DE3509149A1 - Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netzInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/007182—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
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Description
Dipl-Phys. M. Becker , &
r S _3- Auf dem Ilaii-st
Patentanwältin Telefon (οτπ)
3509U9
Witte & Sutor, GmbH 7157 Murrhardt
Schaltungsanordnung für ein schnelles Aufladen von Batterien aus dem Netz
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein schnelles Aufladen
von wiederaufladbaren Batterien aus dem Netz mit einem Vorwiderstand
und einem Brückengleichrichter zur Abgabe eines praktisch konstanten Stroms an die aufzuladende Batterie. Derartige Schaltungen werden z.B. für tragbare
Lampen mit wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Batterien verwendet. Sie lassen sich ebenso gut für Bleibatterien einsetzen.
Bei den bisher ausgeführten Ladeschaltungen darf der Ladestrom einen maximalen
Wert, der von der Kapazität und dem Typ der Batterie abhängt, nicht überschreiten, damit auch bei längerer Ladung die Batterie keinen Schaden
nimmt oder gar explodiert. Dadurch ergeben sich jedoch Ladezeiten, die zwischen 24 und 36 Stunden liegen können. Dieser Mangel haftet allen mit
Nickel-Cadmium-Batterien ausgerüsteten aufladbaren Lampen an. Ähnliches trifft auch für Bleiakkumulatoren zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte
Ladeschaltung zu schaffen, mit der z.B. eine Nickel-Cadmium-Batterie
spätestens nach 8 Stunden voll aufgeladen ist. Dies wird gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß parallel zu der Batterie eine nichtlineare spannungsab-
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hängige Schaltung mit negativer Widerstandskennlinie angeordnet ist. Vorzugsweise
enthält die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung ein aktives Bauelement.
In ihrer einfachsten Form kann die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung
durch Dioden, Licht emittierende Dioden oder Zenerdioden dargestellt werden.
Die Daten dieser Bauteile streuen jedoch so stark, daß keine zufriedenstellende Funktion der Schaltung erreicht werden kann. Erfindungsgemäß wird deshalb
über einen Spannungsteiler ein Teil der Batteriespannung an die Basis eines
Transistors angelegt. Mit einem veränderbaren Widerstand, der Teil des Spannungsteilers
ist, kann der Arbeitspunkt des Transistors eingestellt werden. Damit können die Toleranzen der Bauteile ausgeglichen werden .
Die Spannungsänderung an der Basis des Transistors ist mit zunehmender Ladung
nur ein Teil der Spannungsänderung an der Batterie. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es deshalb vorteilhaft, den oberen Widerstand des
Spannungsteilers durch eine Diodenstrecke oder eine Zenerdiode zu ersetzen. Der Spannungshub an der Basis des Transistors ist dadurch fast so groß wie der
an den Klemmen der Batterie.
Da der Spannungsteiler unmittelbar an der Batterie angeschlossen ist, würde
er laufend Strom verbrauchen, wenn nicht geladen wird. Um das zu verhindern, ist zwischen der Batterie und dem Spannungsteiler eine Diode eingeschaltet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den
Arbeitswiderstand des Transistors durch eine Licht emittierende Diode zu ersetzen, die im folgenden mit LED bezeichnet werden soll.
Bei leerer Batterie ist der Strom Null und die LED ist dunkel. Je stärker die
Batterie aufgeladen ist, umso mehr Strom fließt über den Transistor und umso
-5-
heller leuchtet die LED. Sie ist also auch eine Anzeige für den Ladezustand
der Batterie.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen näher erläutert, in
denen Schaltungen verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wobei sich gleiche Bezugszeichen jeweils auf einander entsprechende
Bauteile beziehen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein verbessertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4a, b und c
den Verlauf des Konstantstromes 1^, des Batteriestromes
L und des durch den Parallelzweig fließenden
Stromes L in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel in Kollektorschaltung
und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit Thyristor.
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit Thyristor.
Die Ladeschaltung gemäß Fig. 1 weist einen Kondensator 1 auf, an dem
fast die gesamte Netzspannung abfällt, weil die Ladespannung für z.B.
zwei Nickel-Cadmium-Batterien maximal 3VoIt beträgt. Ein Widerstand 2
dient zum Entladen des Kondensators 1, falls dieser beim Abschalten vom Netz noch aufgeladen sein sollte. Ein Widerstand 3 begrenzt beim Einschalten
-6-
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einen evt. auftretenden Stromstoß auf ein unbedenkliches Maß. Ein BrUkkengleichrichter
4 richtet den Wechselstrom gleich, so daß in der Leitung 5 ein pulsierender, praktisch konstanter bzw. eingeprägter Strom fließt. Der
Strom kann deshalb als eingeprägt bezeichnet werden, weil man eine Änderung der Ladespannung von z.B. 2,5 V auf 3 V gegenüber der Netzspannung von
220 V/V vernachlässigen kann und somit im gesamten Stromkreis konstan-
te Verhältnisse vorliegen. Dieser Strom lädt die Batterie auf.
Der Kondensator 1 ist so bemessen, daß der Ladestrom ein Mehrfaches des
Nennladestromes ist. Eine nichtlineare, spannungsabhängige Schaltung 7 sorgt dafür, daß mit zunehmender Ladespannung ein immer größer werdender
Teil des konstanten Ladestromes über die Schaltung 7 fließt. Ein Schalter 8 und eine Glühlampe 9 vervollständigen die Schaltung der Lampe.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausfuhrungsbeispiel für die nichtlineare spannungsabhängige
Schaltung 7. Parallel zu der Batterie 6 liegt ein npn-Transistor 10
mit einem Arbeitswiderstand Π . Die Basis des Transistors 10 ist mit einem
Spannungsteiler verbunden, der aus einem Widerstand 12 und einem veränderbaren
Widerstand 13 besteht. Eine in die Leitung 5 eingeschleifte Diode 14 verhindert eine Entladung der Batterie 6, wenn nicht geladen wird. Sobald
an der Basis des Transistors 10 eine genügend hohe Spannung liegt, beginnt ein Strom über den Widerstand 11 und den Transistor 10 zu fließen. Dieser
Strom wird umso größer, je höher die an dem Spannungsteiler 12, 13 liegende Spannung ist.
Weil aber der Strom, der vom Wechselstromnetz kommt, praktisch konstant
ist, nimmt in dem Maße, wie der Strom L über den Widerstand 11 und den
Transistor 10 zunimmt, der Strom L nach der Batterie 6 ab. Der Spannungsabfall
über der Diode 14 isi
über die Diode 14 fließen.
über die Diode 14 fließen.
abfall über der Diode 14 ist praktisch konstant, weil beide Ströme L und In
B P
-7-
-7- 3509U9
Der Spannungsbereich, in dem die Strom Übernahme erfolgt, ist bei dieser
Schaltung noch relativ groß. Der Grund dafür liegt darin: Wenn sich z.B. am Spannungsteiler (Widerstand 12 und Widerstand 13) die Spannung von
3,5 V auf 3,6 V erhöht, also eine Änderung um 0,1 V, dann ändert sich die Spannung an der Basis des Transistors 10 nur um ca. 1/6, d.h. um 0,016
Volt.
Fig. 3 zeigt, wie erfindungsgemäß der Spannungsbereich für die Stromübernahme
verbessert werden kann. Der Widerstand 12 ist dabei durch eine
Zenerdiode 15 ersetzt. Dadurch gelangt fast die gesamte Spannungsänderung
am Spannungsteiler 13, 15 an die Basis des Transistors 10. Mit dieser Schaltung
erfolgt die Strom Übernahme in einem Bereich von 0,15 Volt, wodurch
bereits eine einwandfreie Funktion der Schnelladung und Übernahme des Stromes mit ansteigendem Ladezustand der Batterie erreicht wird. Ein
weiterer Vorteil läßt sich erfindungsgemäß für die-se Schaltung dadurch erzielen,
daß der Widerstand 11 durch eine LED 16 ersetzt wird. Je mehr die Batterie geladen ist, umso mehr Strom fließt über den Transistor 10
und die LED 16. D.h. je mehr die Batterie 6 aufgeladen ist, umso heller
leuchtet die LED 16.
Figuren 4a, b, und c zeigen den Verlauf des Konstantstromes \^, des Ladestromes
L für die Batterie und des Stromes durch den Parellelzweig I .
D P
Fig. 4o zeigt dabei, daß der vom Netz über den Gleichrichter gelieferte
Strom konstant und unabhängig vom Ladezustand der Batterie ist.
Fig. 4b zeigt den Ladestrom L. Er nimmt mit zunehmender Ladung ab und
geht bei voll geladener Batterie auf einen Wert in der Größenordnung des
Dauerladestromes zurück.
Fig. 4c zeigt den durch den Transistor 10 und die LED 16 fließenden Strom.
Zwischen den 3 Strömen besteh!· die Beziehung
-8-
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung von Fig. 3, in der ein npn-Transistor 10 in
Emitterschaltung betrieben wurde, wilhrend in Fig. 5 nunmehr ein pnp-Transistor 17 in Kollektorschaltung betrieben wird. Beide Schaltungen sind
im Ergebnis gleichwertig.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Fig. 3. Dabei ist der Transistor
10 durch einen Thyristor 19 und einen Widerstand 18 ersetzt. Während
in den Schaltungen gemäß Figuren 2, 3 und 5 der Ladestrom allmählich
abnimmt, erfolgt in der Schaltung gemäß Fig. 6 dieser Übergang sprungartig.
Es kann besonders günstig sein, wenn man statt des Transistors höher verstärkende
Schaltungen wie z.B. einen Darlington-Transistor oder einen Operationsverstärker, einsetzt.
Bei Bleiakkumulatoren kann es erforderlich sein, einen Mindestladestrom
aufrechtzuerhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß man in Fig. 6 in dem
Stromkreis mit der LED 16 und dem Thyristor 19 den Widerstand 18 entsprechend
bemißt, so daß nur ein Teil des Konstantstromes vom Tyristor übernommen werden kann.
Die gleiche Wirkung läßt sich erreichen, wenn in dieser Schaltung gemäß
Fig. 6 statt des Thyristors 19 ein Transistor 10 verwendet wird.
- Leerseite -
Claims (11)
- Dipl-Phys. M. Becker 7000 sm^ 70; ' AuldemUai&t29PatentanwaltinWitte & Sutor, GmbH 7157 MurrhardtPATENTANSPRÜCHE. Schaltungsanordnung für ein schnelles Aufladen von wiederaufladbaren Batterien aus dem Netz, mit einem Vorwiderstand (1; 2) und einem Brückengleichrichter (4) zur Abgabe eines praktisch konstanten Stromes an die aufzuladende Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Batterie (6) eine nicht lineare spannungsabhängige Schaltung (7) mit negativer Widerstandskennlinie angeordnet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung (7) ein aktives Bauelement (10; 17; 19) enthält.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, | daß die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung (7) aus einem Spannungsteiler (12, 13; 15, 13) und als aktivem Bauelement einem dazu parallel geschalteten Transistor (10) in Emitterschaltung und einem Arbeitswiderstand (11) besteht.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem Festwiderstand (12) und einem veränderbaren Widerstand (13) besteht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem veränderbaren Widerstand (13) und einer Zenerdiode (15) besteht.-2- 3509H9
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswiderstand des Transistors (10) eine Licht emittierende Diode (16) ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung (7) aus einem Spannungsteiler (12, 13 bzw. 15, 13) und als aktivem Bauelement einem dazu parallel geschalteten Transistor (17) in Kollektorschaltung mit einer Licht emittierenden Diode (16) als Arbeitswiderstand besteht.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement ein Thyristor (19) ist.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement eine Darlington Transistorstufe ist.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement ein Operationsverstärker ist.
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Übernahmestromes zwischen Diode (16) und dem aktiven Bauelement ein Widerstand (18) eingeschaltet ist.-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509149 DE3509149A1 (de) | 1984-11-27 | 1985-03-14 | Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3443134 | 1984-11-27 | ||
DE19853509149 DE3509149A1 (de) | 1984-11-27 | 1985-03-14 | Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509149A1 true DE3509149A1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=25826842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853509149 Withdrawn DE3509149A1 (de) | 1984-11-27 | 1985-03-14 | Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3509149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5488284A (en) * | 1992-09-30 | 1996-01-30 | Dallas Semiconductor Corporation | Battery charger systems and methods |
-
1985
- 1985-03-14 DE DE19853509149 patent/DE3509149A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5488284A (en) * | 1992-09-30 | 1996-01-30 | Dallas Semiconductor Corporation | Battery charger systems and methods |
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