DE3502829A1 - Energiezelle - Google Patents

Energiezelle

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DE3502829A1
DE3502829A1 DE19853502829 DE3502829A DE3502829A1 DE 3502829 A1 DE3502829 A1 DE 3502829A1 DE 19853502829 DE19853502829 DE 19853502829 DE 3502829 A DE3502829 A DE 3502829A DE 3502829 A1 DE3502829 A1 DE 3502829A1
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DE
Germany
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energy cell
consoles
cell according
tubes
frame
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Withdrawn
Application number
DE19853502829
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl.rer.pol.techn. 7110 Öhringen Schaffitzel
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HOHENLOHER SPEZIALMOEBEL
Original Assignee
HOHENLOHER SPEZIALMOEBEL
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Energiezelle
  • Die Erfindung betrifft eine Energiezelle mit einem Rohre enthaltenden Rahmen, der mit einem aus Rohren gebildeten Regal -aufsatz fortgesetzt ist.
  • Derartige Energiezellen werden insbesondere für I,aboreinrichtungen eingesetzt und dienen zur Versorgung von Reihen-Arbeitsplätzen mit Gas, Wasser und Strom. Insbesondere werden derartige Energiezellen in Verbindung mit Arbeitstischen benutzt, die als Wandtische oder Doppeltische ausgebildet sein können. Der Rahmen der Energiezelle wird üblicherweise mit einem aus Rohren gebildeten Regalaufsatz fortgesetzt, der in einer oder mehreren Etagen ausgebildet ist.
  • Dieser Regalaufsatz ist üblicherweise ebenfalls eine Rohrkonstruktion, bei welchem die Rohre miteinander verschweißt oder über eingeschweißte Gewindeplatten miteinander verschraubt sind. Wegen dieser-Arbeiten ist bei den bekannten Bauarten der Montageaufwand für einen derartigen Regalaufsatz relativ hoch. Außerdem ist es kaum möglich, derartige Regalaufsätze nachträglich umzubauen, beispielsweise zu erweitern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiezelle der eingangs genannten Art mit einem Regalaufsatz. zu versehen, der in einfacher Weise zu montieren ist und der auch nachträglich in weitem Umfange veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Regalaufsatz wenigstens zwei mit einem Zapfen in die offenen Enden vertikaler Rohre des Rahmens einsetzbare Konsolen enthält, die jeweils einen von den Rohren horizontal abragenden Kragarm bilden und die im Bereich der vertikalen Rohre und im Bereich ihrer freien Enden mit Aufnahmen für zwei zwischen ihnen horizontal anzuordnende, als Auflagen für eine Platte o.dgl. dienende Rohrstücke versehen sind.
  • Durch diese Ausbildung wird es möglich, einen Regalaufsatz in einfacher Weise an dem Einsatzort aus den notwendigen Teilen zusammenzustecken, so daß eine sehr einfache und leichte Montage möglich ist. Aufgrund dieser einfachen Montage ist es auch ohne weiteres möglich, den Regalaufsatz nachträglich zu verändern.
  • Besonders zweckmäßig ist, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Konsolen in axialer Verlängerung des in die Rohre des Rahmens einsteckbaren Zapfens mit einem weiteren Zapfen versehen sind. Dadurch läßt sich der Regalauf satz mit Hilfe der Konsolen und zusätzlicher vertikaler, zwischen den übereinander anzuordnenden Konsolen anzubringenden Rohrstücken in einfacher Weise zu einem mehrstöckigen Regalaufsatz erweitern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Konsolen zu einer horizontalen Achse spiegelsymmetrisch gestaltet sind. Diese spiegelsymmetrische Gestaltung der Konsolen hat den Vorteil, daß prinzipiell nur eine Konsolenform benötigt wird, die wahlweise rechts oder links angeordnet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß als Aufnahmen für die horizontal anzuordnenden Rohrstücke Zapfen an der Konsole angebracht sind. Dadurch werden auch für diese Rohrstücke Steckverbindungen geschaffen, die einfach zu montieren sind.
  • Um den zusammengebauten Regalaufsatz zu sichern, ist es vorteilhaft, daß die Zapfen mit Gewindebohrungen versehen sind, denen Bohrungen der Enden der Rohrstücke zugeordnet sind. Dadurch lassen sich die Zapfen mit den Konsolen verschrauben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Enden der Kragarme der Konsolen mit einer Bohrung versehen. Diese Bohrung dient zur Aufnahme von Haltern für Stative. Dabei ist es vorteilhaft, daß im Bereich der Bohrung eine Gewindebohrung mündet. Dadurch lassen sich die Halter der Stative in der gewünschten Position fixieren.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Konsolen als Alu-minium-Druckgußteile hergestellt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Konsolen als Kunststofformteile hergestellt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Regalaufsatzes für eine Energiezelle mit zwei übereinander angeordneten, jeweils eine Etage des Regalaufsatzes bildenden Konsolen, Fig. 2 eine Ansicht einer Konsole von der Seite, an welcher die Aufnahmen für horizontal anzuordnende Rohrstücke angeordnet sind und Fig. 3 eine Ansicht eines kurzen Rohrstückes, das als Auflage zwischen zwei Konsolen anzuordnen ist.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines zweietagigen Regalaufsatzes dargestellt, der mit vertikalen Rohren 2 eines Rahmens einer Energiezelle verbunden ist. Eine derartige Energiezelle besteht aus einem Rahmen, an welchem die Installationen für Gas, Wasser und Strom angebracht sind. Diese Energiezelle wird üblicherweise mit einem Arbeitstisch verwendet, wobei die zu benutzenden Armaturen oberhalb der Tischplatte liegen. Um Abstellmöglichkeiten für Ohemikalienflaschen o.dgl. vorzusehen, ist dann üblicherweise oberhalb der Energiezelle ein Reqalaufsatz angeordnet. Der Rahmen der Energiezelle enthält an seinen stirnseitigen Enden zwei vertikale Rohre 2, deren Enden offengelassen sind. In die offenen Enden dieser beiden Rohre (von denen in Fig. 1 nur eines zu sehen ist), ist eine Konsole 3 mit einem Zapfen 1 eingesteckt. Die Abmessung des Zapfens 1 ist der Innenabmessung des als flaches Vierkantrohr ausgebildeten vertikalen Rohres angepaßt. Die Konsole 3 bildet einen Kragarm 4, dessen Länge der gewünschten Regaltiefe entspricht.. Im Bereich des Zapfens 1, d.h. des Rohres 2, und im Bereich des freien Endes sind seitlich an der Konsole 3 bzw.
  • dem Kragarm 4 Vierkantzapfen 5 und 6 angebracht. Dge Vierkantzapfen 5 und 6 dienen zum Aufstecken von horizontal anzuordnenden Rohrstücken 7 und 8, die vorteilhaft den Querschnitt nach Fig. 3 aufweisen.
  • Für einen eingeschossigen Regalaufbau werden somit zwei Konsolen 3 benötigt, die derart an zwei Rohren 2 angeordnet werden, daß sie parallel zueinander horizontal von den Rohren 2 abragen, wobei die Zapfen 5 und 6 der beiden Konsolen einander zugekehrt sind.
  • Die Konsolen 3, die als Aluminium-Druckgußteil oder als Kunststoffformteil, beispielsweise Spritzgußteil, hergestellt werden, sind zu einer horizontalen Achse spiegelsymmetrisch gestaltet. Dies bedeutet, daß sie mit einem weiteren Zapfen 10 versehen sind, der dem Zapfen 1 gegenüberliegt. Ferner sind die beiden Zapfen 5 und 6 in der erwähnten Synaletrieachse angeordnet. Durch diese Gestaltung der Konsolen 3 wird erreicht, daß nur eine Form für die Konsolen benötigt wird. Ferner ist es möglich, den Regalaufbau durch weitere Konsolen 3 und als Auflagen dienende Rohrstücke 7 und 8 zu erweitern. Dabei werden zwischen den Konsolen in vertikaler Richtung Rohrstücke 9 angeordnet, die in ihren Abmessungen den Rohren 2 des Rahmens entsprechen.
  • Die Konsolen 3 besitzen eine T-förmige Gestalt, wobei die beiden Zapfen 1 und 10, die für die Rohre 2 oder die Rohrstücke 9 bestimmt sind, den Quersteg und der Kragarm 4 den Mittelsteg bilden.
  • Im Bereich des Kragarmes 4 besitzen die Konsolen 3 im Vergleich zu ihrer Breite eine relativ große Höhe, die vorzugsweise etwa das Doppelte der Breite beträgt. Dadurch wird eine hohe Festigkeit erzielt. Um Material einzusparen, sind die den Zapfen 5 und 6 abgewandten Außenseiten der Konsolen 3 mit einer mit ihrer Innenkontur der Außenkontur der Konsolen 3 folgenden Vertiefung 13 versehen.
  • Im Bereich des freien Endes ist der Kragarm 4 der Konsole 3 mit einem T-förmigen Ansatz versehen, wobei der Mittelsteg 16 dieses Ansatzes in Richtung des Kragarmes und der Quersteg 17 vertikal und parallel zu der Stirnseite des Kragarmes verläuft.
  • Der im Querschnitt rechteckige Zapfen 6 ragt von dem Mittelsteg 16 dieses Ansatzes ab. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, entspricht der T-förmige Ansatz der Konsole 3 in etwa dem Querschnitt der Rohrstücke 7 und 8. Diese Rohrstücke 7 und 8 besitzen einen Hohlraum, mit dem sie auf die Zapfen 5 und 6 aufgesteckt sind.
  • An ihren Außenseiten sind nach oben und unten abragende Länusstege 14 und 15 angebracht, die zur seitlichen Sicherung einer aufzunehmenden Platte o.dgl. dienen. Dabei können die Stege 14 und 15 eine unterschiedliche Höhe aufweisen, so daß wahlweise die aufzunehmende Platte o.dgl. bündig oder mit einem übersteher.-den Rand begrenzt wird.
  • Sowohl in den Zapfen 1 und 10 als auch in den Zapfen 5 und 6 sind quer zur Längsrichtung der Zapfen verlaufende Gewindebohrungen vorgesehen, denen Bohrungen der Rohre 2, 9, 7 und 8 zugeordnet sind. Nach dem Aufstecken werden durch diese Bohrungen der Rohre 2, 9, 7 und 8 Gewindebolzen hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen eingeschraubt, so daß der Regalaufsatz sicher montiert ist.
  • Der Zapfen 10 der beiden jeweils die oberste Ablage bildenden Konsolen 3 (siehe Fig. 1 oben) ist nicht mehr qenutzt. Der in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Zapfen kann deshalb abgeschnitten werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Stirnseiten der Konsolen 3 sind an den freien Enden der Kragarme 4 mit jeweils einer Bohrung versehen, in die ein Bolzen eines Stativhalters 12 eingesteckt werden kann, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Im Bereich der Bohrung 11 mündet eine nicht dargestellte Gewindebohrung, in die eine den Bolzen des Stativhalters 12 sichernde Feststellschraube eingeschraubt ist.
  • Die Rohrstücke 7 und 8 (Fig. 3), die bevorzugt als extrudierte Profile hergestellt sind, weisen auf ihrer Außenseite, d.h. der von den Stegen 14 und 15 begrenzten Seite, eine rinnenförmige Vertiefung 19 auf. Diese rinnenförmige Vertiefung kann in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt werden, eine Beschriftung einzukleben.

Claims (9)

  1. Ansprüche Energiezelle mit einem Rohre enthaltenden Rahmen, der mit einem aus Rohren gebildeten Regalaufsatz fortgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufsatz wenigstens zwei mit einem Zapfen (imin die offenen Enden vertikaler Rohre (2) des Rahmens einsetzbare Konsolen (3) enthält, die jeweils einen von den Rohren (2) horizontal abragenden Kragarm (4) bilden und die im Bereich der vertikalen Rohre (2) und im Bereich ihrer freien Enden mit Aufnahmen (5, 6) für zwei zwischen ihnen horizontal anzuordnende, als Auflagen für eine Platte o.dgl. dienende Rohrstücke (7, 8) versehen sind.
  2. 2. Energie-zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (3) in axialer Verlängerung des in die Rohre (2) des Rahmens einsteckbaren Zapfens (1) mit einem weiteren Zapfen (10) gleicher Abmessung versehen sind.
  3. 3. Energiezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (3) zu einer horizontalen Achse spiegelsymmetrisch gestaltet sind.
  4. 4. Energiezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmen für die horizontal anzuordnenden Rohrstücke (7, 8) Zapfen (5, 6) an der Konsole (3) angebracht sind.
  5. 5. Energiezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (1, 10; 5, 6) mit Gewindebohrungen versehen sind, denen Bohrungen der Enden der Rohrstücke (2, 9; 7,8) zugeordnet sind.
  6. 6. Energiezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kragarme (4) der Konsolen (3) mit einer Bohrung (11) versehen sind.
  7. 7. Energiezelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrung (11) eine Gewindebohrung mündet.
  8. 8. Energiezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (3) als Aluminium-Druckgußteile hergestellt sind.
  9. 9. Energiezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (3) aus Kunststofformteilen hergestellt sind.
DE19853502829 1984-04-10 1985-01-29 Energiezelle Withdrawn DE3502829A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1973209B2 (de) 2007-03-22 2014-06-04 Waldner Labor- und Schuleinrichtungen GmbH Vorrichtung zur Medienversorgung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1973209B2 (de) 2007-03-22 2014-06-04 Waldner Labor- und Schuleinrichtungen GmbH Vorrichtung zur Medienversorgung

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