DE3510845A1 - Fixiereinrichtung fuer magnete in motoren - Google Patents

Fixiereinrichtung fuer magnete in motoren

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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
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    • H02K1/2787Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2789Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/279Magnets embedded in the magnetic core

Description

FAG Kugelfischer Georg Schäfer ^" R-RS-1-822-wa-st Kommanditgesellschaft auf Aktien 25.03.1985
Fixiereinrichtung für Magnete in Motoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixiereinrichtung für Magnete nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 5
Bei den auf dem Markt befindlichen Motoren sind die Magnete entweder eingeklebt oder eingegossen. Um die erforderliche genaue Fixierung zu erreichen, sind aufwendige Vorrichtungen erforderlich. Außerdem ist die Handhabung der Klebemittel oder Gießmittel schwierig. Es ist nämlich leicht möglich, daß sich diese Fixiermittel an Stellen sammeln, an denen keine vorhanden sein dürfen. Zusätzlich muß zum schnellen Aushärten eine Erwärmung vorgenommen werden, die öfen und de-
ren aufwendige Beschickung erforderlich macht. Weiter- >
hin ist die Kontrolle der Magnete erst am nicht mehr *
demontierbaren Bauteil möglich. Nachträgliche Korrekturen können nicht mehr vorgenommen werden. Bei Plattenspeicherspindeln kommt noch hinzu, daß auf höchste Sauberkeit geachtet werden muß. Die aufwendigen obengenannten Maßnahmen erschweren die Erreichung dieser Forderung. Es müssen nämlich zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Verschmutzung zu verhindern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Fixiereinrichtung aufzuzeigen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist und die mit einfachen Mitteln eine Fixierung der Magnete sowie erforderlichenfalls eine nachträgliche Demontage der Magnete ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die Ansprüche 2 bis 6 enthalten spezielle Ausgestaltungen.
Durch die Verwendung eines elastischen Separators als Fixiereinrichtung für die Magnete werden die beim Kleben oder Gießen auftretenden Schwierigkeiten im vollen Umfang vermieden.
5
Die Separatoren können nämlich getrennt hergestellt, gereinigt und in einfacher Weise zusammen mit dem Magneten in die Motoren eingebaut werden. Um die Position der Magnete genau festzulegen, ist es lediglich erforderlich am Separator Haltemittel vorzusehen, die die Magnete unter Vorspannung umfassen. Dabei ist die Verwendung eines Separators aus Kunststoff vom besonderen Vorteil. Wenn der Separator die Form eines Ringes besitzt, ist seine radiale Fixierung im Motor automatisch gegeben. Dabei kann er gleichzeitig die Magnete in radialer Richtung fixieren. Die axiale Fixierung kann durch Anlage der Stirnflächen des Separators an Anschlußteile erfolgen. Um die Fertigung des Separators zu vereinfachen, kann dieser vor der Montage aus einem ebenen Teil bestehen, das erst beim Einbau in eine kreisrunde Form gebogen wird.
Die Magnete werden normalerweise mit Hilfe eines Sinterverfahren hergestellt. Damit eventuell sich lösende Teilchen nicht in die benachbarten Abschnitte des Motors gelangen können, ist es zweckmäßig geschlossene Separatoren zu verwenden, die zur Aufnahme der Magnete keine durchgehenden Vertiefungen besitzen.
An Stelle eines solchen Separators kann auch ein Separator mit durchgehenden Aussparungen zur Aufnahme der Magnete Verwendung finden, die dann allerdings mit einem Schutzlack versehen sein müssen, damit keine Teilchen frei werden. Hierdurch ergibt sich eine radiale Platzersparnis. Es sind lediglich an mindestens zwei gegen-
überllegenden Seiten der Aussparungen die Magnete umgreifende Vorsprünge oder Lappen nötig, damit die Magnete nicht radial herausfallen.
Sowohl der Separator als auch die Magnete besitzen von der Fertigung her Toleranzabweichungen. Da aber die Magnete im Hinblick auf einen genauen Lauf der Motore exakt zueinander posioniert sein müssen, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung ein Stirnring des Separators im Bereich der Aussparungen in Richtung zu den Stirnseiten der Magnete hin mit elastischen Vorsprüngen, vorzugsweise in Wellenform versehen. Dadurch werden die Magnete mit definierter Kraft auf den anderen Stirnring des Separators gedrückt und genau zueinander fixiert.
Die Befestigung des Separators kann nach einer bevorzugten Ausführung dadurch geschehen, daß ein Stirnring des Separators radial gerichtete, ringförmige oder segmentierte Vorsprünge besitzt, die in eine Nut des Teils hineinragen, an dem die Magnete fixiert sind. Wenn diese Nut einen genau zur z. B. Gehäuse-Stirnseite definierten Abstand besitzt, ist sichergestellt, daß sowohl der Käfig als auch die Magnete axial exat in der gewünschten Weise fixiert sind.
Von Bedeutung ist noch, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zumindest ein Stirnring des Separators mit axialen Gewindebohrungen versehen ist, in die Ausgleichsgewichte eingeschraubt werden können. Dies erleichtert das Auswuchten der Rotoren in erheblichem Umfang.
Es ist offensichtlich, daß mit den erfindungsgemäßen Se parator eine schnelle Montage ohne Vorrichtung möglich ist. Da sich keine unlösbare Einheit ergibt, ist eine
beliebige Austauschbarkeit der Bauteile im Bedarfsfall möglich. Dies ist insbesondere dann eine wesentliche Erleichterung, wenn Motoren mit Unwucht entstehen. Oft lassen sich nämlich dann durch Austausch von Einzelteilen in einfacher Weise brauchbare Lösungen erreichen. Das gleiche gilt für die Erreichung der gewünschten elektromotorischen Kraft. Auch die bei Plattenspeicherspindeln geforderte Sauberkeit läßt sich mit einfachen Mitteln erreichen. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Einzelteile vor dem Zusammenbau gesäubert werden, was ohne weiteres möglich ist. Beim Zusammenbau entsteht dann kein Schmutz mehr. Der Motor bleibt sauber, wenn er in einem staublosen Raum montiert wird.
Die Erfindung wird anhand von 5 Figuren näher erläutert:
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführung einer Spindel mit einem erfindungsgemäßen Separator.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt der Spindel nach
Figur 1.
25
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Spindel mit einer anderen Separatorausführung.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Spindel nach Figur 3.
Figur 5 zeigt einen ebenen Abschnitt auf ein Käfigsegment nach Figur 3 in der radialen Draufsicht.
35
Nach Figur 1 sind die Magnete 1 am Gehäuse 2 befestigt.
Gemäß der Erfindung erfolgt dies über den ringförmigen Separator 3, der zur nicht gezeigten Welle hin eine geschlossene Fläche 3' besitzt. Die Magnete 1 sind in nicht durchgehenden Vertiefungen 4 angeordnet. Durch die Anordnung des Separators 3 mit den Magneten 1 in der Bohrung des Gehäuses 2 ist die radiale Fixierung dieser Teile sichergestellt. Die axiale Festlegung erfolgt durch Anlage der Stirnringe 5, 6 des Separators an axial benachbarten Gehäuseteile 7 und 8. Damit die Magnete 1 axial eine genaue Position einnehmen, werden sie, wie Figur 2 zeigt, von eingelegten Federelementen 9 an einem Stirnring 6 angedrückt.
Nach Figur 3 sind die Magnete 1 ebenfalls am Gehäuse 2 befestigt. Hier tesitzt der ringförmige Separator 10 durchgehende Aussparungen 11 für die Magnete 1. In diesen Aussparungen 11 werden, wie Figur zeigt, Lappen 12 vorgesehen, die die Magnete 1 am radialen Herausfallen nach inne-n verhindern. Aus Figur 5 ist auch ersichtlich wie die Magnete 1 an den Stirnring 13 axial angedrückt werden und zwar dadurch, daß der andere Stirnring 14 in Wellenform gestaltet ist. Dadurch ist er elastisch und kommt mit seinen Erhebungen 14' an den Magneten 1 zur Anlage. Die axiale Fixierung des Separators 10 erfolgt wie aus Figur 4 hervorgeht,über einen am Stirnring angeformten Vorsprung 15, der in eine Nut 16 des Gehäuses 2 eingeschnappt ist. In Figur 4 sind auch axiale Bohrungen 17 erkenntlich, die in den Stirnringen 13 und 14 angebracht sind und erforderlichenfalls mit Unwuchtausgleichsgewichten 18 versehen werden können.
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Claims (6)

  1. FAG Kugelfischer Georg Schäfer R-RS-1-822-wa-st Kommanditgesellschaft auf Aktien 25.03.1985
    Ansprüche
    ( 1.JFixiereinrichtung für Magnete in Motoren z. B. für Plattenspeicherspindeln, wobei die Magnete am Gehäuse oder auf der Welle axial und radial befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiereinrichtung ein elastischer Separator (3, 10) vorzugsweise aus Kunststoff und in Ringform vorgesehen ist, der die Magnete (1) unter geringer Vorspannung umfaßt.
  2. 2. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (3) eine geschlossene Fläche (31) besitzt, wobei zur Aufnahme der Magnete (1) nicht durchgehende Vertiefungen (4) oder zu den Magneten hin gerichtete Haltevorsprünge vorgesehen sind.
  3. 3. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator durchgehende Aussparungen (11) für die Aufnahme der Magnete (1) besitzt, wobei zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten der Aussparung (11) die Magnete (1) umgreifende Lappen (12) vorgesehen sind.
  4. 4. Fixiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnring (5 bzw. 14) des Separators (3 bzw. 10) in Richtung der Stirnseiten der Magnete (1) mit eingelegten Federelementen (9) versehen ist bzw. elastische Vorsprünge (141) vorzugsweise in Wellenform besitzt.
  5. 5. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnring (13) des Separators (10) einen radial gerichteten, ringförmigen oder segmentierten Vorsprung (15) besitzt, der in eine Nut (16) des Teils (2) hineinragt, an dem die Magnete (1) fixiert sind.
  6. 6. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stirnring (13, 14) des Separators (10) axial gerichtete Gewindebohrungen (17) zur Aufnahme von Unwuchtausgleichsgewichten (18) besitzt.
    1-. rt :. a,,w. ^, „„_.— .—
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