DE3508098C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/22—Adjusting; Compensating length
- F16C1/226—Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/108—Reducing or controlling of vibrations, e.g. by resilient damping of noise
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bowdenzug gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Bowdenzug ist durch die Verwendung in Kraft
fahrzeugen bekannt, wo er für die Regelungsbetätigung einer
Brennkraftmaschine zwischen dieser und einem Karosserie
teil des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist. Um die Übertragung
von durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schwingungen
über den Bowdenzug auf das Karosserieteil, wo sie zu lästi
gen Geräuschschwingungen führen können, zu verhindern, ist
bei dem bekannten Bowdenzug das elastische Element als
Gummihülse ausgebildet, die an die Bowdenzughülle angesetzt
ist und die von einem mit der Brennkraftmaschine fest ver
bundenen Halter umfaßt wird, so daß Brennkraftmaschine und
Bowdenzug schwingungsmäßig voneinander entkoppelt sein sol
len. Es besteht dabei die Gefahr, daß bei einer Beschädi
gung oder Zerstörung der stark beanspruchten Hülse die
Regelung der Brennkraftmaschine völlig ausfällt. Auch wird
die Hülse bei einer Betätigung des Bowdenzuges auf Pressung
beansprucht und wirkt dabei wie eine sehr harte Feder mit
geringer Dämpfwirkung, die die Schwingungen von der
Brennkraftmaschine fast ungehindert auf den Bowdenzug
durchleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelung,
zumindest eine Notregelung der Brennkraftmaschine auch
bei einem beschädigten oder zerstörten elastischen Element
zu gewährleisten sowie eine wirksame Schwingungsentkopp
lung bei allen Belastungen des elastischen Elements zu
erzielen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Bowdenzug ist der
Einsetzring infolge seiner Lage innerhalb der Stellschraube
besser vor Beschädigungen und Zerstörung geschützt. Aber
auch bei einem Ausfall des Einsetzringes kann sich die
Bowdenzughülle bei einer Betätigung an der Schulter der
Stellschraube abstützen, so daß zumindest eine eingeschränk
te Regelung der Brennkraftmaschine gewährleistet bleibt.
Die durch eine Betätigung des Bowdenzuges hervorgerufene
Scherung des Einsetzringes verändert dessen Elastizität nur
wenig, so daß eine Schwingungsentkopplung bei allen Bela
stungszuständen des Bowdenzuges erreicht wird. Besonders
gut ist diese Entkopplung bei Axial- oder Längsschwingun
gen, aber auch Radial- oder Querschwingungen werden erheb
lich gedämpft.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Ausgestaltung wird
eine gute Abstützung für den Einsetzring erreicht.
Die im Patentanspruch 3 angegebene Form und Einspannung
des Einsetzringes ermöglicht bei geringem Raumbedarf in
radialer und axialer Richtung eine Aufnahme hoher Scher
kräfte bei gleichbleibend gutem Elastizitätsverhalten des
Einsetzringes.
Die Anordnung des Gleitringes gemäß dem Patentanspruch 4
erleichtert durch Verminderung der Reibung zwischen der
Stellschraube und der Bowdenzughülle die Einstellung des
Bowdenzuges.
Durch die Ausgestaltung des Patentanspruchs 5 wird eine
besonders gute Lagesicherung sowohl des Einsetzringes wie
auch des Gleitringes erreicht. Entsprechendes wird dabei auch auf der
Seite der Bowdenzughülle
erreicht.
Mit der Ausgestaltung des Patentanspruchs 6 stützt sich die
Bowdenzughülle auf einer in Axialrichtung breiten Basis
elastisch ohne jede Metallberührung an der Stellschraube
ab, so daß auch Radialschwingungen im vollen Umfang von der
Bowdenzughülle ferngehalten werden.
Mit Hilfe der Gleitbuchse des Patentanspruchs 7 ist die
Reibung zwischen der Stellschraube und der Bowdenzughülse
und damit die zum Einstellen erforderliche Kraft herabgesetzt.
In den Patentansprüchen 8 und 9 sind zwei verschiedene
günstige Ausführungsformen des Ringelements und seiner Ver
spannung zwischen der Bowdenzughülle und der Stellschraube
angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels mit zwei verschiedenen,
in der oberen und unteren Hälfte der einzigen Abbildung
gezeigten Ausführungsformen näher erläutert.
Ein Bowdenzug 1 dient der Regelung einer andeutungsweise
dargestellten Brennkraftmaschine 2 in einem Kraftfahr
zeug. Dazu ist die Seele 3 des Bowdenzuges 1 einerseits
mit einem nicht dargestellten Gaspedal und andererseits mit
einem gleichfalls nicht dargestellten Regelorgan, beispiels
weise einer Regelstange einer Einspritzpumpe, verbunden.
Die Hülle 4 des Bowdenzuges 1 stützt sich entsprechend
einerseits an einem nicht dargestellten Karosserieteil
des Kraftfahrzeugs und andererseits an einem fest mit der
Brennkraftmaschine 2 verbundenen Halter 5 ab.
Der Bowdenzug 1 ist über eine Stellschraube 6 und einen
Clip 7 mit dem Halter 5 verbunden. Dabei ist der Clip 7
einerseits undrehbar in ein Viereckloch 8 im Halter 5
eingesetzt und andererseits auf einem Außengewinde 9 der
Stellschraube 6 aufgeschraubt. Die Stellschraube 6 weitet
sich über eine Schulter 10 zu einem Zylinderteil 11 auf, das
die Hülle 4 des Bowdenzuges 1 teilweise umfaßt, der etwa
bis zur halben axialen Länge des Zylinderteils 11 in diesen
hineinragt. Die Seele 3 des Bowdenzuges 1 durchdringt die
Stellschraube 6 frei. Die Außenfläche 13 des Zylinderteils
11 ist als Vielflach ausgebildet, so daß sich die Stell
schraube 6 leicht von Hand oder mit einem Werkzeug im Clip 7
drehen und damit gegenüber dem Halter 5 axial verstellen
läßt. Da, wie im folgenden näher dargelegt, die Stellschrau
be 6 mit der Hülle 4 drehbar, jedoch axial bis auf einen
Federweg fest verbunden ist, kann der Bowdenzug 1 durch
Drehen der Stellschraube 6 leicht auf die gewünschte Länge
eingestellt werden.
Auf das in die Stellschraube 6 hineinragende Endteil der
Hülle 4 ist eine Hülse 14 aufgeschoben und mit dieser verpreßt
und damit fest verbunden. Die Hülse 14 liegt mit einem Bund 15,
dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Hülle 4
entspricht, an der Stirnseite der Hülle 4 an.
Um die Übertragung aller von der Brennkraftmaschine 2 erzeugter
Schwingungen auf die Hülle 4 des Bowdenzuges 1 und damit auf
die Karosserie des Fahrzeuges zu verhindern, ist jegliche
metallische Verbindung zwischen der Stellschraube 6 und der
Hülse 14 und damit der Hülle 4 vermieden. Dazu ist zwischen
der Stirnfläche der Hülse 14 mit ihrem Bund 15 und der Stell
schraube 6 ein Einsetzring 16 aus Gummi oder einem anderen
elastischen und dämpfenden Material unter Zwischenschaltung
eines Gleitringes 17 eingesetzt. Der Gleitring 17 ist L-förmig
ausgebildet und liegt mit seinen Außenflächen an der Schul
ter 10 und dem Zylinderteil 11 der Stellschraube 6 an,
während er mit seinen Innenflächen den im Querschnitt im
wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Umlaufkanten aus
gebildeten Einsetzring 16 teilweise umfaßt. Die radiale Er
streckung des Gleitringes 17 ist dabei so gewählt, daß er
etwa an der radial äußeren Hälfte der der Hülse 14 abge
wandten Seitenfläche 18 des Einsetzrings 16 anliegt. Die Hülse 14 liegt etwa an der
radial inneren Hälfte der gegenüberliegenden Seitenfläche 19 des
Einsetzringes 16 an. Dieser wird somit bei einer axialen Be
lastung auf Scherung beansprucht. Bei dieser Beanspruchungs
art behält der Einsetzring 16 auch bei stärkerer Vorbelastung,
wie sie beispielsweise bei Betätigung des Bowdenzuges auftritt, eine
ausreichende Federweichheit, um über die Stellschraube 6 ein
geleitete Axial-, aber auch Radialschwingungen in ausreichen
dem Maße von der Hülse 14 und damit der Hülle 4 fernzuhalten.
Um eine noch bessere Entkoppelung für Radialschwingungen zwi
schen der Stellschraube 6 und der Hülle 4 zu erreichen, ist
zwischen dem Zylinderteil 11 der Stellschraube 6 und der
Hülse 14 mit axialem Abstand zum Einsetzring 16 ein Ring
element eingesetzt, das, wie im oberen Teil der Zeichnung dar
gestellt, als Gummihülse 20 oder, wie im unteren Teil dar
gestellt, als O-Ring 21 ausgebildet sein kann. Die Gummi
hülse 20 ist durch eine Umbördelung 22 des Endes der Stell
schraube 6unter Zwischenschaltung einer Gleitscheibe 23 gegen
eine Schulter 24 an der Hülse 14 verspannt. Die Umbördelung
22 und die Schulter 24 haben einen derart großen radialen Ab
stand von der Hülse 14 bzw. dem Zylinderteil 11, daß sie höch
stens bei sehr großen radialen Ausschlägen des Bowdenzuges 1
als eine Art Anschlag dienen. Zur Verringerung der Gleitreibung
ist zwischen den Zylinderteil 11 und die Gummihülse 20 eine
Gleitbuchse 25 eingesetzt.
Der O-Ring 21 wird durch einen auf die Endseite des Zylinder
teils 11 der Stellschraube 6 aufgeschraubten Spannring 26
radial gegen die Hülle 4 und axial gegen eine zweite endsei
tige Schulter 27 der Hülse 14 verspannt. Auch der Spannring 26
und die Schulter 27 haben derart große radiale Abstände zur
Hülle 4 bzw. zum Zylinderteil 11, daß bis zu sehr großen
radialen Ausschlägen eine metallische Berührung ausgeschlos
sen ist.
Claims (9)
1. An einem Schwingungskörper wie einer Brennkraftmaschine
befestigter Bowdenzug mit einem ringförmigen elastischen
Element zur Schwingungsentkopplung zwischen der Hülle des
Bowdenzuges und dem Schwingungskörper und mit einer gegen
über dem Schwingungskörper verstellbaren Stellschraube, in
der die Hülle des Bowdenzuges stumpf endet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element als Einsetzring (16) ausgebildet
ist, der innerhalb der Stellschraube (6) zwischen einer
Schulter (10) der Stellschraube (6) und dem Ende der
Hülle (4) des Bowdenzuges (1) eingesetzt ist, daß er für den Fall einer
Betätigung des Bowdenzuges (1) auf Scherung in Axial
richtung belastet ist.
2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülle (4) des Bowdenzuges (1)
in ihrem Endbereich von einer fest mit ihr verbundenen,
über das Hüllenende hinausragenden, die Hülle (4) auch stirnseitig umfassenden Hülse (14) ummantelt
ist und daß der Einsetzring (16) unmittelbar an der
Hülse (14) anliegt.
3. Bowdenzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsetzring (16)
einen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt
mit insbesondere abgerundeten Umlaufkanten aufweist und
er im Bereich diagonal gegenüberliegender Umlaufkanten
von der Stellschraube (6) und der Hülle (4) belastbar
ist.
4. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsetz
ring (16) und der Stellschraube (6) ein Gleitring (17)
angeordnet ist, der mit einer Gleitfläche an der Schul
ter (10) der Stellschraube (6) anliegt.
5. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gleitring (17) im Querschnitt
L-förmig ausgebildet ist, mit einer zweiten Gleitfläche
an der Innenfläche eines Zylinderteils (11) der Stell
schraube ( 6) anliegt und mit seinen beiden Schenkeln den
Einsetzring (16) im Bereich einer insbesondere äußeren
Umlaufkante teilweise umfaßt.
6. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mit
axialem Abstand zum Einsetzring (16) ein elastisches
Ringelement (Gummihülse 20, O-Ring 21) zwischen dem
Zylinderteil (11) der Stellschraube (6) und der Hülle
(4) oder der Hülse (14) axial verspannt eingesetzt ist.
7. Bowdenzug nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring
element (Gummihülse 20) und der Stellschraube (6) oder
der Hülse (14) eine Gleitbuchse (25) eingesetzt ist.
8. Bowdenzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellschraube (6)
eine endseitige Umbördelung (22) aufweist, die die
axiale Belastung des Ringelements (Gummihülse 20)
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Gleitschei
be (23) erzeugt.
9. Bowdenzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringelement
als O-Ring (21) ausgebildet ist, der durch einen auf
die Stellschraube (6) aufschraubbaren Spannring (26)
axial gegen die Hülse (14) und radial gegen die Hül
le (4) verspannbar ist.
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE MAX KAMMER |
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60388 FRANKFURT, DE DAIMLERCHRY |
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |