DE3504443C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3504443C2 DE3504443C2 DE19853504443 DE3504443A DE3504443C2 DE 3504443 C2 DE3504443 C2 DE 3504443C2 DE 19853504443 DE19853504443 DE 19853504443 DE 3504443 A DE3504443 A DE 3504443A DE 3504443 C2 DE3504443 C2 DE 3504443C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plunger
- closing flap
- intermediate piece
- sealing
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L11/00—Arrangements of valves or dampers after the fire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück für einen
Rauchgaskanal, mit wenigstens einem Einlaß- und einem
Auslaßrohr und mit einer verschwenkbaren Schließklappe,
sowie mit je einem um die Innenwand des zu schließenden
Rohres angeordneten Anschlagbund, der als Sperrluftkanal
ausgebildet ist und wenigstens auf Abschnitten seiner
der Schließklappe zugewandten Anschlagfläche mit Blas
öffnungen versehen ist, denen diese, bei anliegender
Klappe einschließende, überstehende Dichtungsanordnungen
im Kontaktbereich Schließklappe - Bund an der Schließ
klappe gegenüberliegen.
In der DE-OS 33 18 202 ist ein Zwischenstück mit einer
Schwenkklappe dargestellt, bei der zur Abdichtung des
Klappenumfanges in den beiden Schwenkendstellungen an
der Klappe Dichtungselemente vorgesehen sind. Die Dich
tungselemente wirken mit einem Anschlagbund zusammen.
Der Zwischenraum zwischen den Dichtungselementen und der
Gegenfläche des Anschlagbundes kann be- und entlüftet
werden, und zwar über Blasöffnungen, die in den als
Sperrluftkanal ausgebildeten Anschlagbund eingelassen
sind.
Das Belüften des von den Dichtungen und der Gegenfläche
umgebenen Raumes dient insbesondere dazu, eine Über
druck-Luftdichtung zu erreichen. Durch den als Klappen
sitz dienenden Anschlagbund wird über den Sperrluft
kanals Überdruck-Luft angeliefert; die Luft wird durch
die feinen Ausblasöffnungen zwischen die Dichtungsele
mente gepreßt. Ein Gasübertritt kann somit nicht erfol
gen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß es sich bei den Rauchgas-
Kanälen um sehr voluminöse, große Gebilde handelt. Bei
spielsweise beträgt der Durchmeser eines Rauchgasrohres
2000-3500 mm. In diesen Rauchgas-Kanälen herrschen
relativ hohe Temperaturen, da der Taupunkt des Rauch
gases nicht unterschritten werden darf (etwa bei 150°
C). Daneben werden chemisch und mechanisch aggressive
Medien transportiert, die alle Dichtungsteile, Bohrungs
ränder und dergleichen angreifen. Bei weggeschwenkter
Schließklappe gibt es zwei Möglichkeiten: entweder wird
die zur Erzeugung des Dichtpolsters notwendige Luft
abgestellt oder aber man läßt die Luft weiter durch die
Ausblasöffnungen hindurchströmen.
Wird die Dichtluft abgestellt, so dringt das Rauchgas
durch die Ausblasöffnungen in die Kanäle, da es unter
einem Überdruck steht. Durch Abkühlung, Kondensation und
Säurebildung kommt es damit rasch zu einer umfassenden
und zerstörenden Korrosion.
Zur Abhilfe wird deshalb bei bekannten Zwischenstücken
mit Schließklappen der eingangs genannten Art ein Dauer
luftstrom aufrecht erhalten, bei dem die Luft erwärmt
wird, so daß es nicht zu einer Taupunkterniedrigung
kommen kann. Der große Nachteil dieser Anordnung ist,
daß ein erheblicher Luftstrom erzeugt werden muß; es
wird ein Durchsatz von 25 000 m3/h benötigt. Dies erfor
dert einen erheblichen Energieaufwand, der sich aus
Gebläseleistung und Heizverlusten zusammensetzt. Es ist
daher auch schon versucht worden, einen Teil des Rauch
gasstromes aus dem gereinigten Rauchgas abzuzweigen und
ihn als Blasluft zu verwenden. Jedoch ist auch diese
Möglichkeit nachteilig, denn auch hier sind zusätzliche
Energien erforderlich. Es kommt außerdem zu Staubablage
rungen und zu Verstopfungen, da auch das gereinigte
Rauchgas noch gewisse Staubmengen enthält.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, auch bei geöffneter
Schließklappe das Eindringen von Rauchgas in den Hohl
raum des Anschlagbundes und die vorgeschalteten Luftlei
tungen zu verhindern, ohne daß ein Luftstrom durch die
Ausblasöffnungen ständig aufrecht erhalten bleiben muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Ausblasöffnungen einzeln
mit beweglichen, steuerbaren Dichtelementen verschließ
bar sind, und daß die Steuerung der Dichtelemente direkt oder indi
rekt mit Hilfe wenigstens eines Kontaktelementes erfolgt, das im
Bereich des Anschlagbundes angebracht ist und von der
Schließklappe zu betätigen ist.
Bei der Ausführungsform eines Zwischenstückes gemäß
Erfindung wird demnach mit Hilfe einer ventilartigen
Anordnung, die jeder der Ausblasöffnungen zugeordnet
ist, eine hermetische Abdichtung des Luftkanals bei
geöffneter Schließklappe ermöglicht.
Im wesentlichen lassen sich zwei verschiedene Ausfüh
rungsformen der Dichtelemente ausführen, nämlich eine
rein mechanische Ausführung, bei der das bewegliche,
steuerbare Dichtelement ein mit einem Stößel geführter,
federbelasteter Verschlußkörper ist, wobei der Stößel
direkt von der Schließklappe betätigt ist. Es ist aber
auch möglich, das Dichtelement mit einem über eine Mag
netspulenanordnung bewegbaren Eisenkern zu verbinden und
über wenigstens einen Anschlagschalter, der mit der
Schließklappe zu betätigen ist, das Anziehen und Ausfah
ren des Dichtelementes zu bewirken.
Die Einzelheiten der Ausführungen und weitere Vorteile
der Unteransprüche werden in der nachfolgenden Beschrei
bung der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung
zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Zwischenstück für einen
Rauchgaskanal, bei dem ein Einlaß- und ein Aus
laßrohr sowie ein zum Kamin führendes Abzweig
rohr vorgesehen ist;
Fig. 2 und 3 zwei Stellungen eines zu einer Ventil
anordnung gehörenden Dichtelementes zur Ausfüh
rung der Erfindung;
Fig. 4 und 5 eine andere Steuerung des Dichtele
mentes.
In Fig. 1 ist ein Zwischenstück 1 für einen Rauchgaska
nal dargestellt, das ein Einlaßrohr 2 und ein Auslaßrohr
3 aufweist. Beispielsweise ist das Einlaßrohr 1 mit
einem Elektrofilter-Element verbunden, während das Aus
laßrohr 3 mit einer Rauchgasentgiftungsanlage Verbindung
hat. Weiterhin ist ein Abzweigrohr 4 vorhanden, das zu
einem Kamin führt. Die Rohre des Zwischenstückes haben,
wie an sich für derartige Anlagen bekannt, einen relativ
großen Durchmesser, beispielsweise 2000 bis 3500 mm. Im
vorliegende Falle ist eine Schließklappe 5 vorgesehen,
die über einen Schwenkarm mit Hydraulikzylinder 6 von
einer Schließstellung in die andere um das Schwenklager
7 geschwenkt werden kann. Dabei führt die Schließklappe
5 eine Art Weichenfunktion aus. Ist der Zugang zum Kamin
versperrt, so fließt das Rauchgas vom Elektrofilterele
ment zur Rauchgasentgiftungsanlage. Ist das Anschlußrohr
zur Rauchgasentgiftungsanlage gesperrt, so werden die
Rauchgase direkt in den Kamin eingelassen. Letzteres ist
kurzzeitig, beispielsweise bei Reparaturen und derglei
chen erforderlich.
Randseitig ist die Schließklappe mit einer Dichtungsan
ordnung 9 versehen, die im vorliegenden Falle aus zwei
Kederwülsten 10, 10′ besteht, die um den Klappenteller
11 auf beiden Seiten randseitig umlaufen. Weiterhin ist
an der Innenseite des zu schließenden Rohres jeweils ein
Anschlagbund 12 (im Abzweigrohr 4) bzw. 13 (im Auslaß
rohr 3) vorgesehen. Gegen einen der beiden Anschlagbünde
12 oder 13 schlägt die Schließklappe 5 in der jeweiligen
Schließ-Endstellung an.
Detaillierter sind die Verhältnisse im Bereich der An
schlagfläche des Anschlagbundes aus den Fig. 2 und 3
zu erkennen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den als
Hohl-Toroid mit einem Innenraum 15 gestalteten Anschlag
bund 13, der auf die Innenwand 14 des Zwischenstückes 1
aufgesetzt ist. Über (nicht dargestellte) Luftzufüh
rungsleitungen kann der Innenraum 15 mit Druckluft be
aufschlagt werden. Auf der der Schließklappe 5 zugewand
ten Anschlagfläche 16 sind in gleichmäßiger Verteilung
zahlreiche Ausblasöffnungen 17 vorgesehen, durch die
Druckluft eingeblasen werden kann. Dabei legt sich die
Schließklappe 5 mit ihrer Doppelkeder-Dichtung (Kederwülste 10, 10′)
an die Anschlagfläche 16 an und schließt dabei die Ausblas
öffnung 17 ein. Im Hohlraum wird dann ein Druck aufge
baut, der verhindert, daß Rauchgas in den abgeschlosse
nen Innenraum 15 eindringen kann.
Die Ausblasöffnungen 17 sind mit Hilfe eines bewegli
chen, steuerbaren Dichtelementes 20 verschließbar. Das
Dichtelement, beispielsweise aus einem temperaturbestän
digen, widerstandsfähigen Elastomer, die als Kegelstumpf aus
gebildet, dessen konvergierende Unterseite in die Aus
blasöffnung 17 paßt. Der Kegel des Dichtelements 20 ist
mit seiner runden Grundseite mit einer kreisförmigen
Platte 21 fest verbunden. Die Platte 21 wiederum ist mit
einem zylindrischen Stößel 22 verschweißt, wobei der
Stößel konzentrisch zur Ausblasöffnung 17 und zum Dichtelement
20 angeordnet ist.
Der Stößel 22 wiederum wird gleitend geführt in einer
Führungsbohrung 23, die konzentrisch in einem abnehmba
ren Deckelteil 24 eingelassen ist. Der Deckelteil 24,
der ebenfalls als Toroid gestaltet ist und im Quer
schnitt etwa eine Kreuzform hat (wie dargestellt), ist
mit einem Außengewinde 25 versehen und kann in eine mit
Innengewinde ausgestattete Ventilhülse 26 abgedichtet
eingedreht werden. Dabei weist der Deckelteil 24 konzen
trisch zur Führungsbohrung 23 einen Rezeß 27 auf, in dem
eine zylindrische Druckfeder 28 eingepaßt ruht, die
unter Spannung steht und das Dichtelement 20 über die
Platte 21 in die Ausblasöffnung 17 zu drücken sucht. Die Ven
tilhülse 26 ist fest mit dem Anschlagbund 13 verbunden.
Aus ihr kann der Deckelteil 24 herausgedreht werden, so
daß bei Störungen oder Verschleiß jeweils in sehr ein
facher Weise das Dichtelement 20 mit dem Stößel 22 ausge
wechselt werden kann.
Der Stößel 22 ragt über das Dichtelement 20 in Richtung
Schließklappe vor und kommt mit einer Anlageplatte 29
zwischen den Kederwülsten 10, 10′ in Kontakt, wenn die
Schließklappe 5 gegen die Anschlagfläche 16 drückt. In
diesem Falle wird der Stößel 22 in die Führungsbohrung
23 eingeschoben, wobei die Druckfeder 28 zusammengedrückt
wird und einen Kraftspeicher bildet, der bei Wegschwenken
der Schließplatte das Dichtelement 20 wieder in die
Öffnung 17 drückt. Damit wird verhindert, daß vom Innen
raum 15 Sperrluft in den Rauchgasbereich strömt und
umgekehrt, daß Rauchgas in den Sperrluftbereich der
Dichtung strömt. Außerdem wird die Öffnung durch einen
elastischen Körper, nämlich das verformte Dichtele
ment 20, ausgefüllt, so daß sich keine der eingangs
genannten Ablagerungen bilden können. Es werden demnach
zwei wesentliche Vorteile erreicht, nämlich das Freihal
ten der Öffnung und die Einsparung der eingangs genann
ten Energie, die für das offene Strömen der Druckluft
aufgebracht werden muß. Der Stößel 22 wird direkt von
der Schließklappe 1 betätigt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine ähnliche Dichtelement-
Anordnung wie die der Fig. 2 und 3 vorgesehen. Es
sind deshalb ähnliche Elemente auch mit denselben Be
zugszahlen versehen worden. Anstelle einer rein mechani
schen Verstellung ist bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 4/5 eine elektromechanische Verstellung des
Dichtelementes 20 vorgesehen worden. In den Deckelteil
24′ ist eine Magnetspulenanordnung 40 eingelassen, die
über zwei elektrische Leitungen 41, 41′ aktiviert werden
kann. In diesem Falle wird in die Führungsbohrung 23 ein
als Magnetkern gestalteter Stößel 42 aus Weicheisen
gezogen und zieht gleicherseits das Dichtelement 20 aus
der Ausblasöffnung 17 heraus. Eine Aktivierung der Magnetspu
lenanordnung 40 erfolgt über eine (schematisch darge
stellte) Batterie 43 und einen Schalter (Kontaktelement 44), der mit
einem Kontaktelement 45 an der Schließklappe 5 zusammen
wirkt. Bei Annäherung der Schließklappe an den Schalter
schließt sich der Stromkreis, so daß der Stößel 42 in
das Innere des Deckelteiles 24 gezogen wird. Die Ausblasöffnung
17 wird damit freigegeben. Sobald die Schließklappe 5
sich wieder aus ihrer Schließstellung entfernt, öffnet
sich der Schalter und getrennt von der relativ weich
eingestellten Druckfeder 28 gelangt das Dichtelement 20 in
die Ausblasöffnung 17 zurück. Vorteil bei dieser Ausführungs
form ist, daß alle Dichtelemente 20 rings um den An
schlagbund gleichzeitig in die Ausblasöffnungen 17 eingebracht
werden bzw. herausgezogen werden.
Vorbeschriebene Dichtelementanordnungen, allgemein mit
der Bezugszahl 19 bezeichnet, werden sowohl bei den
Ausblasöffnungen des Anschlagbundes 12 als auch des
Anschlagbundes 13 verwendet. Insgesamt ist mit den Dichtelementan
ordnungen 19 eine sehr energiesparende und verschleiß
arme Betriebsweise bei Zwischenstücken mit Rauchgas
klappe möglich.
Claims (7)
1. Zwischenstück für einen Rauchgaskanal, mit wenigstens
einem Einlaß- und einem Auslaßrohr und mit einer
verschwenkbaren Schließklappe, sowie mit je einem um
die Innenwand des zu schließenden Rohres angeordneten
Anschlagbund, der als Sperrluftkanal ausgebildet ist
und wenigstens auf Abschnitten seiner der Schließ
klappe zugewandten Anschlagfläche mit Blasöffnungen
versehen ist, denen diese, bei anliegender Klappe
einschließende, überstehende Dichtungsanordnungen im
Kontaktbereich Schließklappe - Bund an der Schließ
klappe gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (17)
einzeln mit beweglichen, steuerbaren Dichtelementen
(20) verschließbar sind, und daß die Steuerung der
Dichtelemente (20) direkt oder indirekt mit Hilfe
wenigstens eines Kontaktelementes (Stößel 22; 44, 45) er
folgt, das im Bereich des Anschlagbundes (12, 13)
angebracht ist und von der Schließklappe (5) zu betä
tigen ist.
2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das bewegliche, steuerbare Dichtelement (20)
ein mit einem Stößel (22) geführter, federbelasteter
Verschlußkörper ist, und daß der Stößel (22) direkt
von der Schließklappe (5) betätigt ist.
3. Zwischenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stößel (22) in eine Ventilhülse (26) mit
abnehmbarem Deckelteil (24) und offenem Boden einge
baut ist.
4. Zwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stößel (22) mit Dichtelement (20)
in einer mit dem Anschlagbund (12; 13) verbundenen
Führungsbohrungen (23) relativ zur jeweiligen Ausblas
öffnung (17) bewegbar ist.
5. Zwischenstück nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckelteil (24) eine Führungsboh
rung (23) für das dem Dichtelement (20) gegenüberlie
gende Stößelende besitzt.
6. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtelement (20) mit einem über eine
Magnetspulenanordnung (40) bewegbaren eisernen Stößel
(42) verbunden ist und über wenigstens einen An
schlagschalter (Kontaktelemente 44, 45), der mit der Schließklappe
(5) zu betätigen ist und mit Hilfe eines Stromkreises
von einer in die andere Stellung verstellbar ist.
7. Zwischenstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß mit einem einzigen Schalter (Kontaktelemente 44, 45) sämt
liche Magnetspulenanordnungen (40) eines Anschlagbun
des (12, 13) steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504443 DE3504443A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Zwischenstueck fuer einen rauchgaskanal mit einer verschwenkbaren schliessklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504443 DE3504443A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Zwischenstueck fuer einen rauchgaskanal mit einer verschwenkbaren schliessklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504443A1 DE3504443A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3504443C2 true DE3504443C2 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6262083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504443 Granted DE3504443A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Zwischenstueck fuer einen rauchgaskanal mit einer verschwenkbaren schliessklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504443A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543508C1 (de) * | 1985-12-10 | 1986-11-20 | Wärmekraft Gesellschaft Stober + Morlock GbR, 4350 Recklinghausen | Klappenventil |
DE8802186U1 (de) * | 1988-02-19 | 1988-04-28 | zur Steege, geb. Hintze, Ellen, 4740 Oelde | Absperrarmatur |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030611A1 (de) * | 1990-09-27 | 1992-04-02 | Mannesmann Ag | Absperrorgan |
US5186205A (en) * | 1991-04-29 | 1993-02-16 | Bachmann Industries, Inc. | Valves for use in controlling the flow of a gas stream through ducts of large cross sectional areas |
NL9101570A (nl) * | 1991-09-18 | 1993-04-16 | Philip Rijk Koudijs | Afvoersysteem voor verbrandingsgassen. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318202A1 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-22 | Stober + Morlock Wärmekraft GmbH, 4350 Recklinghausen | Klappenventil |
-
1985
- 1985-02-09 DE DE19853504443 patent/DE3504443A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543508C1 (de) * | 1985-12-10 | 1986-11-20 | Wärmekraft Gesellschaft Stober + Morlock GbR, 4350 Recklinghausen | Klappenventil |
DE8802186U1 (de) * | 1988-02-19 | 1988-04-28 | zur Steege, geb. Hintze, Ellen, 4740 Oelde | Absperrarmatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3504443A1 (de) | 1986-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69011787T2 (de) | Schiebeventil mit Scherwirkung. | |
DE2623301C3 (de) | Doppelsitzventil mit Leckkontrolle | |
DE19928080C1 (de) | Hochspannungsleistungsschalter mit einem Abströmkanal | |
DE2737536C2 (de) | Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern | |
DE7731993U1 (de) | Absperrschieber | |
DE3504443C2 (de) | ||
DE2435272A1 (de) | Absperrvorrichtung fuer den entlueftungskanal einer giessform | |
DE102017106297B4 (de) | Elektromagnetische Prallventilanordnung | |
DE3421653A1 (de) | Ventil | |
DE3333004C2 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen | |
EP0013571A1 (de) | Entlüftungsventil | |
AT356470B (de) | Vorrichtung zum betaetigen eines absperr- ventiles, eines schiebers od.dgl. fuer rohr- leitungen | |
DE2249601C3 (de) | Parallel-Platten-Absperrschieber | |
DE3210561C2 (de) | Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung | |
DE102017203463A1 (de) | Scheibenventil | |
DE1036445B (de) | Abdichtung von Drehklappen fuer Heissgaskanaele | |
DE3140043A1 (de) | Brandschutzklappe | |
DE10155940A1 (de) | Klappe zur Verwendung in Rauchgas- oder Luftkanälen | |
DE9403603U1 (de) | Ausblaseinheit für Absperrschieber in Rohrleitungen | |
EP0081065B1 (de) | Feuer- und Rauchgassperre | |
DE1282770C2 (de) | Druckgasschalter | |
CH626966A5 (en) | Control and purging valve for steam and heating oil | |
EP1399378B1 (de) | Wendestangen | |
DE102008061464A1 (de) | Fluidführungsanordnung | |
AT411619B (de) | Absperrvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |