DE3509149A1 - Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz

Info

Publication number
DE3509149A1
DE3509149A1 DE19853509149 DE3509149A DE3509149A1 DE 3509149 A1 DE3509149 A1 DE 3509149A1 DE 19853509149 DE19853509149 DE 19853509149 DE 3509149 A DE3509149 A DE 3509149A DE 3509149 A1 DE3509149 A1 DE 3509149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
circuit
arrangement according
battery
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853509149
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl.-Ing. 7157 Murrhardt Meir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witte und Sutor GmbH
Original Assignee
Witte und Sutor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witte und Sutor GmbH filed Critical Witte und Sutor GmbH
Priority to DE19853509149 priority Critical patent/DE3509149A1/de
Publication of DE3509149A1 publication Critical patent/DE3509149A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Dipl-Phys. M. Becker , &
r S _3- Auf dem Ilaii-st
Patentanwältin Telefon (οτπ)
3509U9
Witte & Sutor, GmbH 7157 Murrhardt
Schaltungsanordnung für ein schnelles Aufladen von Batterien aus dem Netz
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein schnelles Aufladen von wiederaufladbaren Batterien aus dem Netz mit einem Vorwiderstand und einem Brückengleichrichter zur Abgabe eines praktisch konstanten Stroms an die aufzuladende Batterie. Derartige Schaltungen werden z.B. für tragbare Lampen mit wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Batterien verwendet. Sie lassen sich ebenso gut für Bleibatterien einsetzen.
Bei den bisher ausgeführten Ladeschaltungen darf der Ladestrom einen maximalen Wert, der von der Kapazität und dem Typ der Batterie abhängt, nicht überschreiten, damit auch bei längerer Ladung die Batterie keinen Schaden nimmt oder gar explodiert. Dadurch ergeben sich jedoch Ladezeiten, die zwischen 24 und 36 Stunden liegen können. Dieser Mangel haftet allen mit Nickel-Cadmium-Batterien ausgerüsteten aufladbaren Lampen an. Ähnliches trifft auch für Bleiakkumulatoren zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Ladeschaltung zu schaffen, mit der z.B. eine Nickel-Cadmium-Batterie spätestens nach 8 Stunden voll aufgeladen ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß parallel zu der Batterie eine nichtlineare spannungsab-
3509U9
hängige Schaltung mit negativer Widerstandskennlinie angeordnet ist. Vorzugsweise enthält die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung ein aktives Bauelement.
In ihrer einfachsten Form kann die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung durch Dioden, Licht emittierende Dioden oder Zenerdioden dargestellt werden. Die Daten dieser Bauteile streuen jedoch so stark, daß keine zufriedenstellende Funktion der Schaltung erreicht werden kann. Erfindungsgemäß wird deshalb über einen Spannungsteiler ein Teil der Batteriespannung an die Basis eines Transistors angelegt. Mit einem veränderbaren Widerstand, der Teil des Spannungsteilers ist, kann der Arbeitspunkt des Transistors eingestellt werden. Damit können die Toleranzen der Bauteile ausgeglichen werden .
Die Spannungsänderung an der Basis des Transistors ist mit zunehmender Ladung nur ein Teil der Spannungsänderung an der Batterie. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es deshalb vorteilhaft, den oberen Widerstand des Spannungsteilers durch eine Diodenstrecke oder eine Zenerdiode zu ersetzen. Der Spannungshub an der Basis des Transistors ist dadurch fast so groß wie der an den Klemmen der Batterie.
Da der Spannungsteiler unmittelbar an der Batterie angeschlossen ist, würde er laufend Strom verbrauchen, wenn nicht geladen wird. Um das zu verhindern, ist zwischen der Batterie und dem Spannungsteiler eine Diode eingeschaltet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Arbeitswiderstand des Transistors durch eine Licht emittierende Diode zu ersetzen, die im folgenden mit LED bezeichnet werden soll.
Bei leerer Batterie ist der Strom Null und die LED ist dunkel. Je stärker die Batterie aufgeladen ist, umso mehr Strom fließt über den Transistor und umso
-5-
heller leuchtet die LED. Sie ist also auch eine Anzeige für den Ladezustand der Batterie.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Schaltungen verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wobei sich gleiche Bezugszeichen jeweils auf einander entsprechende Bauteile beziehen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein verbessertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4a, b und c
den Verlauf des Konstantstromes 1^, des Batteriestromes L und des durch den Parallelzweig fließenden
Stromes L in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel in Kollektorschaltung
und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit Thyristor.
Die Ladeschaltung gemäß Fig. 1 weist einen Kondensator 1 auf, an dem fast die gesamte Netzspannung abfällt, weil die Ladespannung für z.B. zwei Nickel-Cadmium-Batterien maximal 3VoIt beträgt. Ein Widerstand 2 dient zum Entladen des Kondensators 1, falls dieser beim Abschalten vom Netz noch aufgeladen sein sollte. Ein Widerstand 3 begrenzt beim Einschalten
-6-
3509U9
einen evt. auftretenden Stromstoß auf ein unbedenkliches Maß. Ein BrUkkengleichrichter 4 richtet den Wechselstrom gleich, so daß in der Leitung 5 ein pulsierender, praktisch konstanter bzw. eingeprägter Strom fließt. Der Strom kann deshalb als eingeprägt bezeichnet werden, weil man eine Änderung der Ladespannung von z.B. 2,5 V auf 3 V gegenüber der Netzspannung von 220 V/V vernachlässigen kann und somit im gesamten Stromkreis konstan-
te Verhältnisse vorliegen. Dieser Strom lädt die Batterie auf.
Der Kondensator 1 ist so bemessen, daß der Ladestrom ein Mehrfaches des Nennladestromes ist. Eine nichtlineare, spannungsabhängige Schaltung 7 sorgt dafür, daß mit zunehmender Ladespannung ein immer größer werdender Teil des konstanten Ladestromes über die Schaltung 7 fließt. Ein Schalter 8 und eine Glühlampe 9 vervollständigen die Schaltung der Lampe.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausfuhrungsbeispiel für die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung 7. Parallel zu der Batterie 6 liegt ein npn-Transistor 10 mit einem Arbeitswiderstand Π . Die Basis des Transistors 10 ist mit einem Spannungsteiler verbunden, der aus einem Widerstand 12 und einem veränderbaren Widerstand 13 besteht. Eine in die Leitung 5 eingeschleifte Diode 14 verhindert eine Entladung der Batterie 6, wenn nicht geladen wird. Sobald an der Basis des Transistors 10 eine genügend hohe Spannung liegt, beginnt ein Strom über den Widerstand 11 und den Transistor 10 zu fließen. Dieser Strom wird umso größer, je höher die an dem Spannungsteiler 12, 13 liegende Spannung ist.
Weil aber der Strom, der vom Wechselstromnetz kommt, praktisch konstant ist, nimmt in dem Maße, wie der Strom L über den Widerstand 11 und den Transistor 10 zunimmt, der Strom L nach der Batterie 6 ab. Der Spannungsabfall über der Diode 14 isi
über die Diode 14 fließen.
abfall über der Diode 14 ist praktisch konstant, weil beide Ströme L und In
B P
-7-
-7- 3509U9
Der Spannungsbereich, in dem die Strom Übernahme erfolgt, ist bei dieser Schaltung noch relativ groß. Der Grund dafür liegt darin: Wenn sich z.B. am Spannungsteiler (Widerstand 12 und Widerstand 13) die Spannung von 3,5 V auf 3,6 V erhöht, also eine Änderung um 0,1 V, dann ändert sich die Spannung an der Basis des Transistors 10 nur um ca. 1/6, d.h. um 0,016 Volt.
Fig. 3 zeigt, wie erfindungsgemäß der Spannungsbereich für die Stromübernahme verbessert werden kann. Der Widerstand 12 ist dabei durch eine Zenerdiode 15 ersetzt. Dadurch gelangt fast die gesamte Spannungsänderung am Spannungsteiler 13, 15 an die Basis des Transistors 10. Mit dieser Schaltung erfolgt die Strom Übernahme in einem Bereich von 0,15 Volt, wodurch bereits eine einwandfreie Funktion der Schnelladung und Übernahme des Stromes mit ansteigendem Ladezustand der Batterie erreicht wird. Ein weiterer Vorteil läßt sich erfindungsgemäß für die-se Schaltung dadurch erzielen, daß der Widerstand 11 durch eine LED 16 ersetzt wird. Je mehr die Batterie geladen ist, umso mehr Strom fließt über den Transistor 10 und die LED 16. D.h. je mehr die Batterie 6 aufgeladen ist, umso heller leuchtet die LED 16.
Figuren 4a, b, und c zeigen den Verlauf des Konstantstromes \^, des Ladestromes L für die Batterie und des Stromes durch den Parellelzweig I .
D P
Fig. 4o zeigt dabei, daß der vom Netz über den Gleichrichter gelieferte Strom konstant und unabhängig vom Ladezustand der Batterie ist.
Fig. 4b zeigt den Ladestrom L. Er nimmt mit zunehmender Ladung ab und
geht bei voll geladener Batterie auf einen Wert in der Größenordnung des Dauerladestromes zurück.
Fig. 4c zeigt den durch den Transistor 10 und die LED 16 fließenden Strom. Zwischen den 3 Strömen besteh!· die Beziehung
-8-
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung von Fig. 3, in der ein npn-Transistor 10 in Emitterschaltung betrieben wurde, wilhrend in Fig. 5 nunmehr ein pnp-Transistor 17 in Kollektorschaltung betrieben wird. Beide Schaltungen sind im Ergebnis gleichwertig.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Fig. 3. Dabei ist der Transistor 10 durch einen Thyristor 19 und einen Widerstand 18 ersetzt. Während in den Schaltungen gemäß Figuren 2, 3 und 5 der Ladestrom allmählich abnimmt, erfolgt in der Schaltung gemäß Fig. 6 dieser Übergang sprungartig.
Es kann besonders günstig sein, wenn man statt des Transistors höher verstärkende Schaltungen wie z.B. einen Darlington-Transistor oder einen Operationsverstärker, einsetzt.
Bei Bleiakkumulatoren kann es erforderlich sein, einen Mindestladestrom aufrechtzuerhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß man in Fig. 6 in dem Stromkreis mit der LED 16 und dem Thyristor 19 den Widerstand 18 entsprechend bemißt, so daß nur ein Teil des Konstantstromes vom Tyristor übernommen werden kann.
Die gleiche Wirkung läßt sich erreichen, wenn in dieser Schaltung gemäß Fig. 6 statt des Thyristors 19 ein Transistor 10 verwendet wird.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. Dipl-Phys. M. Becker 7000 sm^ 70
    ; ' AuldemUai&t29
    Patentanwaltin
    Witte & Sutor, GmbH 7157 Murrhardt
    PATENTANSPRÜCHE
    . Schaltungsanordnung für ein schnelles Aufladen von wiederaufladbaren Batterien aus dem Netz, mit einem Vorwiderstand (1; 2) und einem Brückengleichrichter (4) zur Abgabe eines praktisch konstanten Stromes an die aufzuladende Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Batterie (6) eine nicht lineare spannungsabhängige Schaltung (7) mit negativer Widerstandskennlinie angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung (7) ein aktives Bauelement (10; 17; 19) enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, | daß die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung (7) aus einem Spannungsteiler (12, 13; 15, 13) und als aktivem Bauelement einem dazu parallel geschalteten Transistor (10) in Emitterschaltung und einem Arbeitswiderstand (11) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem Festwiderstand (12) und einem veränderbaren Widerstand (13) besteht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem veränderbaren Widerstand (13) und einer Zenerdiode (15) besteht.
    -2- 3509H9
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswiderstand des Transistors (10) eine Licht emittierende Diode (16) ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare spannungsabhängige Schaltung (7) aus einem Spannungsteiler (12, 13 bzw. 15, 13) und als aktivem Bauelement einem dazu parallel geschalteten Transistor (17) in Kollektorschaltung mit einer Licht emittierenden Diode (16) als Arbeitswiderstand besteht.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement ein Thyristor (19) ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement eine Darlington Transistorstufe ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement ein Operationsverstärker ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Übernahmestromes zwischen Diode (16) und dem aktiven Bauelement ein Widerstand (18) eingeschaltet ist.
    -3-
DE19853509149 1984-11-27 1985-03-14 Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz Withdrawn DE3509149A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853509149 DE3509149A1 (de) 1984-11-27 1985-03-14 Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3443134 1984-11-27
DE19853509149 DE3509149A1 (de) 1984-11-27 1985-03-14 Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3509149A1 true DE3509149A1 (de) 1986-05-28

Family

ID=25826842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853509149 Withdrawn DE3509149A1 (de) 1984-11-27 1985-03-14 Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3509149A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5488284A (en) * 1992-09-30 1996-01-30 Dallas Semiconductor Corporation Battery charger systems and methods

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5488284A (en) * 1992-09-30 1996-01-30 Dallas Semiconductor Corporation Battery charger systems and methods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611484C2 (de) Schaltungsanordnung für eine tragbare Leuchte
DE2524790B2 (de) Schaltungsanordnung für ein Batterieladegerät
DE2417760A1 (de) Notbeleuchtungseinrichtung
US4654538A (en) Dual input voltage power supply
DE2705320A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer-steuerschaltung
DE3840406A1 (de) Schutzschaltung fuer eine schaltmodus-stromversorgungsschaltung
EP0056593B1 (de) Schaltungsanordnung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers
DE1952576A1 (de) Schaltvorrichtung fuer einen Lastkreis
DE1921449A1 (de) Wechselrichter
DE3509149A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien aus dem netz
EP0426738A1 (de) Schaltungsanordnung für ein schaltnetzteil
EP0350639A2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Eingangsstromes eines Speisegerätes
DE4219999A1 (de) Ladeeinrichtung
DE2832193A1 (de) Kontaktloses relais
DE4330114A1 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern einer Mehrzahl von Verbrauchern, insbesondere Vorschaltgerät von Lampen
DE2414393A1 (de) Kraftfahrzeug-lichtanlage
DE1219528B (de) Stromversorgungsschaltung fuer eine Waehlscheibenbeleuchtung an Fernsprechteilnehmerapparaten
DE3232237C2 (de) Elektronisches Schaltnetzteil
DE3347495A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fahrrad-beleuchtungsanlagen
DE2346180A1 (de) Gleichstromstellerschaltung zur impulssteuerung der spannung eines induktiv behafteten verbrauchers
DE19908991B4 (de) Stromgeregeltes Ladegerät für Akkumulatoren mit einer Phasenanschnittsteuerschaltung
DE3615610A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein schnelles aufladen von batterien fuer batteriebetriebene hand- oder taschenleuchten
DE3237287A1 (de) Schaltung zur selbsttaetigen umschaltung eines verbrauchers
DE2360392B1 (de) Einrichtung zur Steuerung eines Thyristors
DE1588405B1 (de) Stromversorgungseinrichtung zum Aufladen einer Kraftfahrzeugbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee