DE3511432A1 - Verfahren und anordnung zur brennraumidentifikation bei einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zur brennraumidentifikation bei einer brennkraftmaschine

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DE3511432A1
DE3511432A1 DE19853511432 DE3511432A DE3511432A1 DE 3511432 A1 DE3511432 A1 DE 3511432A1 DE 19853511432 DE19853511432 DE 19853511432 DE 3511432 A DE3511432 A DE 3511432A DE 3511432 A1 DE3511432 A1 DE 3511432A1
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Istvan Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Geiger
Uwe Dr.-Ing. 3174 Meine Waschatz
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

9fe:::o
V O L K BWAG E K W E Ii K 351 H32
AKIIENGESEi1SCHZ-FI
3180 Wolfsburg
- 3 K' 3583/1770-hu-sa
Verfahren und Anordnung zur Brennraumidentifikation bei einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Einspritz-Brennkraftmaschinen kann es aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten machen, ohne zusätzliche Sensoren beispielsweise an der Nockenwelle der Maschine Signale für die Zuordnung zwischen den einzelnen Brennräumen (Zylindern)
bzw. den von ihnen erzeugten Drehmomentanteilen einerseits und den Einspritzventilen andererseits zu erhalten. Bei zu unterschiedlichen Zeiten betätigten Einspritzventilen beruhen diese Schwierigkeiten darauf, daß sich ein Arbeitszyklus von Viertakt-Maschinen über zwei Umdrehungen der Kurbelwelle erstreckt. Bei anderen bekannten Einspritzmaschinen erfolgt gleichzeitig eine Kraftstoff-Vorlagerung in die Saugrohre aller Brennräume, so daß auch hier der Stand der Technik zur Gewinnung von Zuordnungssignalen zusätzlicher Nockenwellensensoren bedarf.
Die definierten Zuordnungssignale können verschiedenen Zwecken dienen. Im Rahmen der Erfindung wird ihr bevorzugter Verwendungszweck im Rahmen einer Regelung
auf weitgehend gleiche Drehmomentabgabe aller Brennräume gesehen, wozu gegebenenfalls Betriebsparameter einzelner Brennräume, die eine unerwünschte Laufunruhe hervorrufen, verändert werden müssen.
Vorsitzender Vorstand: Γι. ie' r_i. Cc-I ^ >■; ", v.-i't?e'dt' · BD";! Mjii.· -t'. e:üIv. \ο-ε·:.'£: 3;-· ■ (I .:!:-: :.·._:_-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Anordnung zur Brennraumidentifikation einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, wobei zusätzliche Sensoren beispielsweise an der Nokkenwelle der Maschine vermieden werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Verfahrens sowie eine Anordnung zu seiner Durchführung beschreiben die Unteransprüche.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß Rauhigkeitsfühler, d.h. Einrichtungen, die durch die Arbeitsweise einzelner Brennraume hervorgerufene Drehzahlschwankungen zu erfassen gestatten, Stand der Technik sind und daher auf ihren schaltungsmäßigen Aufbau nicht eingegangen wird. In diesem Zusammenhang sei auf die DE-AS 43 851, GOlM 15/00, sowie den in dieser diskutierten Stand der Technik verwiesen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie zusätzliche Sensoren an der Nockenwelle der Maschine vermeidet, stattdessen eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen Rechner zurückgreift, der bei modernen Brennkraftmaschinen ohnehin vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall der Ausregelung einer unerwünschten Laufunruhe wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 schematisch das Blockschaltbild einer möglichen
Ausgestaltung der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und deren
Fig. 2 den Drehzahlverlauf über dem Kurbelwinkel
wiedergeben.
Der Drehzahlsensor 1 üblichen Aufbaus liefert Drehzahlsignale an den Rauhigkeitsfühler 2, der, wie gesagt, einen ebenfalls bekannten Aufbau besitzt und daher im einzelnen nicht beschrieben wird. Das Drehzahlsignal hat im normalen Betrieb der Brennkraftmaschine und im normalen Zustand derselben einen periodischen Verlauf, da die einzelnen Brennräume gleichsam Drehzahlanteile über die von ihnen erzeugten Teilleistungen liefern. In Fig. 2 ist dieser Verlauf der Drehzahl η über dem Kurbelwinkel KW wiedergegeben. Dabei ist angenommen, daß einer der Brennraume, in
Fig. 2 der Brennraum, der den zweiten Drehzahlanteil liefert, eine kleinere als die gewünschte Leistung abgibt, so daß dort das Maximum der Drehzahlkurve niedriger als bei den Drehzahlanteilen der anderen Brennräume liegt.
Diese unerwünschte Rauhigkeit wird in dem Rauhigkeitsfühler 2 ermittelt, der ein Ausgangssignal an die Ansteuervorrichtung 3 nur für das definierte Einspritzventil 4 liefert. Die elektromagnetischen Einspritzventile 4, 5, 6 und 7 werden von der Kraftstoffleitung 8 gespeist. In diesem Ausführungsbeispiel ist also eine Brennkraftmaschine mit vier Brennräumen angenommen. Das Signal für die Ventilansteuerung 3 erzeugt in diesem Ausführungsbeispiel eine Verlängerung der Einspritzzeit des Einspritzventils 4, das einem definierten Brennraum zugeordnet ist, der in dem Diagramm nach Fig. 2 bei 7/2 η arbeitet und infolge der vergrößerten zugeführten Kraftstoffmenge eine durch eine Drehzahlspitze gekennzeichnete Beschleunigung der Kurbelwellendrehung bewirkt.
Der Rauhigkeitsfühler 2 liefert ein die unerwünschte Rauhigkeit wiedergebendes Signal auch an den Rechner 9, der ein bereits im Fahrzeug vorhandener Einspritzrechner sein kann und der aus dem in Fig. 2 mit Λ KW bezeichneten Abstand zwischen der zusätzlichen Rauhigkeit und der unerwünschten Rauhigkeit ein Identifikationssignal für denjenigen Brennraum gewinnt, auf den die unerwünschte Rauhigkeit zurückgeht. Zur Berücksichtigung der jeweiligen mittleren Drehzahl während des vorliegenden Arbeitszyklus der Maschine wird dem Rechner 9 über das Filter 10 ein Signal für den Mittelwert der Drehzahl η zugeführt. Der Rechner verarbeitet beide Signale zu einem verlängerten Ansteuersignal nur für das Einspritzventil 6, wodurch der unerwünschten Laufunruhe entgegengewirkt wird.
In der Praxis wird die Vorrichtung 3 Bestandteil des Rechners 9 sein.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil auch im Rahmen der Motordiagnose einsetzen. Auch eine brennraumindividuelle Füllungsregelung ist möglich durch Beeinflussung individueller Drosselklappen.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. .:tt:y
    AKTlENGESfILi-CHAFl
    3180 Wolfsburg
    K 3583/1770-hu-sa 2 8. MäfZ 1985
    PATENTANSPRÜCHE
    \J Verfahren zur Brennraumidentifikation bei einer Brennkraftmaschine mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung durch den Brennräumen individuell zugeordnete Einspritzventile, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdauer eines definierten der Einspritzventile (A) in einem eine zusätzliche Laufunruhe der Maschine hervorrufenden Maß geändert und der zeitliche und/oder kurbelwinkelmäßige Abstand zwischen der zusätzlichen Laufunruhe und einer Flanke des Einspritzimpulses bzw. einer unerwünschten Laufunruhe erfaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumidentifikation automatisch zu vorgegebenen Zeitpunkten erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumidentifikation sich in gleichen Zeitabständen wiederholt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumidentifikation nach jedem Startvorgang erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumidentifikation bei Leistungsänderung eines Brennraums erfolgt.
    Votsiliendcr Vorstand. Γ.··, ι. ■ r J C-: f. \-. ■■ \ ■■- «.· -j · ί · ' " ■■ ■ ■■·< . - .'.-. :.·- . ■ - . i-
    -"2 - ""■'-■■ 3S11432
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Signale eines Drehzahlsensors (1) einem Rauhigkeitsfühler (2) zugeführt werden, der bei Auftreten einer unerwünschten Laufunruhe innerhalb eines
    . Arbeitszyklus der Maschine ein Änderungssignal für die Einspritzdauer des definierten Einspritzventils (4) liefert und dem ein Rechner (9) nachgeschaltet ist, der unter Berücksichtigung der jeweiligen mittleren Drehzahl der Maschine in den Arbeitszyklen aus dem Abstand GiKW) zwischen der zusätzlichen und der unerwünschten Laufunruhe ein Identifikationssignal für den die unerwünschte Laufunruhe hervorrufenden Brennraum herleitet.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationssignal einer Einrichtung (9) zur brennraumselektiven Korrektur zumindest eines die Leistungsabgabe des die unerwünschte Laufunruhe hervorrufenden Brennraums beeinflussenden Parameters zugeführt wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter die Einspritzdauer ist.
DE19853511432 1984-04-07 1985-03-29 Verfahren und anordnung zur brennraumidentifikation bei einer brennkraftmaschine Withdrawn DE3511432A1 (de)

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