DE3506150A1 - Schalldaempfer fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Schalldaempfer fuer eine verbrennungskraftmaschine

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DE3506150A1 DE19853506150 DE3506150A DE3506150A1 DE 3506150 A1 DE3506150 A1 DE 3506150A1 DE 19853506150 DE19853506150 DE 19853506150 DE 3506150 A DE3506150 A DE 3506150A DE 3506150 A1 DE3506150 A1 DE 3506150A1
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Description

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DIPPING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER kOSEL.:.DIRL-INa1PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE 3506150
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch * Odastrasse 4a Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1 Postfach 129
D-3353 Bad Gandersheim 1 21. Februar 1985
Telefon (0 53 82) 40 38 Telex 957422 siedp d Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
IhreAkten-Nr.: . Unsere Akten-Nr.: 2152/84
Heidemann-Werke GmbH & Co. KG
Schalldämpfer für eine Verbrennungskraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die mit den Abgasen von Verbrennungskraftmaschinen geführte Schallenergie wird bekanntlich in derartigen Schalldämpfern durch besondere Kammern geführt und hierbei durch Interferenz bzw. Reflexionen gedämpft bzw. in schallabsorbierende Materialien wie z.B. Steinwolle überführt. Neben einer wirksamen Schalldämpfung, welche bei einem gegebenen Frequenzspektrum der zu dämpfenden Schallwellen unter anderem die Einhaltung bestimmter geometrischer Randbedingungen erfordert, sollen derartige Schalldämpfer ein nach Möglichkeit geringes Einbauvolumen und ein geringes Baugewicht aufweisen. Es ist darüber hinaus bekannt, daß insbesondere bei winterlichen Betriebsbedingungen eine erhebliche Menge an Kondensat aus den Abgasen ausfällt und insbesondere bei längerem Parken in tiefer liegende Rohrleitungen aussickern kann. Bei Eisbildung kann
-2-PS/J
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 278 537 21), Kto.-Nr. 22118 970 · Postscheckkonto: Postscheckamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-307
es auf diese Weise zu einem totalen Verschluß der Rohrleitungen und damit zu erheblichen Startschwierigkeiten des Motors kommen.
Aus der DE-PS 32 41 887 ist ein gattungsgemäßer Schalldämpfer bekannt, der aus einem äußeren Hüllrohr und innerhalb desselben geführten Gasführungsrohren besteht, wobei der Innenraum des Hüllrohres durch zwei Zwischenboden im wesentlichen in drei Resonatorkammern unterteilt ist. Das am Boden des Hüllrohrs angeordnete Gasführungsrohr ist auf seiner gesamten Länge perforiert und zur Abführung von sich bodenseitig sammelndem Kondensat mit besonderen Saugöffnungen versehen. Es ist bei einem derartigem Schalldämpfer nicht ausgeschlossen, daß bei einer Schrägstellung des Fahrzeugs erhebliche Mengen von Kondensat aus dem Schalldämpfer heraus sickern, über das Gasführungsrohr in tiefer gelegene Bereiche der Abgasrohrführung gelangen und hier bei winterlichem Betrieb durch Vereisung einen Verschluß bilden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schalldämpfer der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile bei geringem Bauvolumen und -gewicht eine effektive Schalldämpfung erreicht und eine Behinderung des Betriebes insbesondere durch Kondensat und Vereisung wirksam verhindert werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs Dadurch, daß die in den stirnseitigen Abschlußkammern des Schalldämpfers angeordneten Gasführungsröhre umfangsseitig geschlossen ausgeführt sind, kann ein innerhalb des äußeren'^ j Hüllrohrs anfallendes Kondensat nicht aussickern und insbesondere auch bei Schräglage des Fahrzeugs nicht in tiefere, dem Schalldämpfer vor- oder nachgeordnete Rohrleitungsab-
schnitte aussickern und sich hier ansammeln, so daß Verstopfungen durch Eisbildung verhindert sind. Durch die Anordnung von zwei Zwischenboden in Verbindung mit einem Hohlkörper, der erfindungsgemäß in dem Raum zwischen den Zwischenboden angeordnet ist, kann somit trotz gedrängter Bauweise ein Schalldämpfer mit insgesamt fünf Resonatorkammern geschaffen werden, wodurch eine wirksame Schalldämpfung gegeben ist. Es können auch mehrere Systeme von jeweils zwei Zwischenboden innerhalb eines Hüllrohrs hintereinander angeordnet werden, wodurch die Zahl der insgesamt zur Dämpfung beitragenden Resonatorkammern weiter erhöht wird. In jedem Fall müssen jedoch zumindest die Gasführungsrohrabschnitte, die in den, den stirnseitigen Abschluß des Schalldämpfertopfes angeordneten Kammern gehalten sind, umfangsseitig geschlossen ausgeführt werden, um ein Aussickern von Kondensat zu verhindern. Es ist darüber hinaus möglich, innerhalb des Zwischenraums zwischen zwei Zwischenboden mehr als einen Hohlkörper anzuordnen, so daß die Zahl der Resonatorkammern auch auf diese Weise vergrößert werden kann. Wesentlich ist ferner, daß die Gasführung innerhalb des Hüllrohrs durch eine mehrfache Umlenkung, nämlich eingangsseitig beispielsweise über eine erste Resonatorkammer, welche durch den Hohlkörper
umgrenzt wird in eine zweite Resonatorkammer erfolgt, welche einen stimseitigen Abschluß des Schalldämpfertopfes bildet und innerhalb welcher sich der geschlossen ausgeführte Abschnitt des ausgangsseitigen Gasführungsrohrs erstreckt, wobei sich eine dritte Resonatorkammer anschließt, welche durch den Hohlkörper und das äußere Hüllrohr begrenzt wird und welche in eine vierte Resonatorkammer einmündet, welche die eingangsseitige Kammer des Schalldämpfertopfes ist, in welcher
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sich der umfangsseitig geschlossen ausgebildete Abschnitt des eingangsseitigen GasfUhrungsrohrs erstreckt. An die letztgenannte Resonatorkammer schließt sich eine durch den Hohlkörper und das Hüllrohr umgrenzte fünfte und letzte Resonatorkammer an, an welche unmittelbar ein den Auslaß des Schalldämpfertopfes bildendes Gasführungsrohr angeschlossen ist. Bei dieser einfachsten Ausführungsform werden somit die Resonatorkammern im wesentlichen durch die Zwischenböden, den Hohlkörper und das äußere Hüllrohr begrenzt, wobei Durchtrittsöffnungen in den Zwischenböden die jeweiligen Ein- und Auslässe bilden. Diese Resonatorkammern sind in GasStrömungsrichtung gesehen hintereinander geschaltet. Unter Wahrung dieses Grundprinzips, welches durch Zwischenböden mit Durchtrittsöffnungen, wenigstens einen Hohlkörper zwischen jeweils zwei Zwischenböden und umfangsseitig geschlossen ausgeführten Gasführungsrohren wenigstens eingangs- und ausgangsseitig bezüglich des Schalldämpfertopfes sind innerhalb eines Hüllrohres beliebige Kombinationen mit weiteren Systemen aus jeweils zwei Zwischenböden denkbar. In allen dieser Fälle wird eine große Zahl an Resonatorkammern realisiert bei gleichzeitig wirksamem Schutz gegenüber Betriebsstörungen durch Aussickern von Kondensat. Die Kammern, innerhalb welchen die geschlossen ausgeführten Gasführungsrohre angeordnet sind, können mit einem schallabsorbierenden Material wie z.B. Steinwolle ausgefüllt sein. Dadurch, das der Hohlkörper lediglich an einigen Stellen mit dem Hüllrohr in Berührung steht, kann nur an diesen Stellen eine Körperschallübertragung stattfinden. Insgesamt wird durch diese Maßnahme somit auch zu einer optimalen Schalldämpfung beigetragen.
Durch die Anordnung von perforierten Gasführungsrohren innerhalb der durch die Zwischenböden stirnseitig begrenzten Kammern gemäß dem Anspruch 2 wird die Expansion der Abgase in diesen Kammern gedrosselt, wodurch weiterhin zur Schalldämpfung beigetragen wird. Hierbei ist es denk-
bar, in allen oder zumindest einem Teil dieser Kammern perforierte Gasführungsrohre vorzusehen, so daß die Expansion der Abgase ggf. lediglich teilweise gedrosselt erfolgt. Die Kammern, in welchen die perforierten Gas-
°5 führungsrohre angeordnet sind, können im übrigen ebenfalls mit einem schallabsorbierenden Material wie z.B. Steinwolle ausgefüllt sein.
Durch ein gasdichtes Einsetzen der perforierten Gasführungsrohre gemäß dem Anspruch 3 wird zu einer genauen Gasführung beigetragen.
Grundsätzlich können innerhalb jeder Kammer ein oder mehrere Gasführungsrohre, zweckmäßigerweise parallel zueinander angebracht sein. Auch ist es denkbar, daß die perforierten Gasführungsrohre auf lediglich einem Teil ihrer axialen Erstreckung perforiert und im übrigen geschlossen ausgeführt sind.
Der Hohlkörper ist gemäß den Ansprüchen 5 und 6 vorzugsweise als Hüllrohr von ovalem oder eliptischem Querschnitt ausgestaltet und mit den Zwischenböden verschweißt. Mit dem äußeren Hüllrohr findet insoweit nur ein reibschlüssiger Kontakt statt. Die Gestaltung des Hohlkörpers ist jedoch grundsätzlich beliebig, so daß entsprechend dessen Geometrie auch eine Berührung mit dem äußeren Hüllrohr an mehr als zwei einander gegenüberliegenden Bereichen stattfinden kann, wodurch eine entsprechende Vergrößerung der Zahl der Resonatorkammern erreichbar ist.
Gemäß Anspruch δ ergibt sich eine einfache Herstellung zumindest der eingangs- und ausgangsseitigen Gasführungsrohre. Diese sind hiernach auf dem einen Teil ihrer axialen Erstreckung perforiert und auf dem anderen Teil geschlossen ausgeführt, wobei der geschlossen ausgeführte Teil in etwa die Längenerstreckung der eingangsseitigen bzw. ausgangsseitigen Kammer des Schalldämpfers aufweist. Es sind auf diese Weise die sich durch zwei Kammern des
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Schalldämpfers hindurch erstreckenden GasfÜhruhgsrohre eingangs- und ausgangsseitig einstückig ausgebildet.
Die Maßnahme des Anspruchs 9 dient der Verbesserung der Schalldämpfung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers ;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Schalldämpfers;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 das im Querschnitt ovale Hüllrohr eines Schalldämpfertopfes bezeichnet, dessen beide Stirnseiten durch Deckbleche 2, 3 - von Durchtrittsöffnungen 4, 5 für Gasführungsrohre 6, 7 abgesehen - abgeschlossen sind.
Die Durchtrittsöffnungen 4, 5 der Deckbleche 2, 3 sind zur Aufnahme der Gaεführungsrohre 6, 7 jeweils mit Umbördelungen 8, 9 versehen und sind in der herkömmlichen Weise an das Hüllrohr 1 beispielsweise durch eine FaIzverbindung angeschlossen.
Innerhalb des Hüllrohres 1 befinden sich zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zwischenböden 10, 11 die umfangsseitig Über Umbördelungen an dem Hüllrohr 1 abgestützt sind.
Das Gasführungsrohr 6 ist in Durchtrittsöffnungen 12 des Zwischenbodens 10 und 13 des Zwischenbodens 11 gehalten, wobei diese Durchtrittsöffnungen jeweils mit Umbördelungen zur Befestigung des Gasführungsrohres 6 versehen sind. Das Gasführungsrohr 7 ist ebenfalls in mit Umbördelungen ausgerüsteten Durchtrittsöffnungen 14, 15 der Zwischenböden 10, 11 befestigt. Ein weiteres Gasführungsrohr 16 erstreckt sich zwischen Durchtrittsöffnungen 17 und 18 der Zwischenböden 10, 11 und ist in diesen Durchtrittsöffnungen ebenfalls über Umbördelungen gelagert.
Die Gasführungsrohre 6, 7 und 16 sind in den ihnen zugeordneten Umbördelungen der Zwischenboden 10, 11 eingeschweißt, während die Zwischenböden als solche in das Hüllrohr reibschlüssig eingeschoben sind. Gegebenenfalls kann ein ein Deckblech 2, 3 durchdringendes Gasführungsrohr 6, 7 mit diesem verschweißt sein.
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Durch die Zwischenböden 10, 11 wird das Hüllrohr - von den erwähnten Durchtrittsöffnungen abgesehen - in drei, im wesentlichen gasdicht voneinander abgetrennte Kammern 19, 20 und 21 unterteilt.
Das Gasführungsrohr 6 ist ausschließlich in seinem sich innerhalb der Kammer 20 erstreckenden Abschnitt umfangsseitig perforiert und steht eingangsseitig mit der Kammer 21 in Verbindung. Dieses Gasführungsrohr 6 bildet das Austrittsrohr für in Richtung des Pfeiles 22 ausströmende Abgase einer Verbrennungskraftmaschine und ist in seinem, durch die Kammer 19 geführten Abschnitt geschlossen ausgeführt.
Das Gasführungsrohr 7, in welches die Abgase der Verbrennungskraftmaschine in Richtung des Pfeiles 23 eintreten, hat eine Ausgangsöffnung innerhalb der Kammer 19 und ist in seinem, sich innerhalb der Kammer 20 erstreckenden Abschnitt umfangsseitig perforiert. Dessen sich innerhalb der Kammer 21 erstreckende Abschnitt hingegen ist geschlossen und insbesondere leicht konisch ausgebildet.
Das Gasführungsrohr 16 hingegen weist keine Verbindung zum Außenraum auf und erstreckt sich lediglich zwischen den Kammern 19 und 21. Es ist auf seiner Umfangsseite perforiert.
Die Gasführungsrohre 6, 7 und 16 sind mit gleichem Abstand voneinander in einer, die breitere Achse des ovalen Querschnittes des Hüllrohres enthaltenden Ebene angeordnet.
Innerhalb der Kammer 20 - das GasfUhrungsrohr 7 umgebend - erstreckt sich ein im Querschnitt ovales Hüllrohr 24
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dessen Querschnitt derart bemessen ist, daß die innere Breite des äußeren Hüllrohres 1 im wesentlichen dichtend überbrückt wird. Die Kammer 20 wird durch dieses Hüllrohr 24 somit in drei Kammern 20', 20" und 20''' unterteilt, wobei diese Kammern 20', 20'f und 20'fl jeweils Resonatorkammern bilden. Das Hüllrohr 24 ist mit den Zwischenböden 10, 11 verschweißt.
Die Kammern 19, 21 sowie 20 können ggf. mit einem schallabsorbierenden Material, z.B. Steinwolle ausgefüllt sein.
Die in Richtung des Pfeiles 23 einströmenden Abgase durchströmen bei einem derartigen Schalldämpfertopf somit insgesamt fünf hintereinandergeschaltete und voneinander im wesentlichen gasdicht abgeschlossene Resonatorkammern, nämlich zuerst die Kammer 20'', welche durch das innere Hüllrohr 24 umgrenzt ist, anschließend die Kammer
19 , welche durch das äußere Hüllrohr 1 und das in diesem Bereich geschlossen ausgeführte Gasführungsrohr 6 umgrenzt ist, die Kammer 20', welche durch das äußere Hüllrohr 1, das innere Hüllrohr 24 und das perforierte Gasführungsrohr 16 umgrenzt ist, die Kammer 21 , welche ähnlich wie die Kammer 19 abgrenzbar ist und schließlich die Kammer 20' · ·, welche durch das innere Hüllrohr 24 und den perforierten Abschnitt des Gasführungsrohres 6 umgrenzt ist. Diese verhältnismäßig große Anzahl an Resonatorkammern gewährleistet bei geringem konstruktivem Aufwand eine sehr effektive Schalldämpfung. Nachdem die Gasführungsrohre 6 und 7 in den beiden stirnseitig angeordneten Kammern 19 und 21 geschlossen ausgeführt sind, wird der Betrieb der Verbrennungskraftmaschine auch bei ggf." in Schräglage geparktem Fahrzeug nicht durch Flüssigkeitsansammlungen bzw. Vereisungen behindert.
In den Fig. 3 bis 6 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 und 2 übereinstimmen, auch übereinstimmend beziffert, wobei auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 und 2 lediglich darin, daß das aus gangsseitig angeordnete Gasführungsrohr, welches hier mit 25 beziffert ist, zentral innerhalb des Deckbleches 2 angebracht ist uhd mit einem Krümmer 26 an die Durchtrittsöffnung 12 des Zwischenbodens 10 angeschlossen ist. Eine derartige Ausführungsform eines Schalldämpfertopfes kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn aus konstruktiven oder sonstigen baulichen Gründen die Anschlüsse der Gasführungsrolle eingange- und ausgangsseitig miteinander fluchtend verlaufen müssen. Auch hier ergeben sich jedoch aufgrund der Anordnung des inneren Hüllrohres 2k in Verbindung mit den beiden Zwischenböden 10 und 11 fünf - in Gasströmungsrichtung gesehen - hintereinander angeordnete ftesonatorkammern, wodurch auch hier eine effektive Schalldämpfung gegeben ist. Aufgrund der geschlossenen Ausführung der Gasführungsrohre eintrittsseitig im Bereich der Kammern 21 und austrittsseitig im Bereich der Kammer 19 werden auch hier betriebliche Störungen, welche durch Ausfallen von Kondenswasser bzw. Eisbildungen bedingt sind, vermieden.
Bei dem Schalldämpfertopf gemäß den Fig. 5 und 6 sind ausgangsseitig zwei Gasführungsrohre 27 und 28 vorgesehen, die innerhalb der Kammer 19 geschlossen ausgeführt sind und innerhalb der Kammer 20 umfangsseitig perforiert. Die Kammer 20 wird seitlich durch Zwischen-
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boden 10' und 11' begrenzt. Beide Gasführungsrohre 27 und 28 stehen mit der Kaimer 21 in Verbindung ,die selüidi durch den Zwischenboden 11' und das Deckblech 3 begrenzt wird. Eine gekrümmte Blechwandung 29 die in entsprechend gestaltete, mit Umbördelungen versehene Ausnehmungen 30, der Zwischenböden 10' und 11' eingesetzt ist bildet mit dem äußeren Hüllrohr 1 ein Gasführungsrohr 32, das von der Kammer 21 in die Kammer 19 führt. Dieses Gasführungsrohr 32 kann umfangsseitig im Bereich der Kammer 20, welche seitlich durch die Zwischenböden 10' und 11' begrenzt wird, perforiert sein.
Innerhalb der Kammer 20 erstreckt sich ein Hüllrohr 24, welches in ähnlicher Weise wie die Hüllrohre 24 entsprechend den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 ein Gasführungsrohr 33 umgibt, das im Bereich der Kammer 20 perforiert, im Bereich der Kammer 21 hingegen geschlossen ausgeführt ist. Dieses Gasführungsrohr 33 bildet das Eintrittsrohr dieses Schalldämpfertopfes. Man erkennt aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 6, daß auch hier innerhalb der Kammer 20 drei Kammern 20', 20'' und 20'«« gebildet werden, so daß die diesen Schalldämpfertopf durchströmenden Abgase insgesamt fünf Resonatorkammern wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen durchlaufen.
Der Schalldämpfertopf gemäß den Fig. 5 und 6 kann insbesondere dann Anwendung finden, wenn aus irgendwelchen Gründen zwei Abgasrohre in einem Schalldämpfertopf zusammengeführt werden müssen.
Es sind naturgemäß zahlreiche Abwandlungen bei den hier beschriebenen Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann die Gasströmungsrichtung bei allen Schalldämpfertöpfen grundsätzlich umgekehrt werden. Weiterhin kann bei allen Ausführungsformen unter Belassung der öffnungen in den
Zwischenböden auf die Anordnung der perforierten Abschnitte der Gasführungsrohre jeweils ganz oder teilweise verzichtet werden, so daß die in die Kammern 20!1T, 20' und 20fl strömenden Gase hier ungehindert expandieren können. Wesentlich ist aber in jedem Fall, daß ein zentrales Hüllrohr 24 gegeben ist, welches sich zwischen zwei Zwischenboden 10, 11 bzw. 10' und 11' erstreckt, so daß in jedem Fall durch das äußere Hüllrohr, die Zwischenboden und das innere Hüllrohr Resonatorkammern umgrenzt werden. Es ist darüber hinaus denkbar, insbesondere wenn eine größere Zahl von Gasführungsrohren eingesetzt wird, diese durch Anordnung von weiteren inneren Hüllrohren so zu ummanteln, daß die Zahl der Resonatorkammern weiter vergrößert wird.
Patentanwälte Dlpl.-lnge. Rose, Kose! & Sobisch
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Claims (9)

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KO'ssL 'DIPPING. PETER SOBISCH " PATENTANWÄLTE V1 ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSci Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a * Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1 Postfach 129 D-3353BadGandersheim1 21. Februar 1985 Tetefon (0 53 82) 40 38 Telex 957422 siedp d . ,. Telegramm-Adresse: Siedpatent BädgandersheifB :■ IhreAkten-Nr.: . Unsere Akten-Nr: 2152/84 Heidemann-Werke GmbH & Co. KG PATENTANSPRÜCHE
1.) Schalldämpfer für die Abgase einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem äußeren, stirnseitig über Deckbleche (2,3) bis auf Durchtrittsöffnungen (4,5) für J[
Gasführungsrohre (6,25,27,28.7,33) abgeschlossenen Hüllrohr (1), dessen Innenraum durch wenigstens zwei, sich senkrecht zur Achse des Hüllrohres (1) erstrecken*- de, mit Abstand voneinander und von den Deckblecheri (2,3) angeordnete Zwischenboden (10,11.10',H1) unterteilt ist, die mit Durchtrittsöffnungen versehen sind, in welche die Gasführungsrohre im wesentlichen gasdicht eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den den beiden Zwischenboden (10,11.10',11') in Gasströmungsrichtung vor- bzw. nachgeordneten, stirnseitig auf einer Seite jeweils durch einen Zwischenboden (10,11.10',1V) begrenzten Kammern (19,21) die der Zuführung bzw. der Abführung der Abgase dienenden Gasführungsrohre (6,25,27,28.7,33) umfangsseitig ge- , , schlossen ausgebildet sind, daß innerhalb einer, durch
PS/La
D..i*»*.i.inDn«D mi
797RM7?1> Kto-Nr ?P 118Θ70 · Postscheckkonto:PostscheckamtHannover(BLZ25010030),
zwei Zwischenboden (10,11>10',11") stirnseitig beidseitig begrenzten Kammer (20), wenigstens zwei Durchtrittsöffnungen der Zwischenboden überbrückend, wenigstens ein Hohlkörper angeordnet ist, daß der Hohlkörper an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Bereichen mit dem Hüllrohr (1) derart in Berührung steht, daß die Kammer (20) in wenigstens drei, im wesentlichen gasdicht voneinander getrennte Kammern (201 f20'*,20*'·) unterteilt ist und daß die Kammern (19,20',20'·,20*'·,
21) über die Durchtrittsöffnungen in den Zwischenboden (10,11.10',11') in einer eine Gasströmung ermöglichenden Verbindung stehen.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der durch die Zwischenboden (10,11;10',
111) stirnseitig begrenzten Kammern (20',20'',2O111) Gasfuhrungsröhre (6,7,16.25,7,16.27,28,33,32) geführt sind, die umfangsseitig zumindest teilweise perforiert sind.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Gasführungsrohre (6,7,16.25,7,16.
27,26,33,32) in Durchtrittsöffnungen der Zwischenboden (10,11;10'f11') im wesentlichen gasdicht eingesetzt sind.
4. Schalldämpfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Kammer (19,20',20'',20*·',21) wenigstens ein Gasführungsrohr (6,7,16.25,7,16.27,28,33,32) angeordnet ist.
5. Schalldämpfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Hüllrohr (24) von vorzugsweise ovalem bzw, elliptischem Querschnitt oder dergleichen ausgebildet ist.
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6. Schalldämpfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführungsrohre (6,7,16.25,7,16.27,28,33,32) und der Hohlkörper mit den Zwischenböden (10,11.10',11') verschweißt sind.·
7. Schalldämpfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine eingangsseitige Gasführungsrohr (7,33) in die ausgangsseitig bezüglich des Hüllrohres (1) gelegene Kammer (19) einmündet und daß sich die Eingangs-Öffnung des wenigstens einen ausgangsseitigen Gasführungsrohres (6,25,27,28) in der bezüglich des Hüll«. rohres (1) eingangsseitigen Kammer (21) befindet.
8. Schalldämpfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eingangs- und ausgangsseitigen Gasfuhrungsröhre (6,25, 27,28.7,33) einen sich innerhalb der stirnseitigen '
9 ■ ■
Kammern (19,21) des Hüllrohres erstreckenden, umfange-seitig geschlossenen Abschnitt und einen, sich innerhalb der durch die Zwischenböden (10,11.10',11') stirnseitig begrenzten Kammern (20'',2O*'1) erstreckenden, umfangsseitig perforierten Abschnitt aufweisen.
9. Schalldämpfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangsseitig geschlossene Abschnitt des eingangsseitigen Gasführungsrohres (7,33) - in Gasströmungsrichtung gesehen - sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
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