DE3505771A1 - Beleuchtungssystem fuer dia-projektoren - Google Patents

Beleuchtungssystem fuer dia-projektoren

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DE3505771A1 DE19853505771 DE3505771A DE3505771A1 DE 3505771 A1 DE3505771 A1 DE 3505771A1 DE 19853505771 DE19853505771 DE 19853505771 DE 3505771 A DE3505771 A DE 3505771A DE 3505771 A1 DE3505771 A1 DE 3505771A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B19/00Condensers, e.g. light collectors or similar non-imaging optics
    • G02B19/0004Condensers, e.g. light collectors or similar non-imaging optics characterised by the optical means employed
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    • G02B19/0047Condensers, e.g. light collectors or similar non-imaging optics characterised by the use for use with a light source

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches System, zur Ausleuch-
  • tung von Dias in Dia-Projektoren.
  • Bei den heute gebräuchlichen Dia-Beleuchtungssystemen wird in aller Regel, wie in Fig.l gezeigt, die Lichtquelle durch zwei Linsen in die Eintrittspupille des Projektionsobjektivs abgebildet. Die der Lichtquelle benachbarte erste Linse ist dabei meistens eine stark gekrümmte asphärische Linse, welche die Lichtquelle Q etwa nach oO abbildet.
  • Die dem Dia benachbarte zweite Linse ist gewöhnlich eine sphärische Linse, sehr oft sogar eine einfache Plankonvexlinse, deren Planfläche zum Dia hin gerichtet ist. Diese Linse ist bei vielen Projektoren auswechselbar, so daß ihre Brennweite der Brennweite des Projektions-Objektivs angepaßt werden kann, damit die Lichtquelle Q immer in die Eintrittspupille des verwendeten Projektions-Objektivs abgebildet wird.
  • Außerdem gehört zum Beleuchtungssystem noch ein Hohlspiegel hinter der Lichtquelle, mit dem ein Bild des Lampenwendels in der Ebene der Wendel selbst erzeugt wird, um möglichst viel von dem abgestrahlten Licht auszunutzen. Lampe und Hohlspiegel müssen dabei in bekannter Weise derart justiert sein, daß in der Eintrittspupille des Projektionsobjektivs das Bild der Wendel und das Spiegelbild der Wendel nebeneinander abgebildet werden.
  • Zwischen den beiden Linsen wird im allgemeinen noch ein Wärmeschutzfilter angeordnet.
  • Das Dia-Beleuchtungssystem sollte de'n abgestrahlten Lichtstrom möglichst vollständig erfassen und das Dia gleichmäßig ausleuchten. Die dabei auftretenden Probleme, die sich daraus ergebende Aufgabenstellung sowie die erfindungsgemäße Lösung sind nachstehend erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein Beleuchtungssystem nach dem Stand der Technik, Fig. 2 schematisch den Strahlengang in einem Beleuchtungssystem mit eingetragenen Randwinkeln, Fig. 3 schematisch das erfundene Beleuchtungssystem, Fig. 4 schematisch den Einfluß der Randstrahlen auf die Lichtquellen-Abbildung.
  • In Fig.l sind mit Q die Lichtquelle und Mit Q' deren Bild bezeichnet. Sp ist der hinter der Lichtquelle angeordnete Hohlspiegel, L1 ist eine asphärische Linse, L2 ist eine sphärische Linse, und zwischen beiden ist ein Wärmeschutzfilter F angeordnet. Das Dia ist mit D bezeichnet, das Projektionsobjektiv trägt das Bezugszeichen 0, und seine Eintrittspupille ist EP benannt.
  • Bei der Korrekt ion von Dia-Beleuchtungssystemen wird angestrebt, daß die sphärischen Aberrationen möglichst klein sind. Bekanntlich sind bei einfachen Linsen die sphärischen Aberrationen am kleinsten, wenn die am stärksten gekrümmte Linsenfläche zur längsten 58chnittweiLe hin angeordnet wird. Wegen diesem sehr bekannten Korrektionshinweis sind in Fig.l beide Linsen mit ihren krummen Seiten zueinander angeordnet. Da bei einfachen Sammellinsen die sphärischen Aberrationen bei Beachtung des beschriebenen Korrektionshinweises nur auf ein Minimum korrigiert, aber nicht ganz beseitigt werden können, werden bei diesen Beleuchtungssystemen asphärische Flächen verwendet. In der Regel ist die der Lichtquelle abgewandte krumme Seite von L1 eine asphärische Fläche.
  • Trotz guter Korrektion der sphärischen Aberrationen tritt bei den bekannten Dia-Beleuchtungssystemen ein Lichtabfall von der Bildmitte zum Bildrand auf. Unabhängige Testinstitute haben für den Lichtabfall von der Bildmitte (Helligkeit = 1.0) auf die Mitte des dunkeltsten Randfeldes nach DIN 19021 folgende Bewertung abgegeben: von 1.0 auf 0.8 : sehr gleichmäßig von 1.0 auf 0,79-0,6 : gleichmäßig von 1.0 auf 0,59-0,4 : etwas ungleichmäßig.
  • Die Ursachen für diesen Helligkeitsabfall liegen zum Teil bei ungleichmäßigen Abstrahlungen der verwendeten Lichtquellen. Aber es können auch Vignettierungen in den Beleuchtungssystemen und/oder in den Projektions-Objektiven zu dieser schlechten Ausleuchtung beitragen. Besonders störend ist dabei die sogenannte "natürliche Vignettierung", welche besagt, daß bei guter Abbildung der Lichtquelle Q in die Ebene der EP des Projektionsobjektivs O (wie in Fig.2) die Helligkeit in einem Randpunkt PR des Dias D um den Faktor cos kleiner ist als in dem Punkt Po der Dia-Mitte, wobei der Austrittswinkel des von der Lichtquellenmitte Q ausgehenden Strahles ist. Aus Fig.2 ist zu erkennen, daß bei einer guten Abbildung der Lichtquelle XR < O ist, wobei mit °Cr der Winkel bezeichnet ist, den die abbildenden Randstrahlen miteinander einschließen, während CC der Winkel ist, den die abbildenden Zentralstrahlen bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dia-Beleuchtungssystem anzugeben, bei welchem der Helligkeitsabfall von der Bildmitte zum Bildrand weitgehendst beseitigt ist.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Aufbau der Beleuchtungsoptik erreicht, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Diese Merkmale sind in Fig.3 verdeutlicht.
  • Das Hauptmerkmal des erfundenen Beleuchtungssystems kann z.B. dadurch erreicht werden, daß zwei asphärische Linsen plankonvexer Form ihre stark gekrümmten asphärischen Flächen dem Dia, und ihre Planflächen der Lichtquelle zukehren. Durch diesen Optikaufbau wird der oben beschriebene Korrektionshinweis ftjr sphärische Aberrationen durchbrochen. Nach der Erfindung werden bei jeder dieser beiden asphärischen Linsen die sphärischen Aberrationen jeweils durch die asphärische Fläche beseitigt, so daß das Gesamt-Dia-Beleuchtungssystem auch frei von sphärischen Aberrationen ist.
  • Bei diesem Optikaufbau ist es vorteilhaft, wenn zwischen den beiden asphärischen Linsen L1;L2 ein divergenter Strahlengang vorhanden ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine bessere Brechkraftverteilung bei L1 und L2.
  • Ferner wird dadurch, zur Vermeidung von Vignettierungen, der Linsendurctmesser von L1 nicht zu groß.
  • Durch den erfindungsgemäßen Optikaufbau und die beschriebene Korrektion der sphärischen Aberrationen wird erreicht, daß die Sinusbedingung 5-20% überkorrigiert wird.
  • Die genannte Sinus-Bedingung wird nach E.Abbe errechnet nach der Gleichung ß'R = sin # sin #' worin ß'R der Vergrößerungsfaktor und # der Eingangswinkel und #' der Ausgangswinkel sind (Fig.1).. Die Sinusbedingung ist erfüllt, wenn /3' = 31 R o ist, worin ß'o die Vergrößerung des Achsenstrahls von Q nach Q ist. Es ist üblich, den Fehler (8) bei der Sinusbedingung in Prozenten anzugeben Diese starke Uberkorrektion der Sinusbedingung wird erfindungsgemäß angestrebt Und deren Wirkung in der folgenden Beschreibung noch erläutert. Dieses Korrektionsmerkmal bei der Sinusbedingung ist ebenfalls neu, denn wenn bei den bekannten Dia-Beleuchtungssystemen neben der Korrektion der sphärischen Aberrationen die Sinusbedingung überhaupt beachtet wurde, dann nur deshalb, weil versucht wurde, durch kleine Linsendurchbiegungen diese Bildfehler möglichst auf Null zu korrigieren. Im allgemeinen wurde bei diesen Beleuchtungssystemen die Sinusbedingung gar nicht beachtet. Bei dem gebräuchlichsten Optikaufbau nach Fig.l ist z.B. die Sinusbedingung stark unterkorrigiert, wodurch der Helligkeitsabfall von der Bildmitte zum Bildrand noch zusätzlich verstärkt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße starke Uberkorrektion der Sinusbedingung werden bei der Abbildung der Lichtquelle durch das Dia-Beleuchtungssystem größere Komafehler erzielt. An Hand der Fig. 3 und 4 soll diese Abbildung näher erläutert werden.
  • In Fig.4 sind zur besseren Erläuterung der Komafehler einige Strahlen aus Fig.3 herausgezeichnet. Alle Strahlen, welche von der Mitte der Lichtquelle QO ausgehen, gehen nach den Brechungen im Dia-Beleuchtungssystem durch den Punkt QO in der EP. Diese Korrektion (Beseitigung der sphärischen Aberrationen) wird durch die asphärischen Flächen der Linsen L1 und L2 erzielt. Ein Hauptstrahl H, welcher von einem Randpunkt QR der Lichtquelle ausgeht, schneidet die EP-Ebene im Punkt QR. Wenn die Sinusbedingung erfüllt wäre, dann könnte daraus geschlossen werden, daß alle Strahlen, welche von QR ausgehen, auch durch den Punkt QR gehen. Durch die Uberkorrektion der Sinusbedingung schneiden die Randstrahlen Ro und RU dieses Strahlenbüschels die EP-Ebene tiefer als der Hauptstrahl H.
  • Daraus ergibt sich für die Strahlen Ro und RU y, Durch diese Komafehler, welche durch die Uberkorrektion der Sinusbedingung entstehen, wird in Fig.3 die Lichtquelle Q durch das Strahlenbüschel, welches die Dia-Ecke ausleuchtet, größer in die EP des Objektivs abgebildet als durch das Strahlenbüschel, welches die Mitte des Dia ausleuchtet.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Korrektionsmerkmal wird erreicht, daß in Fig.3 und QR > Qo und αR#αo werden.
  • Der Lichtstrom zu den Bildecken wird dadurch gleich oder sogar größer als in der Bildmitte. Durch diese Maßnahme wird besonders der natürlichen Vignettierung entgegengewirkt, so daß eine gleichmäßige Ausleuchtung des Dia erreicht werden kann.
  • Vorstehend wurde erläutert, daß zu dem Helligkeitsabfall am Bildrand verschiedene Ursachen beitragen können. Es ist deshalb zu empfehlen, in jedem einzelnen Falle durch Versuche zu ermitteln, wie stark die Sinusbedingung überkorrigiert werden muß, um eine möglichst homogene Ausleuchtung des Dias zu erreichen. Erfahrungsgemäß reicht jedoch eine Uberkorrektion aus, welche zwischen 5-20% liegt.
  • Der erfindungsgemäße Optikaufbau nach Fig.3 ist in der Herstellung, durch die beiden Planflächen, verhältnismäßig billig, so daß die Verbesserungen bei der Dia-Ausleuchtung nicht durch Mehrkosten bezahlt werden müssen.
  • Es ist natürlich auch möglich, die beiden Planflächen als schwach gekrümmte erhabene oder hohle Flächen auszuführen.
  • Die der Lichtquelle Q abgewandten asphärischen Flächen sind bei jeder der beiden Linsen aber immer am stärksten gekrümmt.
  • Nachstehend wird ein konkretes Beispiel für ein Dia-Beleuchtungssystem angegeben, bei dem die Merkmale nach der Erfindung berücksichtig sind. Die Darstellung zeigt den schematischen Optikaufbau mit Angaben der Radien, Dicken, Abstände, Glasarten und ne -Brechzahlen.
  • Das Beispiel ist gerechnet für ein Projektionsobjektiv mit der Brennweite f = 85 mm und für ein Dia-Format von 24 x 36 mm. Es ergeben sich dabei folgende Daten: L1 AS L2 AS Dia EP r: X 17,756 co 27.426 Glas: B 270 B 270 ne : 1,5252 1,5252 e Achsenstrahl 1.) 2.) 3.) 4.) s -8.874 -38,535 -108,0 -184,72 s' -13,535 -100,0 -164,72 + 91,8 ß Die konvexen Flächen 2 und 4 sind asphärische Flächen, so daß bei L1 und L2 für die jeweilige Abbildungslänge die sphärischen Aberrationen korrigiert sind.
  • Ein Strahl mit 31 = -52,436 gleich sina1 = -0,793, welcher von Q nach Q' geht, geht durch die Ecken des Dia-Formats und hat nach der Durchrechnung #' = + 13,569, 4 sin 84 = +0,2346. Daraus ergibt sich ßR = -3,38, nnd ein Fehler bei der Sinusbedingung # = +12,6% Nach der Durchrechnung von verschiedenen Strahlen ergibt sich bei einem Leuchtflächendurchmesser 9 Q = 6,2 bei dem Strahlenbüschel zur Dia-Alitte QO= 18,6 bei dem Strahlenbüschel zur Dia-Ecke QR= 20,0 - Leerseite -

Claims (3)

  1. Ansprüche 1.) Beleuchtungssystem für Dia-Projektoren, mindestens bestehend aus einer Lichtquelle und zwei zwischen der Lichtquelle und dem Dia angeordneten Linsen, die ein Bild der Lichtquelle in der Eintrittspupille des Projektionsobjektives entwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lichtquelle (Q) benachbarte Linse (L1) in an sich bekannter Weise eine asphärische Linse ist, und daß bei beiden Linsen (L1;L2) zusammen die Sinusbedingung zwischen 5 - 20% überkorrigert ist.
  2. 2.) Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Linsen (L1;L2) eine plankonvexe asphärische Linse ist, deren jeweiligen Planseiten der Lichtquelle (Q) zugekehrt sind.
  3. 3.) Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Linse (L1 bzw. L2) die sphärischen Aberrationen korrigiert sind.
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