DE3511662A1 - Rueckschlagventil, insbesondere rueckschlag-tellerventil - Google Patents

Rueckschlagventil, insbesondere rueckschlag-tellerventil

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DE3511662A1
DE3511662A1 DE19853511662 DE3511662A DE3511662A1 DE 3511662 A1 DE3511662 A1 DE 3511662A1 DE 19853511662 DE19853511662 DE 19853511662 DE 3511662 A DE3511662 A DE 3511662A DE 3511662 A1 DE3511662 A1 DE 3511662A1
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Germany
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support plate
tongue
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groove
valve
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Withdrawn
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DE19853511662
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English (en)
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Vlater Kovář
Jaroslav Dipl.-Ing. Kropáček
Vlastimil Děčín Sedláček
Milan Ustí nad Labem Vaněk
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Sigma Koncern
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Sigma Koncern
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
    • F16K15/028Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open the valve member consisting only of a predominantly disc-shaped flat element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Rückschlagventil,
  • insbesondere Rückschlag-Tellerventil Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
  • Bei bekannten Rückschlagventilen mit einem tellerförmigen Ventilglied stützt sich im geschlossenen Zustand das Ventilglied an einem Sitz im Ventilkörper ab und wird durch Innenrippen am Körper geführt. Eine Feder liegt mit einem Ende am Ventilglied und mit ihrem anderen Ende an einer Stützplatte an. Die Stützplatte ist mit ihrem Rand in einer Ringnut festgelegt, die in den Körperinnenrippen so ausgearbeitet ist, daß ihre Ebene parallel zur Ebene des Ventilsitzes verläuft. Die Stützplatte weist an ihrem Rand Ausschnitte auf, in die beim Einschieben der Stützplatte in den Ventilkörper die Innenrippen eingreifen und die bei der nachfolgenden Verdrehung der Stützplatte deren Eingriff in die Sitzumfangsnut zulassen.
  • Weiter sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Stützplatte gegen zufällige Verdrehung und Herausfallen durch ihre Eigenelastizität gesichert ist. In der Stützplatte ist ein radialer Einschnitt ausgearbeitet, der sich vom Plattenumfang zur Plattenmitte erstreckt. Zum Einbau der Stützplatte in den Ventilkörper zwischen die Rippen werden die beiden Plattenteile durch ein Werkzeug zusammengedrückt und die Stützplatte anschließend verdreht, so daß der Plattenrand in die Umfangsnut der Rippen im Ventilkörper eingreift. Nach Lockerung des Werkzeugs öffnet sich die Stützplatte und greift mit ihrem Rand in die Umfangsnut fest ein. Nachteilig ist die relativ große Kraft zum Zusammendrücken der steifen Stützplatte und die Notwendigkeit eines Spezialwerkzeugs.
  • Weitere Nachteile sind ein relativ großer Verschleiß insbesondere des Plattenrandes und bleibende Verformungen der Stützplatte bei wiederholtem Ein- und Ausbau.
  • Durch die Kombination dieser Fälle wird die Verdrehsicherung der Stützplatte wirkungslos, was bei Lösen der Stützplatte den Ausfall des Rückschlagventils bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückschlagventil der angegebenen Gattung zu schaffen, das auf einfache Weise und ohne die Gefahr von Beschädigung seiner Einzelteile zusammengebaut werden kann und das zuverlässiger arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rückschlagventil, insbesondere einem Rückschlag-Tellerventil, dessen Ventilkörper einen Sitz und Führungsrippen für das Ventilglied aufweist, wobei in mindestens drei Führungsrippen eine Umfangsnut zur Halterung einer Stützplatte ausgebildet ist und zwischen dem Ventilglied und der Stützplatte eine Feder angeordnet ist1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützplatte mit mindestens einer elastischen Zunge versehen ist, deren freies Ende auf einer Führungsrippe mit einer Nut aufgefangen ist, daß an dieser Führungsrippe eine Fläche zur axialen Führung des freien Endes der Zunge angeordnet ist, wobei die Nut in der Sicherungsführungsrippe außerhalb dem freien Ende der Zunge angeordnet ist.
  • Zweckmäßig wird die axiale Führungsfläche für das freie Ende der Zunge durch die Seitenwände der Sicherungsführungsrippe oder auch durch die in der Rippe ausgebildete Axialnut gebildet, in die ein am Zungenende vorgesehener Zahn eingreift.
  • Die Ringnut der Sicherungsführungsrippe kann vorteilhaft in dem Niveau oder auch außerhalb der Umfangsnut für die Halterung der Stützplatte angeordnet werden, wobei das freie Ende der Zunge aus der Ebene der Stützplatte ausgeschoben ist.
  • Schließlich kann es vorteilhaft sein, die Sicherungsführungsrippe zwischen der Ringnut und dem Sitz ein- oder beidseitig zu verbreitern.
  • Das erfindungsgemäße Rückschlagventil hat gegenüber dem Stand der Technik die Vorteile einer Verminderung der zum Ein- und Ausbau der Stützplatte notwendigen Kraft, einer Sicherung des federnden Teils der Stützplatte gegen Überschreitung der zulässigen Materialbeanspruchung und einer erhöhten Zuverlässigkeit der Stützplattensicherung gegen zufällige Verdrehung und Lösen, was gleichzeitig die zuverlässige Funktion des Rückschlagventils im Betrieb sicherstellt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Rückschlag-Tellerventil in geschlossenem Zustand im Axialschnitt, Fig. 2 ein Detail der Führungsrippe mit einer Umfangsnut, einer Axialnut und einer Stützplatte mit ausgebogener Zunge, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Austrittsteil des Rückschlagventils, Fig. 4 verschiedene Zungenausführungen der Stützbis 9 platte, und Fig. 10 eine Ausführung der Ringnut außerhalb der Umfangsnut.
  • Das Rückschlagventil nach Fig. 1 hat einen Ventilkörper 1 mit einem Eintrittsteil 11 und einem Austrittsteil 12.
  • Im Ventilkörper 1 ist auf dem Eintrittsteil 11 ein Sitz 13 ausgebildet, auf dem im geschlossenen Zustand ein Ventilteller 2 aufliegt. Im Ventilkörper 1 sind drei Führungsrippen 14 ausgebildet, in denen eine zur Ebene des Sitzes 13 parallele Umfangsnut 15 angeordnet ist. In einer besonderen Sicherungsrippe 141 ist eine Ringnut 151 und eine zur Ebene der Umfangsnut 15 senkrechte Axialnut 16 ausgebildet. Die Sicherungsrippe 141 ist zwischen der Ringnut 151 und dem Sitz 13 auf einer Seite oder beiden Seiten verbreitert, wodurch sie eine oder zwei Auflageflächen 17 erhält (siehe Fig. 3). Diese Auflageflächen 17 können auch die anderen Führungsrippen 14 aufweisen.
  • In die Umfangsnut 15 der Führungsrippen 14 greift eine Stützplatte 3 ein, die von Umfangsflächen 31 und Schnittflächen 32 begrenzt wird und eine Zunge 33 aufweist, die im eingebauten Zustand in Richtung zu dem Austrittsteil 12 abgebogen ist. In der Stützplatte 3 sind Öffnungen 37 für ein Montagewerkzeug vorgesehen. Die Zunge 33 ist mindestens durch einen oder zwei Schlitze 34 (Fig. 4 bis 6) oder durch Ausschnitte 38 (Fig. 8 und 9), bzw. durch eine Kombination von Schlitzen 34 und Ausschnitten 38(Fig. 7) in der Stützplatte 3 begrenzt und bildet vorteilhaft einen Träger, der sich einem Träger mit gleicher Biegefestigkeit annähert (siehe Fig. 5). Die Zunge 33 ist an ihrem freien Ende 35 profiliert, z. B. mit einem Zahn 351 und oder einer Gabel 352 versehen, deren Stirnfläche 36 durch die Umfangsfläche 31 der Stützplatte 3 gebildet ist. Wenn die Zunge 33 in einer Gabel 352 endet, brauchen die Führungsrippen 14 keine Axialnut 16 aufweisen. Zwischen der Stützplatte 3 und dem Ventilkegel 2 ist eine Feder 4 gelagert. Die Ringnut 151 ist in diesem Falle im Niveau der Umfangsnut 15 angeordnet.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist die Sicherungsrippe 141 mit der Axialnut 16 mit einer zur Umfangsnut 15 in den Führungsrippen 14 in Richtung zum Sitz 13 parallel verschobenen Ringnut 151 versehen und die Zunge 33 liegt im eingebauten Zustand in der Ebene der Stützplatte 3.
  • Bei der Montage des Rückschlagventils nach Fig. 1 wird das Ventilglied 2 in den Ventilkörper 1 auf den Sitz 13 geschoben und dabei durch die Führungsrippen 14 und die Sicherungsrippe 141 geführt. Dann wird die Feder 4 auf das Ventilglied 2 gelegt und durch Einbau der Stützplatte 3 gegen das Ventilglied 2 gepreßt. Die Stützplatte 3 wird durch den Eingriff ihrer Randteile in die in den Führungsrippen 14 angeordnete Umfangsnut 15 festgeiegt. Da die Zunge 33 aus der Ebene der Stützplatte 3 dauerhaft ausgebogen ist, wobei es gleichgültig ist, ob die Ausbiegung auf den vorher bestimmten Wert vor oder nach dem ersten Einbau der Stützplatte 3 in den Ventilkörper 1 durchgeführt wird, wird beim Einstecken der Stützplatte 3 zuerst die Zunge 33 in die Ebene der Stützplatte 3 gedrückt, um sie im Ventilkörper 1 in die Ebene der Umfangsnut 15 in den Führungsrippen 14 zu bringen, damit sie neben der Sicherungsrippe 141 liegt und sich an der Auflagefläche 17 der Sicherungsrippe 141 abstützen kann. Durch die Verdrehung der Stützplatte 3 werden von den Ausschnitten 32 begrenzte Umfangsteile 31 in die Umfangsnut 15 eingeschoben. Der Zahn 351 am freien Ende 35 der Zunge 33 gelangt dabei in die Axialnut 16, die so eine axiale Führungsfläche 5 für das freie Ende 35 der Zunge 33 bildet. Nach Aufhebung der Kraft zum Eindrücken der ausgebogenen Zunge 33 in die Ebene der Stützplatte 3 kehrt die Zunge 33 durch ihre Eigenelastizität in die ausgebogene Lage zurück, so daß ihr freies Ende 35 in die Axialnut 16 einfällt. Die Stützplatte 3 ist somit in der Umfangsnut 15 einerseits durch die Feder 4 und andererseits durch die ausgebogene Zunge 33 gesichert, deren freies Ende 35 in der Axialnut 36 eingreift und keine im Betrieb auftretende willkürliche Verdrehung der Stützplatte 3 zuläßt. Die Auflageflächen 17 an der Sicherungsrippe 141 bzw. an den Führungsrippen 14, sollen beim Ein- und Ausbau ein Durchdrücken der ausgebogenen Zunge 33 bis auf die andere Seite der Stützplatte 3 verhindern oder begrenzen, so daß die Zunge 33 bei unrichtigem Einbau, z. B. bei Anwendung einer unnötig großen Kraft nicht übermäßig beansprucht und dauerhaft verformt wird, was die zuverlässige Sicherung der Stützplatte beeinträchtigen würde. Gleichzeitig ermöglichen diese Auflageflächen 17 ein leichteres Einschieben der Stützplatte 3 in die Umfangsnut 15. Beim Ausbau muß die elastische Zunge 33 in die Ebene der Stützplatte 3 zurückgedrückt werden. Dann kann die Stützplatte 3 verdreht und aus dem Ventilkörper 1 herausgenommen werden.
  • Wenn die Zunge 33 in einer Gabel 352 endet (Fig. 9), wird beim Einbau ähnlich vorgegangen. Die Stützplatte 3 wird so verdreht, daß die Gabel 352 am Ende der Zunge 33 in der Ringnut 151 in der Achse der Sicherungsrippe 141 liegt, so daß nach Aufheben der Kraftwirkung die Zunge 33 in die ausgebogene Lage zurückkehrt und die Gabel 352 dabei die Sicherungsrippe 141 umspannt. In diesem Fall wird die axiale Führungsfläche 5 für das freie Ende 35 der Zunge 33 von den Seitenwänden 6 der Sicherungsrippe 141 oberhalb des Niveaus der Ringnut 151 gebildet.
  • Beim Einbau einer Stützplatte 3 nach Fig. 4 bis 9 in einen Ventilkörper 1 mit einer Ringnut 151 nach Fig. 10, wird die Stützplatte 3 in den Ventilkörper 1 zuerst so eingeschoben, daß sich ihre Zunge 33 in der Nähe der Sicherungsrippe 141 mit der parallel verschobenen Ringnut 151 befindet, die in einem anderen Niveau als die Umfangsnut 15 der Führungsrippen 14 liegt. Durch Krafteinwirkung wird die Zunge 33 aus der Ebene der Stützplatte 3 in das Niveau der verschobenen Ringnut 151 ausgelenkt. Durch Verdrehen der Stützplatte 3 wird das freie Ende 35 der Zunge 33 z. B. auf die Achse der Axialnut 16 gerichtet und nach Beendigung der Krafteinwirkung kehrt die Zunge 33 durch Eigenelastizität in die Ebene der Stützplatte 3 zurück und ihr Ende fällt in die Axialnut 16 ein, wodurch die Stützplatte 3 gegen eine zufällige Verdrehung und Herausfallen gesichert ist. Der Ausbau derStützplatte 3 aus dem Ventilkörper 1 wird in umgekehrter Folge durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Rückschlagventil erlaubt Strömungen nur in einer Richtung. Unter normalen Betriebsbedingungen ist das Ventilglied 2 durch den Druck des Arbeitsmediums vom Sitz 13 abgehoben, d. h. das Rückschlagventil ist geöffnet und wird vom Arbeitsstoff durchflossen. Das abgehobene Ventilglied 2 drückt die Feder 4 zusammen, die dadurch die Stützplatte 3 in die Umfangsnut 15 preßt.
  • Bei Änderung der Durchflußbedingungen, d. h. bei Druckabfall unter dem Ventilglied 2, sperrt das Rückschlagventil, wobei das Ventilglied 2 durch den oberhalb herrschenden Druck und durch die Kraft der zwischen dem Ventilkegel 2 und der Stützplatte 3 zusammengedrückten Feder 4 gegen den Sitz 13 gepreßt wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rückschlagventil, insbesondere Rückschlag-Tellerventil, mit einem Ventilkörper, in dem ein Sitz und Führungsrippen für ein Ventilglied vorgesehen sind, mit einer Umfangsnut in den Führungsrippen, mit einer in die Umfangsnut eingreifenden Stützplatte und mit einer zwischen dem Ventilglied und der Stützplatte eingespannten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) mindestens eine elastische Zunge (33) aufweist, deren freies Ende in eine Ringnut in einer Sichenngsrippe (141) eingreift, daß an der Sicherungsrippe (141) mindestens eine axiale Führungsfläche (5) für das freie Ende (35) der Zunge (33) angeordnet ist, wobei die Ringnut (151) in der Sicherungsrippe (141) außerhalb dem Niveau des freien Endes (35) der Zunge (33) angeordnet ist.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führungsfläche (5) durch die Seitenwände (6) der Sicherungsrippe (141) gebildet ist.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führungsfläche (5) durch eine Axialnut (16) gebildet ist, die in der Sicherungsrippe (141) angeordnet ist, und in die ein Zahn (351) am freien Ende (35) der Zunge (33) eingreift.
  4. 4. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (151) der Sicherungsrippe (141) im Niveau der Umfangsnut (15) angeordnet ist, wobei das freie Ende (35) der Zunge (33) aus der Ebene der Stützplatte (3) ausgeschoben ist.
  5. 5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (151) der Sicherungsrippe (141) außerhalb des Niveaus der Umfangsnut (15) angeordnet ist.
  6. 6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrippe (141) zwischen der Ringnut (151) und dem Sitz (13) einseitig oder beiderseitig verbreitert ist.
DE19853511662 1984-04-09 1985-03-29 Rueckschlagventil, insbesondere rueckschlag-tellerventil Withdrawn DE3511662A1 (de)

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SE8501618L (sv) 1985-10-10
FI851408L (fi) 1985-10-10
FI78771B (fi) 1989-05-31
CS269084A1 (en) 1985-05-15
CS244765B1 (en) 1986-08-14
FI851408A0 (fi) 1985-04-09

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