DE3509063A1 - Vorrichtung zum positionieren des schleuderrades eines schleuderkettenaggregates fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren des schleuderrades eines schleuderkettenaggregates fuer kraftfahrzeuge

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DE3509063A1
DE3509063A1 DE19853509063 DE3509063A DE3509063A1 DE 3509063 A1 DE3509063 A1 DE 3509063A1 DE 19853509063 DE19853509063 DE 19853509063 DE 3509063 A DE3509063 A DE 3509063A DE 3509063 A1 DE3509063 A1 DE 3509063A1
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DE
Germany
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wheel
centrifugal wheel
centrifugal
skid
vehicle
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Withdrawn
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DE19853509063
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English (en)
Inventor
Hans-Peter 2100 Hamburg Hartleif
Gerd Schulz
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SCHULZ GERD FAHRZEUG CONT
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SCHULZ GERD FAHRZEUG CONT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/003Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren des Schleuderrades eines Schleuderkettenaggregates für Kraftfahrzeuge, das einen Halter aufweist, der einerseits am Kraftfahrzeug befestigt ist und andererseits einen Schwenkarm lagert, welcher das mit Kettensträngen besetzte, frei drehbare Schleuderrad trägt und dieses mittels eines Schwenkantriebes aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegt, in der das Schleuderrad in definierter Position zur fahrzeuginneren Seitenfläche eines Fahrzeugrades steht und unter Vorspannung an dieser Seitenfläche anliegt.
  • Derartige Schleuderkettenaggregate, die auf dem deutschen Markt unter der Rezeichnung ONSPOT vertrieben werden und einen bequem handhabbaren Winterfahrschutz bieten, arbeiten nur dann unter den verschiedenen vorkommenden Bedingungen einwandfrei, wenn das Schleuderrad in seiner Betriebsposition am Fahrzeugrad eine genau definierte Position einnimmt.
  • Abweichungen von der Sollposition aufgrund äußerer Umstände, z. B. nach dem Wechseln des Reifentyps, führen immer wieder zu verschleißfördernden Flattererscheinungen des Schleuderrades, zu einem unregelmäßigen Einwurf der Ketten in den Spalt zwischen Fahrzeugrad und Fahrbahn-Oberfläche und im ungünstig- sten Fall zu einer dauerhaften Depositionierung des Schleuderrades durch ein Verbiegen des Halters des Schleuderkettenaggregates.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine Feinjustierung und eine Nachjustierung des Schleuderrades beim bzw. nach dem Einbau des Schleuderkettenaggregates mühelos möglich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Schwenkarm und dem Schleuderrad ein einstellbares Kugelgelenk angeordnet ist.
  • Hierbei wird bevorzugt, daß der Mittelpunkt der Rotationsebene des Schleuderrades mit Abstand unterhalb des Mittelpunktes des Kugelgelenkes liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kugelgelenk eine geteilte Metallbuchse und ein in dessen schalenförmiger Innenbohrung angeordnetes Kugelelement aufweist, welches eine seinen Mittelpunkt durchsetzende Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens aufweist, der seinerseits das Schleuderrad trägt und daß die geteilte Buchse in einer im Durchmesser veränderbaren Bohrung am oder im Schwenkarm befestigt ist und daß der Bolzen einen Bund aufweist, der am Kugelelement anliegt.
  • Während das Positionieren des Schleuderrades bisher allenfalls durch ein Verbiegen von Elementen des Halters vorgenonmen werden konnte und deshalb regelmäßig ungenau blieb, zumal die Monteure aus bestimmten Gründen wenig Erfahrung in der Montage und Justage des Schleuderrades hatten, ist die Folge des erfindungsgemäßen Vorschlages, daß nun eine sehr feinfühlige Positionierung auch in beliebigen zeitlichen Abständen von der ursprünglichen Montage des Schleuderkettenaggregates möglich ist und den Monteuren eine preiswerte Einstellschablone zur Verfügung gestellt werden kann, die bisher schon deshalb nicht denkbar war, weil beim Justieren mit erheblichen Kräften und auch mit Wärme an den federnd nachgiebigen Elementen des Halters gearbeitet werden mußte.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht auf ein Schleuderkettenaggregat, das an der Achse des linken Hinterrades eines Kraftfahrzeuges befestigt ist und Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der das Schleuderrad am Schwenkarm lagernden Teile.
  • Schleuderkettenaggregate werden üblicherweise den angetriebenen Rädern eines Fahrzeuges zugeordnet, um die Gefahr des Durchdrehens dieser Räder im Schnee oder auf Eis zu verringern. Fig. 1 gibt die Einbausituation eines solchen Schleuderkettenaggregates in einer Ansicht von der Fahrzeugrückseite wieder. Sie läßt erkennen, daß das (linke) Fahrzeugrad 10 von einer Achse 12 getragen und angetrieben ist. An der Achse 12 ist ein Halter 40 mittels Bolzen 34 befestigt. Er weist ein Tragelement 30 auf, an dem ein Schwenkarm 26 um eine Schwenkachse 27 verdrehbar gelagert ist. Zum Verschwenken des Schwenkarmes 26 aus der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung in eine Ruhestellung dient ein nicht eingezeichneter Schwenkantrieb, der an dem Tragelement 30 befestigt sein kann.
  • Am freien Ende des Schwenkarms 26, welches in Fig. 2 erkennbar ist, ist ein Schleuderrad 22 befestigt. Es trägt im Bereich seines Umfangs eine Anzahl von Kettensträngen 20 und liegt in der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 unter Vorspannung an der fahrzeuginneren Seitenfläche des Fahrzeugrades 10 an und wird von diesem Rad während der Fahrt durch Reibung in Rotation versetzt. Die Folge hiervon ist, daß die Ketten unter Fliehkraft aus der aus Fig. 2 erkennbaren Ruhestellung in eine auf einem Kegelmantel befindliche Schleuderstellung gelangen (Fig. 1), aus der sie nacheinander in den Spalt zwischen der Vorderseite des Rades und der Fahrbahn 11 gelangen, vom Fahrzeugrad 10 überrollt werden und schließlich hinter der Aufstandsfläche des Fahrzeugrades wieder freigegeben werden.
  • Die Ausrichtung des Schleuderrades relativ zum Fahrzeugrad 10 und zur Oberfläche der Fahrbahn 11 ist für ein einwandfreies Arbeiten des Schleuderkettenaggregates von wesentlicher Bedeutung. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Rotationsachse 24 des Schleuderrades 22 gegenüber der Senkrechten so geneigt ist, daß der Umfang des Schleuderrades im Bereich seiner Anlage am Fahrzeugrad 10 die tiefste Lage hat. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 nicht gezeigt, daß die Rotationsachse 24 eines erfindungsgemäß montierten Schleuderrades 22 auch in Fahrzeuglängsrichtung geneigt sein kann, daß dementsprechend die Rotationsebene des Schleuderrades jede beliebige räumliche Lage aufweisen kann.
  • Gemäß Fig. 2 dient zum Befestigen des Schleuderrades 22 am Schwenkarm 26 ein Kugelgelenk. Es besteht aus einer geteilten Metallbuchse 80, die in eine Bohrung 81 am freien Ende des Schwenkarms 26 eingesetzt ist und dort mittels eines Klemmbolzens 52 sowie einer Mutter 54 festgeklemmt werden kann, da das freie Ende des Schwenkarms 26 von seiner Stirnseite bis in den Bereich der Bohrung 81 geschlitzt ist. Die Buchse 80 weist eine schalen- oder kugelförmige Innenfläche auf, in der ein Kugelelement 82 ruht.
  • Das Kugelelement 82 weist eine seinen Mittelpunkt durchsetzende, durchgehende Bohrung 83 auf. Wenn das aus Buchse 80 und Kugelelement 82 bestehende Kugelgelenk in die Bohrung 81 des Schwenkarms 26 eingesetzt ist, wird von der Oberseite des Schwenkarms 26 her ein mit einem Bund 85 versehener Bolzen 84 durch die Bohrung 83 des Kugelelementes 82 hindurchgesteckt. Von unten her werden dann zunächst eine Distanzbuchse 86 und dann das Schleuderrad 22 mit dessen Drehlager 23 auf den Bolzen geschoben. Schließlich werden der Bolzen 84, das Kugelgelenk, die Distanzbuchse 86 und das Schleuderrad 22 mittels einer auf den Bolzen 84 geschraubten Mutter 88 fest miteinander verspannt. Das Drehlager 23 sorgt dafür, daß sich das Schleuderrad 22 frei drehen kann.
  • Anschließend erhält die Rotationsachse 24 des Schleuderrades 22 ihre gewünschte räumliche Lage, die üblicherweise nicht mit der Achse 90 der im Schwenkarm 26 befindlichen Bohrung 81 zusammenfällt. Schließlich wird die Mutter 54 auf dem Klemmbolzen 52 angezogen und dadurch die eingestellte Lage der Rotationsachse 24 fixiert. Ein Nachstellen der Lage der Rotationsachse 24 ist bei Bedarf jederzeit nach Lösen des Klemmbolzens 52 möglich.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Kugelgelenk 80,82 nicht notwendigerweise in der Bohrung 81 des Schwenkarms 26 montiert zu werden braucht, sondern daß das Kugelgelenk auch an oder in einem Ansatz des Schwenkarms vorgesehen sein kann, der seinerseits gegenüber dem Schwenkarm beweglich und/oder verstellbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Positionieren des Schleuderrades eines Schleuderkettenaggregates für Kraftfahrzeuge, das einen Halter aufweist, der einerseits am Kraftfahrzeug befestigt ist und andererseits einen Schwenkarm lagert, welcher das mit Kettensträngen besetzte, frei drehbare Schleuderrad trägt und dieses mittels eines Schwenkantriebes aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegt, in der das Schleuderrad in definierter Position zur fahrzeuginneren Seitenfläche eines Fahrzeugrades steht und unter Vorspannung an dieser Seitenfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkarm (26) und dem Schleuderrad (22) ein einstellbares Kugelgelenk (80,82) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Rotationsebene des Schleuderrades (22) mit Abstand unterhalb des Mittelpunktes des Kugelgelenkes (80,82) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk eine geteilte Metallbuchse (80) und ein in dessen schalenförmiger Innenbohrung angeordnetes Kugelelement (82) aufweist, welches eine seinen Mittelpunkt durchsetzende Bohrung (83) zur Aufnahme eines Bolzens (84) aufweist, der seinerseits das Schleuderrad (22) trägt und daß die geteilte Buchse (80) in einer im Durchmesser veränderbaren Bohrung (81) am oder im Schwenkarm (26) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (84) einen Bund (85) aufweist, der am Kugelelement (82) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (84) zwischen der dem Bund (85) abgekehrten Seite des Kugelelementes (83) und dem Drehlager (23) des Schleuderrades (22) eine Distanzbuchse (86) angeordnet ist.
DE19853509063 1985-03-14 1985-03-14 Vorrichtung zum positionieren des schleuderrades eines schleuderkettenaggregates fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3509063A1 (de)

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DE8686103090T DE3668284D1 (de) 1985-03-14 1986-03-07 Schleuderkettenaggregat fuer kraftfahrzeuge.
AT86103090T ATE49538T1 (de) 1985-03-14 1986-03-07 Schleuderkettenaggregat fuer kraftfahrzeuge.
EP86103090A EP0195973B1 (de) 1985-03-14 1986-03-07 Schleuderkettenaggregat für Kraftfahrzeuge
US06/838,664 US4745993A (en) 1985-03-14 1986-03-12 Centrifugal chain assembly for a motor vehicle
CA000504116A CA1272110A (en) 1985-03-14 1986-03-14 Vehicle skid prevention device employing a centrifugal chain assembly

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022907A1 (de) * 1990-07-16 1992-01-23 Rud Ketten Rieger & Dietz Gleitschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
WO1996012624A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 Vbg Produkter Ab Antiskid device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4022907A1 (de) * 1990-07-16 1992-01-23 Rud Ketten Rieger & Dietz Gleitschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
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