DE3508098C2 - - Google Patents

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DE3508098C2
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Michael 7014 Kornwestheim De Kaufhold
Herbert 7050 Waiglingen De Harsch
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Daimler Benz AG
Max Kammerer GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/108Reducing or controlling of vibrations, e.g. by resilient damping of noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bowdenzug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Bowdenzug ist durch die Verwendung in Kraft­ fahrzeugen bekannt, wo er für die Regelungsbetätigung einer Brennkraftmaschine zwischen dieser und einem Karosserie­ teil des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist. Um die Übertragung von durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schwingungen über den Bowdenzug auf das Karosserieteil, wo sie zu lästi­ gen Geräuschschwingungen führen können, zu verhindern, ist bei dem bekannten Bowdenzug das elastische Element als Gummihülse ausgebildet, die an die Bowdenzughülle angesetzt ist und die von einem mit der Brennkraftmaschine fest ver­ bundenen Halter umfaßt wird, so daß Brennkraftmaschine und Bowdenzug schwingungsmäßig voneinander entkoppelt sein sol­ len. Es besteht dabei die Gefahr, daß bei einer Beschädi­ gung oder Zerstörung der stark beanspruchten Hülse die Regelung der Brennkraftmaschine völlig ausfällt. Auch wird die Hülse bei einer Betätigung des Bowdenzuges auf Pressung beansprucht und wirkt dabei wie eine sehr harte Feder mit geringer Dämpfwirkung, die die Schwingungen von der Brennkraftmaschine fast ungehindert auf den Bowdenzug durchleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelung, zumindest eine Notregelung der Brennkraftmaschine auch bei einem beschädigten oder zerstörten elastischen Element zu gewährleisten sowie eine wirksame Schwingungsentkopp­ lung bei allen Belastungen des elastischen Elements zu erzielen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Bowdenzug ist der Einsetzring infolge seiner Lage innerhalb der Stellschraube besser vor Beschädigungen und Zerstörung geschützt. Aber auch bei einem Ausfall des Einsetzringes kann sich die Bowdenzughülle bei einer Betätigung an der Schulter der Stellschraube abstützen, so daß zumindest eine eingeschränk­ te Regelung der Brennkraftmaschine gewährleistet bleibt. Die durch eine Betätigung des Bowdenzuges hervorgerufene Scherung des Einsetzringes verändert dessen Elastizität nur wenig, so daß eine Schwingungsentkopplung bei allen Bela­ stungszuständen des Bowdenzuges erreicht wird. Besonders gut ist diese Entkopplung bei Axial- oder Längsschwingun­ gen, aber auch Radial- oder Querschwingungen werden erheb­ lich gedämpft.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Ausgestaltung wird eine gute Abstützung für den Einsetzring erreicht.
Die im Patentanspruch 3 angegebene Form und Einspannung des Einsetzringes ermöglicht bei geringem Raumbedarf in radialer und axialer Richtung eine Aufnahme hoher Scher­ kräfte bei gleichbleibend gutem Elastizitätsverhalten des Einsetzringes.
Die Anordnung des Gleitringes gemäß dem Patentanspruch 4 erleichtert durch Verminderung der Reibung zwischen der Stellschraube und der Bowdenzughülle die Einstellung des Bowdenzuges.
Durch die Ausgestaltung des Patentanspruchs 5 wird eine besonders gute Lagesicherung sowohl des Einsetzringes wie auch des Gleitringes erreicht. Entsprechendes wird dabei auch auf der Seite der Bowdenzughülle erreicht.
Mit der Ausgestaltung des Patentanspruchs 6 stützt sich die Bowdenzughülle auf einer in Axialrichtung breiten Basis elastisch ohne jede Metallberührung an der Stellschraube ab, so daß auch Radialschwingungen im vollen Umfang von der Bowdenzughülle ferngehalten werden.
Mit Hilfe der Gleitbuchse des Patentanspruchs 7 ist die Reibung zwischen der Stellschraube und der Bowdenzughülse und damit die zum Einstellen erforderliche Kraft herabgesetzt.
In den Patentansprüchen 8 und 9 sind zwei verschiedene günstige Ausführungsformen des Ringelements und seiner Ver­ spannung zwischen der Bowdenzughülle und der Stellschraube angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels mit zwei verschiedenen, in der oberen und unteren Hälfte der einzigen Abbildung gezeigten Ausführungsformen näher erläutert.
Ein Bowdenzug 1 dient der Regelung einer andeutungsweise dargestellten Brennkraftmaschine 2 in einem Kraftfahr­ zeug. Dazu ist die Seele 3 des Bowdenzuges 1 einerseits mit einem nicht dargestellten Gaspedal und andererseits mit einem gleichfalls nicht dargestellten Regelorgan, beispiels­ weise einer Regelstange einer Einspritzpumpe, verbunden. Die Hülle 4 des Bowdenzuges 1 stützt sich entsprechend einerseits an einem nicht dargestellten Karosserieteil des Kraftfahrzeugs und andererseits an einem fest mit der Brennkraftmaschine 2 verbundenen Halter 5 ab.
Der Bowdenzug 1 ist über eine Stellschraube 6 und einen Clip 7 mit dem Halter 5 verbunden. Dabei ist der Clip 7 einerseits undrehbar in ein Viereckloch 8 im Halter 5 eingesetzt und andererseits auf einem Außengewinde 9 der Stellschraube 6 aufgeschraubt. Die Stellschraube 6 weitet sich über eine Schulter 10 zu einem Zylinderteil 11 auf, das die Hülle 4 des Bowdenzuges 1 teilweise umfaßt, der etwa bis zur halben axialen Länge des Zylinderteils 11 in diesen hineinragt. Die Seele 3 des Bowdenzuges 1 durchdringt die Stellschraube 6 frei. Die Außenfläche 13 des Zylinderteils 11 ist als Vielflach ausgebildet, so daß sich die Stell­ schraube 6 leicht von Hand oder mit einem Werkzeug im Clip 7 drehen und damit gegenüber dem Halter 5 axial verstellen läßt. Da, wie im folgenden näher dargelegt, die Stellschrau­ be 6 mit der Hülle 4 drehbar, jedoch axial bis auf einen Federweg fest verbunden ist, kann der Bowdenzug 1 durch Drehen der Stellschraube 6 leicht auf die gewünschte Länge eingestellt werden.
Auf das in die Stellschraube 6 hineinragende Endteil der Hülle 4 ist eine Hülse 14 aufgeschoben und mit dieser verpreßt und damit fest verbunden. Die Hülse 14 liegt mit einem Bund 15, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Hülle 4 entspricht, an der Stirnseite der Hülle 4 an.
Um die Übertragung aller von der Brennkraftmaschine 2 erzeugter Schwingungen auf die Hülle 4 des Bowdenzuges 1 und damit auf die Karosserie des Fahrzeuges zu verhindern, ist jegliche metallische Verbindung zwischen der Stellschraube 6 und der Hülse 14 und damit der Hülle 4 vermieden. Dazu ist zwischen der Stirnfläche der Hülse 14 mit ihrem Bund 15 und der Stell­ schraube 6 ein Einsetzring 16 aus Gummi oder einem anderen elastischen und dämpfenden Material unter Zwischenschaltung eines Gleitringes 17 eingesetzt. Der Gleitring 17 ist L-förmig ausgebildet und liegt mit seinen Außenflächen an der Schul­ ter 10 und dem Zylinderteil 11 der Stellschraube 6 an, während er mit seinen Innenflächen den im Querschnitt im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Umlaufkanten aus­ gebildeten Einsetzring 16 teilweise umfaßt. Die radiale Er­ streckung des Gleitringes 17 ist dabei so gewählt, daß er etwa an der radial äußeren Hälfte der der Hülse 14 abge­ wandten Seitenfläche 18 des Einsetzrings 16 anliegt. Die Hülse 14 liegt etwa an der radial inneren Hälfte der gegenüberliegenden Seitenfläche 19 des Einsetzringes 16 an. Dieser wird somit bei einer axialen Be­ lastung auf Scherung beansprucht. Bei dieser Beanspruchungs­ art behält der Einsetzring 16 auch bei stärkerer Vorbelastung, wie sie beispielsweise bei Betätigung des Bowdenzuges auftritt, eine ausreichende Federweichheit, um über die Stellschraube 6 ein­ geleitete Axial-, aber auch Radialschwingungen in ausreichen­ dem Maße von der Hülse 14 und damit der Hülle 4 fernzuhalten.
Um eine noch bessere Entkoppelung für Radialschwingungen zwi­ schen der Stellschraube 6 und der Hülle 4 zu erreichen, ist zwischen dem Zylinderteil 11 der Stellschraube 6 und der Hülse 14 mit axialem Abstand zum Einsetzring 16 ein Ring­ element eingesetzt, das, wie im oberen Teil der Zeichnung dar­ gestellt, als Gummihülse 20 oder, wie im unteren Teil dar­ gestellt, als O-Ring 21 ausgebildet sein kann. Die Gummi­ hülse 20 ist durch eine Umbördelung 22 des Endes der Stell­ schraube 6unter Zwischenschaltung einer Gleitscheibe 23 gegen eine Schulter 24 an der Hülse 14 verspannt. Die Umbördelung 22 und die Schulter 24 haben einen derart großen radialen Ab­ stand von der Hülse 14 bzw. dem Zylinderteil 11, daß sie höch­ stens bei sehr großen radialen Ausschlägen des Bowdenzuges 1 als eine Art Anschlag dienen. Zur Verringerung der Gleitreibung ist zwischen den Zylinderteil 11 und die Gummihülse 20 eine Gleitbuchse 25 eingesetzt.
Der O-Ring 21 wird durch einen auf die Endseite des Zylinder­ teils 11 der Stellschraube 6 aufgeschraubten Spannring 26 radial gegen die Hülle 4 und axial gegen eine zweite endsei­ tige Schulter 27 der Hülse 14 verspannt. Auch der Spannring 26 und die Schulter 27 haben derart große radiale Abstände zur Hülle 4 bzw. zum Zylinderteil 11, daß bis zu sehr großen radialen Ausschlägen eine metallische Berührung ausgeschlos­ sen ist.

Claims (9)

1. An einem Schwingungskörper wie einer Brennkraftmaschine befestigter Bowdenzug mit einem ringförmigen elastischen Element zur Schwingungsentkopplung zwischen der Hülle des Bowdenzuges und dem Schwingungskörper und mit einer gegen­ über dem Schwingungskörper verstellbaren Stellschraube, in der die Hülle des Bowdenzuges stumpf endet, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Einsetzring (16) ausgebildet ist, der innerhalb der Stellschraube (6) zwischen einer Schulter (10) der Stellschraube (6) und dem Ende der Hülle (4) des Bowdenzuges (1) eingesetzt ist, daß er für den Fall einer Betätigung des Bowdenzuges (1) auf Scherung in Axial­ richtung belastet ist.
2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülle (4) des Bowdenzuges (1) in ihrem Endbereich von einer fest mit ihr verbundenen, über das Hüllenende hinausragenden, die Hülle (4) auch stirnseitig umfassenden Hülse (14) ummantelt ist und daß der Einsetzring (16) unmittelbar an der Hülse (14) anliegt.
3. Bowdenzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzring (16) einen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt mit insbesondere abgerundeten Umlaufkanten aufweist und er im Bereich diagonal gegenüberliegender Umlaufkanten von der Stellschraube (6) und der Hülle (4) belastbar ist.
4. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsetz­ ring (16) und der Stellschraube (6) ein Gleitring (17) angeordnet ist, der mit einer Gleitfläche an der Schul­ ter (10) der Stellschraube (6) anliegt.
5. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitring (17) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, mit einer zweiten Gleitfläche an der Innenfläche eines Zylinderteils (11) der Stell­ schraube ( 6) anliegt und mit seinen beiden Schenkeln den Einsetzring (16) im Bereich einer insbesondere äußeren Umlaufkante teilweise umfaßt.
6. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß mit axialem Abstand zum Einsetzring (16) ein elastisches Ringelement (Gummihülse 20, O-Ring 21) zwischen dem Zylinderteil (11) der Stellschraube (6) und der Hülle (4) oder der Hülse (14) axial verspannt eingesetzt ist.
7. Bowdenzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring­ element (Gummihülse 20) und der Stellschraube (6) oder der Hülse (14) eine Gleitbuchse (25) eingesetzt ist.
8. Bowdenzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (6) eine endseitige Umbördelung (22) aufweist, die die axiale Belastung des Ringelements (Gummihülse 20) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Gleitschei­ be (23) erzeugt.
9. Bowdenzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement als O-Ring (21) ausgebildet ist, der durch einen auf die Stellschraube (6) aufschraubbaren Spannring (26) axial gegen die Hülse (14) und radial gegen die Hül­ le (4) verspannbar ist.
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