DE3502501A1 - Mehrtongeber, insbesondere fuer fernsprechapparate - Google Patents

Mehrtongeber, insbesondere fuer fernsprechapparate

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DE3502501A1
DE3502501A1 DE19853502501 DE3502501A DE3502501A1 DE 3502501 A1 DE3502501 A1 DE 3502501A1 DE 19853502501 DE19853502501 DE 19853502501 DE 3502501 A DE3502501 A DE 3502501A DE 3502501 A1 DE3502501 A1 DE 3502501A1
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Udo Dipl.-Ing. 8939 Holzhausen Löser
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WIDMAIER FA HANS
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WIDMAIER FA HANS
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
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    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Mehrtongeber, insbesondere für Fernsprechapparate, mit einem aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzten, dosenförmigen Gehäuse, welches eine piezoelektrisch anregbare Membranscheibe enthält, die zwischen einander gegenüberstehenden ringförmigen Absätzen auf der Innenseite der Gehäusehälften jeweils unter Zwischenlage dämpfender elastischer Ringe eingespannt ist, wobei einer der ringförmigen Absätze am Umfang verteilt angeordnete, sich an den betreffenden benachbarten elastischen Ring anlegende Vorsprünge aufweist.
Ein im Handel erhältlicher Mehrtongeber dieser Art weist an demjenigen ringförmigen Absatz, welcher an der einen Resonanzhohlraum umschließenden Gehäusehälfte ausgebildet ist, als Vorsprünge drei am Umfang verteilte, etwa halbkugelförmige Höcker auf, welche sich etwa in der Mitte der Breite des gegenüberstehenden elastischen Ringes auf diesen aufsetzen, wobei die elastischen dämpfenden Ringe in einem Radialschnitt hanteiförmige Gestalt besitzen und bei der Montage darauf zu achten ist, daß die halbkugelförmigen Höcker zwischen die Randwulste der elastischen Ringe zu liegen kommen, um ein solches Frequenzspektrum und eine solche Lautstärke des Mehrtongebers zu erreichen, daß beispielsweise Töne mit 800 Hz, 1067 Hz und 1233 Hz mit gleicher Lautstärke angeregt werden können. Es hat sich aber gezeigt, daß die bekannte Konstruktion eine hohe Präzision der Fertigung der Einzelteile sowie eine hohe Präzision bei der Montage erforderlich macht und das praktisch in vielen Fällen die Höcker des ringförmigen Absatzes der einen Gehäusehälfte mit Bezug auf den gegenüberstehenden dämpfenden elastischen Ring eine jeweils ungleiche Lage einnehmen, wobei es vorkommen kann, daß sich ein Höcker auf den inneren oder den äußeren Ringwulst der hanteiförmigen Querschnittsgestalt des betreffenden elastischen Ringes aufsetzt und dadurch an der betreffenden Stelle eine stärker Einspannwirkung hervorgerufen wird, wenn die beiden Gehäusehälften zusammengesetzt bzw. zusammengespannt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, trotz einer Erweiterung der Toleranzgrenzen für die Fertigung der Teile eines Mehrtongebers der eingangs beschriebenen Art eine Verbesserung des Frequenzspektrums und eine Erhöhung der Lautstärke zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannten Vorsprünge sich in Radialrichtung im wesentlichen über die gesamte Ringbreite der dämpfenden elastischen Ringe erstrecken und über die Ringbreite im wesentlichen gleichbleibende Abmessung in Umfangsrichtung aufweisen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von einer im Rahmen der Herstellungstoleranzen geringfügigen Verlagerung der Membranscheibe relativ zu den Gehäusehälften an den durch die Vorsprünge bestimmten Einspannpunkten jeweils gleichbleibende Einspannbedingungen herrschen. In der hier angebenen Weise ausgebildete Mehrtongeber zeichnen sich durch eine hohe Gleichmäßigkeit der Anregung mehrerer Töne aufgrund des erzielten Frequenzspektrums sowie durch eine Erhöhung der Lautstärke beispielsweise von 92 auf 94 dB des Summenpegels aus.
Die Vorsprünge können satteldachartig derart ausgebildet sein, daß sich ihr First mit Linienberührung an den benachbarten dämpfenden elastischen Ring anlegt. Auch können die Vorsprünge die Gestalt im Querschnitt kreissegmentförmiger, in Radialrichtung mit Bezug auf die Gehäuseachse verlaufender Rippen haben.
Vorzugsweise aber sind die Vorsprünge in Aufsicht rechteckig und haben die Gestalt von Sockeln, deren Stirnflächen sich flach an den benachbarten elastischen Ring anlegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Mehrtongebers, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die Mittel zum Zusammenspannen der Gehäusehälften nicht gezeigt sind, Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des Mehrtongebers nach Fig. 1 in Radialrichtung geschnitten, in etwas vergrößertem Maßstab,
Fig. 3a eine Untersicht unter die in Fig. 1 und Fig. 2 obenliegend gezeigte Gehäusehälfte und
Fig. 3b eine Teil- Untersicht der oberen Gehäusehälfte gemäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Die untere Gehäusehälfte 1 des Mehrtongebers hat flach dosenförmige Gestalt und ist mit einem Befestigungsflansch 2 versehen. Der Boden der Gehäusehälfte weist Schallaustrittsöffnungen 3 auf und grenzt über einen ringförmigen Absatz 4 an einen rundumlaufenden Rand 5. Auf den ringförmigen Absatz 4 ist ein im Radialschnitt etwa hanteiförmiger dämpfender elastischer Silikonring 6 aufgelegt, auf den wiederum eine piezoelektrisch anregbare Membranscheibe 7 aufgelegt ist. Die
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Membranscheibe 7 ist eine mit einer piezokeramischen Schicht 8 versehene Metallmembran 9, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie ebenso wie der elastische Ring 6 von dem Rand 5 in koaxialer Lage zu der unteren Gehäusehälfte 1 und zu deren ringförmigem Absatz 4 gehalten wird.
Über die piezoelektrisch anregbare Membranscheibe 7 ist ein weiterer dämpfender elastischer Silikonring 10 gelegt, der genauso ausgebildet ist wie der elastische Ring 6. Schließlich ist, wie aus Fig. 2 ersehen, eine obere Gehäusehälfte 11, deren Randflansch 12 eine sich nach unten öffnende Ringnut 13 aufweist, auf die untere Gehäusehälfte 1 aufgesetzt. Dabei schiebt sich der obere Teil des Randes 5 in die Ringnut 13 ein.
Ein radial nach einwärts an die Ringnut 13 angrenzender ringförmiger Absatz 14 fluchtet in Axialrichtung mit dem ringförmigen Absatz 4 der unteren Gehäusehälfte 1 und ist, wie aus Fig. 3a zu erkennen ist, mit drei am Umfang verteilt angeordneten, axial vorstehenden Vorsprüngen 15 versehen, die in der Untersicht nach Fig. 3a etwa rechteckige Gestalt besitzen und sich über die gesamte Breite des ringförmigen Absatzes 14 in Radialrichtung erstrecken, so daß diese Vorsprünge in Radialrichtung jedenfalls größere Abmessung haben als die Breite des gegenüberliegenden elastischen Ringes 10 beträgt. Da die Vorsprünge 15 in Umfangsrichtung eine Breite haben, die sich über ihre radiale Abmessung hin nicht ändert, bewirkt eine geringfügige Veränderung der Lagen des elastischen Ringes 10 und der oberen Gehäusehälfte 11 relativ zueinander im Rahmen der Herstellungstoleranzen keine Veränderung der Einspannbedingungen an den drei durch die Vorsprünge 15 vorgegebenen Punkten für die piezoelektrisch anregbare Membranscheibe 7.
Aus Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß die piezokeramisehe Schicht 8 beidseitig über Metallisierungsbeläge mit Anschlußleitungen 16 und 17 versehen ist, die über randständige öffnungen der unteren Gehäusehälfte 1 aus dem Gehäuseinnenraum herausgeführt sind.
Bei der in Fig. 3b gezeigten abgewandelten Ausführungsform haben die Vorsprünge 15 satteldachartige Gestalt, derart, daß sich der First im wesentlichen mit Linienberührung über die Randwulste des gegenüberliegenden Ringes 10 legt. Eine solche Linienberührung kann im wesentlichen auch erreicht werden, wenn die Vorsprünge die Gestalt im Querschnitt kreissegmentförmiger, in Radialrichtung mit Bezug auf die Gehäuseachse verlaufender Rippen haben. Praktisch hat sich aber gezeigt, daß die in den Fig. 1 bis 3a gezeigte Ausführungsform mit sockeiförmigen Vorsprüngen 15 besonders gute und gut reproduzierbare Ergebnisse bezüglich des Frequenzverlaufs und der jeweiligen Lautstärke liefert.
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Claims (5)

1 Patentansprüche
1. Mehrtongeber, insbesondere für Fernsprechapparte, mit einem aus zwei Gehäusehälften (1, 11) zusammengesetzten, dosenförmigen Gehäuse, welches eine piezoelektrisch anregbare Membranscheibe (7) enthält, die zwischen einander gegenüberstehenden, ringförmigen Absätzen (4, 14) auf der Innenseite der Gehäusehälften jeweils unter Zwischenlage dämpfender elastischer Ringe (6,10) eingespannt ist, wobei einer der ringförmigen Absätze am Umfang verteilt angeordnete, sich an den betreffenden benachbarten elastischen Ring anlegende Vorsprünge (15) aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vorsprünge (15) sich in Radialrichtung im wesentlichen über die gesamte Ringbreite der dämpfenden elastischen Ringe (10) erstrecken und über die Ringbreite im wesentlichen gleichbleibende Abmessung in Umfangsrichtung aufweisen.
2. Mehrtongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) satteldachartig derart ausgebildet sind, daß sich ihr First mit Linienberührung an den benachbarten elastischen Ring (10) anlegt.
3. Mehrtongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) die Gestalt im Querschnitt im wesentlichen kreissegmentförmiger, in Radialrichtung mit Bezug auf die Gehäuseachse verlaufender Rippen haben.
4. Mehrtongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) die Gestalt in Aufsicht rechteckiger Sockel haben, deren Stirnflächen sich flach an den benachbarten elastischen Ring (10) anlegen.
5. Mehrtongeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei am Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge (15) vorgesehen sind.
DE19853502501 1985-01-25 1985-01-25 Mehrtongeber, insbesondere fuer fernsprechapparate Granted DE3502501A1 (de)

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DE3502501C2 DE3502501C2 (de) 1993-01-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922148C2 (de) * 1998-06-11 2003-11-13 Murata Manufacturing Co Piezoelektrisches akustisches Bauteil
EP1501074A3 (de) * 2003-07-24 2007-03-07 Taiyo Yuden Co., Ltd. Piezoelektrischer Vibrator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844466C (de) * 1951-02-14 1952-07-21 Saba Gmbh Einspannvorrichtung fuer Membranen
DE3347541A1 (de) * 1983-12-30 1985-07-11 Fernsprech- und Signalbaugesellschaft mbH Schüler & Vershoven, 4300 Essen Elektroakustischer wandler, insbesondere fuer fernsprechzwecke

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