DE3504304A1 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation mit einem mfv-(mehrfrequenz-)sender - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation mit einem mfv-(mehrfrequenz-)sender

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DE3504304A1
DE3504304A1 DE19853504304 DE3504304A DE3504304A1 DE 3504304 A1 DE3504304 A1 DE 3504304A1 DE 19853504304 DE19853504304 DE 19853504304 DE 3504304 A DE3504304 A DE 3504304A DE 3504304 A1 DE3504304 A1 DE 3504304A1
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DE
Germany
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dtmf
transmitter
modulator
switching means
circuit arrangement
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Application number
DE19853504304
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 6230 Frankfurt Lange
Klaus Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Moses
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation
  • mit einem MFV-(Mehrfrequenz-)Sender Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit einem MFV-(Mehrfrequenz-) Sender, wobei durch die Zifferntasten der mit dem MFV-Sender verbundenen Wähltastatur den einzelnen Ziffern zugeordnete Kombinationen jeweils zweier Frequenzen am Ausgang des MFV-Senders einstellbar sind und das Ausgangssignal des MFV-Senders über einen Modulator oder Leitungstreiber den Sprechadern a/b zugeführt wird.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 30 46 262 ein elektronisch geschalteter Mehrfrequenzgenerator mit Wandlerreglung beschrieben, bei welchem die Signale der beiden Frequenzen digital erzeugt und anschließend einem Digital/Analog-Wandler zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Digital/Analog-Wandlers wird zum Treiben einer Filter- und Leitungstreiberschaltung verwendet. Diese hat die Aufgabe, die Harmonischen in den Tönen zu vermindern und den richtigen Tonausgangspegel auf den beiden Adern der Fernsprechleitung bereitzustellen.
  • Da durch die Leitungstreiberschaltung die Wechselspannungssignale der an den Sprechadern a/b anliegenden Gleichspannung überlagert werden, arbeitet die Leitungstreiberschaltung als Modulator.
  • Werden nun derartige MFV-Sender in Form von integrierten Schaltungen hergestellt, so weisen die einzelnen Exemplare aufgrund der großen Toleranzen der Schaltkreiskomponenten die Pegel der MFV-Signale große Schwankungen auf. Dies hat zur Folge, daß der jeweilige mit einem MFV-Sender verbundene Leitungstreiber individuell auf den Pegel des Eingangssignals eingestellt werden muß, damit an den Sprechadern der vorgeschriebene Pegel eingehalten wird. Das gleiche Problem ergibt sich, wenn MFV-Sender-Bausteine verschiedener Hersteller eingesetzt werden sollen, die aufgrund ihrer Datenblätter bereits unterschiedliche Ausgangspegel aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, durch welche auf einfache Weise, d.h.
  • ohne individuellen Abgleich der auf den Sprechadern geforderte Pegelwert sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein: Regelverstärker zwischen den MFV-Sender und den Modulator geschaltet ist.
  • Der Regelverstärker wird mit Hife einer Referenzspannung derart eingestellt, daß dieser unabhängig vom Eingangspegel ein Ausgangsignal mit dem gewünschten Pegel erzeugt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Regelverstärker und den Modulator ein Schaltmittel eingeschleift ist und daß das Schaltmittel durch eine Pegelvergleichseinrichtung gesteuert wird, welche das Ausgangssignal des Pegelverstärkers mit einem vorgegebenen Wert vergleicht und bei Erreichen des vorgegebenen Wertes das Schließen des Schaltmittels veranlaßt.
  • Da das Ausgangssignal des Regelverstärkers aufgrund von Einschwingvorgängen nicht sofort den eingestellten Pegel erreicht, wird mit Hilfe des durch die Vergleichseinrichtung gesteuerten Schaltmittels erreicht, daß das MFV-Signal erst auf die Sprechadern gelangt, wenn der gewünschte Pegel des MFV-Signals erreicht ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß das Schaltmittel für eine vorgegebene Zeit geschlossen wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung einer Fernsprechteilnehmerstation gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei einer Fernsprechteilnehmerstation mit einem Mikroprozessor.
  • Bei den in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild einer Fernsprechteilnehmerstation sind nur diejenigen Einrichtungen gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
  • So ist in der Zeichnung beispielsweise der Verpolungsschutz der Gabelumschalter usw. weggelassen.
  • An dem MFV-Sender MF ist eine Wähltastatur WT angeschlossen, wobei die Betätigung einer der zwölf Tasten der Wähltastatur WT die Erzeugung eines im Sprachband liegenden, aus zwei Frequenzen bestehenden Signals erfolgt. Dieses Signal wird über einen Regelverstärker RV und ein Schaltmittel S1 dem Modulator MO zugeführt, welcher für die Dauer der Tastenbetätigung über das Schaltmittel S2 mit den Sprechadern a/b verbunden wird. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers RV wird durch eine Pegelvergleichseinrichtung PV überwacht, sobald das Ausgangssignal den vorgegebenen Wert erreicht hat, veranlaßt die Pegelvergleichseinrichtung PV das Schließen des Schaltmittels S1. Der Modulator MO kann nun entweder für die Dauer des Tastendrucks mit dem MFV-Signal beaufschlagt werden oder die Pegelvergleichseinrichtung PV kann durch ein nicht gezeigtes Zeitglied die Öffnung des Schaltmittels S1 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit öffnen. Durch den Modulator MO wird die Wechselspannung des MFV-Signals der zwischen den Adern a/b liegenden Gleichspannung überlagert.
  • Das Mikrofon M und die Hörkapsel H bilden zusammen mit dem übertrager T und der Leitungsnachbildung N eine Gabelschaltung, durch welche vermieden wird, daß Signale des Mikrofons M bei idealer Leitungsanpassung nicht auf die Hörkapsel H gelangen. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht nur auf eine derartige Sprechkreisschaltung beschränkt, diese kann ebenso eine elektronische Gabelschaltung aufweisen, ebenso ist die Anwendung der Erfindung auf eine elektronsiche Sprechkreisschaltung nach dem Kompensationsprinzip anwendbar.
  • Zur Erzeugung der für die einzelnen Einrichtungen benötigten Speisespannung U ist zwischen die Sprechadern alb ein Querglied SP geschaltet. Dieses Querglied kann beispielsweise gemäß der Schaltungsanordnung der DE-OS 34 04 335 ausgebildet sein. In diesem Fall wird eine in Reihe mit dem Mikrofon geschaltete Konstantstromquelle benötigt. Der Modulator MO kann dann als modulierbare Konstantstromquelle ausgebildet sein.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbild weist die Fernsprechteilnehmerstation einen Mikroprozessor MP auf, der auch für weitere Funktionen benutzt werden kann, auf die im Rahmen dieser Beschreibung jedoch nicht weiter eingegangen wird. Im Gegensatz zur Fig. 1 ist die Wähltastatur WT nicht direkt sondern über den Mikroprozessor MP mit dem MFV-Sender MF verbunden. Die Tastenbetätigung wird in dem Mikroprozessor MP ausgewertet und an den Eingängen des MFV-Senders MF entsprechend nachgebildet. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers RV wird, wie bereits beschrieben, durch die Pegelvergleichseinrichtung PV überwacht. Deren Ausgangssignal wird jedoch nicht zur Steuerung des Schaltmittels S1 herangezogen, sondern gelangt in den Mikroprozessor MP. Dieser steuert aufgrund der Tastenbetätigung das Schaltmittel S2, wodurch der Modulator MO mit den Sprechadern verbunden wird und veranlaßt das Schließen des Schaltmittels S1 für eine vorbestimmte Dauer.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch bei der in der Patentanmeldung P 34 29 330.2 beschriebenen Schaltungsanordnung zur Speisung einer Teilnehmerstation anwendbar ist. Dabei wird anstelle des Mikrofonsignals das MFV-Signal über das von der Pegelvergleichseinrichtung gesteuerte Schaltmittel dem als Modulator wirkenden Shunt-Regler zugeführt.
  • Es ist ebenso denkbar, das Ausgangssignal des Modulators MO durch die Pegelvergleichseinrichtung PV zu überwachen, wobei in diesem Fall der Modulator über das Schaltmittel S1 mit der Sprechader verbunden wird. Eine weitere Variante ist denkbar, wobei das Schaltmittel S2 nicht von dem MFV-Sender bzw. von dem Mikroprozessor MP sondern von der Pegelvergleichseinrichtung PV bzw. von dem Mikroprozessor MP gesteuert wird und das Schaltmittel S1 nicht benötigt wird.
  • Durch die Pegelvergleichseinrichtung PV bzw. durch den Mikroprozessor M kann auch eine zeitlich begrenzte Steuerung des.Schaltmittels S1 bzw. S2 bewirkt werden, daß das MFV-Signal auf den Sprechadern a/b unabhängig von der Dauer der Tastenbetätigung stets die gleiche Länge aufweist.
  • Auf den Aufbau eines Regelverstärkers und seine Wirkungsweise wird im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen.
  • Eine handelsüblicher Regelverstärker ist beispielsweise in der Druckschrift "LinearÅpplications Handbook" der Firma National Semilconductor von 1978 auf den Seiten AN 129-1 bis AN 129-8 beschrieben.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit einem MFV-(Mehrfrequenz-)Sender Patentansprüche Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit einem MFV-(Mehrfrequenz-)Sender wobei durch die Zifferntasten der mit dem MFV-Sender verbundenen Wähltastatur den einzelnen Ziffern zugeordnete Kombinationen jeweils zweier Frequenzen am Ausgang des MFV-Senders einstellbar sind und das Ausgangssignal des MFV-Senders über einen Modulator oder Leitungstreiber den Sprechadern a/b zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelverstärker (RV) zwischen den MFV-Sender (MF) und den Modulator (MO) geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Regelverstärker (RV) und den Modulator (MO) ein Schaltmittel (S1) eingeschleift ist und daß das Schaltmittel (S1) durch eine Pegelvergleichseinrichtung (PV) gesteuert wird, welche das Ausgangssignal des Regelverstärkers (RV) mit einem vorgegebenen Wert vergleicht und bei Erreichen des vorgegebenen Wertes das Schließen des Schaltmittels (S1) veranlaßt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel für eine vorgegebene Zeit geschlossen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit einem Mikroprozessor, an welchem die Zifferntasten der Wähltastatur angeschlossen sind und wobei der Mikroprozessor über entsprechende Steuerleitungen die Tastenbetätigungen am Eingang des MFV-Senders (MF) nachbildet, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Pegelvergleichseinrichtung(PV) dem Mikroprozessor (MP) zugeführt wird und dieser daraufhin das Schließen des Schaltmittels (S1) veranlaßt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal'des Modulators (MO) einer Pegelvergleichseinrichtung (PV) zugeführt wird und der Modulator (MO) über ein Schaltmittel (S1) mit der einen Sprechader verbindbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (M0) als modulierbare Konstantstromquelle ausgebildet ist.
DE19853504304 1985-02-08 1985-02-08 Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation mit einem mfv-(mehrfrequenz-)sender Ceased DE3504304A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046328A1 (de) * 1979-12-13 1981-08-27 Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. Aktive sprechschaltung fuer einen fernsprechapparat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046328A1 (de) * 1979-12-13 1981-08-27 Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. Aktive sprechschaltung fuer einen fernsprechapparat

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
G.Kaszynsk,J.Schönhoff: Handbuch Nachrichten- elektronik Fernsprechendgeräte (1983), S.131-144 *
IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol.SC-19, Nr.3, Jun.84, S.379-388 *

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