DE3504123A1 - Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasenInfo
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Description
Pate η t a η m e 1 d u η g
Verfahren und Vorrichtung zur Entschwe-f el ung und Enfc.gi
tung von Rauchgasen
tung von Rauchgasen
Die !Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
ζ u r E η t g + f t la η g ν ο η R a u c h g a s e η a u s F eue r ungsanlage η u η d
ande'tin Industrie! 1 en Abgassystemen„
ζ u r E η t g + f t la η g ν ο η R a u c h g a s e η a u s F eue r ungsanlage η u η d
ande'tin Industrie! 1 en Abgassystemen„
In Feuerungsanlagen werden neben den Verbrennungsprodukten
Kohlendioxid und Wasserdampf auch andere Produkte freigesetzt j die die Umwelt in besonderem Maße gefährden« Diese
■werden üblicherweise durch Waschverfahren oder Trockenad—
d i t i ν ν e r f a h r e η m i t Z u g a b e e i η e s E η t s c h w e f e 1 u η g s m i 11 s 1 s aus
dem Abgas herausgelöst.
Kohlendioxid und Wasserdampf auch andere Produkte freigesetzt j die die Umwelt in besonderem Maße gefährden« Diese
■werden üblicherweise durch Waschverfahren oder Trockenad—
d i t i ν ν e r f a h r e η m i t Z u g a b e e i η e s E η t s c h w e f e 1 u η g s m i 11 s 1 s aus
dem Abgas herausgelöst.
Nachteil dieser Methode ist. es, daß durch die geringe
Kontaktoberfläche der Teilchen gegenüber dem Rauchgas eine
große Bauhöhe der Apparate benötigt, wird»
Kontaktoberfläche der Teilchen gegenüber dem Rauchgas eine
große Bauhöhe der Apparate benötigt, wird»
Eine Verbesserung des Verfahrens wurde in der
Patentanmeldung I- 33 40 655 vorgeschlagen, indem statt
eines Tröpfchen oder Staubnebels eine Kugel schüttung für
den Stoff kontakt vorgeschlagen wurde,,
Nachteil dieser Systems ist es, daß die Einsparung der
Bauhöhe durch eine Reihe von Zusatzeinrichtungen» wie Kug e 1 eη t η ah me, Kugelwa sc h e i. η r i c h t uη gen, Ka j. k m i 1 c h au f b er e i
0 tung, Ii a 1 k m i 1 chdosierung, W a s c h m i 11 e 1 k r e i s 1 auf u η d P r ο ei u k t aufbereitung
erkauft werden müssen.
Z :L e 1 d e r ν ο r 1 i e g e η ö en Erfindung ist e s, d i e ν ο r s t e h e η d e η
Nacnteile zu vermeiden und eine einfache und kompakte
Abgasreinigungsanlage zu realisieren,
Es wurde nämlich gefunden, daß sich in einer
Feststoffschüttung im Segenstrom zwischen Festkörpertranspore
und Rauchgasströmung im Bereich des Taupunktes in der Festkörperschüttung eine stabiIe Fül1körperwaschEone
ausbildet, die von besonders hoher Effektivität. für die
0 E η t f fs r η u η q. s c h ä d 1 i c h er S c h a d s t ο f f k ο m ρ ο η e η ten ist«
Für diesen Fall reicht es bereits aus, wenn zu der Füllkörperschüttung
eines Behälters ca. 20 % Kalksteinteilchen
;; ucj eg eben werden, die in der Atmosphäre des saueren Rauch
gases das waschaktive Calciumhydrogenkarbonat abgeben und
"'•5 dieses von den schwefelhaltigen Komponenten des Rauengase
zu Sulfit oder Gips umgewandelt wird.
BAD ORiGiNAL
:- i q „ i zeigt die Elemente des erf i ndungsgemäßer Verfahrens
und der- er f i ηduηgsgernäβeη Vοrr ι chtuηq „
Mit 1 ist der Reaktionsbehälter bezeichnet, der die
0 ρ e r f ο rier t e η Bleche 2 uη d 3 b e s i t ζ t„ d ie d i e
Ei ηlaßringkammer 4 und die Außlaßringkammer 5 bilden.
Am Kopf des Behälters ist der Aufsatz 6 aufgeschraubt, der
den Ei η1aβ f ür die Zusatζ ka1kstύcke 7 und die
Wasserdosierung 8 besitzt. Mit 9 ist der
Förderschneckenantri eb und mit 10 die Förderschnecke mit. Hüllrohr bezeichnet, die den Transport. der
F e s t. s t ο f f t. e i 1 c h e η ν on de r υ. η t ere? η K a m mer ζ ι ..ι r ο b e r e η K a αϊ πι e r
b ewer k st e11i gt.
11 und 12 sind die beiden Temperaturmejistel 1 en, die die
Flüssigkeitsschicht über die Taupunktstemperatur
kontr ο 11 i er ε?η .
Das Hüllrohr der Schnecke hat den Rei η j. gungswasserei ni auf
13 und die für spezielle Anwendungen notwendige
Einlauf öffnung für das Entschwefelungsmittel 14.
Am unteren Ende des Behälters ist der Produi tbehäl ter 1.5
montiert, de>r die Schi ammaustri ttöf fnu.ng Ifc besitzt. Aus Λ
dieser öffnung: wird das gipshaltige Produkt 17 gefördert '
und entsorgt.
Der Behälter ist von der unteren Kammer bis zur oberen
Kammer gefüllt mit einer Mischung von Träger körpern, wie? Pellets, Ri ηgst ücke oder- andere Fest.kbr■ ρer 18 υ.ηd den
Kai kstücken, die in die οbere Kammer ei ηgegebeη werdeη uηd
ca« 20 % der Festkörpermasse ausmachen.
Das am unteren Ende des Behälter eintretende Rauchgas 19
steht im Wärmetauscher 20 im Wärmetausch mit dem
gereinigten Gas 21, das aufgewärmt zum Schornstein geführt w ι r d.
D a s V erfahren der A b g a s r e i η::. q υ η g ent η ä 11 d i e f ο 1 q e η d e
Stufen.
Das am unteren Ende des Reaktionsbehälters eintretende
Rauchgas 19 wird im Wärmetauscher 20 auf Temperaturen oberhalb des Taupunktes des Rauchgases abgekühlt, indem das
gereinigte Gas 21 aufgewärmt wird, um es in dem Schornstein ableiten zu können.
"-7S Das Rauchgas tritt von dem Wärmetauscher 20 in den
Reaktionsbehälter 1 in die Einlaßringkammer 4 ein und
gelangt durch das perforierte Ringblech 2 in die Festkörperschüttung 18. Hier kühlt es sich weiter ab, wobei
es im Bereich zwischen den beiden Tempera turmsßstel .1. en 11
und 12 den Taupunkt unterschreitet und eine stabile
Waschjone 21 zwischen den Festkörpern bildet,, Als E<ei spiel |"
BAD ORIGINAL
für die Festkörperschicht sollen ein Gemisch von SO λ
Keramikringe und 20 X Kalksteinstücke dienen»
Die Steuerung der Waschzone zwischen den beiden Temperatur
meßstellen übernimmt die Wassereindosierung 8 am Kopf des
oberen Aufsatzes» Die Wasserdosieru.ng wird reduziert, wenn
die untere Temperaturmeßstelle 12 die
Tau-punktsunterschreitung anzeigt und erhöht, wenn die obere
Tamperaturmeßstel 1 e 11 di e Taupunkts über sehr ei tung anzeigt»
In der Waschzone werden durch die dort befindlichen
CalziumhydrogenkarbonatanteiIe die Schwefel komponenten des
Rauchgases in Sulfit- und SuIfatfarm gebunden und an die
Festkörperober-flachen angelagert, die bei ihrer Wanderung
nach unten das Produkt. als feste, trockene Oberflächenschicht besitzen« Der Grund hierfür liegt in der
höheren Temperatur im unteren Teil des Behälters« bedingt durch den Gegenstrom»
Nach Reinigung des Rauchgases in der Waschzone gelangt das Gas unter weiteren Abkühlung in die obere Ringkammer 5,
wobei es das obere Ringblech 3, welches ebenfalls perforiert ist» durchströmt«
D-as gereinigte Gas 21 tritt dann zur hrwärmung in den
^ Wärmetauscher 20 ein,,
Die mit dem Produkt beladenen Festkörper IS wandern nach
unten in den Produktbehälter 15, werden dort von der
hervorragenden Schnecke 10 erfaßt Lind in dem Hüllrohr nach
oben transportiert,, Dabei werden die Festkörper durch das
im Gegenstrom in der Schnecke strömende Wasser 13
gereinigt,,
Der im Gegenstrom zu dem Festkörpertranspart in den P r ο d i.i k t b e h ä 11 e r 15 ein t r e t e η d e P r ο d u k t s c h 1 a m m g e 1 a η g t ι η
die Ringkammer 22 und wird über die Schlammaustrittsöff■·■-nung
16 abgezogen» EEr kann beispielsweise vermischt mit der
F1 u g a s c h e d i r e k t. e η t s ο r g t w e r d e η „
Die Festkörper werden zusammen mit den ■ Kalksteinteilchen
mit der Förderschnecke 10 in den Aufsatz 6 transportiert«
A Li f d e m W e g d a h i η k a η η f ü r S ρ e ζ i a 1 a η w e η d u η g e η i m ο b e r e η
Teil der Schnecke ein weiteres Enschwefelungsmxttel
ζ u g e g e b e η w e r d e η .
Die am oberen Ende der Schnecke in den Aufsatz 6 a la s 11"· e t e η d e η F-" e s t k ö r ρ e r t e i 1 e w a η d e r η ν ο η d ο r t d i r e k t d u r c h
den Spalt' zwischem dem Hüllrohr der SchnecKe und dem
Behältereinlauf hindurch in den Reaktionsbehälter 1» Sie
sorgen durch den Aufsatz 6 dafür, daß der Reaktionsbehälter
1 stets bis zum oberen Rand gefüllt. ist. und so keine
Eiypa.ßströmungen entstehen»
I η d e m η a c h f ο 1 g e η d e η A η wen d la η g s b e i s ρ i e 1 soll d i e
3 BAD ORIGINAL
erfincungsgemäise Vorrichtung und das sr-f :i. ndungsqemäße
Verfahren näher erläutert werden«
Ein Benälter 1 von 3 m Durchmesser und 3 m Höhe besitzt die
beiden Aufsätze, oberer Aufsatz 6 und Produktbehälter IS
mit 1,, 5 Γη Durchmesser und 1 m Hohe. Die Förderschnecke
besitzt einen Durchmesser von 0,4 m Dur cn messer.,
Iη di sseη Bεhä11 er wi rd i π d eη νοr gescha1t et eπ
135' Wärmetauscher eine Rauchgasmenge von 2Ci 000 m3/h
eingeleitet,, wobei sich das Rahgas von 200 grd C auf 100
grd C abkühltw
In der Mitte des Behälters wird die Taupunktstemperatur von
45 grd C erreicht, wobei für den Betrieb 2.00 1 /h Wasser
zugegeben werden. Das Rauchgas verläßt den Behälter mit 35
grd C und wird im Wärmetauscher auf 145 grd C aufgewärmt,,
In dem Rauchgas wird die Schwe-f eldioKidiionzentrati on beim
Durchtritt durch den Reaktionsbehälter von 1,1 7. auf 0,1 7.
gesenkt. Dabei werden 1,2 t/h Gips erzeugt« Die Förderschnecke transportiert dabei 60 t/h Festkörper nach
oben» Bei einem Förderwirkuncjsqrad der Schnecke von 20 V.
benötigt diese eine Antriebsleistung von 3,3 kW.
EJ i e für die R e i η i g υ. η g d e r Fes t k ö r ρ e r b e η Ö11 g t e ϊ
Reinigungswassermenge beträgt 5 m3/h« Eine
Abfal1 wassermenge entsteht nicht, da die mit dem Produkt
abgeführte Wassermenge bei der Vermischung mit der Flugasche im Produkt, verbleibt und entsorgt wird,, Insofern
entstehen auch keine Probleme mit löslichen Nebenprodukten,
wie die Chloride,,
BAD ORIGINAL
- Leerseite -
Claims (7)
- 350A123Paten t an ερr Qc hel) Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen in Festkörperschuttungen mit einem Rohgaseintritt. am unteren Ende des Behälters und einen Rei nqasausLr i tt arn oberen Ende des Behälters, dadurch gekennzeichnet, d«E1Z der Behälter einen Aufsati mit Wasserdosierung, Förderschneckenantrieb, Festkörper ausl au aus der Fönjerschnecke, einen randvoll mit Festkörpern gefüllten Reaktionsbehälter und einen Produktbhäl ter am Linieren Ende des Behälters, 2 Taupunktstemperaturmesser und eine ■·.· Prokuktwsscheinrichtung besitzt..
- 2., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßim Rohgasstrom sin Wärmetauscher vor Eintritt in oen Reaktionsbehälter- vorgeschaltet ist, der auch einen Anschluß an das gereinigt Gas besitzt:»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke einen Wasseranschluß ::ar für das Reinigunqswasser der Festkörper besitzt»
- 4. Verfahren zur Abgasreinigung von Rauchgasen im begen-strom iu einer wandernden Festkörperschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Festkörperschicht eine Zone Λ unterhalb des Taupunkts eier Rauengase durch \ Wassereinspritzung und/oder Wärmetausch erzeugt und durch ' Temperaturfühler kontrolliert wird und damit eine stabile W a s c h ζ ο η e in eier Festkörpe r s c nicht er ζ e u g t w ι r d -
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf-; das Entschwefelungsmittel als Kalksteinstücke unter die Festkörper gemischt wird»
- ό» Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Festkörper von dem Produkt durch eine Wassereinspritzung in die Förderschnecke geschieht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe ei ηes weiteren Eηtschwefe1uηgsmi 11e1s, bsρw. Kalkmilch oder Kaiksteinmi1 cn in die Föraerschnecke am oberen Ende erfolgt»ORIGINAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504123 DE3504123A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasen |
DE19853526373 DE3526373A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-07-24 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasen |
EP86901061A EP0213150A1 (de) | 1985-02-07 | 1986-01-29 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasen |
PCT/EP1986/000037 WO1986004520A1 (en) | 1985-02-07 | 1986-01-29 | Method and device for desulphurizing and decontaminating flue gases |
US06/827,411 US4764345A (en) | 1985-02-07 | 1986-02-07 | Apparatus for the desulfurization and detoxification of flue gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504123 DE3504123A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504123A1 true DE3504123A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6261882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504123 Withdrawn DE3504123A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung und entgiftung von rauchgasen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4764345A (de) |
EP (1) | EP0213150A1 (de) |
DE (1) | DE3504123A1 (de) |
WO (1) | WO1986004520A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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KR100454182B1 (ko) * | 2001-06-21 | 2004-10-28 | 모던엔지니어링 주식회사 | 스크류 컨베이어를 이용한 배기가스 정화설비의 탈진장치 |
Family Cites Families (9)
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1985
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-
1986
- 1986-01-29 WO PCT/EP1986/000037 patent/WO1986004520A1/de not_active Application Discontinuation
- 1986-01-29 EP EP86901061A patent/EP0213150A1/de not_active Withdrawn
- 1986-02-07 US US06/827,411 patent/US4764345A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1986004520A1 (en) | 1986-08-14 |
EP0213150A1 (de) | 1987-03-11 |
US4764345A (en) | 1988-08-16 |
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Ref country code: DE Ref document number: 3526373 Format of ref document f/p: P |
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8141 | Disposal/no request for examination |