DE3506892C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
- G01B5/012—Contact-making feeler heads therefor
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastkopf, dessen Taster durch Rückstell
kräfte in ein seine Nullstellung bestimmendes Lager gedrängt wird, aus
welchem heraus er relativ zu seiner Halterung allseitig kippbar ist.
Derartige, z. B. in der DE-PS 23 67 633 oder der DE-OS 27 43 665 be
schriebene Tastköpfe finden in Koordinatenmeßgeräten, vorzugsweise Mehr
koordinatenmeßmaschinen Verwendung und dienen dazu ein Signal zu erzeu
gen, wenn der Taster, d. h. der bewegliche Teil des Tastkopfes, das zu
vermessende Werkstück berührt.
Zur Erzeugung dieses Signal sind in das die Nullstellung des Tasters
bestimmende Lager oftmals Schaltelemente integriert, die bei einem Aus
lenken des Tasters aus einem Lager ansprechen. Es sind allerdings bei
spielsweise aus der DE-PS 27 12 181 auch Taster bekannt, bei denen die
Signalerzeugung unabhängig von einer Auslenkung des Tasters ist, bei
denen also das die Nullstellung bestimmende Lager lediglich als nachge
bende Knickstelle dient, die verhindert, daß der Taster im Zuge des
Antastvorgangs deformiert wird.
In jedem Falle hängt die Genauigkeit des für die Koordinatenmessung
benutzten Tastkopfes davon ab, wie gut die Nullstellung des Tasters nach
jedem Antastvorgang beim Zurückkehren in sein Lager reproduziert wird.
Bei den vorstehend genannten, bekannten Tastköpfen besteht das Lager aus
einer selbstzentrierenden Dreipunktauflage am gehäusefesten Teil des
Tastkopfes, auf die der Taster mit Federkraft gedrückt bzw. gezogen
wird. Um ein Verschieben des Tasters in alle sechs Raumrichtungen zu
ermöglichen ist der Taster häufig mittelbar an einem Zwischenring gela
gert, der seinerseits über ein weiteres Dreipunktlager am gehäusefesten
Teil befestigt ist und mit einer im Vergleich zum Taster entgegengesetzt
gerichteten Federkraft gegen das Gehäuse vorgespannt ist.
Die verwendeten Dreipunktlager enthalten V-förmige Vertiefungen, in die
Kugeln bzw. Zylinder gleitend einrasten. Die in diesen Lagern auftreten
de, nicht zu vernachlässigende Gleitreibung beeinträchtigt das Rückkeh
ren des Tasters in seiner exakte Null-Lage und beschränkt daher die Meß
genauigkeit von Koordinatenmeßeinrichtungen, die mit derartigen Tastern
ausgerüstet sind.
Aus der DE-OS 32 15 878 ist ein Tastkopf bekannt, dessen Taster an ge
geneinander geneigten Spanndrähten aufgehängt ist. Mit der dort offen
barten Aufhängung an sechs paarweise über Kreuz angeordneten Drähten
wird der Taster zwar exakt in seine Null-Lage zentriert. Die Realisie
rung der Drahtaufhängung ist jedoch mit Aufwand verbunden. Außerdem ist
es nicht ohne weiteres möglich, die Drähte einerseits so dünn zu halten,
daß sie beim Auslenken des Tasters seitlich weich nachgeben, anderer
seits aber das elastische Verhalten in Längsrichtung der Drähte zu un
terdrücken, damit das Gewicht der unterschiedlich schweren Tasterkombi
nationen ohne Einfluß auf die Null-Lage des Systems bleibt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Tastkopf der ein
gangs genannten Art zu schaffen, dessen Lagerung des Tasters einerseits
reibungsarm ist und dessen Stützelemente andererseits ein möglich star
res Verhalten aufweisen. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichnen des
Hauptanspruches dadurch gelöst, daß das Lager des Tasters mehrere gegen
einander geneigte Stäbe umfaßt, deren Ende sich jeweils in einer Kerbe
in der Halterung und in einer Kerbe am Taster abstützen, und daß Mittel
zur Führung der Stäbe bei Ausrückung aus den betreffenden Kerben vorge
sehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Tastkopf ist die Reibung in dem durch die
Stützstäbe realisierten Auflager für den Taster verglichen mit der Rei
bung in einer selbstzentrierenden Dreipunktauflage nach dem Stand der
Technik stark vermindert. Denn die Stäbe sind jeder für sich frei be
weglich und können nach jeder Tasterauslenkung der ihnen zugeordneten
Führung leicht folgen und werden dabei exakt mit ihren Enden in die
Kerben an der Halterung bzw. dem Taststiftträger zurückgeführt. Bei
einer selbstzentrierenden Dreipunktauflage nach dem Stand der Technik
dagegen sind die drei Stützstellen starr miteinander verbunden und nach
jeder Tasterauslenkung gleitet mindestens einer der Stützpunkte unter
der Kraft der den Taster vorspannenden Feder zwangsweise mit Reibung in
sein Lager zurück.
Zudem können die Stäbe ausreichend dick und damit starr gehalten werden,
was bei einer Aufhängung an Drähten nicht ohne weiteres möglich ist.
Deshalb ist die vom Taster eingenommene Null-Lage unempfindlich gegen,
über Änderungen des Gewichts der angesetzten Taststiftkombinationen oder
davon ausgeübter Momente. Dies ist besondere von Bedeutung, wenn der
Tastkopf verschwenkt werden können soll.
Es ist vorteilhaft jedem Stab eine Zugfeder zuzuordnen, die ihn umgibt
und die einander entsprechenden Kerben am Taster und an der Halterung
miteinander verbindet. Diese Zugfedern bringen nicht nur die Rückstell
kraft auf, die den Taster in seine Ruhelage drängt, sondern dienen
gleichzeitig als Führung für die Stäbe und verhindern, daß die Stäbe bei
starker Tasterauslenkung aus ihren Stützstellen herausfallen.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, insbesondere Ausführungsformen
für die Kerben, in denen sich die Stabenden abstützen, werden nachfol
gend anhand der Fig. 1-3 der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einfachen, gemäß der Erfin
dung aufgebauten Tastkopfes,
Fig. 2 eine detaillierte Schnittdarstellung einer der Kerben, in denen
sich die Stäbe des in Fig. 1 gezeigten Tastkopfs abstützen,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform für die in Fig. 2 dargestellte
Kerbe.
Der in Fig. 1 dargestellte Tastkopf besitzt ein im wesentlichen zylin
drisches Gehäuse 1, an dessen Oberseite ein Befestigungskegel 2 ange
bracht ist, mit dem er in einer entsprechenden Aufnahme an der Pinole
einer Meßmaschine befestigt werden kann.
An der Unterseite des Gehäuses 1 ist eine kreisförmige Platte 3 ange
ordnet, die als Träger für den abnehmbar daran befestigten Taststift 4
dient. Dieser Taststift 4 trägt an seinem Ende eine Tastkugel 5. Es ist
klar, daß anstelle des gezeigten Taststifts auch Tasterkombinationen mit
einer Vielzahl sich verzweigender Einzeltaster angesetzt sein können.
Die Platte 3 stützt sich gegenüber der Oberseite 2 des Gehäuses 1 über
sechs Stäbe 8 a- 8 f ab. Die Enden dieser Stäbe 8 sind jeweils in Kerben
eingesetzt, die in sechs auf der Platte 3 befestigten Lagerkörpern 7 a-f
und sechs an der inneren Oberseite des Gehäuses 1 befestigten Lagerkör
pern 6 a-f eingearbeitet sind.
Die Stäbe 8 und die Lagerkörper 6 und 7 sind in zwei Gruppen zu jeweils
drei Exemplaren angeordnet. So bilden die Stäbe 8 a, 8 c und 8 e mit ihren
Lagerkörpern eine Gruppe, die unter gleichem Winkel gegen die Platte 3
verdrillt in gleichmäßigen Abständen auf der Oberfläche eines koaxial
zum zylindrischen Gehäuse 1 gedachten Zylinders angeordnet sind. Die
Stäbe 8 b, 8 d und 8 f bilden mit ihren Lagerkörpern eine zweite Gruppe von
Stützelementen, die aber verglichen mit den Stäben der ersten Gruppe
entgegengesetzt verdrillt angeordnet sind. Demzufolge überkreuzen sich
die Stäbe 8 der Gruppe 1 und 2 jeweils paarweise wie z. B. die Stäbe 8 a
und 8 b. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Stäbe 8 a, c, e der ersten Gruppe und die Stäbe 8 b, d, f der zweiten Gruppe
auf Zylindern mit unterschiedlichen Radius angeordnet, wodurch eine im
Verhältnis zum Durchmesser der Platte 3 recht starke Neigung der Stäbe 8
erreichbar ist, ohne daß diese sich stören. Es ist jedoch auch möglich
die Stäbe 8 und die zugehörigen Lagerkörper alle auf dem gleichen Radius
anzuordnen.
Die beschriebene Anordnung von Stäben und Lagerkörpern stellt ein sta
biles, verdrehsicheres und in seiner räumlichen Lage eindeutig bestimm
tes Stützlager für die den Tastschrift 4 haltende Platte 3 in bezug auf
das Gehäuse 1 dar. In dieses Lager wird die Platte 3 von sechs jeweils
um die Stäbe 8 gelegten Zugfedern 9 a-f gezogen. Die Zugfedern 9 sind an
den Lagerkörpern 6 und 7 befestigt und verhindern, daß die Stäbe 8 bei
einer Auslenkung des Tasters aus den ihnen zugeordneten Lagerkörpern
herausfallen. Vielmehr führen die Federn 9 die Stäbe 8 nach jeder Aus
lenkung, infolge der die Stäbe aus den Lagerkörpern ausrasten, wieder
dorthin zurück.
In Fig. 2 ist detaillierter der Aufbau der Lagerkörper 6 bzw. 7 darge
stellt. Jeder Lagerkörper enthält eine Vertiefung 10, in die drei Kugeln
12 a-c eingelegt sind. Dies Kugeltrippel bildet die eigentliche Kerbe, in
der sich die konische Spitze 11 a des hier dargestellten Stabes 8 a ab
stützt. Ein ebenfalls konisch in Richtung auf die Kugeln 12 sich ver
jüngender Plastik- oder Tefloneinsatz 13 a dient ebenso wie die darin
eingesetzte Zugfeder 9 a als Führung, entlang der das Ende des Stabes 8 a
in die durch das Kugeltrippel gebildete Kerbe zurückgesetzt wird.
Natürlich ist es auch möglich, die Kerbe im Stützelement 7 a anders zu
gestalten, indem beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, drei gegen
einander geneigte Zylinderkörper 17, 14, 15 als Wiederlager für das mit
einer Kugel 16 versehene Ende des dort gezeigten Stabes 18 dienen. Ge
nausogut kann eine Vertiefung in Form einer Pyramidenspitze zur Aufnahme
des mit einer Kugel versehenen Stabendes dienen.
Der in Fig. 1 dargestellte Taststift 4 läßt sich in jeder beliebigen
Richtung gegen die Längsachse des zylindrischen Gehäuses 1 kippen. Bei
dieser Kippbewegung rasten nur einige der Stäbe 8 aus ihren Kerben aus,
während die anderen mit ihren Enden in den Kerben verbleiben und dort
eine Drehbewegung ausführen. Außerdem ist es möglich, den Taster 4 in
der gezeigten Darstellung nach unten aus dem Gehäuse 1 herauszuziehen.
Um auch eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung, also in Richtung
auf das Gehäuse 11 zu ermöglichen, kann eine Zwischenringlagerung ein
gesetzt werden, wie sie z. B. in der DE-PS 27 12 181 beschrieben ist.
Dazu wird die Platte 3 des Tasters wie dargestellt über die Stützstäbe
8, jedoch mittelbar auf einen Zwischenkörper gelagert, der sich seiner
seits in entgegengesetzter Richtung vorgespannt ebenfalls über sechs
Stäbe am Gehäuse 1 abstützt.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein zusätzlich oder anstelle der Federn 9
eine einzige, z. B. zentral angeordnete Feder einzusetzen, die die Platte
3 gegen das Gehäuse 1 zieht, und zur Führung der Stäbe die Plastikein
sätze 13 a (siehe Fig. 2) zu verlängern und entsprechend zu formen.
Claims (5)
1. Tastkopf, dessen Taster durch Rückstellkräfte in ein seine Nullstel
lung bestimmendes Lager gedrängt wird, aus welchem heraus er relativ
zu seiner Halterung allseitig kippbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager des Tasters (3/4) mehrere gegeneinander geneigte Stäbe
(8) umfaßt, deren Enden (11) sich jeweils in einer Kerbe (12) in der
Halterung (1) und in einer Kerbe (12) am Taster (3/4) abstützen, und
daß Mittel (9, 13 a) zur Führung der Stäbe (8) bei Ausrückung aus den
betreffenden Kerben (12) vorgesehen sind.
2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben am
Taster (3/4) bzw. der Halterung (1) jeweils aus drei Kugeln (12 a-c)
gebildet sind und die Enden (11 a) der Stäbe (8) konisch geformt sind.
3. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben am
Taster (3/4) bzw. der Halterung (1 ) aus drei gegeneinander geneigten
Zylindern (17, 14, 15) gebildet sind und in die Enden der Stäbe (18)
Kugeln (16) eingesetzt sind.
4. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stab (8)
eine ihn umgebende Zugfeder (9) zugeordnet ist, die die einander
entsprechenden Kerben (12) am Taster (3/4) und der Halterung (1)
miteinander verbindet.
5. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stabende
(11) eine sich in Richtung auf die Kerbe (12) konisch verjüngende
Kunststoffhälse (13 a) als Führung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19853506892 DE3506892A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Tastkopf fuer koordinatenmessmaschinen |
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DE19853506892 DE3506892A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Tastkopf fuer koordinatenmessmaschinen |
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ID=6263699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853506892 Granted DE3506892A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Tastkopf fuer koordinatenmessmaschinen |
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-
1985
- 1985-02-27 DE DE19853506892 patent/DE3506892A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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