DE3509337A1 - Spulenkoerper aus kunststoff - Google Patents
Spulenkoerper aus kunststoffInfo
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper aus Kunststoff oder ähnlich verformbaren Werkstoffen, mit zylinderförmigen oder konischen Kernteilen zur Aufnahme einer Wicklung, die an den Enden des Kernteiles durch radial abstehende, scheibenförmige Flanschteile begrenzt wird.
- Spulenkörper für isolierte elektrische Drähte werden meist aus Kunststoff gespritzt. Als mehrfach verwendete einteilige Spulenkörper sind sie relativ aufwendig und damit teuer. Es ist auch bekannt, sog. Einwegspulen zu verwenden, die prinzipiell den gleichen einteiligen Aufbau haben, gleichermaßen ein entsprechend hohes Gewicht haben, aber aus einem billigeren Kunststoff mit einem höheren Anteil an Füllstoffen und unter Einsatz von sog. Recycling-Material hergestellt sind. Diese Art Spulen sind zwar erheblich billiger als Mehrwegspulen, im Vergleich zu der sog. Wertschöpfung, die ein Drahthersteller erreichen kann, aber immer noch verhältnismäßig teuer. Mehrwegspulen verursachen im übrigen dadurch erhebliche Kosten, weil die Spulen registriert, in Rechnung gestellt und gutgeschrieben werden müssen, und auch dadurch, daß die zurückgelieferten Spulen geprüft und für die Aufnahme neuen Materials hergerichtet und beschriftet werden müssen.
- Mehrwegspulen haben trotz der aufwendigen Konstruktion und des eingesetzten hochwertigen Materials den weiteren Nachteil, daß sie mit der Zeit verspröden, d.h. zu Brüchen neigen, die im Grenzfall die gesamte Drahtwicklung unbrauchbar machen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenkörper anzugeben, der es von der Konstruktion her erlaubt, unterschiedliche Mengen an Drahtwicklung aufzunehmen, d.h. unterschiedliche Größe hat, der von der Konstruktion her so gehalten ist, daß er als Einwegspulenkörper mit einer definierten Materialqualität Bruchgefahren und dergl. weitgehend ausschließt und der einfacher zu handhaben und zu stapeln ist, wie die üblichen Mehrwegspulenkörper.
- Gemäß der Erfindung ist ein Spulenkörper der beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß an die scheibenförmigen Flansche offene Kernteile einseitig angeformt sind, die über geeignete, den Öffnungen der Kernteile zugeordnete Verbindungsmittel direkt oder unter Zwischenlage eines oder mehrerer, an beiden Enden mit entsprechenden Verbindungsmitteln versehenen flanschfreien Kernteilen koppelbar sind.
- Damit solche Spulenkörper bzw. deren Stapel beim Bewickeln und beim Transport eine hohe Steifigkeit erhalten, ist das eine Flanschteil auf der dem Kernteil abgelegenen Seite vorzugsweise mit ringförmig angeordneten, vorstehenden Stapelelementen und das andere Flanschteil mit den Stapelelementen entsprechenden Einziehungen versehen. Damit keine Einziehungen im Flansch erforderlich sind, sind die Stapelelemente vorteilhaft entsprechend dem Innendurchmesser der Kernteile angeordnet. Die Stapelelemente können dabei als Kreisring ausgebildet und mit konischen Flanken versehen sein, so daß die einzelnen Spulenkörper sich sozusagen beim Stapeln gegenseitig zentrieren. Da die Flanschteile beim Stapeln dicht aufeinanderliegen, wird auch bei relativ dünnwandigen Flanschen eine hohe Steifigkeit erreicht, die beim Bewickeln der Spulenkörper zusätzlich durch zwischengelegte flanschförmige Plattenteile erhöht werden kann.
- Bei den bekannten Spulenkörpern bietet sich als Griff zur Handhabung der Spulen der Flanschrand an. Dies hat den Nachteil, daß bei schwer bewickelten Spulen und leichter Versprödung des Kunststoffes die Flansche leicht abgebrochen oder zumindest eingerissen werden können, was vielfach zu einer Zerstörung der Wicklung führt.
- Gemäß der Erfindung ist zumindest eines der Flanschteile im Bereich des Innendurchmessers des Kernteiles als Griffsteg ausgeformt. Der Griffsteg kann eine zentrische Bohrung als Führungsloch und gegebenenfalls auch weitere Bohrungen als Mitnehmerlöcher aufweisen. Um den Griffsteg entsprechend steif zu machen, ist es vorteilhaft, ihn U-förmig auszubilden.
- Die Verbindungsmittel an den Kernteilen können beliebig gestaltet sein; vorteilhaft ist es jedoch, diese nach Art von Bajonettverschlüssen auszuformen.
- Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Es zeigt Die Fig. 1 bis 3 im Schnitt Teile eines zusammengesetzten Spulenkörpers und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV.
- Der Spulenkörper besteht aus einem Flanschteil nach Fig. 1, einem Flanschteil nach Fig. 3 und gegebenenfalls einem oder mehreren Kernteilen nach Fig. 2.
- Das Flanschteil nach Fig. 1 hat ein Kernteil 1, an das einseitig ein Flansch 2 angeformt ist. Auf der dem Kernteil 1 gegenüberliegenden Seite des Flansches 2 ist ein Stapelelement 3 kreisringförmig so angeordnet, daß es mit seinem Außendurchmesser exakt in den Innendurchmesser des Flanschteiles nach Fig. 3 paßt. Der Flansch 2 hat einen Griffsteg 4, der den freien Innendurchmesser des Kernteiles 1 überbrückt. In den Griffsteg 4 sind zwei Mitnehmerlöcher 5 sowie ein mit einer Randwulst versehenes Führungsloch 6 eingeformt. Der Griffsteg 4 kann als Flachteil oder entsprechend den Fig. 3 und 4 ausgeformt sein. Das Führungsloch 6 ist nach außen gerichtet konisch ausgeformt, so daß der Spulenkörper leicht auf einen Führungsbolzen aufgesetzt werden kann.
- Der freie Innendurchmesser des Kernteiles 1 weist eine Rippe 7 auf, die mit entsprechenden Teilen 8 des Kernteiles nach Fig. 2 nach Art von Bajonettverschlüssen zusammenwirkt. Selbstverständlich können auch mehrere kurze Rippen 7 und entsprechende Teile 8 am Umfang eingeformt sein. Hierzu ist das Kernteil nach Fig. 2 einseitig eingezogen, so daß es in das Kernteil 1 eingeschraubt werden kann. Ist die Schraubung abgeschlossen, dann sitzen die Kernteilwandungen 1 und 9 dicht aufeinander und bilden einen glatten Kern zur Aufnahme einer Wicklung.
- Entsprechendes gilt auch für die Teile nach Fig. 3.
- Hier sind gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Griffsteg 12 ist gegenüber dem Flansch 11 zurückversetzt angeformt. Damit ergibt sich gegenüber der Ebene des Flansches 11 eine Einziehung 13, die in der Tiefe der Randwulst 3 entspricht. Das Führungsloch 6 und die Mitnehmerlöcher 7 sind entsprechend Fig. 1 ausgeformt. Der Griffsteg 12 ist U-förmig ausgebildet und die freien Schenkel 14 sind gegenüber der Flanschaußenseite abgewandt. Dies ergibt eine hohe Steifigkeit für den Griffsteg, ohne die Stapelbarkeit zu beeinträchtigen.
- Durch die Verwendung des modular aufgebauten Spulensystems als Einwegspulensystem ist es möglich, relativ preiswerte Kunststoffe einzusetzen und man kommt mit relativ wenig Kunststoffmaterial, also relativ dünnen Wandungen aus. Da die Spulen nur einmal verwendet werden sollen, ist mit einer Versprödung des Materials kaum zu rechnen. Wegen der Griffstege werden die Flanschteile mechanisch kaum beansprucht. Damit hat man definierte Verhältnisse bei relativ geringen Kosten.
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Spulenkörper aus Kunststoff oder ähnlich verformbaren Werkstoffen, mit zylinderförmigen oder konischen Kernteilen zur Aufnahme einer Wicklung, die an den Enden des Kernteiles durch radial abstehende, scheibenförmige Flanschteile begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die scheibenförmigen Flansche offene Kernteile einseitig angeformt sind, die über geeignete, den Öffnungen der Kernteile zugeordnete Verbindungsmittel direkt oder unter Zwischenlage eines oder mehrerer, an beiden Enden mit entsprechenden Verbindungsmitteln versehenen flanschfreien Kernteilen koppelbar sind.
- 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Flanschteile auf der dem Kernteil abgelegenen Seite mit ringförmig angeordneten, vorstehenden Stapelelementen und das andere Flanschteil mit den Stapelelementen entsprechenden Einziehungen versehen ist.
- 3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente entsprechend dem Innendurchmesser der Kernteile angeordnet sind.
- 4. Spulenkörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente als Kreisring, vorzugsweise mit nach außen konischen Flanken ausgeformt sind.
- 5. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Flanschteile im Bereich des Innendurchmessers des Kernteiles als Griffsteg ausgeformt ist.
- 6. Spulenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffsteg zumindest eine zentrische Bohrung als Führungsloch eingeformt hat.
- 7. Spulenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffsteg mit im wesentlichen U-förmigen Schenkeln ausgeformt ist.
- 8. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel nach Art von Bajonettverschlüssen an den Kernteilen ausgeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509337 DE3509337A1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Spulenkoerper aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853509337 DE3509337A1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Spulenkoerper aus kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509337A1 true DE3509337A1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6265312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853509337 Withdrawn DE3509337A1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Spulenkoerper aus kunststoff |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3509337A1 (de) |
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Legal Events
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