DE3505953C2 - Heizungsanlage für Gebäude - Google Patents
Heizungsanlage für GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage für Gebäude,
bestehend aus einer Wärmepumpe, einem an diese
primärseitig angeschlossenen Absorber und einer sekundär
seitig angeschlossenen Verbrauchsanlage, wobei als
Absorber ein monolithisches Flachdach mit umlaufender
Attika aus wasserundurchlässigem Beton mit unterseitiger
Wärmedämmung und mit eingebettetem mit
Wärmetransportmedium gefüllten Leitungssystem vorgesehen
ist, welches Zu- und Ableilungen aufweist, die mit der
Wärmepumpe zur Bildung des Absorberkreislaufes verbunden
sind.
Ein derartige Heizungsanlage ist aus der
DE 28 19 642 A1 bekannt.
Dabei ist das Flachdach etwa 18 cm
dick und oberseitig gegen thermische Spannungen mit einer
Kiesschicht gepuffert.
Die Rohrschlangen des Leitungssystemes liegen einschichtig
etwa in der Mitte des Flachdachs und haben einen Abstand
von etwa 8 cm zueinander. Bei dieser Konstruktion ist
die Beheizung eines eingeschossigen Hauses unter
klimatisch nicht zu strengen Bedingungen monovalent
möglich. Bei mehrgeschossigen Bauten und insbesondere
bei sehr niedrigen Wintertemperaturen während der Nacht
ist der Heizbetrieb nur in Kombination mit einem Puffer
speicher oder mit einem bivalenten Heizsystem möglich.
Aus der DE-OS 25 57 895 ist eine Vorrichtung zum Beheizen
von Gebäuden mittels einer Wärmepumpenanlage, in der
ein Wärmeträger innerhalb eines in sich geschlossenen
Kreislaufes kondensiert und verdampft wird und beim
Verdampfen über Wärmekollektoren Energie aufnimmt und
diese Energie beim Kondensieren über einen
Wärmeverteilungssystem abgibt bekannt, wobei die Wärme
kollektoren durch eine Vielzahl von parallelen Rohren
gebildet sind, die beispielsweise auf einem Flachdach
in der durch die Attika und die Flachdachfläche gebildeten
Schüssel verlegt sind und die mit einer Kiesschicht und/oder
einer Wasserschicht bedeckt sind. Hierbei liegen die
dem Wärmekollektor bildenden Rohre oberhalb des Flachdachs,
also nicht in der Betonschicht eingebettet. Das Wärme
speichermedium besteht aus Wasser und/oder Kies. Mit
einer solchen Ausbildung ist eine monovalente Beheizung
eines Hauses nicht möglich, da nur die Speicherfähigkeit
des Speichermediums (Wasser und/oder Kies) ausgenutzt wird und diese für eine
monovalente Beheizung nicht ausreicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Heizungsanlage der eingangs
bezeichneten Art zu schaffen, mit der eine monovalente
Beheizung eines mehrgeschossigen Gebäudes auch bei sehr
niedrigen Außentemperaturen möglich ist, ohne daß hierzu aufwendig
Pufferspeicher oder ein bivalentes Heizungssystem benötigt
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die
Maßnahmen vor, die im Kennzeichenteil des Hauptanspruches
bezeichnet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen
bezeichnet.
Aufgrund der Wannenausbildung des Flachdaches mit Attika
ist die Anordnung einer mehrere zentimeterstarken Wasser
schicht, die vorteilhafter Weise im Mittel etwa 15 cm
betragen sollte, unproblematisch. Die Wasserschicht hat
eine volumenbezogene Wärmekapazität von 4200 kJ/m3K,
wohingegen Stahlbeton eine volumenbezogene Wärmekapazität
von 2400 kJ/m3K, also etwa 60% der Wärmekapazität von
Wasser aufweist. Mit dieser Kombination wird die volumen
bezogene Speichermasse der Konstruktion derart erhöht,
daß auf Pufferspeicher und sogar auf bivalente Heizsysteme
völlig verzichtet werden kann. Die massive Flachdach
ausbildung, vorzugsweise in einer Stärke von mindestens 25
cm, wirkt wie eine große Speichermasse mit entsprechend
hoher spezifischer Absorberleistung.
Mit der Wasserbeschichtung von vorzugsweise 15 cm steht
eine weitere Speichermasse mit sehr guten Wärmeüber
tragungseigenschaften zum Betonabsorber-Flachdach zur
Verfügung.
Die erwünschte höhere Wärmeaufnahme und Speicherung
ist auf diese Weise hervorragend gelöst.
Um im Bedarfsfall einen gleichmäßigen Wärmeabzug bei
einer 30 cm dicken Betonplatte zu erreichen, reicht ein
einziges in einer Ebene verlegtes Rohrleitungssystem
nicht aus.
Beispielsweise hat eine 25 cm dicke Betonplatte als Flachdach ihre
maximale spezifische Absorberleitung erst nach ca. 10
bis 12 Stunden, d. h. nachts gegen 22.00 bis 1.00.
Die Phasenverschiebung von den Tagesstunden in die Abend-
und Nachtstunden ist wegen des erhöhten Wärmebedarfs
für die Leistungszahl der Wärmepumpe von Vorteil.
Allerdings ist der Wärmetransport nur durch die
Wärmeleitung des Betons ermöglicht.
Dies ist für einen im Bedarfsfall raschen Wärmeabzug
aber zu träge.
Die Erfindung schlägt deshalb die Anordnung von mehreren
Rohrleitungssystemen übereinander vor, wobei sich als
optimal der Abstand des oberen Leitungssystem zur Dachober
fläche von 5 cm und zu den tiefer liegenden Leitungssystem
von jeweils 10 cm ergeben hat.
Der Absorbtionseinzugsbereich eines jeden Leitungssystems hat
dann immer 5 cm im Radius.
Vorteilhaft ist die wechselseitige Anordnung der Leitungssysteme
übereinander und zwar in der Form, daß ein Rohrbündel
in der X-Achse und das folgende in der Y-Achse verlegt
wird, so daß das Flachdach kreuzweise durchzogen ist und
ein
gleichmäßiges Temperaturprofil erhalten wird.
Neben der erfindungsgemäß erreichten zusätzlichen
Speicherkapazität durch das Wasser sowie neben der hohen
Wärmeleitfähigkeit des Wassers, die sich günstig auf
das System auswirkt, ist auch die Änderung des Aggregat
zustandes des Wassers besonders vorteilhaft in kalten
Winternächten.
Die erwünschte Eisbildung in der Wasserschichtung durch
Energieentzug der Wärmepumpe ist besonders in derart
kalten Winternächten zu Heizzwecken von besonders hoher
Ausbeute nützlich.
Wenn sich ein völlig kompakter Eisblock mit relativ
niedrigen Temperaturen gebildet hat, ist ein weiterer
Wärmeentzug für die Wärmepumpenzahl unwirtschaftlich.
Da bei dem beschriebenen, innen gedämmten massiven
Betonflachdach die Attikaausbildung bedingt durch die
Wannenform eine große Masse darstellt, kann die tagsüber
einwirkende diffuse und direkte Sonneneinstrahlung sich
vorteilhaft auswirken. Hierdurch wird die Attika des
Flachdaches erwärmt und die Wärme aufgrund der guten
Wärmeleitfähigkeit des Betons in die unterhalb der
Eisschicht befindliche Betonschicht geleitet.
Dadurch wird die Eisschicht unterseitig angetaut und
von unten nach oben aufgeschmolzen.
Untersuchungen haben ergeben, daß der Eisblock vom
Dachrand her zur Mitte hin auftaut.
Damit steht für die nächste Aggregatänderung wieder ein
erheblicher Energiegewinn zur Verfügung.
Diese ständige Wechselwirkung tritt besonders bei klaren
Wintertagen auf. Bei naßkalten regnerischen oder windigen
Tagen ist die Energiezufuhr ohnehin aufgrund der Wannen
ausbildung und der Attikaabwicklung gesichert.
Die registerförmige Anordnung von mehreren Rohrleitungs
systemen übereinander innerhalb des Betonkörpers des
Flachdaches hat nachstehend erläuterte Vorteile.
Die Dachoberseite nimmt durch den Energietransport aus
der Wasser- oder der sich bildenden Eisschicht zunächst
am schnellsten den Wärmestrom auf.
Daher werden die einzelnen Register kaskadenförmig von
oben nach unten miteinander verbunden.
Bei dieser Anordnung muß der abgekühlte Rücklauf aus
der Wärmepumpe an der energetisch günstigsten
Rohrschlange, also oben, angeschlossen werden.
Mit dem kaskadenförmigen Durchströmenden von oben nach
unten erwärmt sich die Soleflüssigkeit, so daß die Wärme
kapazität des gesamten Betonquerschnitts
gleichmäßig ausgenutzt wird.
Die Soleflüssigkeit hat dann am Eintritt der Wärmepumpen
seite (Verdampfer) eine Mischtemperatur
(Solemitteltemperatur) die der Forderung einer möglichst
hohen Wärmequellentemperatur entspricht. Damit ergeben
sich wesentlich höhere Leistungszahlen der Wärmepumpe.
Die Phasenverschiebung, d. h. die Zeit zwischen dem
höchsten Energieangebot der Umwelt und der höchsten
spezifischen Absorberleistung liegt beim Flachdach
bei 10 bis 12
Stunden.
Bei Unterfassadenabsorben
liegt die Phasenverschiebung lediglich
bei 4 bis 5 Stunden. Diese Eigenschaft kann durch die
erfindungsgemäß bezeichnete Kombination vorzüglich
ausgenutzt werden.
Mit einer einfachen konstanten Zeit- oder Temperatur
schaltung wird der sogenannte flinke Unterfassadenabsorber
tagsüber entladen, da seine maximal spezifische Absorber
leistung in diesem Bereich liegt.
Der trägere Flachdachabsorber mit der zusätzlichen Wasserschicht wird mit dem überdies noch
billigeren Nachtstrom zur Zeit seiner maximalen
spezifischen Leistung entladen. Bei dieser wechselseitigen
Fahrweise der beiden Absorbertypen ergeben sich zwei
wichtige energetische Vorteile.
Einerseits wird immer der Absorbertyp mit der höchsten
spezifischen Leistung entladen. Andererseits nehmen in
der Stillstandszeit und Taktzeit der Wärmepumpe beider
Absorber Energie aus der Umwelt auf und speichern sie.
Mit der vorgeschlagenen Kombination der Absorbertypen
kann auch bei extremen Bedingungen bei mehrgeschossigen
Bauwerken eine monovalente Betriebsweise der Wärmepumpe
gewährleistet werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird noch auf die
Zeichnungsfiguren Bezug genommen.
In Fig. 1 ist ein Flachdach gemäß vorliegender Erfindung
im Querschnitt gezeigt;
In Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung in derselben Ansicht dargestellt;
In Fig. 3 ist eine Einzelheit in Vergrößerung dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung in derselben Ansicht dargestellt;
In Fig. 3 ist eine Einzelheit in Vergrößerung dargestellt.
Die Heizungsanlage für mehrgeschossige Gebäude besteht
im wesentlichen aus einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Wärmepumpe sowie einem an diese primärseitig
angeschlossenen Absorber und einer sekundärseitig ange
schlossenen, ebenfalls nicht dargestellten Verbrauchs
anlage, vorzugsweise einer Niedertemperaturheizung.
Als Absorber ist ein monolithisches Flachdach 1 aus
wasserundurchlässigem Beton mit unterseitiger Wärmedämmung
vorgesehen.
In den Auflagerstellen ist das Dach in üblicher Weise
verschieblich gelagert.
In das Betondach sind parallel zueinander und zur
Absorberaußenfläche drei Leitungssysteme 2 eingebettet,
wobei diese Leitungssysteme in Fig. 1 der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
Die Leitungssysteme 2 können vor dem Vergießen des Betons
an der Bewehrung des Betondaches befestigt werden, so
daß ihre Lage bis zum endgültigen Abbinden des Betons
gesichert ist.
Anschließend ist ihre Lage durch den abgebundenen Beton
selbst gesichert.
Die Leitungssysteme 2 weisen jeweils eine Zu- und eine
Ableitung auf, die in der in Fig. 3 dargestellten Art
und Weise miteinander und mit dem Rücklauf sowie dem
Vorlauf der Wärmepumpe verbunden sind.
Der Rücklauf der Wärmepumpe wird dabei gemäß der Zeichnung in das
oberste Leitungssystem eingespeist, wobei dieses
Leitungssystem ausgangsseitig an das mittlere
Leitungssystem angebunden ist, welches wiederum
ausgangsseitig an das untere Leitungssystem angebunden
ist, welches ausgangsseitig den Vorlauf zur Wärmepumpe
bildet.
Dieser Strömungsverlauf ist in der Zeichnungsfigur 3
mit Pfeilen verdeutlicht.
Der als Flachdach 1 ausgebildete Absorber weist umlaufend
außenrandseitig eine Attika 3 auf, die zusammen mit der
eigentlichen Dachfläche eine Schüsselform bildet.
In dieser Schüssel ist eine Kiesschicht 4 in einer Stärke
von ca. 5 cm angeordnet, die bei dieser Dachform üblich
ist und als Wärmepuffer dient. Zusätzlich ist eine Wasser
schicht 5 in einer Höhe von mindestens 15 cm aufgefüllt, wobei die
Wasserschicht einen zusätzlichen Absorber bzw.
Speicher bildet.
Der üblicher Weise bei Flachdächern vorgesehene
Wasserablauf, der normalerweise bündig in der
Schüsselebene des Flachdaches liegt, ist bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung so verlegt, daß eine Wasser
schicht in der entsprechenden Höhe aufgebaut werden kann
und nur das durch Regen oder sonstige Einflüsse zusätzlich
über die gewünschte Schichthöhe hinaus aufgebrachte Wasser
abgeführt werden kann.
Die Entwässerung kann in Form einer Innenentwässerung
oder einer Überlaufentwässerung erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Abstand der einzelnen
Rohrleitungssysteme 2 voneinander etwa 10 cm, während
der Abstand des untersten und des obersten Rohrleitungs
system 2 von der Außenhaut des Daches etwa 5 cm beträgt.
Im Attikabereich sind diese Maße natürlich nicht
zutreffend, da die Rohrleitungssysteme in einer Ebene
verlegt sind und im Attikabereich also größeren Abstand
von der Außenhaut des Daches aufweisen.
Die Stärke des Betondaches im Mittelbereich beträgt etwa
30 cm.
Im Attikabereich ist die Stärke des Betondaches erheblich
höher.
Claims (7)
1. Heizungsanlage für Gebäude, bestehend aus einer Wärme
pumpe, einem an diese primärseitig angeschlossenen
Absorber und einer sekundärseitig angeschlossenen
Verbrauchsanlage, wobei als Absorber ein monolithisches
Flachdach mit umlaufender Attika aus wasser
durchlässigem Beton mit unterseitiger Wärmedämmung
und mit eingebettetem mit Wärmetransportmedium
gefüllten Leitungssystemen vorgesehen ist, welches
Zu- und Ableitungen aufweist, die mit der Wärme
pumpe zur Bildung des Absorberkreislaufes verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Attika (3) und die Fläche des Flachdachs (1) gebildete
Schüssel mit Wasser (5) angefüllt ist, wobei die
Wasserschicht mehrere Zentimeter dick ist, und daß
das Leitungssystem (2) in mindestens zwei Ebenen
übereinander im Beton des Flachdaches (1) eingebettet
ist, wobei die Ebenen des Leitungssystems (2) den
doppelten Abstand voneinander aufweisen, als dem
Abstand der jeweils äußersten Ebene von der Außen
fläche des Flachdachs (1) entspricht.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserschicht mindestens 15 cm hoch ist.
3. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Ebenen des Leitungssystems (2) 10 cm beträgt.
4. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betondach (1) im
zwischen der Attika (3) liegenden Bereich eine Dicke
von mindestens 25 cm aufweist.
5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen der
übereinander angeordneten Leitungssysteme (2) einander
kreuzend angeordnet sind.
6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitungssystem
(2) eingangsseitig mit dem Rücklauf der Wärmepumpe
und ausgangsseitig mit dem darunter befindlichen
Leitungssystem verbunden ist, wobei das unterste
Leitungssystem ausgangsseitig mit dem Vorlauf
der Wärmepumpe verbunden ist.
7. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei die Wände des Gebäudes als Unterfassaden
absorber mit eingebetteten Leitungssystemen ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem
der Unterfassadenabsorber im Wechsel mit dem Leitungssystem
(2) des Betondachs mit der Wärmepumpe
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3505953A DE3505953C2 (de) | 1984-05-16 | 1985-02-21 | Heizungsanlage für Gebäude |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3418070 | 1984-05-16 | ||
DE3505953A DE3505953C2 (de) | 1984-05-16 | 1985-02-21 | Heizungsanlage für Gebäude |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505953A1 DE3505953A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3505953C2 true DE3505953C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6235927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3505953A Expired - Fee Related DE3505953C2 (de) | 1984-05-16 | 1985-02-21 | Heizungsanlage für Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3505953C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557895A1 (de) * | 1975-12-22 | 1977-06-30 | Kabel Metallwerke Ghh | Vorrichtung zum beheizen von gebaeuden mittels einer waermepumpenanlage |
DE2819642A1 (de) * | 1978-05-05 | 1979-11-08 | Ludowigs Kg Fa Richard | Klimaanlage fuer wohnhaeuser |
-
1985
- 1985-02-21 DE DE3505953A patent/DE3505953C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3505953A1 (de) | 1985-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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