DE3505502A1

DE3505502A1 - TOBACCO CLASSIFIER

Info

Publication number: DE3505502A1
Application number: DE19853505502
Authority: DE
Inventors: Johannes Dipl.-Ing. Haas; Horst 5000 Köln Quester
Original assignee: Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1985-02-16
Filing date: 1985-02-16
Publication date: 1986-08-21
Also published as: EP0192053A1

Description

VON KREISLER SCriÖNWALD EISHOLD VON KREISLER KELLER SELTING WERNERVON KREISLER SCriÖNWALD EISHOLD FROM KREISLER KELLER SELTING WERNER

FUESFUES

WiIh. Quester Maschinenfabrik GmbHWiIh. Quester Maschinenfabrik GmbH

Siemensstraße 1 5030 Hürth 1Siemensstrasse 1 5030 Huerth 1

PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

Dr.-Ing.von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K.W. Ice Gold 11981

Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. FuesDr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues

Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H-K. WernerDipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H-K. Werner

Tobacco classifier

DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFDEICHMANNHAUS AT THE MAIN RAILWAY STATION

D-5000 KÖLN 1D-5000 COLOGNE 1

Sg-Hi/fzSg-Hi / fz

15. Febr. 1985Feb 15, 1985

Die Erfindung betrifft eine Tabak-Klassiervorrichtung mit einem Klassierlöcher aufweisenden Siebboden, der an einem ortsfesten Rahmen bewegbar geführt und von einem Schwingantrieb angetrieben ist.
5The invention relates to a tobacco classifying device with a sieve bottom having classifying holes, which is movably guided on a stationary frame and is driven by an oscillating drive.
5

Bekannt sind Tabak-Klassiervorrichtungen mit einem Rüttelsieb. Dabei besteht das Rüttelsieb im einfachsten Fall aus einem engmaschigen Drahtgeflecht, welches durch einen Rahmen gehalten wird. Durch Aufbringen des Siebguts, welches aus Tabakblatteilen der unterschiedlichsten Größe und Form besteht, und anschließende Rüttelbewegungen des Siebes erfolgt die Aufspaltung des Siebguts in eine feine und eine grobe Fraktion. Bei großen Siebboden besteht die Gefahr des Durchhängens des feinmaschigen Drahtgeflechtes. Außerdem haben solche Tabak-Klassiervorrichtungen den Nachteil, daß sich die Sieblöcher wegen der unregelmäßigen Form der Blatteile des Siebguts zusetzen. Durch einfache Hin-Tobacco classifying devices with a vibrating screen are known. The vibrating sieve consists of the simplest Case made of a close-meshed wire mesh, which is held by a frame. By applying the material to be sieved, which consists of tobacco leaf parts of various sizes and shapes, and subsequent shaking movements The sieve is divided into a fine and a coarse fraction. at large sieve bottom there is a risk of the fine-meshed wire mesh sagging. Also have Such tobacco classifying devices have the disadvantage that the sieve holes because of the irregular shape of the Add leaf parts of the material to be sieved. Simply by

und Herbewegung, wie sie solche Tabak-Klassiervorrichtungen vollführen, sind einmal zugesetzte Sieblöcher nicht ohne weiteres wieder zu öffnen und nach einer gewissen Zeit ist ein Reinigen der Siebboden notwendig, was die Siebleistung einer solchen Anlage herabsetzt. Ein weiterer Nachteil bekannter Tabak-Klassiervorrichtungen besteht darin, daß ein Abtransport der groben Fraktion während des Siebvorganges nicht erfolgt.and agitation, as performed by such tobacco classifiers, are sieve holes once clogged cannot be opened again easily and after a certain time it is necessary to clean the sieve bottom, which reduces the screening performance of such a system. Another disadvantage of known tobacco classifiers consists in the fact that the coarse fraction is not transported away during the sieving process he follows.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Durchlauf benutzbare Tabak-Klassiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verstopfen der Klassierlöcher durch das Siebgut verhindert wird und bei der die grobe Fraktion über den Siebboden hinwegwandert .The invention is based on the object of providing a tobacco classifying device of the type mentioned at the beginning which can be used in a continuous flow to create the type mentioned, in which the clogging of the classification holes by the screenings is prevented and in which the coarse fraction migrates over the sieve bottom.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Siebboden die Transportfläche eines Schwingförderers ist und daß die quer zur Transportrichtung verlaufenden sich gegenüberliegenden Kanten eines jeden Klassierlochs in unterschiedlichen Höhen bezogen auf die Ebene der Transportfläche - verlaufen, wobei die Öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs unter einem von Null verschiedenen Winkel zur Transportfläche steht.To solve this problem, the invention provides that the sieve bottom is the transport surface of a Vibratory conveyor is and that the opposite edges running transversely to the transport direction of each sorting hole at different heights in relation to the level of the transport surface - run, wherein the opening area of each classifying hole at a non-zero angle to the transport surface stands.

Da der Siebboden die Transportfläche eines Schwingförderers ist, erfolgt der Siebvorgang, während das Siebgut über den Siebboden hinwegwandert. Die Vermeidung des Verstopfens der Sieblöcher durch das Siebgut wird dadurch erzielt, daß die Öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs nicht in der Ebene der Transportfläche liegt und somit mit ihr einen von Null verschiedenen WinkelSince the sieve floor is the transport surface of a vibratory conveyor the sieving process takes place while the material to be sieved migrates over the sieve bottom. Avoiding the Blocking of the sieve holes by the material to be sieved is achieved in that the opening area of each classifying hole does not lie in the plane of the transport surface and thus an angle other than zero with it

bildet. Durch diese Konstruktion der Klassierlöcher wird ausgeschlossen, daß Tabakblatteile durch darüberliegendes Gut teilweise in die Klassierlöcher hineingedrückt werden, wie es bei der Verwendung bekannter Rüttelsiebe geschehen kann. Die besondere Gestaltungsform der Siebboden wirkt sich darüberhinaus auch positiv auf die Biegesteifigkeit derselben aus, so daß die durch die Siebboden überspannte Fläche größer ist als es bei Tabak-Klassiervorrichtungen bekannter Art in vergleichbarer Größe der Fall ist.forms. This construction of the classification holes prevents tobacco leaf parts from passing through Well partially pushed into the classification holes, as is the case with the use of well-known vibrating sieves can happen. The special form of design the sieve bottom also has a positive effect on the bending stiffness of the same, so that the through the sieve base spanned area is larger than it is comparable with tobacco classifying devices of known type Size is the case.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der durch die Öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs und der Transportfläche eingeschlossene Winkel größer als 45° ist und insbesondere ca. 75° beträgt. Dabei ist die Öffnungsfläche eines Klassierlochs zur Transportfläche derart geneigt, daß die - bezogen auf die Transportrichtung - vordere quer zur Transportrichtung verlaufende Kante eines jeden Klassierlochs oberhalb der Transportfläche und die rückwärtige Kante unterhalb der Transportfläche angeordnet ist. Der Bereich des Siebbodens unmittelbar vor - bezogen auf die Transportrichtung - einem Klassierloch ist nach oben ausgewölbt, der Bereich hinter dem Klassierloch nach unten ausgewölbt, so daß die Tabakblatteile in unmittelbarer Nähe vor einem Klassierlochs wegen der Schwingbewegung des Siebbodens nach oben wandern, um anschließend von oben in dieses Klassierloch bzw. in die nach unten gerichtete Auswölbung zu fallen.According to a preferred embodiment of the invention it is provided that the through the opening area of a each classifying hole and the transport surface included angle is greater than 45 ° and in particular is approx. 75 °. The opening area is one Classifying hole inclined to the transport surface in such a way that the - in relation to the transport direction - front edge of each running transversely to the transport direction Classifying hole arranged above the transport surface and the rear edge below the transport surface is. The area of the sieve bottom immediately in front of - in relation to the transport direction - a classifying hole is arched upwards, the area behind the classifying hole arched downwards, so that the tobacco leaf parts in the immediate vicinity of a classifying hole due to the upward oscillating movement of the sieve bottom migrate to then from above into this classification hole or into the downward bulge fall.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Querschnitt der Klassierlöcher bei Projektion auf eine senkrecht zur TransportflächeAccording to a preferred embodiment of the invention it is provided that the cross-section of the classification holes when projected onto a perpendicular to the transport surface

verlaufende Querebene wenigstens annähernd kreisrund ist. Das bedeutet, daß die Klassierlöcher im wesentlichen stetige Berandungen aufweisen. Hierbei ist die Gefahr des Verhakens und Verkeilens der Tabakblatteile mit den Klassierlöchern im Vergleich zu Siebboden mit rechteckig begrenzten Klassierlöchern relativ klein. Sollte sich dennoch einmal ein Tabakblatteil in einem Klassierloch festsetzen, so wird es durch die Schwingbewegung des Siebbodens aus dem Klassierloch wieder herausgerissen. Die Tabak-Klassiervorrichtung hat daher einen Selbstreinigungseffekt.running transverse plane is at least approximately circular. This means that the classification holes are essentially have continuous boundaries. There is a risk of the tobacco leaf parts getting caught and wedged relatively small with the classifying holes compared to the sieve bottom with rectangular classifying holes. However, should a tobacco leaf part get stuck in a classifying hole, it is caused by the oscillating movement of the sieve bottom torn out of the classifying hole again. The tobacco classifier therefore has a self-cleaning effect.

Die hohe Siebleistung dieser Tabak-Klassiervorrichtung ergibt sich neben dem Selbstreinigungseffekt auch dadurch, daß die Klassierlöcher in parallelen Reihen angeordnet und die Klassierlöcher benachbarter Reihen zueinander versetzt sind. Durch diese Maßnahme können maximal viele Klassierlöcher auf einem Siebboden angeordnet werden.In addition to the self-cleaning effect, the high screening performance of this tobacco classifier also results from the fact that that the classification holes are arranged in parallel rows and the classification holes in adjacent rows are offset from one another. As a result of this measure, a maximum number of classification holes can be arranged on a sieve bottom will.

Zur Aufspaltung des Siebguts in mehr als zwei Fraktionen während eines Arbeitsgangs ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens zwei Siebboden mit unterschiedlichen Lochweiten untereinander angeordnet sind.In order to split the material to be screened into more than two fractions during one operation, the present invention provided that at least two sieve plates with different hole widths are arranged one below the other.

Darüberhinaus ist vorgesehen, daß ein jeder Siebboden auswechselbar an einem Schwingrahmen befestigt ist. Eine besonders einfache Bestückung der Tabak-Klassiervorrichtung mit Siebgut bzw. eine einfache Abnahme der unterschiedlichen Fraktionen ergibt sich dadurch, daß der Schwingförderer vom Aufgabeende zum Abwurfende hin ansteigt.In addition, it is provided that each sieve tray is replaceably attached to a swing frame. A particularly simple equipping of the tobacco classifying device with screenings or a simple removal of the different fractions results from the fact that the vibratory conveyor moves from the end of the feed to the end of the discharge increases.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.In the following, an embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the figures.

Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der als Schwingförderer ausgebildeten Tabak-Klassiervorrichtung,Fig. 1 shows a side view of the tobacco classifying device designed as a vibratory conveyor,

Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 dar,Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1 represents

Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Siebbodens,Fig. 3 shows the plan view of a section of a sieve bottom,

Fig. 4 zeigt die Ansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3,Fig. 4 shows the view along the line IV-IV of Fig. 3,

Fig. 5 zeigt die Ansicht längs der Linie V-V derFig. 5 shows the view along the line V-V of

Fig. 4,
15Fig. 4,
15th

Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf einen Halterahmen.Fig. 6 shows the plan view of a holding frame.

Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der ortsfeste Rahmen 10 an den Stützen 11,12 und 13 angebracht und steigt vom Aufgabeende 14 zum Abwurfende 15 hin an. Am Rahmen 10 ist ein Antrieb 16 befestigt, der über einen Riemen 17 mit einem Exzenter 18 verbunden ist. Der Rahmen 10 weist Lager 19 auf, an denen Lenker 20 angebracht sind. Der untere Teil der Lenker 20 ist mit einem Balken 21 verbunden, der parallel zum Rahmen 10 angeordnet ist und über ein Lager 2 2 sowie ein Gestänge 23 mit dem Exzenter 18 verbunden ist. Das obere Ende der Lenker 20 ist mit einer Wanne 24 verbunden, die ebenfalls parallel zum Rahmen 10 angeordnet ist. Der Antrieb 16 versetzt über den Exzenter 18, das Gestänge 23 und das Lager 22 den Balken 21 und damit auch über die am Rahmen 10 angebrachten Lenker 20 die Wanne 24 in Schwingbewegungen. Der Exzenter 18 ist so ausgebildet, daß die Wanne 24 in jedem Schwingungszyklus zunächstAs can be seen from Fig. 1, the stationary frame 10 is attached to the supports 11, 12 and 13 and increases from the end of the feed 14 to the end of the discharge 15. A drive 16 is attached to the frame 10, which has a Belt 17 is connected to an eccentric 18. The frame 10 has bearings 19 on which handlebars 20 are attached are. The lower part of the handlebars 20 is connected to a beam 21 which is parallel to the frame 10 is arranged and is connected to the eccentric 18 via a bearing 2 2 and a linkage 23. The top end the handlebar 20 is connected to a tub 24 which is also arranged parallel to the frame 10. Of the Drive 16 displaces the beam 21 via the eccentric 18, the linkage 23 and the bearing 22 and thus also via the handlebars 20 attached to the frame 10 vibrate the tub 24. The eccentric 18 is designed so that the tub 24 in each oscillation cycle first

eine relativ langsame und nahezu gleichförmige Bewegung in Transportrichtung 47 vollführt, um sich anschließend entgegengesetzt zur Transportrichtung 47 zu bewegen.performs a relatively slow and almost uniform movement in the transport direction 47 to then opposite to the transport direction 47 to move.

Die Wanne 24 weist zwei übereinander und parallel zueinander angeordnete Siebboden 25 und 26 auf. Die Siebboden 25,26 haben unterschiedlich große Klassierlöcher 39, so daß die Aufspaltung des auf das Aufgabeende 14 aufgebrachte Siebguts in drei unterschiedliche Fraktionen möglich ist. Dabei wird die gröbste Fraktion auf dem Siebboden 25, die mittelfeine auf dem Siebboden 26 und die feinste auf dem Wannenboden 27 befördert, wobei der Wannenboden 27 zweckmäßigerweise eine rauhe oder treppenförmige Oberfläche haben sollte.The trough 24 has two sieve bottoms 25 and 26 arranged one above the other and parallel to one another. The sieve bottom 25,26 have classifying holes 39 of different sizes, so that the splitting of the feed end 14 applied screenings in three different fractions is possible. In doing so, the coarsest fraction is on the sieve bottom 25, the medium-fine conveyed on the sieve bottom 26 and the finest on the trough bottom 27, with the tub bottom 27 should expediently have a rough or step-shaped surface.

Der Zwischenraum zwischen den Siebboden 25 und 26 ist am Abwurfende mit einem Auslaß 2 8 zur Abnahme der mittelfeinen Fraktion, der Zwischenraum zwischen dem Siebboden 26 und dem Wannenboden 27 ist am Abwurfende mit einem Auslaß 29 zur Abnahme der feinen Fraktion verbunden. Die gesamte Wanne 24 ist in einen Rahmen 3 0 eingelassen (Fig. 2) . Auf der Innenseite der Wanne 24 ist eine Halterung 31 angebracht, an der die Siebvorrichtung 32 befestigt ist. Beide Siebboden 25 und 26 der Siebvorrichtung 32 sind an einem Halterahmen 3 4 (Fig. 6) befestigt, der an den Längsseiten paarweise sich gegenüberliegende Handgriffe 3 5 aufweist und auswechselbar an dem Rahmen 30 angebracht ist. Der Halterahmen 34 weist aus Stabilitätsgründen für jeden Siebboden zwei querlaufende Verstrebungen 36 auf, die den Siebboden untergreifen. Die Gewindebohrungen 37 auf diesen Verstrebungen 36 und den Querseiten des Halterahmens 3 4 ermöglichen die Verschraubung des Siebbodens 25 mit dem Halterahmen 34. Die auf der Längsseite desThe space between the sieve bottom 25 and 26 is at the discharge end with an outlet 2 8 for the removal of the medium-fine fraction, the space between the sieve bottom 26 and the tank bottom 27 is connected at the discharge end with an outlet 29 for the removal of the fine fraction. The entire tub 24 is embedded in a frame 30 (FIG. 2). On the inside of the tub 24 A bracket 31 is attached to which the sieve device 32 is attached. Both sieve trays 25 and 26 the sieve device 32 are attached to a holding frame 3 4 (Fig. 6), which on the long sides in pairs has opposite handles 3 5 and is attached to the frame 30 in an exchangeable manner. The holding frame 34 has, for reasons of stability, two transverse struts 36 for each sieve bottom, which the Reach under the sieve bottom. The threaded bores 37 on these struts 36 and the transverse sides of the holding frame 3 4 allow the screen bottom 25 to be screwed to the holding frame 34. The on the long side of the

- y-- y-

Halterahmens 34 angeordneten Bohrungen 3 8 ermöglichen die Schraubbefestigung des Halterahmens 34 mit der Halterung 31 (Fig. 2).Holding frame 34 arranged holes 3 8 allow the screw fastening of the holding frame 34 to the bracket 31 (Fig. 2).

Die Draufsicht auf einen Ausschnitt des Siebbodens 25 zeigt Fig. 3. Die - bezogen auf die Transportrichtung 47 - vordere Kante eines Klassierlochs 39 wird durch eine - bezogen auf die Siebbodenebene - nach oben gerichtete Auswölbung 40 gebildet, die rückwärtige Kante eines Klassierlochs durch eine nach unten gerichtete Auswölbung 41. Die freiliegenden Ränder der Auswölbungen 40, 41, die das Klassierloch 39 bilden, sind dabei so geformt, daß bei Draufsicht auf den Siebboden 25 das Klassierloch 39 als ovales Loch erscheint. Bei Projektion auf eine senkrecht zur Transportfläche verlaufende Querebene erscheint ein Klassierloch 39 wenigstens annähernd kreisrund (Fig. 5) . Die nach oben gerichtete Auswölbung 40 ist derart ausgebildet, daß sie in Transportrichtung von einem Punkt 42, der in der Ebene des Siebbodens 25 liegt, zum Scheitelpunkt 43 des Klassierlochs 39, linear ansteigt. Die nach unten gerichtete Auswölbung 41 entspricht in Form und Größe der nach oben gerichteten Auswölbung 40.The top view of a section of the sieve bottom 25 is shown in FIG. 3. The - based on the transport direction 47 - the front edge of a classifying hole 39 is through a - based on the sieve bottom plane - directed upwards Bulge 40 formed, the rear edge of a classifying hole by a downward Bulge 41. The exposed edges of the bulges 40, 41, which form the classifying hole 39, are included shaped so that when the sieve bottom 25 is viewed from above, the classifying hole 39 appears as an oval hole. When projecting A classifying hole 39 appears at least approximately on a transverse plane running perpendicular to the transport surface circular (Fig. 5). The upwardly directed bulge 40 is designed such that it is in the transport direction from a point 42, which lies in the plane of the sieve bottom 25, to the apex 43 of the classifying hole 39, increases linearly. The downward bulge 41 corresponds in shape and size to that of upward bulge 40.

Die Auswölbungen 40,41 sind so über dem Siebboden 25 verteilt, daß sich in unmittelbarer Umgebung einer nach oben gerichteten Auswölbung 40 (einer nach unten gerichteten Auswölbung 41) zwei nach unten gerichtete Auswölbungen 41 (zwei nach oben gerichtete AuswölbungenThe bulges 40,41 are distributed over the sieve bottom 25 that in the immediate vicinity one after upwardly directed bulge 40 (a downwardly directed bulge 41) two downwardly directed Protrusions 41 (two protrusions directed upwards

40) befinden. Die Klassierlöcher 39 sind somit in parallelen Reihen angeordnet, wobei die Klassierlöcher zweier benachbarter Reihen zueinander versetzt sind. In der in Fig. 4 dargestellten Ansicht des Siebbodens 2540) are located. The classifying holes 39 are thus arranged in parallel rows, the classifying holes two adjacent rows are offset from one another. In the view of the sieve bottom 25 shown in FIG. 4

erscheinen die Auswölbungen 40,41 als Schrägen 44,45, die unter einem Winkel von ca. 30° zur Siebbodenebene 48 stehen. Der Unterschied zwischen den Siebboden 25 und 26 besteht in der unterschiedlichen Weite der Klassierlöcher 39.the bulges 40,41 appear as bevels 44,45 which are at an angle of about 30 ° to the sieve bottom plane 48 stand. The difference between the sieve trays 25 and 26 is the different widths of the classification holes 39.

Anhand von Fig. 4 soll der Sieb- und Förderprozeß verdeutlicht werden.The sieving and conveying process is to be clarified with the aid of FIG.

Die Transportrichtung des Siebförderers ist durch den Pfeil 47 angedeutet. Wegen der Schwingbewegung des Siebbodens 25 gelangen Tabakblatteile, die sich vor der Schrägen 44 angesammelt haben, über diese hinweg und fallen entweder direkt in das betreffende Klassierloch 39 oder aber auf die Schräge 45. Nur die Tabakblattteile, die auf der Schrägen 45 liegen und deren Abmessungen kleiner als die Lochweite des Klassierlochs 39 sind, fallen durch dieses hindurch. Die zu großen Teile werden durch die Schwingbewegung des Siebbodens 25 aus der Senke 46 herausgeworfen und in Richtung des Pfeils 47 transportiert. Wegen der knickfreien Ränder der Klassierlöcher wird ein Verhaken des Siebguts mit diesen Rändern nahezu verhindert. Sollte sich trotzdem einmal Siebgut in den Klassierlöchern festsetzen, so wird dieses Siebgut durch die Schwingbewegung des Siebbodens aus den Klassierlöchern wieder herausgerissen.The direction of transport of the screen conveyor is indicated by arrow 47. Because of the swinging motion of the Sieve bottom 25 get tobacco leaf parts that have accumulated in front of the slopes 44, over this and fall either directly into the relevant classifying hole 39 or on the slope 45. Only the tobacco leaf parts, which lie on the slopes 45 and whose dimensions are smaller than the hole width of the classifying hole 39 fall through this. The parts that are too large are removed by the oscillating movement of the sieve bottom 25 thrown out of the depression 46 and transported in the direction of arrow 47. Because of the crease-free edges of the The screening holes almost prevent the material being screened from snagging on these edges. Should be anyway Once the material to be screened is fixed in the classifying holes, this material to be screened is moved by the oscillating movement of the sieve bottom torn out of the classification holes again.

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Claims

Expectations

1. Tobacco classifying device with a sieve bottom having classification holes, which is attached to a stationary Frame is movably guided and driven by an oscillating drive,

characterized in that the sieve bottom (25; 26) is the transport surface (48) of a vibratory conveyor and that the opposite edges of each classifying hole (39) running transversely to the transport direction (47) are at different heights - based on the plane of the transport surface (48 ) - run, the opening area of each classifying hole (39) being at an angle other than zero to the transport surface Jf (48). ν

2. tobacco classifying device according to claim 1, characterized in that the through the opening area of each classifying hole (39) and the transport surface (48) included angles greater than 45 ° is.

3. tobacco classifying device according to claim 2, characterized in that the through the opening area of each classifying hole (39) and the transport surface (48) included angle is approximately 75 °.

4. Tobacco classifying device according to one of claims 1 to 3, characterized in that - based on the transport direction (47) - the front transverse to the transport direction (47) running edge of each classifying hole (39) above the transport surface (48) and the rear edge is arranged below the transport surface (48).

5. tobacco classifying device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the cross section the classification holes (39) is at least approximately circular when projected onto a transverse plane running perpendicular to the transport surface (48).

6. Tobacco classifying device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the classifying holes (39) arranged in parallel rows and the classification holes (39) of adjacent rows to one another are offset.

7. Tobacco classifying device according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least two Sieve bottom (25,26) with different hole widths are arranged one below the other.

8. tobacco classifying device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the sieve bottom (25; 26) is exchangeably attached to a holding frame (34).

9. tobacco classifying device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the vibratory conveyor from the task end (14) to the dropping end (15) increases.