DE3502359C2 - Einrichtung zum Transport stapelbarer flacher Teile, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserieteile - Google Patents

Einrichtung zum Transport stapelbarer flacher Teile, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserieteile

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Abstract

Zum beschädigungsfreien Transport stapelbarer flacher Teile, beispielsweise Kraftfahrzeug-Türbleche (3), ist eine Ablagestation (4) mit sukzessive aufeinanderfolgend in ihre Arbeitsstellungen bewegbaren Abstandshaltern (7, 7'; 8, 8'; 9, 9') sowie der Greifkopf (6') eines Handhabungsgeräts (6) mit weiteren Abstandshaltern (15, 16, 17, 18) ausgerüstet, die praktisch gleichzeitig in ihre Arbeitsstellungen zwischen aufeinanderfolgend abgelegten Teilen (3) sowie aus dieser in ihre Ruhestellung bewegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Beispielsweise beim Transport von Karosserieteilen, wie Innen- oder Außenblechen von Kraftfahrzeugtüren, in der Fertigung besteht aus Gründen der Verringerung der Anzahl der Transportbewegungen und damit der Transportzeit Interesse daran, die Teile beispielsweise zwischen dem Ausgang einer Presse und einem Behälter stapelweise zu transportieren. Infolge der Dünnwandigkeit derartiger Teile kann es aber zu Beschädigungen derselben kommen, wenn sie stapelweise unmittelbar aufeinanderliegen.
  • Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für den Sonderfall der Aufnahme von Platten, insbesondere Speisetabletts, von einem Förderband und Einstapelung in einen Regalwagen ist aus der DE-OS 30 20 337 bekannt. Die von dem Förderband transportierten Platten werden mittels eines beispielsweise als Kettenvertikalförderer ausgebildeten Staplers gruppen- oder stapelweise gepuffert und gefördert, aus diesem mittels eines horizontal verfahrbaren Schlittens mit Aufnahmen für die Platten blockweise in den Umsetzer übernommen, der den Schlitten ferner vertikal in Höhe der Aufnahmen in dem Regalwagen verfahrbar aufnimmt und um eine senkrechte Achse dreh- oder schwenkbar ist. Der mit den Platten bestückte Schlitten fährt dann horizontal in den Regalwagen und setzt durch Absenken den Plattenstapel auf Plattenlager im Regalwagen ab.
  • Ein wesentliches Merkmal der Arbeitsweise der bekannten Einrichtung ist die Wahrung der Ausrichtung der Platten bei allen Bewegungen; da alle Abstandshalter oder Plattenträger im Stapler und im Umsetzer nur gemeinsam bewegbar sind, ergibt sich die Notwendigkeit, zum Entstapeln der Platten in den Stapler alle Plattenträger desselben in senkrechter Richtung zu bewegen und den Schlitten des Umsetzers ebenfalls in senkrechter Richtung bewegbar zu lagern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die flachen Teile, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserieteile, ohne Beschädigungsgefahr in platzsparender Weise ohne Verwendung von Vertikalbewegungen ausführenden Staplern transportiert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1; eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnen die Unteransprüche.
  • Durch die vorteilhafte Verwendung eines mit einem Greifkopf ausgerüsteten Handhabungsautomaten bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit des Transports des von dem Greifkopf ergriffenen Teilestapels längs beliebig vorprogrammierbarer, beispielsweise den besonderen Platzverhältnissen in einer Fertigungshalle angepaßter Bewegungsbahnen. Weiterhin müssen die flachen Teile nicht, wie beim Stand der Technik, abgelegt werden, sondern sie können unter Änderung ihrer Ausrichtung auch in einen Transportwagen eingehängt oder eingestellt werden.
  • Im Hinblick darauf, daß für die entsprechenden Steuerungen beim heutigen Stand der Technik auf handelsübliche Einrichtungen zurückgegriffen werden kann, ist ein besonderer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe mit sehr einfachen Mitteln löst. Im Prinzip müssen lediglich zwei in unterschiedlicher Weise gesteuerte Sätze von Abstandshaltern vorgesehen werden, nämlich erste Abstandshalter an der der eigentlichen Transporteinrichtung vorgeschalteten Ablagestation, wobei die zugehörige Steuerung so arbeitet, daß sie diese ersten Abstandshalter während des Ablagevorgangs nacheinander in ihre Arbeitsstellungen bewegt, während am Greifkopf des Handhabungsautomaten vorgesehene zweite Abstandshalter so gesteuert werden, daß sie gleichzeitig in ihre Arbeitsstellungen zwischen den aufeinanderfolgenden zu transportierenden Teilen in der Ablagestation greifen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen die
  • Fig. 1 u. 2 in Seitenansicht die komplette Transporteinrichtung einschließlich einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine (Presse) zur Erzeugung von Kraftfahrzeug-Türaußenblechen in aufeinanderfolgenden Betriebszuständen,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung,
  • Fig. 4 in größerem Maßstab die Verhältnisse im Bereich der Ablagestation und
  • Fig. 5 in größerem Maßstab die Verhältnisse am Greifkopf des Handhabungsautomaten.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so werden mittels der Transportschiene 1 die in der Presse 2 geformten flachen Teile 3 in der Ablagestation 4, die einen Bestandteil des hier im wesentlichen als Drehtisch arbeitenden Handhabungsautomaten 5 bildet, abgelegt. In Flußrichtung der Teile nachgeschaltet ist dem Handhabungsautomaten 5 der weitere Handhabungsautomat 6, dessen Greifkopf 6&min; in noch zu beschreibender Weise mit Abstandshaltern zum Aufnehmen der ihm von der Drehtischanordnung 5 angebotenen Teile ausgerüstet ist.
  • Betrachtet man nochmals die Ablagestation 4, so sind in der Zeichnung drei Paare sich gegenüberstehender Abstandshalter 7, 7&min;, 8, 8&min; und 9, 9&min; erkennbar, die zwischen aufeinanderfolgende Teile 3 greifen und denen eine nicht dargestellte, da an sich handelsübliche mechanische, elektrische oder mit einem Druckmittel arbeitende Steuerung solcher Auslegung zugeordnet ist, daß die Paare von Abstandshaltern sukzessive aufeinanderfolgend zwischen die Teile 3 bewegt werden. In Fig. 1 ist angenommen, daß bereits zwei Teile abgelegt sind, so daß die Abstandshalter 7, 7&min; und 8, 8&min; gleichsam kolbenartig in ihre Arbeitsstellungen zwischen aufeinanderfolgenden Teilen geschoben sind, während dies bezüglich der Abstandshalter 9, 9&min; noch nicht der Fall war; dadurch wird es möglich, ohne Einfädelvorgang die Teile aufeinanderfolgend unter Wahrung der Abstände zwischen ihnen abzulegen.
  • Fig. 4 zeigt die Verhältnisse im Bereich der Ablagestation 4 in größerem Maßstab. Nunmehr ist die Ablage 4 voll mit Teilen 3 bestückt, und sämtliche Abstandshalter, von denen hier nur die auf einer Seite liegenden, mit 7&min;, 8&min; und 9&min; bezeichneten dargestellt sind, befinden sich in ihrer Arbeitsstellung. In diesem Ausführungsbeispiel sind sie durch ein Druckmittel betätigt, das im Zylinderblock 10 auf mit denAbstandshaltern verbundene Kolben in Abhängigkeit von Steuerbefehlen einer nicht dargestellten Steuerung wirkt.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß die Ablagestation 4 mittels der drehtischartigen Anordnung 5 um 180° in den Aufnahmebereich des Greifkopfes 6&min; des Handhabungsgeräts 6 verschwenkt ist. Dadurch steht die ebenfalls mit der drehtischartigenAnordnung 5 verbundene andere Ablagestation 11 nunmehr unter der Transportschiene 1; sie ist ebenso ausgebildet wie die bereits beschriebene Ablagestation 4 und nimmt nunmehr aus der Presse 2 kommende Teile auf.
  • Der Greifkopf 6&min; des Handhabungsautomaten 6 ist so ausgebildet, daß er die gestapelten Teile 3 als Stapel aufzunehmen vermag. Fig. 5 zeigt in Stirnansicht die eine Seite der entsprechenden Aufnahmevorrichtung: Aus dem wiederum mit einem Druckmedium von einer Steuerung her beaufschlagten doppelseitig arbeitenden Zylinder 12 ragt die Kolbenstange 13 heraus, die mit dem Kammsegment 14 bestückt ist, das starr vier Abstandshalter 15 bis 18 zum Eingriff zwischen aufeinanderfolgende Teile 3 trägt. In Abweichung von den Abstandshaltern 7, 7&min;, 8, 8&min; und 9, 9&min; der Ablagestation 4 werden die Abstandshalter 15 bis 18 - sowie die entsprechenden Abstandshalter auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des Greifkopfes 6&min; -also gleichzeitig zwischen ihrer Arbeitsposition und ihrer zurückgezogenen Stellung bewegt.
  • Diese Gleichzeitigkeit der Bewegung aller auf jeweils einer Seite des Greifkopfes bzw. der Teile 3 angeordneten Abstandshalter macht auch eine andere Konstruktion möglich. Anstelle einer translatorischen Bewegung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, können die Abstandshalter 15 bis 18 auch eine Schwenkbewegung um eine parallel zur Achse des Kammsegments 14 verlaufende Schwenkachse ausführen, so daß sie senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 5 zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer zurückgezogenen Stellung verschwenkt werden.
  • Zum Abschluß sei noch auf die Draufsicht gemäß Fig. 3 eingegangen. Wie man erkennt, schwenkt der Handhabungsautomat 6 nach dem Ergreifen der Teile 3 in der Ablagestation 4 die Teile sowohl in einer horizontalen Ebene als auch in einer senkrechten Ebene um jeweils 90°, so daß sie die bei 3&min; angedeuteten senkrechten Positionen unter Wahrung der Abstände zwischen ihnen einnehmen; anschließend bewegt der Handhabungsautomat die Teile ohne Änderung ihrer Ausrichtung in den mit entsprechenden Aufnahmen ausgerüsteten Behälter 19.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Transport stapelbarer flacher Teile unter Verwendung eines automatisch arbeitenden Umsetzers und mit einer diesem vorgeschalteten Ablagestation für die Teile, die zur Bildung von Stapeln aus mit Abstand aufeinanderfolgenden Teilen mit seitlich zwischen die Teile greifenden ersten Abstandshaltern versehen ist, während der Umsetzer mit seitlich zwischen die Teile greifenden zweiten Abstandshaltern bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer durch einen mit einem Greifkopf (6&min;), der die zweiten Abstandshalter (15, 16, 17, 18) trägt, ausgerüsteten Handhabungsautomaten (6) gebildet ist und den ersten und zweiten Abstandshaltern (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;; 15, 16, 17, 18) eine erste und zweite Steuerung zugeordnet ist, wobei die erste Steuerung die einsinnig aufeinanderfolgend angeordneten ersten Abstandshalter (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;) sukzessiv während des Ablegens der Teile (3) in ihre Arbeitsstellungen zwischen aufeinanderfolgenden Teilen (3) bewegt, während die zweite Steuerung die zweiten Abstandshalter (15, 16, 17, 18) praktisch gleichzeitig in ihre Arbeitsstellungen zwischen aufeinanderfolgenden Teilen (3) des Stapels bzw. aus dem Bereich derselben (3) in ihre Ruhestellungen bewegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten Abstandshaltern (15, 16, 17, 18) gemeinsame Antriebe (12, 13) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einer Seite des Stapels liegende zweite Abstandshalter (15, 16, 17, 18) zu kammerartigen Vorrichtungen zusammengefaßt sind, die zwischen ihren Arbeits- und Ruhestellungen schwenken.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ablagestationen (4, 11) eine drehtischartige Anordnung (5) bilden, wobei jeweils eine Ablagestation (4) im Arbeitsbereich des Handhabungsautomaten (6) steht.
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