DE3502209A1 - Geschosse mit sprengstoff-kammern - Google Patents

Geschosse mit sprengstoff-kammern

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DE3502209A1
DE3502209A1 DE19853502209 DE3502209A DE3502209A1 DE 3502209 A1 DE3502209 A1 DE 3502209A1 DE 19853502209 DE19853502209 DE 19853502209 DE 3502209 A DE3502209 A DE 3502209A DE 3502209 A1 DE3502209 A1 DE 3502209A1
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projectile
projectile according
chambers
explosive
flight
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DE19853502209
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Otto Alfred Dr. 6600 Saarbrücken Becker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42B12/625Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile a single submissile arranged in a carrier missile for being launched or accelerated coaxially; Coaxial tandem arrangement of missiles which are active in the target one after the other

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Geschoße mit Sprengstoff-Kamme@nn
  • Gegenstand der erfindung sind Geschoße mit Sprengstoff-Kammern, die in bestimmten Zeitintervalen nacheinander gezündet werden.Damit werden dem Geschoß während des Fluges erneut über die ursprünglich beim Abschuß erteilte Flugkraft und Geschwindigkeit hinaus, in vorbestimmbarer Weise wiederholbar, zusätzliche, die ursprüngliche Abschußkraft um ein vielfaches vergrößernde, weitere Flugkräfte erteilt. Der Kopf der Geschoße ist nicht spitz, sondern vorzugsweise flach als Querschnitt ausgebildet. Hierdurch konzentriert sich die gesamte Kraft des Geschoßes auf diese Kopffläche. Damit können stärkste Panzerungen durchschlagen werden. Dazu können auch im Kopfteil, in einer Sonderkammer, z.B. Sprengstoffe, eingebracht sein, die beim Aufschlag gezündet werden.
  • Zwischen den einzelnen, auf den Kopf nachfolgenden Sprengkammern, sind vorzugsweise ebenfalls Sonderkammern vorgesehen, die auf dem Flug mit den vom Ende des Geschoßes her aufeinanderfolgenden Spreng-Kammern, abgesprengt werden und gemeinsam mit diesen zur Erde fallen. Sei es durch den Aufschlag, sei es durch zeitlich vorbestimmbare Zündung, können sie Zerstörunqen, z . R .
  • von Brücken und dergl. bewirken und damit einernangreifPnden Feind das Eindringen erschweren. Diese mit den zersprengten Antriebs-Kammern herabfallenden Sonderkammern können auch mit Gasen gefüllt sein, die einen vordringenden Angreifer kampfunfähig machen.
  • Die Geschoße nach der Erfindung eignen sich insbesondere zur Zerstörung von hereinkommenden, feindlichen Missilen. Diese sollen ihr Ziel nicht erreichen können. Die vorliegende Erfindung ist eine Defensiv-Waffe zur Verteidigung eines Landes gegen die ungeheuren Gefahren, die ihm durch interkontinentale Raketen mit nuklearen Sprengköpfen, drohen. Dazu ist erforderlich, daß diese Geschoße nach der Erfindung elektronisch gegen die hereinkommenden feindlichen Missile gesteuert werden. Diese Steuerungen sind bekannt und bilden daher nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Sop.derkammern können auch als Minen ausgebildet sein, die mit den abgesprengten Antriebskammern zur Erde fallen. Ihre Zündung kann durch über sie rollende Fahrzeuge, z.B. Panzer, ausgelöst werden und damit einem feindlichen Angreifer der Eintritt in das bedrohte Land gesperrt werden.
  • Die Geschoße nach der Erfindung eignen sich nicht nur zur Abwehr von Angriffen über Luft- und Landwege, sondern auch zur Abwehr Von Kriegsschiffen, U-Booten und dergl.
  • Die Herstellungskosten solcher Abwehrgeschoße nach der Erfindung sind verhältnismäßig gering. Das erlaubt ihre Herstellung in großer Zahl und Anordnung in geringen Raum-Distanzen zueinander zur Bildung eines dichten Schutzwalles längs der Grenzen eines bedrohten Landes. Die Vernichtungsmöglichkeit kostspieliger Angriffswaffen durch solche Geschoße, insbesondere der nuklearen Missile, der Flugzeuge, der Panzer und Geschütze sind für den Gegner abschreckend. Das bedeutet eine Sicherung des Friedens sowie den Zwang bestehende Probleme ohne Gewalt in gegenseitigen Obereinkünften zu losen.
  • Damit würde die Sehnsucht der Völker in gesichertem Frieden und wahrer Freundschaft miteinander zu leben und ihre gemeinsamen Kräfte hohen menschlichen Zielen zuzuwenden, erfüllt werden können.
  • Die nachstehende schematische Zeichnung und die zugehörige Beschreibung erläutern die wichtigsten Kennzeichen der Erfindung.
  • Fig, 1 zeigt im Längsschnitt am linken Ende 601 b eines Stoß-Impuls Geschosses 601 ein Abschußrohr 605' mit einer Pulverladung 604.
  • Die rechte Seite der Fig. 1 zeigt anschließend an das vordere Kopfteil 601" niet flacher, vertikaler Spitzenfläche 601 a, einen dreieckförmigen Hohlraum 602, gefüllt mit einem $preng-Mittel 603. Die Spitze dieses Dreiecks ragt nach hinten zu dem Geschoßende 601 b. Durch die Dreieckform wird die Exploslonskraft gegen die Fläche 602' gelenkt und die Ceschoßwandung in der ebene der Basis 602' derartig vermindert, daß in Folge der Explosion des Pulvers 603 der Geschoßteil, der auf die Ebene 602' (Dreieck-Basis) links nachfolgt, abgerissen wird. Gleicnzeitig erfolgt ein entsprechend hoher Stoßimpuls auf das weiterfliegende, rechte, vordere Geschoßteil 601 Um diese Krafteinwirkung möglichst hoch zu gestalten, ist um das Geschoß 601 ein Rohrlauf 707 mit Verstärkungsringen 707 geschoben, da an dem nach dem Abriß der Kammer 602 weiterfliegende Geschoßteil 601 ' befestigt (z.B. angeschweißt) ist.
  • Die Explosionsgase können somit nur in Längsrichtung innerhalb des Rohrlaufes 707 sich ausdehnen.
  • Das vordere Geschoßteil bleibt fest mit dem Rohr 707 verbunden.
  • In dem weiterflietenden Rohrlauf bewegt sich somit das abgerissene Rückteil nach außen.
  • Fig. 1 a zeigt eine Mehrzahl von dreieckförmigen Pulver-Kammern 602 ' a, b,c,d. Die Entzündung dieser Pulver-Kammern erfolgt in der Reihenfolge vom Geschoßende zur Geschoßspitze nacheinander, in vorbestimmten Zeitabständen. Die Pulver-Kammern können verschieden groß sein, sie können auch mit verschiedenartigen Spreng-Mitteln versehen sein. Damit ist es möglich, wahlweise die Geschwindigkeit des Geschoßes, innerhalb gewisser Flugbereiche, zu steuern. Dies kann von Bedeutung sein, wenn die Fluglinie durch verschieden dichte Stoffe führt. Es kann dem Geschoß von den Spreng-Mitteln eine wahlweise Beschleunigung und Durch schlagkraft erteilt werden.
  • Beim Abreißen der dreieckförmigen Pulver-Kammern wird die Dreieckbasis 602 ' nach Außen aufgerissen. Dies zeigen die beiden Fig.
  • 3 und 4. Soll dies verhindert werden, d.h. die ganze Kraft gegen das flache Ende 602 ' (Fig. 3 und Fig. 3 a) gerichtet sein, so sind zu den Abrißstellen, z.B. Verstärkungsringe 601 ' m, n, o z.B. gegen Widerlager 601' w, anzuordnen. Dies zeigen die Fig. 3 a und 4 a sowie die Fig. 5.
  • Aus den dargelegten Gründen (Reibung) ist es vorteilhaft, das Geschoß 601 durch lsolierzwischenschichten 601 i vor zu hoher Erwärmung zu schützen. Dazu wird auf die späteren Ausführungen verwiesen. (Fig. 5 und 6. ! Fig. 1 b zeigt einen Gescho-Körper 601 (vergl. Fig. 1 a) mit Sonderkammern 702 zwischen je zwei Sprengkammern 602.
  • Wird eine Sprengkammer abgerissen, so wird auch die zugehörige mit ihr vereinigte Sonderkammer 702 entfernt und fällt zur Erde. Diese Sonderkammern 702 können je nach ihrem Zweck verschieden ausgebildet sein, so z.B. als Abwurf-Mi nen, die dann gezünde t werden und explodieren, wenn ein Fahrzeug, z,B. ein Panzer, über sie hinwegrollt. Sie können zur Vernichtung von militärischen Objekten bereits beim Herabfallen jn bestimmter Höhe gezündet werden. Das Geschoß 601 kann auch in die Erde 608 gegen unterirdische Waffenlager 705 (Fig.Y) gerichtet sein und diese zerstören.
  • Das Geschoß kann so ausgebildet sein, daß es nach Erreichen seines Zieles mit einem Restteil wieder an den Ausgangspunkt seines Fluges zurückkehrt, Dies zeigen die Fig. 2 und Fig, 2 a. Fig. 2 a ist die an die rechte Seite der Fig. 2 sich anschlieiVende Fortsetzung des Geschoßes, Die Fig. 2 a zeigt das bei Erreichen des SchußzIeles noch verbliebene Vorderteil 601 ", des Geschoßes mit seinem ursprünglichen Kopfteil 601 ' und flacher Spitze 601 a.
  • Anschliel3end hieran folgen nach links die dreieckförmigen Spreng-Kammern 602 " a, b, c;, d, die dem Rückflug des Geschoßes dienen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind für den Rückflug die Dreleckspitzen in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung zu dem ursprünglichen Geschoß vorderteil 601 ', vorgesehen. Beim Rückflug ist dieses bisherige Vorderteil 601 ' nunmehr das Ende des Geschoßes. Das Vorderteil des Rückfluges ist das linke Teil in Fig. 2 mit den Ziff. 601 und 601 a ", Zum Rückflug wird somit zunächst die Dreieckkammer 602 a " (Fig. 2 a) gezündet und in der Ebene der Basisfläche 602 'a vom weiterfliegenden Geschoß (s. Pfeilrichtuny) abgerissen. Das yleiche yeschieht für die nach links nachfolgenden Dreieckskammern 602 " b, c, d. Dies Gesamt-Teil (Fig. 2 und 2 a), das dem Rückflug dient, ist auf dem Hinflug beispielsweise anschließend an die rechte Seite des Geschoßes 601 (s. Fig. 1 a, Pulverkammer 602 d unter zeichnerischen Wegfall des in Fig. 1 rechts dargestellten Kopfes) (s. dazu diesen ursprünglichen Kopf 601 ', 601 a rechts in Fig. 2 a), angeordnet. Das in Rückkehr-Richtung als Kopf dienende Teil ist das in Fig. 2 links dargestellte Teil 601 a ".
  • Dieses Teil wird von dem dem Hinflug dienenden Geschoß-Teil 601 ' frei, wenn die Pulverkammer 602 " d von dem Geschoßteil (Fig. 2) in der Basis 602 ' d, die alsdann die Stirnseite 601 a (Fig. 2) des neuen (Fig. 1 a) Kopfes 601 " bildet, abgerissen wird.
  • Rechts von dem neuen Kopf 601 a " ist ein Hohlraum 700 mit Oeffnungen 701 gezeigt, durch welchen andere Stoffe bereits auf dem Hinweg, sei es auf bestimmten Bereichen des Fluges, sei es am Endziel des Fluges, abgegeben werden können, wie später beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt eine Ummantelung des Kopfteils 601 ' mit drei Mänteln 601 m, 601 n, 601 o. Zwischen den einzelnen Mänteln sind lsolierungen/angeordnet. Wenn das Geschoß durch dichte Stoffe hindurchfliegt, so entsteht eine außerordentliche Reibung und Verschleiß und eine hohe Wärmebildung. Es muß daher erreicht werden, diese Wärme nicht im vollen Ausmaß auf die Spreng-Kammern übergehen zu lassen. Das kann durchllsolierschichten erreicht werden. Entfällt durch den Verschleiß der äußere Kopfmantel 601 m, so bleiben zunächst die beiden Mäntel 601 n und 601 o bestehen. Um die Reibung des Geschoßkörpers 601 (Fig. 5) zu vermindern, kann dieser, z.B. mit Querringen 601 ' m, n, o, versehen werden, die entsprechend den Durchmessern der Ummantelungen 601 m, n, o, entsprechend gehalten sind. Das Gleiche gilt, wenn konische Längsrippen angeordnet sind. Dies zeigt Fig. 6.
  • Fig 7 zeigt im Längsschnitt ein Geschoß 601 mit mehreren Sprengkammern 602 a, b, c, in einem durchgehenden Rohr 711, das in einem Quer-Abstand ein konzentrisches Rohr 712 unter Bildung eines Zwischenraumes 715 tragt Dazu sind Distanzringe 716 mit steilenwelsen Durchbohrungen 117, z .8. zur Hindurchführung von elektrischen Leitungen vorgesehen. An den Enden sind eingeschweißte Befestigungsrirlge 716 ' angeordnet. Auch andere Mittel / z4B. Nieten 709, können zur Befestigung dienen.
  • Der Zwischenraum 715 nimmt Elemente und Vorrichtungen, z.B.
  • zur Steuerung und Zündung auf, Die Sprengkammern werden einzeln nacheinander vom Ende des Geschoßes her gezündet und aus dem Rohr 711 rückwärts ausgestoßen. Hierbei bleibt das Rohr 711 unverändert am Kopfteil 601 befestigt Fig. 7 a zeigt im Längssçhnitt ein Geschoß 601, das wie bereits zu Fig. 1 beschrieben, vqn einzelnen Rohrstücken 707 a, c, umhüllt ist, Zwischen den Sprengkammern 602 a, 602 c sind die bereits erwähnten f;anderkammern 702 angeordnet. Die Sprengkammern werden gemeinsam mit den zugebörigen Sonderkammern abgerissen und aus dem zugehörigen umfassenden Rohrstück 707 a bzw. b, c usw, nach rückwärts Zeitlich aufeinanderfolgend abgestoßen.
  • Das zugehärige Rohr 707 verbleibt zunächst und dient der Führung des auszustoßenden Teils 602, 702 sowie der Ausdehnung der Explosionsgase in Längsrichtung des Geschoßes. Die Rohrstücke 707 a, 707 b usw. sind daher am jeweils vorangehenden Geschoßteil befestigt (Nieten 708 a, 708 b, 708 c und Schweißungen 710).
  • Zur Vorbestimmung der Energie, di zum Abreißen der Kammern 6ß2 erXrderlich ist, können an den Abriß stellen genau in ihrer Tiefe berechnete Einschnitte 601 r ' vorgesehen sein. Solche Einschnitte können auch an den Nieten 7Q3 (Einschnitte 714) erfolgen.
  • Durch die jeweils wahlweise verbleibende Stärke der Einschnittstellen kann der Druck der Exptqsionsgase, der zum Abreißen dient variiert werden.
  • Entsprechend ist auch hierdurch die erneute Antriebskraft, die dem Geschoßvorderteil erteilt wird.
  • Am hinteren Ende der einzelnen Rohrstücke 707 sind aufgeschweißte Verstärkungsringe 707 b ' , 707 c ' ,angeordnet.
  • Auch die Länge und Stärke der einzelnen Rohrstücke 707 a, 707 b kann dazu dienen, unterschiedliche Explosionsdrücke anzuwenden und auszuüben und damit unterschiedliche Beschleunigungen zu erteilen.
  • Die einzelnen Rohrstücke werden, wie erwähnt, erst mit der nächstfolgenden Sprengkammer 602 abgestoßen. Auch das kann variiert werden. So kann das Abreißen, z.B. erst nach der Zündung jeder dritten Sprengkammer, erfolgen. In diesem Falle müssen jedoch die Zündungen der, drei Sprengkammern, gleichzeitig erfolgen.
  • Die Rohrstücke 707 können eine Vielzahl verschiedener Sonderkammern 702 aufweisen, die mit verschiedenem Inhalt je nach Zweckmäßigkeit, angefüllt sind. Damit kann allen Erfordernissen entsprochen werden.
  • Fig. 8 zeigt im LAngsschnitt in einem Geschoß eine Sprengkammer 602, deren Sprengstoff 603 ' flüssig ist. Durch elektrische Glühdrähte 704 wird im vorgesehenen Zeitpunkt die kritische Temparatur erreicht und überschritten und damit der flüssige Aggregatzustand in den gasförmigen umgewandelt. Das hierdurch erzeugte hohe Gasvolumen übt einen explosiven Druck aus durch den die Sprengkammer von dem voranliegenden Geschoßteil 601 ' abgerissen wird. Das abgerissene Teil wird nach rückwärts aus dem Rohr 711 ausgestoßen. Die elektrische Zündung ermöglicht ein zeitlich sehr präzises zünden. Dies ist wichtig, wenn die Geschoßeinheit aus einer Mehrzahl von Einzelgeschoßen besteht (Fig. 12 und 13).
  • Fig. 8 zeigt einen flachen Stoß-lmpuls-Kopf, der in drei Stufen 601 a, 600 ', und 600 gegliedert ist. Hierdurch wird die Durchschlagskraft zunächst ausschließlich auf die kleine Fläche des vordersten Teils 600 konzentriert. Durch die nachfolgende Fläche 600 ' wird der Durchschlag entsprechend erweitert. Der alsdann folgende Restteil der Kopffläche 601 a bewirkt den noch erforderlichen Durchschlag entsprechend dem Geschoßdurchmesser.
  • Fig. 11 zeigt eine spitze Ausbildung eines mit drei Mänteln 601 m, n, Q und dazu zwischengeordneten Isolierungen 601 i überzogenen Kopftells 601 ' eines Geschoßes. Je nach der Art des Stoffes in welchen das Geschoß eindringen soll kann eine solche Spitze vorteilhaft anwendbar sein.
  • Fig. 9 zeigt im Senkrechtschnitt ein in die Erde 608 lotrecht abgeschossenes Geschoß 601. Hiermit sollen unterirdische Einrichtungen 7Q5 vernichtet werden. Durch die multiplen Sprengkammern kann das Geschoß in vorbestimmte Tiefe eindringen. Dann erst wird die zerstörende Explosion ausgelöst.
  • Fig. 10 zeigt ein Geschßteil 601 dessen Sprengkammern 602 dreieckförniig nach vorn sowie nach rückwärts ausgebildet sind. Damit kann eine doppelt so große Menge an Sprengstoff eingegeben werden.
  • Die beiden Dreiecke haben eine gemeinsame Basis 602 ', in deren Ebene der Abriß erfolgt. Die Basis 602 ' kann jedoch auch zur festen Trennung der beiden dreieckförmigen Räume dienen, so z.B. um verschiedenartige Stoffe, die miteinander chemisch (explosiv) reagieren Soften, vorsehen zu können.
  • Figur 12 ist ein Querschnitt durch in einer Reihe nebeneinanderangeordnete Geschosse 601', die von einer diese zu einer festen Einheit zusammenfassenden rechteckigen Hülle 720 z.B. aus Metall, gehalten sind. Die Zwischenräume 723 sind luftdicht und dnuckfest mit einem Stoff z.B. Metall ausgefüllt und dienen als Führung für die a bzustoßenden Geschoßteile. Die Zündungen erfolgen gleichzeitig.
  • Figur 13 Ist ein Querschnitt durch ein Rohr 721 z.B. aus Metall mit darin zu einer festen Einheit zusammengefügten Einzelgeschoßen, deren Zündungen gleichzeitig erfolgen. Diese Einheiten nach den Figuren 12 und 13 sind nach Zweckmäßigkeit entsprechend den Beschreibungen zu den vorangehenden Figuren ausgebildet. Die Zwischenräume 724 sind auch hier luftdicht und druckfest ausgefüllt.
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Claims (44)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Geschoß dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß eine Mehrzahl von mit explosiven Stoffen gefüllten Kammern besitzt.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkammern hintereinander angeordnet sind und von hinten nach vorn, zeitlich aufeinander folgend, gezündet und gesprengt werden.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern etwa dreieckförmige Gestalt besitzen, wobei die Spitze des Dreiecks zum Geschoßende hin gerichtet ist.
  4. 4. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckbasis (602 ') flach in Querrichtung zum Geschoß verläuft und bis auf eine zum Abreißen durch die gezündeten Explosionsstoffe der Kammer geeignete schmale, z.B. ringförmige Materialschicht mit dem vorangehenden Ceschoßteil verbunden ist.
  5. 5. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkammern (602) in gleicher Ebene der Basisfläche des Dreiecks kreisförmige Einschnitte drillen 601 r) besitzen, durch welche die Abrißstelle von Außen geschwächt ist (Fig. 6).
  6. 6. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zu den Abrißstellen (602 ' a, b, c, d) der Sprengkammem,etwas oberhalb dieser nach dem Geschoßende hin, Verstärkungen (601 m, n, o), z.B. vorstehende Ringe, Rippen oder dergl. ,vorgesehen sind (Fig. S).
  7. 7. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (601 ' m, n, o) oder dergl. der Geschoßführung und Begrenzung der Reibung dienen (Fig. 5).
  8. 8. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe gegen Widerlager (601 ' w) des Geschoßes angeordnet sind (Fig. 5).
  9. 9. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Isolierschichten (601 i) zwischen den Ringen und dem Geschoß angeordnet sind (Fig. 5).
  10. 10. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Geschoßkörper Längsrippen angeordnet sind, die vorzugsweise mit zunehmender Stärke zum Geschoßende hin, ausgebildet sind und Einschnitte zu den Abreißstellen der Sprengkammern besitzen. (Fig. 8)
  11. 11. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil des Geschoßesnt;+ mehreren Ummantelungen (601 m, n, o) versehen ist.
  12. 12. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ummantelungen, wie auch dem Kopfteil, Isolierzwischenschichten angeordnet sind.
  13. 13. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (601 ' m, n, o) in Obereinstimmung mit der Stärke der Kopfummantelungen (601 m, n, o) sind.
  14. 14. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschieben der Ringe auf den Geschoßkörper die Ringe entsprechend den einzelnen Widerlagern korrespondierende Einschnitte tragen.
  15. 15. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Rippen nach dem Ceschoßende hin zunimmt. (Fig. 5 u. 6)
  16. 16. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Kopfteil des Geschoßes mehrteilig ist (Fig. 5).
  17. 17. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil mit einem flachen Kopfende(601 a) ausgebildet ist (Fig. 1, 2, 5, 18. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch qekennzeichnet, daß das Ceschoß Sonderkammern (z.B.
  18. zur Aufnahme anderer Stoffe, insbesondere chemischer Stoffe, besitzen, die während des Fluges oder am Ziel freigesetzt werden (Fig. 1 b und 2).
  19. 19. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßgeschwindigkeit und Durchschlagskraft regulierbar ist, z.B. durch unterschiedlich große Sprengkammern (602), und/oder nach Art und Menae unterschiedliche Sprengstoffe (603).
  20. 20. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Sondersprengkammern zur Aufnahme Vor Sprengstoffe M, z.B. im Kopfteil des Geschoßes, vorgesehen sind, die während des Fluges und /oder im Ziel freigesetzt werden (Fig. 1 b und 2).
  21. 21. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abschuß des Geschoßes die Zeitfolge der während des Fluges durchzuführenden Zündungen der Sprengkammern in Gang gesetzt ist.
  22. 22. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß zum Abschuß in einen Geschoßlauf,der/von Hand betätigt wird, eingebracht ist.
  23. 23. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebskammern (602) flüssige Stoffe eingegeben sind, die durch Erwärmung unter Oberschreitung der kritischen Temperatur, gasförmig expandieren.
  24. 24. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung mittels elektrischen Stromes der Glühdrähte erhitzt, erfolgt (Fig., Ziff. 704).
  25. 25. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Pulverkammern (602 ") für den Rückflug im Geschoßteil (601 ") vorgesehen sind.
  26. 26. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß durch Abreißen der letzten.Jem Hinfluq dienenden Pulverkammer (602 gf,/c#S rtickliegenden Geschoßteils (601 '), der dem Rückflug dienende Kopf (601 a "),freigesetzt wird (Fig. 2).
  27. 27. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoße mit Vorrichtungen kombiniert sind zum Ansteuern fliegender Körper (Missile), insbesondere interkontinentaler Raketen.
  28. 28. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoße der Abwehr von Offensivwaffen, z.B.Flugzeugen, Panzern, Geschützen, Kriegsschiffen oder dergl., dienen und entsprechend ausgebildet und ausgestaltet sind.
  29. 29. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderkammern (701, 702) als Minen ausgebildet sind.
  30. 30. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß in einem Rohr (711)) angeordnet ist und die abgerissenen Geschoßteile aus diesem Rohr entweichen können (Fig. 7).
  31. 31. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in einem Abstand (715) von einem zweiten Rohr (712) umgeben ist (Fig. 7).
  32. 32. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (715) die zur Betätigung und Führung des Geschoßes, z.B. elektrischen und elektronischen Elemente eingebracht sind (Fig. 7).
  33. 33. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (715) durch Verstärkungen (716) gesichert ist (Fig. 7).
  34. 34. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Länge des nach der Zündung einer Antriebskammer abgerissenen Geschoßteils, bestehen mindestens aus einer Sprengkammer (602) und ggf. Sonderkammer (702), um dieses Geschoßteil ein Rohrstück (707) angeordnet ist, das mit seinem vorderen Ende an den zum Geschoßkopfteil hin vorangehenden Geschoßteil befestigt ist und so für das abgerissene Kammerteil (692 und 702) einen Lauf (707) bildet.
  35. 35. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß durch den am jeweils vorangehenden Geschoßteil (601) befestigten Laufteil (707) die Explosionsgase im Lauf sich gegen das abge rissene Ende (602 ') des vorangehenden Geschoßteiles mit ihrer Kraft richten, den Flug beschleunigen und verlängern und die Durchschlagskraft erhöhen. (Fig. 7, 7a).
  36. 36. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Laufrohr (707) Verstärkungsringe (707') oder dergl.
    befestigt sind, die zugleich Führungsringe (Fig. 5, 7 a) sein können.
  37. 37. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkammern Hohlräume bilden mit Eckteilen, welche die Abreißstellen ergeben (z.B. Fig. 1 a und 10).
  38. 38. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißgeschoßwandstelle eine zur optimalen Spannung der Explosionsgase entsprechende optimale Stärke besitzt.
  39. 39. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckbasis der Kammer als Basis eines Gegendreiecks ausgebildet ist (Fig. 10).
  40. 40. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des Geschoßes mindestens ein Mal gestuft ist (Fig. 10, Fig. 8, Ziff. 601 a, 600', 600).
  41. 41. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Flugweite durch die Anzahl der Sprengkammern (602 und die Art und Menge der Antriebssprengstoffe (603) regulierbar ist.
  42. 42. Geschoß nach mindestenrs einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Geschossen in Längsrichtung miteinander zu einer Einheit verbunden sind (Fig. 12 und 13).
  43. 43. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit von einer Gesamthülle (z.B. 720, 721) umgeben ist.(Fig. 12 und 13)
  44. 44. Geschoß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume ( 723r 724) innerhalb der Geschoßeinheit (720, 721) luftdicht ausgefüllt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6105505A (en) * 1998-06-17 2000-08-22 Lockheed Martin Corporation Hard target incendiary projectile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6105505A (en) * 1998-06-17 2000-08-22 Lockheed Martin Corporation Hard target incendiary projectile

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