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Gerät zur portionierten Ausgabe körniger Medien
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zur portionierten Ausgabe körniger
Medien, mit von einer Vorratskammer ausgehenden Mundstücköffnung, welche mittels
eines in Schließrichtung federbelasteten Stößels verschließbar ist, dessen eines
Ende als aus der Gehäusewandung austretende Betätigungshandhabe gestaltet ist und
dessen anderes Ende in Verschlußstellung die Mundstücköffnung formschlüssig ausfüllt
und an diesen ausfüllenden Querschnitt anschließend eine verjüngte Querschnittszone
ausbildet, welche sich über weniger als die Länge des Betätigungshubs des Stößels
erstreckt und jenseits welcher der Querschnitt des Stößels sich wieder auf den Querschnitt
der Mundstücköffnung verbreitert.
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Ein Gerät dieser Art ist durch das DE-GM 80 04 611 bekannt. Die Mundstücköffnung
liegt dort in einem Wandungsmittelbereich; dies erschwert den gezielten Auftrag
des auszugebenden Mediums. Außerdem ragt der Stößel durch die deckelverschlossene
Bodenöffnung hindurch. Hierdurch ist vor allem das Nachfüllen behindert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät in herstellungstechnisch
einfacher, gebrauchsgünstigerer Weise so auszubilden, daß einerseits eine gezielte
Bedienung möglich, andererseits aber das Nachfüllen erleichtert ist.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Gerätes.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Gerät von insbesondere
erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Vor allem die Ecklage der Mundstücköffnung erlaubt
das gezielte Ausbringen des Füllinhalts.
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Dadurch läßt sich ein solches Gerät vorteilhaft für das dosierte,
gezielte Ausgeben von Süßstoff, Zahnsalz oder anderen pulverförmigen Medien nutzen.
Es wird nicht mehr so viel Substanz danebengestreut. Auch die Bedienung erweist
sich als günstiger. Die Betätigungshandhabe des Stößels liegt nämlich in einer der
Mundstücköffnung gegenüberliegenden topfförmigen Vertiefung der dortigen Schmalseitenwand.
Der Stößel erstreckt sich so quer zum Zulauf des auszugebenden Mediums, d. h. parallel
zur deckelverschlossenen Bodenöffnung. Letztere bleibt daher in ihrem vollen Querschnitt
für das Befüllen frei, was sich auch für die automatische Erstbefüllung als vorteilhaft
erweist. Zufolge der Maßnahme, daß die topfförmige Vertiefung in den Raum der Vorratskammer
eingezogen ist, wird der unmittelbare Ausgabebereich volumenkleiner. Das hat den
Vorteil, daß nicht die ganze Restlast auf der auszugebenden Menge liegt, was natürlich
der exakten Dosierung zugutekommt. Der Stößel durchsetzt frei diesen volumen kleineren
Teilraum und dient so zugleich zum Auflockern der ausgabebereiten Substanz. Eine
noch markantere Mundstücköffnungslage wird durch einen schräg auf die Mundstücköffnung
abfallenden Verlauf der Gehäusedecke erzielt. So läßt sich auch optisch gleich die
Ausgabestelle des Geräts erkennen und die gewünschte Ausrichtung noch besser bewerkstelligen.
Dabei entspricht
der Abfall des Verlaufs etwa der halben Höhe der
Handhaben-Betätigungsfläche. Letztere ist etwas mehr als fingerkuppengroß. Um zu
einer guten gehäuseseitigen Führung der Betätigungshandhabe zu gelangen, wird weiter
vorgeschlagen, daß die Handhaben-Betätigungsfläche von dem Steg einer auf das Ende
des Stößels geklipsten U-Profils gebildet ist, dessen Schenkel mit breitenreduzierten,
gewölbten Abschnitten, auf den Boden der topfförmigen Vertiefung aufsetzend, die
Stößelrückholfedern bilden. Die entsprechenden Mittel sind nicht nur montagegünstig,
sondern verringern auch die Teilezahl, da die Betätigungshandhabe nicht nur an der
Klipsverbindung beteiligt ist, sondern auch noch Rückholfeder-Funktion übernimmt.
Die Federn finden in der Vertiefung einen ausreichenden Ausbiege-Freiraum vor; sie
werden nicht über Gebühr beansprucht. Unter Berucksichtigung des speziell möglichen
Einsatzgebietes, nämlich bspw. als Auftragsvorrichtung für Zahnsalz zu dienen, stellt
es weiterhin eine vorteilhafte Ausgestaltung dar, die Mundstücköffnung als Lang
loch und das Verschlußende des Stößels als querschnittsangepaßte Platte auszubilden,
welche die verjüngte Querschnittszone durch eine auf der einen Plattenseite liegende
Kehle formt. Die diesbezügliche Breite entspricht zweckmäßig mehr als der halben
Bürstenkörperlänge einer Zahnbürste. Bei Süßstoffpulver wird zweckmäßig ein kreisrunder
Querschnitt zugrundegelegt. Um eine ein unkontrolliertes Über-Schütten vermeidende
Ausgabe zu ermöglichen, ist weiter so vorgegangen, daß die Kehle an der der Bodenöffnung
zugekehrten Seite angeordnet ist. Die Platte wirkt so nicht als Schütte, sondern
mehr als Steuerschirm. Das gezielte Aufbringen ist daher noch weiter erleichtert.
In baulicher Hinsicht ist diesbezüglich so vorgegangen, daß die Platte, etwa vom
Mittelbereich des Vorratskammer-Teilraumes ausgehend, sich in einen quer-
schnittsschmaleren
Stößel-Schaftabschnitt fortsetzt. Das vor die Platte geratene Füllgut kann so wieder
in den Vorratsraum zurückrieseln. Eine maximale Auftragsbreite läßt sich dadurch
erzielen, daß die Länge des Mundstücköffnungs-Längsschlitzes etwa der Breite der
Gehäuse-Schmalseitenwand entspricht (innen gemessen). Weiter bringt die Erfindung
noch in Vorschlag, daß der Deckel der Bodenöffnung als Stopfen gestaltet ist. Um
einer Selbstauslösung, wie sie bspw. bei exponierter Lage der Betätigungshandhabe
und Mitführen des Geräts zusammen mit anderen Gegenständen in einer Kulturtasche
nicht sicher auszuschließen ist, wirksam entgegenzuwirken, bringt die Erfindung
noch in Vorschlag, daß die Handhaben-Betätigungsfläche mit der Gehäuse-Schmalseitenwand
fluchtet. Allenfalls kann ein ganz geringer Überstand realisiert sein, dies um die
Betätigungshandhabe als solche erkennbar zu machen. Schließlich ist es noch von
Vorteil, daß die Verklipsung in einer Büchse des Steges erfolgt, deren freie Stirnfläche
gegen eine am Boden der topfförmigen Vertiefung vorstehende Büchse in Anschlagstellung
tritt. Diese Büchse schafft zum einen eine vergrößerte Führungsfläche für den Stößel
und trägt andererseits zugleich zur Stabilisierung dieses Gehäusebereichs bei, wobei
die Anschlagstellung als zusätzliche vorteilhafte Funktion genutzt wird. Zur Optimierung
der Auflockerungswirkung bezüglich besonders zu Brückenbildung neigender Substanzen
wird endlich noch vorgeschlagen, daß am Stößel Sporne vorgesehen sind, die in Richtung
des Bodens und der Gehäusedecke weisen.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig.
1 das erfindungsgemäße Gerät im Vertikalschnitt, und zwar in Schließ-Grundstellung,
FTgt 2 die Stirnansicht hierzu, Fig, 3 die Rückansicht des Geräts, Fig. 4 den Schnitt
gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, und zwar in Schließstellung und Fig. 5 einen der Fig.
1 entsprechenden Schnitt in Ausgabestellung.
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IDas. als Spender zur dosierten Ausgabe körnigen bzw. pulverförmigen
Inhalts ausgebildete Gerät besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1. Dessen Bodenöffnung
2 ist wieder verschließbar. Als diesbezüglicher Deckel dient ein Stopfen 3. Er ist
als Hohlstopfen gestaltet. Dessen Kragenmantelfläche trägt Klemmlippen 4. Der Stopfen
rand 5 überfängt anschlagbegrenzt das Stirnende 6 des schmalen Gehäuses 1. Rückenseitig
ist der Stopfen 3 unter Belassung eines Standrandes leicht eingezogen.
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Das im Querschnitt rechteckige Gehäuse ist anderenends durch eine
Decke 7 verschlossen. Die Decke 7 setzt sich in zwei Gehäuse-Schmalseitenwände 8,
9 fort, an die rechtwinklig die Gehäuse-Breitseitenwände 10, 11 anschließen.
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An dem der Bodenöffnung 2 gegenüberliegenden Ende, dem sogenannten
Kopf des Gerätes bildet dieses eine Mundstücköffnung 12 aus. Letztere
erstreckt
sich an der einen Schmal seitenwand 8 nahe dem Eckbereich E zwischen dieser Schmal
seitenwand 8 und der Gehäusedecke 7. Dieser Eckbereich ist quergerundet. In ihn
läuft das freie Ende der schräg auf die Mundstücköffnung 12 abfallenden Gehäusedecke
7 ein. Die Schrägung setzt im Mittelbereich der Decke 7 an. Der Schrägungswinkel
alpha beträgt etwa 200.
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In die Mundstücköffnung 12 ragt als Verschlußschieber ein Stößel St.
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Letzterer läßt sich in einer sich parallel zur deckelverschlossenen
Bodenöffnung 2 erstreckenden Ebene x-x bewegen. Der Stößel St weist dazu an seinem
der Mundstücköffnung 12 zugewandten Ende 13 gegenüberliegenden Ende 14 eine Betätigungshandhabe
B auf. Letztere erstreckt und führt sich in einer in die Vorratskammer V ragenden
topfförmigen Vertiefung 15 des Gehäuses 1. Gebildet ist die eigentliche Handhaben-Betätigungsfläche
16 vom Steg 17 eines auf das dortige Ende 14 des Stößels St geklipsten U-Profils,
dessen U-Schenkel 18 mit ihren verschmälerten, aus der Längsmittelebene des Stößels
seitlich versetzten Abschnitten 18', auf den Boden 15' der topfförmigen Vertiefung
15 aufsetzend, die Stößelrückholfedern bilden, die den Stößel in Richtung der Schließ-Grundstellung
(Fig. 1) federbelasten. Die topfförmige Vertiefung 15 hat den für das Verbiegen
der vorgewölbten, federbildenden Abschnitte 18' der Schenkel 18 erforderlichen Ausweich-Freiraum.
Zweckmäßig geht vom jeweiligen Schenkel nur ein solcher Abschnitt 18' aus, welche
beiden Abschnitte ebenenversetzt aufeinander zulaufen.
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Zur Klipsverbindung des Stößels St weist der Steg 17 des U-Profiles
eine lDtichse 19 mit Innen-Klipsschulter auf, welche das etwa kugelige Ende des
Stößels St faßt.
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Das freie Stirnende der Büchse 19 dient, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
als Mitte der Anschlagbegrenzung. Es tritt nämlich dort schließlich gegen eine am
Boden 15' der topfförmigen Vertiefung 15 vorstehende Büchse 20.
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Es handelt sich bezüglich dieser Büchse 20 um eine auf den geführten
Abschnitt des Stößels St abgestimmte, in die topfförmige Vertiefung gestülpte Anformung
dieses Bodens 15'.
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Wie Fig, 2 entnehmbar, ist die Mundstücköffnung 12 als Langloch realisiert,
welches sich über die aligemeine Ebene der Gehäuse-Schmal seitenwand 8 hinaus noch
etwas tüllen- oder lippenartig fortsetzt. Der entsprechend lang ovale Mund-Fortsatz
trägt das Bezugszeichen 21. Die so poch vergrdßerte, in Bewegungsrichtung des Stößels
St liegende, schachtartige Mundstücköffnung 12 wird vom Ende 13 des Stößels St in
beiden Endstellungen querschnittsverschließend ausgefüllt. An die äußere ausfüllende
Querschnittszone a anschließend, setzt sich der Stößel einwärts gerichtet in eine
verjüngte Querschnittszone b fort, die sich über etwas weniger als die Länge des
Betätigungshubs des Stößels St erstreckt, jenseits welcher Zone b der Querschnitt
des Stößels sich wieder auf den Querschnitt der Mundstücköffnung 12 vergrößert.
Diese anschließende Querschnittszone trägt das Bezugszeichen c. Die Breite des quergerundete
Kanten aufweisenden Endes 13 ist durchgehend beibehalten.
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Entsprechend der Langloch-Form der Mundstücköffnung bildet der sie
breitenmäßig ausfüllende Stößel St eine Platte P aus. Dabei ist die verjüngte Querschnittszone
durch eine auf der einen Plattenseite liegende Kehle 22 als Dosierkammer realisiert.
Letztere erstreckt sich quer zur Verlagerungsrichtung des Stößels verlaufend durchgehend
von Plattenrand zu Plattenrand. Zweckmäßig sitzt die Kehle 22 an der der Bodenöffnung
2 zugewandten Seite der Platte P, da der in Freigabestellung vortretende Endabschnitt
der Platte gleichsam als richtunggebende Leitfläche fungiert.
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Die dosierte Portion verläßt, durch die Zone c vom Restvorrat abgetrennt,
eine rechtwinklige, dachförmig überfangene Eckzone 23 (Fig. 5).
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Wie Fig. 4 entnehmbar, setzt sich die Platte P, etwa vom Mittelbereich
des durch die Vertiefung 15 erreichten Vorratskammer-Teilraumes 24 ausgehend, in
einen querschnittsrunden Stößel-Schaftabschnitt 25 fort. Von letzterem gehen seitlich
angeformte Anschlagflügel 26 aus, die mit der teilraumseitigen Wandfläche des Bodens
15' der Einziehung 15 anschlagbegrenzend zusammenwirken.
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Während die Länge des Mundstücköffnungs-Längsschlitzes nur etwa der
Breite der Gehäuse-Schmalseitenwand 8 entspricht bzw., wie aus Fig. 4 ersichtlich,
sogar noch mit deutlichem Abstand von der Innenfläche der Breitseitenwände 10, 11
zurückspringt, so daß das Granulat stets wieder in den Vorratsraum V zurückrieseln
kann reichen die korrespondierenden Stirnflächen des die Betätigungshandhabe B bildenden
U-Profiles führend gegen diese Innenflächen, welche hier die Breite der Vertiefung
15 begrenzen. Die möglichst volle Ausnutzung der lichten Breite des Gehäuses bzw.
der Vertiefung führt hier zu einer recht großen Betätigungsfläche
16.
Letztere steht nur geringfügig über die dortige Gehäuse-Schmalseitenwand 9 über,
so daß praktisch eher von einer fluchtenden Ausrichtung zu dieser gesprochen werden
kann. Außerdem weist sie zur Verbesserung der Grlffigkeit Querriefung auf.
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Der Durchmesser des Stößel-Schaftabschnitts 25 entspricht der Dicke
der Platte P, Am Stößel St sind Sporne 27 vorgesehen, weche das Pulver auflockern.
Bezüglich dieser Sporne 27 handelt es sich um flügelartige Anformungen. Der eine
der auf gleicher Querebene liegenden Sporne 27 weist in Richtung des Bodens 3, der
andere in Richtung der Decke 7. Sie erstrecken sich in der gleichen Vertikalebene
wie die Anschlagflügel 26, die, wie auch die Platte P, als zusätzliche Auflockerungselemente
fungieren, Die Platte erstreckt sich in einer um 900 versetzten Ebene zu der der
Sporne 67 und Anschlagflügel 26. Der Abstand zwischen den Spornen 27 und der Innen-Schmalkante
der Platte ist so gewählt, daß ein genügender Drehbereich für die Steck-Dreh-Zuordnung
des Stößels St verbleibt. Zuerst werden Flügel 26 und Sporne 27 unter entsprechender
Ausrichtung durch die Langloch-Mundstücköffnung hindurchgefädelt; dann erfolgt das
Drehen des Stößels St um 900, so daß die Platte eingeführt werden kann, Es folgt
die Klipsverbindung mit der Betätigungshandhabe B, Die radiale Ausstellänge der
Stößel und Flügel entspricht etwa dem Stößel -Schaftdu rchmesser.
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Bei einem Stößel durchgehend runden Querschnitts sind die Auflockerungselemente
und Anschlagmittel von aus dem Grundquerschnitt des Stößels frelgeschnittenen, sich
nach Passieren der dann angepaßt quer-
schnittsrunden Mundstücköffnung
ausstellenden Lappen gebildet (nicht dargestellt).
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Der abfallende Verlauf der Gehäusedecke 7 entspricht etwa der halben
Höhe der Handhaben-Betätigungsfläche 16.
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Die Funktion des Gerätes ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Das
gefüllte, deckelverschlossene Gehäuse des Geräts wird so gekippt, daß der Gerätekopf
nach unten weist (etwa eine Lage gemäß Fig. 5). In dieser Stellung befindet sich
aus dem Vorratsraum V zurieselndes, im Teilraum 24 gegenüber dem größeren Restvorrat
grob abgeteiltes Granulat anteilig in der Kehle 22. Die entsprechende Verlagerung
des Stößels St führt die Kehle zur Freigabe ihrer abgeteilten Portion nach außen.
Der Rest wird abgesperrt durch die Abschnittszone c. In dieser Lage kann durch wiederholte
Stößelbetätigung weiter dosierte Menge einzeln ausgegeben werden. Dabei findet jedes
Mal ein Auflockern der im Bereich des Stößels sich befindenden Substanz statt, wobei
die mundstückseitige Stirnkante der Sporne das pulverförmige Material sogar in Ausgaberichtung
aktiv verlagert bzw. vorschiebt. Es liegt eine Art rechtwinkliger Schleppklaue vor
zwischen dem bodenseitigen Sporn und der dortigen Plattenunterseite, welche die
Kehle 22 formt.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht
ausdrücklich beansprucht sind.