DE3511983C2 - - Google Patents

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DE3511983C2
DE3511983C2 DE19853511983 DE3511983A DE3511983C2 DE 3511983 C2 DE3511983 C2 DE 3511983C2 DE 19853511983 DE19853511983 DE 19853511983 DE 3511983 A DE3511983 A DE 3511983A DE 3511983 C2 DE3511983 C2 DE 3511983C2
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Germany
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mirror
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DE19853511983
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DE3511983A1 (de
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Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark De Mittelhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Außenrückblickspiegeln für Kraftfahrzeuge Art (DE-GM 70 16 801) weist der am Spiegelfuß vorgesehene Vorsprung eine konische Gestalt auf, der in eine entsprechend geformte, ebenfalls konische Ausnehmung der sich beim Zurückklappen in die Wirkstellung des Spiegel­ gehäuses spannenden Blattfeder eingreift. Um dabei ein unge­ wolltes Abklappen des Spiegelgehäuses nach hinten zu vermei­ den, müssen eine entsprechend starke Feder und ein kleiner Konus­ winkel für den Vorsprung und die Ausnehmung gewählt werden, wobei es sich versteht, daß ausreichend große Haltekräfte für das Spiegelgehäuse entsprechend große Kräfte zum Zurück­ klappen des Spiegelgehäuses zur Folge haben und die Kräfte für das Zurückklappen zumindest so groß sind wie die Losbrech­ kräfte. Aus diesen Gründen haben Ungeübte oft Schwierigkei­ ten, das Spiegelgehäuse wieder in seine Wirkstellung zurück­ zuklappen, nachdem es z. B. bei einem Hindernis nach hinten geklappt war.
Die Erfindung möchte hier Abhilfe schaffen, und demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Außenrückblickspiegeln für Kraftfahrzeuge der eingangs erwähnten Art den Einrast­ widerstand zu verringern, ohne aber den Widerstand zu ver­ mindern, der zum Lösen der Verbindung zwischen dem Vorsprung und der Blattfeder erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß der erwähnte Vorsprung sowohl beim Einrasten als auch beim Lösen der Verbindung den der muldenförmigen Vertiefung benachbarten Rand überwinden muß, daß aber die relative Bewegung zwischen Blattfeder und Vorsprung entgegengesetzt ist, wenn die Verbindung hergestellt oder gelöst wird. Im ersten Celle gelangt der Vorsprung vom freien Ende der Blattfeder her in Richtung auf die Vertiefung und kann dann - im Gegensatz zu einer Bewegung beim Lösen der Verbindung - die Blattfeder so verbiegen, daß ihr freies Ende das Widerlager verläßt. Um diese Wirkung noch zu steigern, kann zwischen der Vertiefung und dem spiegel­ fußseitigen Ende des spiegelfußseitigen Blattfederab­ schnitts im Anschluß an die Vertiefung eine nach vorne gerichtete Abschrägung vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge in der Draufsicht, und zwar in der Wirkstellung und
Fig. 2 einen waagerechten Teilschnitt durch den vorderen Rand des Spiegels gemäß Fig. 1.
Der Fuß 1 des Rückblickspiegels ist mit mehreren Befestigungs­ schrauben 2 versehen, um ihn seitlich außen Fahrzeug befestigen zu können. Das schalenförmige Spiegelgehäuse 3 nimmt die Spiegelscheibe 4 auf, die mittels eines Kugelgelenks 5 ver­ stellbar im Spiegelgehäuse 3 gelagert ist.
Zwischen dem Spiegelfuß 1 und dem Spiegelgehäuse 3 ist ein schar­ nierartiges, im wesentlichen senkrecht verlaufendes Gelenk vor­ gesehen, von dem jedoch nur die Schwenkachse 6 angedeutet ist. Bei einem in Richtung des Pfeiles 7 wirkenden Stoß kann das Spiegelgehäuse 3 mit seinem Inhalt, bezogen auf das Fahrzeug, an dem der Rückblickspiegel befestigt ist, nach hinten abklappen. In der Wirkstellung gemäß Fig. 1 wird das Spiegelgehäuse 3 durch eine in Fig. 2 näher dargestellte Schnappverbindung gehalten, die jedoch ein späteres Einrasten ermöglicht, so daß der Außenrückblickspiegel wieder vorschriftsmäßig benutzt werden kann, nachdem er durch Auftreffen auf ein Hindernis in Richtung des Pfeiles 7 abgeklappt ist.
Mit dem Spiegelfuß 1 ist u. a. ein Vorsprung 8 fest verbunden der Bestandteil eines Gestänges od. dgl. sein kann und vorne im wirksamen Teil kuppenartig (etwa halbkreisförmig) gestaltet ist. Der Vorsprung 8 greift in eine etwa halbkreis­ förmige Biegung 9 einer Blattfeder 10 ein, die etwa auf einem Viertel ihrer Länge innen im Spiegelgehäuse 3 angeschraubt ist. Der längere Abschnitt 11 der Blattfeder 10 erstreckt sich in Richtung des äußeren Endes des Spiegelgehäuses 3 und ist dort durch einen Zapfen 12 drehfest gesichert, wobei der Zapfen 12 eine Durchbrechung 13 der Blattfeder 10 durchsetzt.
Der kürzere Abschnitt 14 der Blattfeder 10 beginnt an einem Lager 15 in Zapfenform, mit dem die Blattfeder 10 durch eine oder mehrere Schrauben 16 fest mit dem Spiegelgehäuse 3 fest verbunden ist. Dieser Abschnitt 14 der Blattfeder 10 mit der Biegung 9 erstreckt sich im Anschluß an die Biegung 9 weiter in Richtung zum Spiegelfuß 1 über eine Abschrägung 17 und einen Bogen 18 mit einer wiederum in Richtung zum Spiegel­ fuß 1 verlaufenden Abbiegung 19, mit der der Blattfeder­ abschnitt 14 mit seinem freien Ende, also seiner Spitze auf einem Widerlager 20 aufliegt. Dieses Widerlager wird von einer Rippe 21 od. dgl. der Wandung des Spiegel­ gehäuses 3 gebildet, der ebenso wie die übrigen Teile des Spiegelfußes 1 und des Spiegelgehäuses 3 aus einem spritzbaren Kunststoff bestehen.
Der so geschaffene Formschluß zwischen dem Blattfederabschnitt 14 und dem Vorsprung 8 hat eine besondere Bedeutung. Wirkt auf das Spiegelgehäuse 3 ein starker Stoß ein, so kann eine Durch­ biegung des Blattfederabschnittes 14 eintreten, und zwar unter der Einwirkung des Vorsprunges 8. Dabei kann der Blattfeder­ abschnitt 14 von dem Vorsprung 8 abrutschen; damit ist die Schnappverbindung gelöst, und das Spiegelgehäuse 3 klappt um die Schwenkachse 6 ab.
Wird das Spiegelgehäuse 3 nunmehr wieder in die Wirkstellung geführt, 50 berührt zunächst die Abschrägung 17 dem Vorsprung 9. Damit wird der vor der Biegung 9 befindliche Teil des Blatt­ federabschnittes 14 gegenüber dem hinter der Biegung 9 befind­ lichen Teil verbogen, und zwar in Richtung auf das Lager 15. Die effektive Länge des Blattfederabschnittes 14 verkürzt sich, und die Abbiegung 19 kann sich nicht mehr auf dem Wider­ lager 20 abstützen. Damit kann sich der Blattfederabschnitt 14 freier verformen und zwischen Lager 15 und Widerlager 20 gelangen. Kommt dann das Spiegelgehäuse 3 in die Stellung gemäß Fig. 1, so kommt die Schnappverbindung zustande, indem die Biegung 9 nunmehr den Vorsprung 8 umschließt.
Durch diese Gestaltung des Blattfederabschnittes 14 und des Widerlagers 20 wird der Einrastwiderstand wesentlich geringer im Vergleich zu dem Widerstand, der zum Lösen der Schnapp­ verbindung erforderlich ist. In einem Falle sperrt das Wider­ lager 20 eine Verformung des Blattfederabschnittes 14, im anderen Falle wird die Wirkung des Widerlagers 20 durch eine vorherige Verformung des Blattfederabschnittes 14 aufgehoben. und eine Biegeverformung des Blattfederabschnittes 14 wesent­ lich begünstigt.

Claims (9)

1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Spiegelfuß, einem eine Spiegelscheibe aufnehmenden Spiegelgehäuse, das am Spiegelfuß, bezogen auf das Fahrzeug, an dem der Außenrückblickspiegel befestigt ist, nach hinten ab­ klappbar gelagert ist, wobei zwischen dem Spiegelfuß und dem Spiegelgehäuse eine Schnappverbindung vorgesehen ist, die eine einerseits im Spiegelgehäuse befestigte Blattfeder aufweist, in deren anderen, spiegelfußseiti­ gen Endabschnitt ein am Spiegelfuß vorgesehener Vor­ sprung formschlüssig eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der spiegelfußseitige Blattfeder­ anschnitt (14) mittels zweier Lagerstellen (15, 16 und 20) am Spiegelgehäuse (3) abgestützt ist, wobei die vom Spiegelfuß (1) abgewandte Lagerstelle (15, 16) ein Festlager ist und die andere Lagerstelle (20) für das freie, dem Spiegelfuß (1) zugewandte Ende des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) ein loses Widerlager ist, daß der spiegelfußseitige Blattfederabschnitt (14) zwischen den beiden Lagerstellen (15, 16 und 20) eine muldenförmige Vertiefung (9) aufweist, in die der Vorsprung (8) am Spiegelfuß (1) eingreift, und daß der Bereich des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) zwischen der Vertiefung (9) und seinem freien, spiegelfußseitigen Ende Abbiegungen (17, 18 und 19) aufweist, so daß beim Abklappen des Spiegelgehäuses (3) nach hinten das freie, spiegelfußseitige Ende des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) durch Einwirkung des Vorsprungs (8) auf den mit den Abbiegungen (17, 18 und 19) versehene Teil des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) vom Widerlager (20) weggedrückt wird und freikommt.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vertiefung (9) und dem spiegelfußseitigen Ende des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) im Anschluß an die Vertiefung (9) eine nach vorn gerichtete Abschrägung (17) vorgesehen ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vertiefung (9) und dem spiegelfußseitigen Ende des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) im Anschluß an die Abschrägung (17) eine nach vorn gerichtete bogenförmige Abbiegung (18) vorgesehen ist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) im Anschluß an die bogenförmige Abbiegung (18) eine sich in Richtung auf den Fuß erstreckende Abbiegung (19) zur Auflage auf dem Widerlager (20) vorgesehen ist.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) an dem dem Spiegelfuß (1) abgewandten Ende des spiegelfußseitigen Blattfederabschnitts (14) mittels Schrauben (16) an einem spiegelgehäusefesten Lager (15) befestigt ist.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein über die Lagerstelle (15,16) hinaus sich erstreckender längerer Abschnitt (11) der Blattfeder (10) am Spiegelgehäuse (3) drehfest gesichert ist.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Blattfeder (10) im wesentlichen in Klapprichtung des Spiegelgehäuses (3) erstreckt.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) eine etwa kuppen­ förmige, halbkreisförmige Gestalt hat.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (9) etwa halbkreisförmig gestaltet ist.
DE19853511983 1985-04-02 1985-04-02 Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge Granted DE3511983A1 (de)

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