DE3507706A1 - Kassette fuer ueberspannungsableiter fuer telefonische endverzweiger - Google Patents

Kassette fuer ueberspannungsableiter fuer telefonische endverzweiger

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DE3507706A1
DE3507706A1 DE19853507706 DE3507706A DE3507706A1 DE 3507706 A1 DE3507706 A1 DE 3507706A1 DE 19853507706 DE19853507706 DE 19853507706 DE 3507706 A DE3507706 A DE 3507706A DE 3507706 A1 DE3507706 A1 DE 3507706A1
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housing
groove
cassette
grounding body
slots
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Withdrawn
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DE19853507706
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English (en)
Inventor
Gerhard 8011 Vaterstetten Keller
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Schaltbau GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Landscapes

  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Kassette für Überspannungsableiter für telefonische
  • Endver zwe iger Gegenstand der Erfindung ist eine Kassette für telefonische Endverzweiger mit-einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse aus Isolierstoff, in dem in zwei parallelen Reihen von Kammern, die von ein und derselben Seite her zugänglich sind, Uberspannungsableiter untergebracht sind, deren jeder unter der Wirkung einer Kontaktfeder gegen einen gemeinsamen Erdungskörper gedrückt wird und wobei das Gehäuse jeweils in Höhe der Kammern einen E-förmigen Querschnitt aufweist Kassetten für Überspannungsableiter. sind allgemein bekannt, so zum Beispiel aus den DE-OSs 24 38 680, 26 21-101 und 27 50 638.
  • Die Verwendung solcher Kassetten, insbesondere zum Nachrüsten von telefonischen Endverzweigern unter Beibehalt der vorhandenen Gehäuse scheitert mit daran, daß diese Kassetten zu groß sind, um-in den vorhandenen Gehäusen Platz zu finden. Zudem erfordern sie einen gewissen Raumbedarf zum elektrischen Anschluß an die zu schützende Leitung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunae'l ~ein'e" Kassette für Überspannungsableiter anzugeben, die dem geringen Platz in bereits vorhandenen Endverzweigern Rechnung trägt oder den Bau kleinerer Endverzweiger ermöglicht sowie den Aufbau bei Installations- oder Reparaturarbeiten vermindert.
  • Gemäß der Erfindung geschieht die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß - der Erdungskörper aus einer rechteckigen Metallplatte besteht, die an der Rückseite des Gehäuses in der Höhe der einen Reihe von Kammern anliegt, - mit rechtwinklig abgezogenen Zungen durch Schlitze in der Rückseite des Gehäuses in jede Kammer hineinragt.
  • - daß in jeder Kammer gegenüber der in sie hineinragenden Zunge eine Kontaktfeder vorhanden ist und - außerhalb des Gehäuses an den Erdungskörper ein Masseanschluß angeformt ist.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungsformen bei denen die Überspannungsableiter in Richtung der für sie vorgesehenen Anschlüsse des Endverzweigers liegen und damit zu einer größeren Bauhöhe führen erlaubt es die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses und des Erdungskörpers sowie die Anordnung der Kontaktierungsmittel für die Überspannungsableiter in dem Gehäuse, daß die Überspannungsableiter senkrecht zu den Anschlüssen der Endverzweiger liegen. Damit wird eine besonders niedrige Bauhöhe der Kassette erreicht, die deren Unterbringung in den Gehäusen vorhandener Endverzweiger ermöglicht. Ebenso brauchen Gehäuse für Endverzweiger, die von Anfang an mit Überspannungsableitern ausgerüstet werden, aus diesem Grunde nicht größer ausgelegt zu werden.
  • Um eine Montage der betriebsbereiten Kassette zu erleichtern, wird nach der Erfindung der Erdungskörper auf dem Gehäuse durch Schnappbügel festgelegt, die an der Schmalseite des Erdungskörpers. rechtwinklig abgebogen angeformt sind und mit einer Ausnehmung über an das Gehäuse angeformte Nasen greifen. Dadurch wird bei der Montage und der Wartung das Vorsehen und Betätigen von Schrauben eingespart.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist parallel und in gTeEch'e Obstand für jeden Schlitz ein zweiter Schlitz in dem Gehäuse vorhanden, der einen kürzeren Abstand zu den Kontaktfedern als der erste Schlitz hat und die Ausnehmung des Schnappbügels, mit der er über die Nase greift, ist mindestens um den Abstand des ersten Schlitzes vom zweiten Schlitz breiter als die Nase. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung ist es möglich, den Erdungskörper in zwei verschiedenen Positionen auf dem Gehäuse anzubringen, wobei in der einen Position der Abstand zwischen der Zunge und der Kontaktfeder größer ist als in der anderen Position. Dies erlaubt, Überspannungsableiter unterschiedlicher Größe zu verwenden und in Gehäusen mit sonst gleichen Bauteilen unterzubringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die Kontaktfeder aus einer im wesentlichen S-förmig gebogenen Blattfeder, deren eines Ende bei nicht eingesetztem Überspannungsableiter gegen einen Absatz an der Rückwand der Kammer anliegt, deren anderes Ende einen Haken aufweist, der in einer ersten Nut in der Seitenwand der Kammer gegenüber der Zunge des Erdungskörpers eingreift, und bei der aus der dem Haken benachbarten Krümmung eine Haltelasche nach außen ausgeformt ist, die durch Eingreifen in einer weiteren Nut des Gehäuses den Haken in der ersten Nut hält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die weitere Nut durch eine Bohrung im Gehäuse für ein Werkzeug zugänglich, mit dessen Hilfe die Haltelasche aus der zweiten Nut gedrückt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Kassette ergeben sich aus den beigefügten Figuren, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer solchen Kassette in zum Teil schematischer Darstellung zeigen, wobei identische Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen ist.
  • In Fig. l-ist das aus einem Isolierstoffkörper bestehende Gehäuse mit 1 und der Erdungskörper allgemein mit 2 bezeichnet. Das Gehäuse 1 enthält zwei Reihen von senkrecht zur Papierebene hintereinander liegenden Kammern, die in Fig. 2 mit 3 und 4 bezeichnet sind. Diese Kammern dienen zur Aufnahme von Überspannungsableitern. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat das Gehäuse in Höhe der Kammern einen im wesentlichen E-förmigen Querschnitt. Der Erdungskörper 2 besteht aus einer rechteckigen Metallplatte 5 und ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an der Rückseite des Gehäuses der einen Reihe von Kammern 4 angelegt. Er ragt mit rechtwinklig abgebogenen Zungen 6 durch Schlitze 7 in der Rückseite des Gehäuses 1 in jede Kammer hinein. In jeder Kammer 3, 4 sind Kontaktfedern 8 vorhanden. Außerhalb des Gehäuses 1 ist an den Erdungskörper 2 ein Masseanschluß angeformt. Der Erdungskörper 2 ist auf dem Gehäuse 1 durch Schnappbügel 10 festgelegt, die an den Schmalseiten des Erdungskörpers 2 rechtwinklig abgebogen angeformt sind und mit Ausnehmungen 12 über an das Gehäuse 1 angeformte Nasen 11 greifen.
  • Parallel und im gleichen Abstand zu den Schlitzen 7 sind in dem Gehäuse 1 zweite Schlitze 13 vorhanden. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen, sind diese zweiten Schlitze 13 in einem kürzeren Abstand zu den Kontaktfedern 8 vorgesehen als die Schlitze 7. Dies erlaubt ein Einsetzen des Erdungskörpers 2 in das Gehäuse 1 dergestalt, daß kleinere Überspannungsableiter eingesetzt werden können als in Fig. 2 die mit 14 bezeichneten.
  • Zudem ist die Breite der Ausnehmungen 12 in den Schnappbügeln 10 des Erdungskörpers 2 mindestens um den Betrag des Abstands der Schlitze 7 zu den Schlitzen 13 breiter als die Nasen 11, so daß die Haltefunktion der Elemente 10, 11 und 12 in beiden Lagen des Erdungskörpers 1 gegeben ist.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß erfindungsgemäß die Kontaktfeder 8 aus einer im wesentlichen S-förmig -gebogenen Blattfeder besteht. Wie aus Fig. 2, linke Hälfte ersichtlich, liegt das eine Ende 15 der Blattfeder bei nicht eingesetztem Überspannungsableiter gegen einen Absatz 16 an der Rückwand der Kammer 3 ab Das andere Ende 19 der Blattfeder ist mit einem Haken 17 versehen, der in eine erste Nut 18 eingreift.
  • Aus der dem Haken 17 benachbarten Krümmung 20 ist eine Haltelasche 21 nach außen ausgeformt, die durch Eingriff in eine weitere Nut 22 des Gehäuses 1 den Haken 17 in der ersten Nut 18 hält. Die zweite Nut 22 ist durch eine Bohrung 23 in Gehäuse 1 von außen her für ein Werkzeug zugänglich, mit dessen Hilfe die Haltelasche 21 aus der zweiten Nut 22 gedrückt werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kontaktfeder 8 bietet unter anderem folgende Vorteile: Beim Einsetzen wird die Feder 8 leicht zusammengedrückt, mit dem Ende 15 hinter den Absatz 16, mit der Haltelasche 21 in die zweite Nut 22 und mit dem Haken 17 in die erste Nut 18 gesetzt. In dieser Lage hält sie sich selbst.
  • Muß die Feder 8 ausgebaut werden, so wird durch die Bohrung 23 z. B. ein Schraubenzieher geführt und die Krümmung 20 zurückgedrückt. Dann kann die Feder 8 nach unten entnommen werden. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist wegen der praktisch entspannten Feder 8 das Einsetzen des Überspannungsableiters 24 erleichtert. Wird nun die mit Überspannungsableitern bestückte Kassette auf den Endverzweiger 25 gesetzt, so dringen dessen Anschlußfahnen 26 in die durch die Krümmung der Feder 8 gebildeten Schlitze unterhalb der Krümmungen 20 ein und erhöhen-damit den Kontaktdruck auf die Überspannungsableiter 24. Fließt ein Überstrom von der Anschlußfahne 26 über die Feder 8 zum Erdungskörper 2, so treten in der Blattfeder 8 abstoßende Magnetkräfte auf, die den Kontaktdruck am Überspannungsableiter noch weiter erhöhen. Durch die so erfolgte Integration der Kontaktgabe zwischen der Kontaktfeder 8 und der Kontaktfahne 26 in das Innere des Gehäuses 1 wird die Bauhöhe der Kassette noch weiter vermindert.
  • - Leereite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kassette. für Überspannungsableiter für telefonische Endverzweiger mit einem im -wesentlichen rechteckigen Gehäuse aus Isolierstoff, in dem in zwei parallelen Reihen von Kammern, die von ein undderselben Seite her zugänglich sind, Uberspannungsableiter untergebracht sind, deren jeder unter der Wirkung einer Kontaktfeder gegen einen gemeinsamen Erdungskörper gedrückt wird, und wobei das Gehäuse jeweils in Höhe der Kammern einen im wesentlichen E-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frdungskörper (2) aus einer rechteckigen Metallplatte (5) besteht, die an der Rückseite des Gehäuses (1) i. der Höhle de.. einen Reihe (4) anliegt, mit rechtwinktiq abgebogenen Zunge (6) durch Schlitze (-7,13) in der Rückseite des Gehäuse (@) in jede Kammer (3,4) hineinraft und daß in jeder Zimmer (3,4) gegenüber der in sie hineinragende@ Zunge (4) eine Kontaktfeder (8) vorhanden ist und außerhalb de Gehäuses (1). an den Erdungskörper (2) ein Masseanschluß (9) angeformt ist 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnef Erdungskörper (2) auf dem Gehäuse (1) durch Schnappbügel (10) festgelegt ist, die an seinen Schmalseiten rechtwinklig abgebogen angeformt sind und mit Ausnehmungen (12) über an das Gehäuse (1) angeformte Nasen (11) greifen.
  2. 3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und im gleichen Abstand für jeden (7) ein zweiter Schlitz (13) in dem Gehäuse (1) vorhanden ist, der einen kürzeren Abstand zu der Kontaktfeder (8) als der erste Schlitz (7) hat und daß die Ausnehmungen (12) der Schnappbügel (10), mit denen sie über die Nasen (ll) greifen, mindestens um den Abstand der ersten Schlitze (7) zu den zweiten Schlitzen (9) breiter ist als die Nasen (11).
  3. 4. Kassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder aus einer im wesentlichen S-förmig gebogenen Blattfeder (8) besteht, deren eines Ende (15) bei nicht eingesetztem Überspannungsableiter gegen einen Absatz (16) an der Rückwand der Kammer anliegt, deren anderes Ende (19) einen Haken (17) aufweist, der in eine erste Nut (18) in der Seitenwand der Kammer gegenüber der Zunge (6) des Erdungskörpers (2) eingreift, und bei der aus der dem ; Haken (17) benachbarten Krümmung (20) eine HaLtelasche (21) nach außen ausgeformt ist, die durch Eingriff in eine zweite Nut (22) des Gehäuses (1) den Haken (17) in der ersten Nut (18) hält.
  4. 5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut (22) durch eine Bohrung (23) im Gehäuse (1) von außen her für ein Werkzeug zugänglich ist, mit dessen Hilfe die Haltelasche (21) aus der zweiten Nut (22) gedrückt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4225484C1 (de) * 1992-07-30 1993-12-23 Krone Ag Schutzstecker für Anschluß- und Trennleisten der Telekommunikations- und Datentechnik

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225484C1 (de) * 1992-07-30 1993-12-23 Krone Ag Schutzstecker für Anschluß- und Trennleisten der Telekommunikations- und Datentechnik
AU665692B2 (en) * 1992-07-30 1996-01-11 Adc Gmbh Protective plug for terminal and disconnect blocks of the telecommunication and data technique

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