DE350935C - Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine - Google Patents

Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine

Info

Publication number
DE350935C
DE350935C DENDAT350935D DE350935DD DE350935C DE 350935 C DE350935 C DE 350935C DE NDAT350935 D DENDAT350935 D DE NDAT350935D DE 350935D D DE350935D D DE 350935DD DE 350935 C DE350935 C DE 350935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field
voltage
primary
winding
excitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT350935D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE350935C publication Critical patent/DE350935C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/20DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having additional brushes spaced intermediately of the main brushes on the commutator, e.g. cross-field machines, metadynes, amplidynes or other armature-reaction excited machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine. .In den Patenten 350931, 35o932 und 350933 sind Querfeldmaschinen beschrieben, ,lie mittels einer von der Klemmenspannung,, der Arbeitsbürsten beeinflußten Gegen -erregerwicklung die Spannung an niesen Arbeitsbürsten konstant halten oder mit «-achsender Drehzahl entweder steigen oder fallen lassen.
  • Die Gegenerregerwicklung arbeitet der primären Erregung derartig entgegen, daß von dieser nur ein so großer Teil übrigb@leibt, wie zur Erzeugung des normalen Querfeldes und der dav an herrührenden Spannung an den Arbeitsbürsten der Maschine .erforderlich ist.
  • Nach den Patenten 350934 und 352583 wird der gleiche Erfolg durch Anordnung eines festen Widerstandes erzielt, über den ein Teil des Stromes der Arbeitsbürsten fließt, um so vom Anker aus diese Gegenerregung zu erzeugen.
  • Denkt man sich in einer normalen Gleichstromnnaschine die in der neutralen Zone stehenden Bürsten i, i kurzgeschlossen (Abb. i), so genügt ein kleines Feld, das Primärfeld I, erzeugt in der Wicklung a, um in der kurzgeschlossenen Ankerwicklung einen Strom fließen zu lassen, der gleich denn normalen Strom der Maschine ist. Dieser im Anker der Maschine fließende K;urzschlußstrom erzeugt in der Ankerwicklung ein zweites Feld 1I (Querfeld), welches dein Feld I um r0'0 vorauseilet. In der neutralen Zone dieses Querfeldes kann man wiederum zwei Bürsten 2,:2 anordnen und von diesen Spannung entnehmen. Will man einer solchen Maschine Nutzstrom entnehmen, so mu:ß das Primärfeld I von vornherein .auf einen solchen Betrag I --/- I' gebracht werden, daß die Ankerrückwirkung aufgehoben ist, welche im Anker der Maschine dadurch entsteht, daß der Nutzstrom durch die Wicldung fließt und das Feld III erzeugt, das denn Feld II wiederum uni go° vorauseilt, dem Feld I also um i80° und diesem gerade entgegengesetzt gerichtet ist. Abb. 5 stellt das bekannte Vektordiagramm 1 einer solchen Q.uerfeldmaschine dar. Eine derartige Querfeldmaschine arbeitet, wie bekannt, bei unterschiedlicher Drehzahl ,auf konstanten Strom, man kann ihr aber auch konstante Spannung entnehmen, wenn man den Teil I' des Primärfeldes nicht durch das Tertiärfeld III des Ankers aufhebt, sondern, wie in den Patenten 350931, 350932, und 350933 geschehen, durch eine auf den Magnetpolen angebrachte zusätzliche Wicklung c (Abb. i), die ein Feld III' erzeugt, das dem Primärfeld I -f- I' entgegenwirkt und welche, von der Spannung der Arbeitsbürsten 2, 2, gespeist, gerade so groß bemessen ist, daß I' vollständig aufgehoben ist. Es bleibt vom genannten Primärfeld I + I' also nur der Teil I übrig (Abb. 6). Bei Drehzahlerhöhung -würde wohl die Spannung an den Bürsten 2, 2 auch zu wachsen versuchen, aber dadurch würde das Feld I .auch entsprechend geschwächt werden, so daß es möglich ist, bei entsprechender Bemessung der Felder I, I' und III' zueinander ,an den Bürsten 2,:2 der Maschine vollständig konstante ,oder mit der Drehzahl steigende oder fallende Spannung zu erhalten.
  • Denselben Effekt kann man auch erreichen, wenn man wie in Abb. 2 von der Wfcklung a nur den Teil I des Primärfeldes erzeugen läßt, -während der Teil I' von dem Strom der Bürsten i, i in der Wicklung y erzeugt wird, also vom Strome des Sekundärfeldes II. Bei einer bestimmten Drehzahl hebt das von der Wicklung c erzeugte Feld III' den Teil I' auf. Nun verläuft der Strom zwischen den Bürsten z, i aber, 'wie bekannt (Abb. 7), nicht nach einer Geraden, sondern nach einer Hyperbel, derart, daß bei wachsender Drehzahl der Strom sinkt. Bei Drehzahlerhöhung wird` also der Teil I' von selbst kleiner werden, so daß die Gegenwirkung des Feldes III' durch die Wicklung c nur gering sein braucht.
  • Man kann auch, wie dies in Abb.3 gezeigt (Patent 350g33), auf dem Anker eine zweite Wicklung von gleicher oder veränderter Drahtzahl aufbringen und nui auf dem zugehörigen Stromwender wie derum zwei Bürstenpaare 3, 3 und 4, anbringen, von denen man entweder Span nung veränderlicher Größe von den Bürstet. 3, 3 oder konstante Spannung .an den Bürsten 4, 4 abnimmt. Die Bürsten 3, 3 können dabei kurzgeschlossen werden wie die Bürsten i, i. Das in der zweiten Ankerwicklung entstehende Querfelds II' (Abb. 8) wird das Querfeld II der ersten Ankerwicklung wirksam darin unterstützen, die Spannung an den Bürsten 2, 2 bei sinkender Drehzahl aufrechtzuerhalten.
  • In Abb. 4 ist das Tertiärf(Kid III'durch einen Strom im Anker erzeugt, der über einen festen Widerstand R von Bürste 4 zu 4 fließt.
  • Bei aillen diesen Schaltungen ist als besonderes Merkmal zu bezeichnen, d.aß das Primärfeld aus zwei Teilen I und I' besteht, von welchen der Teil I' durch besondere Anor.dL nung einer Gegenwirkung, die entweder durch die Gegenwicklung c auf den Polen oder durch die Ankerrückwirkung über den Widerstand R hervorgerufen wird, aufgehoben wird, so daß nur der Teil I für die Erzeugung der konstanten Spannung von einer. bestimmten Drehzahl an übrigbdeibt (Abb.6).
  • Bei Belastung ist zur Kompensation eine Hauptstramwicklung gewählt, die ein Feld I" hervorbringt, das gerade so groß oder je nach der verlangten; Charakteristik größer oder kleiner als das Feld III" ist, welches vom Nutzstrom im Anker erzeugt wird (Ahb. 9).
  • Maschinen dieser Art arbeiten ohne äußere Regelung, wenn die sich gegenseitig beeinflussenden Feld- und Anker-A.-W. festgelegt sind, unverändert auf eifre bestimmte Spannung. Nun kann der Fall eintreten, ddaß während des Betriebes eine andere Spannung gileicher Charakteristik erwünscht ist. Dies tritt z. B. ein, wenn die Maschine die normalerweise benötigte Batterie aufladen soll. Man kann nun die Batterie aber nicht nur aufladen, sondern sogar die erforderliche zeitweilige Überladung vornehmen, wenn man nach der vorliegenden Erfindung .den Teil I des gesamten Primärfeldes I -f- I' ;entsprechend verstärkt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man die Gegenerregung entsprechend durch Vorschalten oder Parallelschaliten von Widerstand oder Abschalten eines Teiles der Gegenerregerwiekliung derartig schwächt, daß der Teiil I' von dem: gesamten Primärfeld I + I' nicht ganz aufgehoben wird und somit ein größerer Teil I für die Bildung des Querfeldes II übrigbleibt oder umgekehrt das Primärfeld I -f- I' allein verstärkt und die Gegenerregung unverändert l:äßt, wodurch der Teil I' nach wie vor aufgehoben wird während I wächst. Das Querfeld wird infolge dieser Vergrößerung des Teiles I des gesamten Pr iinärfeldes I + I' einen größeren Wert annehmen und mithin die Spannung an den Arbeitshürsten um einen solchen Betrag wachsen, bis die Gleichgewichtslage der Felder wieder erreicht ist.
  • Je nachdem die Felder von vornherein gewählt sind, wird sich bei Schwächung der Gegenerregerwicklung oder Verstärkung des Primärfeldes die dann an den- Arbeitsbürsten herrschende erhöhte Spannung auch entsprechend verhalten, also. entweder mit wachs@enderDrehzahlvollkommen konstant bleiben oder fahlen oder steigen. Es steht auch hierbei ganz im Belieben, der Maschine bei veränderter Spannung jede gewünschte Spannungschar.akleristik zu : geben. Abb. i zeigt eine Maschine, die nach dem Patent 350931 erregt ist. Darin ist a die konstant erregte Primärwicklung, welche das Primärfeld I + I' erzeugt, b die vom Nutzstrom durchflossene HauptstromwicIdung" c die Gegenerregerwidklung, R ein Widerstand, weilcher zur Schwächung von c durch den Schalter S, beispielsweise mit c in Reihe geschaltet ist.
  • Der Schalter S ist so eingerichtet, daß durch ihn das Netz ak:geschaltet wird, wenn-er durch Einschaltung des: Widerstandes R die Gegenerregerwicklung c - sch*ächt und dadurch die Spannung an den Arbeitsbürsten 2, 2 steigt, um die Batterie .mit dieser erhöhten Spannung zu laden.
  • Natürlich kann nvan auch den Widerstand R in zwei Stufen zuschalten, z. B. um die Batterie in der ersten Stufe mit normaler und in der zweiten Stufe mit erhöhter Ladespannung zwecks Überladung zu speisen.
  • Auch ist es, wie bereits erwähnt, nicht nötig, die Gegenerregerwicklung zu schwächen, man kann auch umgekehrt das Primärfeld I + I' durch Verstärkung der Prilnärwicklung a ünu einen gewissen Betrag erhöhen. Diese Erhöhung kann naturgemäß auch wiederum in mehreren Stufen je nach dem Verwendungszweck erfolgen. Zur Veränderung der Spannung an den Arbeitsbürsten z, 2 ist es nur nötig; auf irgendeine Weise den Teil I des Pri#märfeTdes zu verändern, während der Teil I' nach wie vor durch die Gegenwirkung der Erregung c der verlangten Spannungscharakteristik entsprechend kompensiert ist.
  • Abb. 2 zeigt eine Maschine, die nach dem' Patent 350932 geschaltet ist. Hier ist beispielsweise eine Verstärkung des Teiles I der gesamten Primärfelder I + I' dadurch erreicht; daß ein Widerstand: R parallel zu der zusätzlichen Erregerwicklung y liegt und durch den Schalter S ganz oder teilweise abgeschaltet wird, wenn eine Erhöhung der Spannung erforderlich ist. Der Widerstand I;ann. normalerweise auch in Reihe :mit der I# eldwicklung 1, liegen und bei Erhöhung cler Spannung kurzgeschlossen werden. Auch hier kann naturgemäß die Veränderung des 1'riniärfel<les außerdem entweder durch Verstärkung der Priniäriviclzlung a oder Schwächung der Gegenerregerwicklung c oder überhaupt durch Veränderung der Wirkung einer der drei Wicklungen a, i!, c oder einer Wicklung im Verein mit einer oder den beiden andern gemeinsam erreicht werden.
  • Das gleiche gilt in bezug mif die Anordnung nach deni Patent 35o933. Auch hier kann es v orkammen, daß bei Anwendung von zwei Wicklungen auf dem Anker und Verwendung dieser Anordnung in Hintereinanderschaltung zur Speisung eines Dreileiternetzes eine I>atterie Verwendung findet, die mit entsprechend höherer Spannung au:fgela!d!en -werden muß. Abb. 3 zeigt eine Maschine nach dieser Erfindung geschaltet in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. Der Schalter S schaltet hier beispielsweise einen Teil der Gegenerregerwicklung c ab, wodurch der Teil I des gesamten Primärfeldes I + I' entsprechend verstärkt wird.
  • Naturgemäß kann man :auch durch das Weiche Verfahren die Spannung an den Arbeitsbürsten der Maschine verringern, indem m,anmit den gleichen Mitteln den Teil I des gesamten Primärfeldes I + I' schwächt.
  • Die zur Kompensation des Tertiärfeldes des Ankers nötige Hauptstromwicklu:ng bleibt von dem Verfahren unberührt, da diese nur der Komp°risation des Tertiärfeldes III dient.
  • Nicht nur Maschinen der erwähnten Art lassen sich auf diese Weise regeln, sondern ganz allgemein alle Querfeldmaschinen für konstante Klemmenspannung, die auf dem Prinzip der Kompensation eines Teiles des Primärfeldes beruhen, sei es durch auf den Polen aufgebrachte Gegenwicklungen oder durch die Gegenwirkung :des Ankers, welche durch einen über einen festen Widerstand fließenden Strom hervorgebracht -wird, wie z. B. bei Maschinen nach den Patenten 350934 und 352583. Hier erfolgt die Kompensation des Teiles I' .des Primärfeldes durch die Gegenwirkung des Ankers, welche dadurch erzeugt wird, daß über einen festen Widerstand R ein Strom fließt, der im Anker ein Tertiärfeld III von der Größe des Teiles I' des Primärfeldes hervorrcift, derart, daß vorn gesamten Primärfeld I -f- I' nur der Teil I zur Bildung des Querfeldes verbleibt. Um nun eine Spanrungsänderung zu erreichen, hat man auch hier nur nötig, entweder den Teil I oder den Teil I' zu verändern, also entweder durch Veränderung der Primärwicklung a. den Teil I direkt oder indirekt durch Veränderung (ICs Widerstandes R die Wirkung des Ankerfeldes zu beeinflussen und dadurch auf den Teil I' einzuwirken oder beides gemeinsam zu tun. In Abb. 4 :ist eine Maschine nach dem Patent 350934 dargestellt. Die Spannungserhöhung zum Laden der Akkumulatoren ist hier dadurch erreicht, daß durch den Schalter .S der Widerstand R bei Abschaltung .des Netzes vergrößert ist. Infolgedessen kann nur ein kleinerer Strc:m von Bürste 4 zu .4 fließen, die Gegenwirkung der Ankerfelder ist dementsprechend kleiner, wodurch von Teil I' weniger kompensiert wird, I also wächst und mithin die Spannung an den Arbeitsbürsten 2, 2 steigt. Diese Spannung wird bei Drehzahländerung auf diesen höheren Wert genau so konstant bzw. von derselben Charakteristik -ein wie bei dem niederen Wert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Konstante oder mit der Drehzahl fallende .oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß von der gesamten Primärerregung (I -E- I') ein Teil (I') ständig vom Ankerstrom oder einer auf den Feldmagnetpolen angebrachten Gegenwicklung aufgehoben ist, -während der .andere das Ouerfeld (II) im Anker erzeugende Teil (I), der an die jenem Oberfeld zugeordneten Ankerbürsten oder eine konstante Stromquelle angeschlossen ist, einstellbar ist, rinn -während des Betriebes auf eine. andere Spannung gleicher Charakteristik übergehen zu können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die das gesamte Primärfeld (I -I- I') erzeugende Erregung oder .die den Teil (I') des Priniärfeld'es kompensierende Feld- oder Ankergegenerregung oder beide gemeinsam einstellbar sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Veränderung des Teiles (I) oder des Teiles (I') :des Primärfeldes oder beider Teile gemeinsam in ein oder mehreren Stufen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Spannungsänderung der Teil des Netzes, welcher mit unveränderter Spannung betrieben werden soll, von der Mascbiize abgeschaltet wird.
DENDAT350935D Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine Expired DE350935C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE350935T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE350935C true DE350935C (de) 1922-03-31

Family

ID=6265324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT350935D Expired DE350935C (de) Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE350935C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE350935C (de) Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine
DE246666C (de)
DE195852C (de)
DE755248C (de) Anordnung zur Lastaufteilung zwischen zwei Spannungsquellen
DE416203C (de) Bremsschaltung von Gleichstromreihenschlussmotoren mit einer Reihen- oder Reihenparallelschaltung der Anker, bei der eine Kurzschlussbremsung und eine Nutzbremsung gleichzeitig vorhanden sind
DE2754349C2 (de) Einrichtung zum Regeln mehrerer unabhängiger elektrischer Lasten einer Gleichstromeinrichtung
DE953891C (de) Gleichstrom-Verstaerkermaschine
DE2549644A1 (de) Steuerkreis
DE961187C (de) Selbsterregter kompoundierter Wechselstromgenerator
AT46407B (de) Einrichtung zur Erzeugung eines synchronen Wechselstromes begrenzter Stärke.
DE352583C (de) Elektrische Gleichstrommaschine zum wahlweisen Betrieb als Generator fuer regelbare Spannung sowie als Motor
DE438519C (de) Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung ohne Zuhilfenahme einer Batterie durch zwei gegeneinander geschaltete, miteinander gekuppelte Gleichstromgeneratoren veraenderlicher Drehzahl
DE493950C (de) Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstaerke
DE444049C (de) Einrichtung zur Tourenregelung elektrischer Motoren
DE574430C (de) Elektrischer Antrieb fuer Papiermaschinen
DE652350C (de) Verfahren zum Regeln von Gleichstrommaschinen, insbesondere von Bahnmotoren
DE555707C (de) Schaltung zum Anlassen und Nutzbremsen von Gleichstrom-Bahnmotoren unter Verwendung von Hilfsdynamos
DE320999C (de) Einrichtung zum Laden von Stromsammlern durch eine mit veraenderlicher Geschwindigkeit laufende Dynamomaschine
DE967410C (de) Gleichstrom-Querfeldgenerator
AT134788B (de) Gleichstrom-Lichtbogen-Schweißgenerator.
DE632599C (de) Anordnung zur Kompensierung des induktiven Spannungsabfalles in einem Wechselstromkreis veraenderlicher Frequenz
DE1463673A1 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichlastregelung
AT111191B (de) Elektrischer Antrieb.
DE613835C (de) Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren
DE920432C (de) Elektrische Verstaerkermaschine