DE3510071A1 - Maschine zum einschleusen von foerdergut in rohrleitungen von pneumatischen foerderanlagen, insbesondere blasmaschine des untertagebetriebes fuer dammbaustoffe - Google Patents

Maschine zum einschleusen von foerdergut in rohrleitungen von pneumatischen foerderanlagen, insbesondere blasmaschine des untertagebetriebes fuer dammbaustoffe

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DE3510071A1
DE3510071A1 DE19853510071 DE3510071A DE3510071A1 DE 3510071 A1 DE3510071 A1 DE 3510071A1 DE 19853510071 DE19853510071 DE 19853510071 DE 3510071 A DE3510071 A DE 3510071A DE 3510071 A1 DE3510071 A1 DE 3510071A1
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Georg 4630 Bochum Schulenburg
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Brieden & Co Maschf K
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Brieden & Co Maschf K
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4666Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning neither parallel nor perpendicular to flow, i.e. mixed flow
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    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einschleusen von Fördergut in Rohrleitungen von pneumatischen Förderanlagen, insbesondere Blasmaschinen des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die erfindungsgemäße Maschine gibt das Fördergut einem Druckluftstrom auf und unterscheidet sich dadurch von Maschinen für Saugluftförderanlagen. Das Fördergut, welches mit den erfindungsgemäßen Maschinen bewältigt wird, ist trocken und besteht im Untertageeinsatz der neuen Maschine aus Versatzbergen.
  • Soweit das besondere Anwendungsgebiet der Erfindung in Frage kommt, handelt es sich bei dem Baustoff um mehliges bis staubförmiges Fördergut mit hydraulischen Bestandteilen bzw. puzzolanähnlichen Eigenschaften. Dic erfindungsgemäße Maschine läßt sich hierfür besonders gut verwenden, weil sie an den Auspufföffnungen mit den üblichen Filtern leicht zu entstauben ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine besteht im wesentlichen darin, daß bei umlaufendem Zellenrad die jeweils an der Beschickungsöffnung vorbeigeführte Zelle über einen Fülltrichter mit dem Fördergut gefüllt und im Zuge der Weiterdrehung des Zellenrades im Gehäuse nach au[§en abgedichtet wird, bevor sie unter den Druck der Förderluft gerät. welche über eine entsprechend winkelversetzt angeordnete Gehäuseöffnung eingeführt wird. An dieser Stelle fluchtet die Zelle jedoch bereits mit der Abgabeöffnung, so daß ihr Inhalt in die Förderleitung fällt und dort von dem Förderluftstrom fortgetragen wird. Die unter Druck stehende leere Zelle erreicht bei weiterer Drehung des Zellenrades die Auspufföffnung und wird dadurch auf den Außendruck entspannt, um erneut gefüllt zu werden. Einerseits ist es deshalb erforderlich, das Zellenrad im Gehäuse der Maschine abzudichten, andererseits muß die Maschine den reibenden Verschleiß der stehenden und der drehenden Teile in einem Umfang ausgleichen können, der eine bestimmte Einsatzzeit gewährleistet, bevor verschlissene Teile ausgewechselt werden müssen.
  • Die Bauform der erfindungsgemäßen Zellenradmaschine verbindet die beiden Forderungen auf günstige Weise miteinander. Einerseits nämlich braucht die Abdichtung nur auf den Stirnseiten der Nabe und der Felge des Zellenrades zu erfolgen, was in der Praxis mit leichten Schleißringen erfolgt, die das Maschinengewicht niedrig halten und einfach ausgewechselt werden können. Andererseits können die beiden Gehäusehälften gegen den doppelten Konus des Zellenrades bewegt werden, wodurch sich der durch den Verschleiß eintretende Materialverlust an den aufeinander reibenden Teilen durch axiale Nachstellung der Gehäusehälften ausgleichen läßt. Diese bauartbedingten Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine bestehen bei den sogenannten Trommelmaschinen nicht. Hierbei sitzt die meistens einfache konische Zellentrommel auf einer horizontalen Welle und läuft in einer axial geteilten Gehäusebuchse um. Die Abdichtung muß daher durch axiale Bewegung der Zelltrommel in der Gehäusebuchse herbeigeführt und aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Maschine der eingangs bezeichneten Art. Hierbei ist das Gehäuse vertikal angeordnet, und das Zellenrad mit stehender Achse verlegt. Die Zufuhr der Bewegungsenergie geschieht durch einen Motor mit horizontaler Welle, die übliche Kupplung und ein Getriebe mit einem Winkelgetriebe auf ein Ritzel, welches mit einem Zahnkranz kämmt, der auf der Felge des Zellenrades drehfest sitzt.
  • Die Nabe des Zellenrades ist auf einer stehenden Achse drehbar gelagert. Infolgedessen ergibt sich eine hohe Bauweise und eine Richtungsänderung des Fördergutes, welches aus der mit der Einführungs-und der Abgabeöffnung fluchtenden Zelle in einen Anfangskrümmer der Förderleitung fällt; in diesem Krümmer findet eine Richtungsänderung um meistens ca. 90" statt. Solche Richtungsänderungen zehren bekanntlich erhebliche Energiemengen auf und sind deswegen nicht nur kostspielig, sondern auch die Quelle von Betriebsstörungen.
  • Einerseits nehmen diese ihren Ursprung aus dem Krümmerverschleiß, andererseits können sie die Ursache von Verstopfern bilden, deren Vermeidung oft das Fahren der Maschine mit überhöhtem Blasdruck begünstigt, was den Energieverbrauch erheblich steigert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art unter Erhaltung der vorstehend beschriebenen grundsätzlichen Vorteile eine niedrigere Bauweise und einen günstigeren Energieeinsatz zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird durch die neuartige Anordnung des Gehäuses und des Zellenrades eine niedrigere Bauweise erreicht. Hierbei wird das Zellenrad von dem Gewicht des Fördergutes in den Zellen mitgenommen, was den Energieaufwand an der Welle des Zellenrades herabsetzt. Außerdem ergibt sich ein praktisch geradliniger Verlauf für die Förderluft durch die Einführungsöffnung der jeweils im Tiefsten anstehenden Zelle der Abgabeöffnung in die Förderleitung, wodurch der Wegfall des bisherigen Krümmers bedingt ist. Schließlich wird der Antrieb der Maschine erheblich vereinfacht, weil die Nabe des Zellenrades unmittelbar über die Welle angetrieben wird und dadurch Zahnkranz, Ritzel und Winkelgetriebe der bekannten Bauart entfallen.
  • Andererseits hat die erfindungsgemäße Maschine gegenüber den Trommelmaschinen auch nicht nur die eingangs beschriebenen Vorteile, die sich aus ihrer Bauart, d.h. aus dem Zellenrad und dem geteilten Gehäuse ergeben. Da nämlich bei der neuen Maschine die Aufgabe des Fördergutes an die Stirnseite des Zellenrades verlegt ist, vergrößert diese im Gegensatz zu den Trommelmaschinen nicht die Bauhöhe der Maschine. Zudem benötigt die neue Maschine auch keinen Blastrog, weil das Einstreuen des Fördergutes in den Förderluftstrom durch die Bewegung des Fördergutes in den umlaufenden Zellen erzielt wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird bei der liegenden Anordnung des Zellenrades in der erfindungsgemäßen Maschine ein Verschleißausgleich erreicht.
  • Der Anspruch 3 offenbart Merkmale, mit denen eine Mitnahme der beweglichen Gehäusehälfte bei drehender Welle verhindert wird. Die Merkmale des Anspruches 4 sichern die Förderleitung bei der zum Verschleißausgleich eingeleiteten axialen Bewegung des Gehäuses gegen Undichtigkeiten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, was in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt und schematisch, d.h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten die neue Maschine im Untertageeinsatz, wobei die wesentlichen Teile im Längsschnitt wiedergegeben sind.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Blasmaschine dient zum Einschleusen des Fördergutes 2, welche auf einem in der Firste 3 einer Strecke verlegten Förderband 4 herangeführt wird in eine pneumatische Förderanlage, deren Einzelheiten nicht wiedergegeben sind. Lediglich bei 5 ist der Anfang der Förderleitung dargestellt.
  • Die Maschine ruht mit ihrem Rahmen 6 auf dem Liegenden 7. Auf der Oberseite 8 des Rahmens sitzt ein Elektromotor 9, welcher über ein Getriebe 10 eine Welle 12 antreibt, die beiderseits in einem zweigeteilten Gehäuse bei 13 und 14 gelagert ist.
  • Die rechte Gehäusehälfte 15 ist mit der linken Gehäusehälfte 16 axial bei 17 verspannbar. Auf der Welle 12 sitzt drehfest ein Zellenrad 18. Es ist symmetrisch zur mittleren radialen Ebene 19 und doppelt konisch ausgebildet. Seine Zellen werden einerseits von den Radspeichen 20, 21, von der Radnabe 22 und der Radfelge 23 begrenzt. Außerdem dienen die beiden tellerförmigen Gehäusehälften 15, 16, die ebenfalls in der mittleren radialen Ebene des Zellenrades ihre gemeinsame Teilungsebene haben, zur Begrenzung der Zellen nach außen.
  • Die rechte Gehäusehälfle 15 hat mchrere gegencinander vcrsetztc Öffnungen. Zur Beschickung der Zellen dient die Öffnung 24, an der ein Fiilltrichter 25 mündet, der eine unter dem Abwurf 26 des Förderbandes 4 angeordnet Schurre 32 ist. In Drehrichtung des Zellenrades versetzt hat die Gehäusehälfte 15 eine weitere Öffnung 26, die ein Reduzierrohr 27 bildet. Ein anschließendes Rohr 28 enthält ein Fahrventil 29 der Förderluftleitung 30. Die Öffnung 26 dient somit zum Einführen der Förderluft.
  • Nicht dargestellt sind die Auspufföffnungen, welche zur Druckentlastung der entleerten Zellen je nach Drehrichtung des Zellenrades dienen und die an diese Öffnungen angeschlossene Entstaubungsanlage. Die andere Gehäusehälfte 16 hat gegenüber der Einführungsöffnung 26 für die Förderluft eine Abgabeöffnung 31, an die über einen Kompensator 33 die Förderleitung 5 angeflanscht ist.
  • Das Gehäuse 15, 16 ist horizontal angeordnet. Das Zellenrad ist mit liegender Achse verlegt, die bei 32 angedeutet ist. Über die horizontale Welle 12 wird das Zellenrad mit seiner drehfest auf der Welle angeordneten Nabe 22 angetrieben. Vor der Beschickungsöffnung 24 des Gehäuses wird das Fördergut aus der Aufgaberichtung, d.h. der Senkrechten mit der Schurre 32 des Trichters 25 umgelenkt, so daß es von oben und von der Stirnseite des Zellenrades her in die Zellen rutscht.
  • Die jeweils mit der Einführungsöffnung 26 und der Abgabeöffnung 31 fluchtende Zelle dient als Blastrog, in den das Fördergut eingestreut wird. Dieser bildet die Verbindung zwischen der Förderluftleitung 30 und der im wesentlichen mit dieser ausgefluchteten Förderleitung 5.
  • Zwischen jeder Gehäusehälfte 16, 17 und der ihr zugeordneten Stirnseite des Zellenrades liegt als Verschleißträger je ein Verschleißring 34, 35 mit axialen Dichtungen 35a, 36. Eine allgemein mit 37 bezeichnete Presse ist zwischen dem antriebsseitigen Wellenlager 38 und dem ihm gegenüberliegenden zweiten Wellenlager 39 angeordnet. Die Presse wirkt axial auf die Gehäusehälfte 16, die dem Wellenlager 39 benachbart ist. Die Presse selbst besteht aus einem außen geflanschten Zylinder 40 und einem Druckkolben 41, der pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt wird und dann die Gehäusehälfte 16 axial gegen die Gehäusehälfte 17 führt.
  • Da hierbei der an die Gehäusehälfte 31 anschließende Rohrstutzen 42 mitgenommen wird, ist ein Längenausgleich der Leitung 5 in Form des Kompensators 33 vorgeschaltet. Der Kompensator besteht im wesentlichen aus zwei axial ausgefluchteten Rohren 43, 44 und einer rohrförmigen Hülse 45 mit einer innen angeordneten Dichtung 46, welche auf der Hülse und dem von dieser übergriffenen Ende des Rohres 44 abdichtet.
  • Infolge des axialen Druckes der Presse 40 neigt die vordere Gehäusehälfte 16, auf die die Presse 40 unmittelbar einwirkt, zum Mitdrehen bei umlaufender Welle 12 und umlaufendem Zellenrad 18. Dieses Mitdrehen verhindert eine Sicherung 47, welche gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem gehäusefesten Zapfen und einem im Grundrahmen 6 ausgebildeten Schlitz als Widerlager des Zapfens besteht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum Einschleusen von Fördergut in Rohrleitungen von pneumatischen Förderanlagen, insbesondere Blasmaschine des Untertagebetriebes für Dammbaustoffe mit Hilfe eines doppeltkonischen Zellenrades, dessen Zellen von den Radspeichen, einer Radnabe, der Radfelge und dem in der mittleren radialen Ebene des Zellenrades geteilten Maschinengehäuse bgrenzt sind, dessen eine Hälfte gegeneinander versetzte Öffnungen zur Beschickung der Zellen, zum Einführen der Förderluft und zur Druckentlastung der entleerten Zellen je nach Drehrichtung des Rades aufweist, während die andere Gehäusehälfte mit einer gegenüber der Einführungsöffnung der Förderluft angeordneten Abgabeöffnung versehen ist, an der eine Förderleitung ansetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15, 16) horizontal angeordnet und das Zellenrad (18) mit liegender Achse (32) verlegt sowie über eine horizontale Welle (12) mit seiner auf dieser drehfest angeordneten Nabe (22) angetrieben ist, und daß an der Beschickungsöffnung des Gehäuses eine das Fördergut aus der Aufgaberichtung umlenkende Schurre (32) angebracht ist, während die jeweils mit der Einführungs- und Abgabeöffnung (26, 31) fluchtende Zelle als Blastrog dient, der die Verbindung zwischen der Förderluftleitung (30) und der im wesentlichen mit dieser ausgefluchteten Förderleitung (5) bildet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) beiderseits des Zellenrades (18) gelagert ist und daß das der Antriebsseite gegenüberliegende Wellenende eine axiale Presse zur Nachstellung der Gehäusehälfte (16) aufweist, die der antriebsseitigen Gehäusehälfte (15) benachbart ist.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Presse (37) zugeordnete Gehäusehälfte (16) eine Sicherung (47) gegen Drehung durch Mitnahme bei umlaufender Welle (12) aufweist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Förderleitung (5) ein Kompensator (33) eingebaut ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101775994B (zh) * 2010-01-09 2011-11-02 中国矿业大学 一种用于固体物料垂直连续投放的托盘
CN101769162B (zh) * 2010-01-09 2012-06-13 中国矿业大学 一种用于托盘式投放系统中托盘与钢丝绳的连接装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101775994B (zh) * 2010-01-09 2011-11-02 中国矿业大学 一种用于固体物料垂直连续投放的托盘
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