DE3501607A1 - Verfahren zur hybriden adaptiven entzerrung hochratiger digitaler uebertragungssysteme unter verwendung eines bitmusterdetektors - Google Patents

Verfahren zur hybriden adaptiven entzerrung hochratiger digitaler uebertragungssysteme unter verwendung eines bitmusterdetektors

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Martin Dipl.-Ing. 8000 München Maier
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Description

  • Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung hochrati ger digitaler
  • Übertragungssysteme unter Verwendung eines Bitmusterdetektors Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung hochratiger digitaler Übertragungssysteme, wobei das Einstelikriterjum für den Entzerrer durch die Auswertung wählbarer Bitmuster erfolgt. Da in stochastischen Signalen jede beliebige Bitkombination mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorkommt, muß das gewünschte Bitmuster nicht in die Datenübertragung eingeblendet werden. Vielmehr muß eine Schaltung dafür sorgen, daß online wählbare Bitfolgen erkannt werden.
  • Mit dem vorgegebenen Verfahren soll einerseits eine adaptive Entzerrung bei hochratigen digitalen Übertragungssystemen (Größenordnung: einige Hundert MBit/s bis GBit/s) ermöglicht werden, anderseits stellt es eine Möglichkeit dar, während der Datenübertragung (d.h. online) den Signal-/ Störabstand zu messen. Ermöglicht wird die Entzerrung derart hochratiger Übertragungskanäle dadurch, daß das Empfangssignal nicht kontinuierlich ausgewertet werden muß, sondern eine Auswertung nur dann zu erfolgen hat, wenn von einer Bitmusterdetektionsschaltung ein Freigabesignal gegeben wird. Die Bestimmung der Filterkoeffizienten erfolgt hybrid, d.h. sie werden in einem Rechner aus den Abtastwerten des analogen Empfangssignales abgeleitet.
  • Bei den bekannten Verfahren zur adaptiven Entzerrung gibt es zwei prinzipiell unterschiedliche Kriterien für die Einstellung der Filterkoeffizienten cp und damit des Einzelimpulses gd(t) (a) Minimierung des mittleren quadratischen Fehlers: Forderung: Hierbei ist vorausgesetzt, daß bei der Entscheidung kein Symbol fehler aufgetreten ist, so daß das entschiedene Signal y(t) bis auf eine Laufzeit mit dem Sendesignal identisch ist (d(t): Entscheidereingangssignal).
  • (b) Minimierung des Impulsnebensprechens (zero forcing) Hierbei werden die Filterkoeffizienten cM so eingestellt, daß das Detektionssignal d(t) zum Abtastzeitpunkt einen möglichst großen Abstand zu den benachbarten Entscheiderschwellen aufweist. Für ein Binärsignal ergibt sich daraus folgende Forderung: v : Vorläufer Tg: Entscheidungszeitpunkt n : Nachläufer Diese Bedingung fordert stets eine maximale Augenöffnung a am Entscheidereingang. Erfüllt wird diese Forderung durch ein Nyquistsystem, d.h.
  • gd(TD+T) = = O für vi 0.
  • Der erforderliche Rechenaufwand pro Abtastwert ist bei einer Minimierung nach a) recht hoch, was eine Einschränkung in der erreichbaren Bitrate bedingt. Bekannte Ubertragungsversuche gehen bis zu einer Bitrate von 10 Mbit/s. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß eine Minimierung des mittleren quadratischen Fehlers nicht immer zu einer Minimierung der (mittleren) Fehlerwahrscheinlichkeit führt.
  • Die Minimierung des Impulsnebensprechens ist aufwandsgünstiger. Aus der Literatur ist z.B. ein Quaternärsystem mit 200 MBaud bekannt. Theoretische Optimierungen haben allerdings gezeigt, daß das daraus folgende Nyquistsystem nicht in allen Fällen das optimale System darstellt. Speziell bei Binärsystemen mit quantisierter Rückkopplung (QR) ist mit einem impulsnebensprechbehafteten System gegenüber einem Nyquistsystem ein Störabstandsgewinn zu erzielen.
  • Literatur: Rupprecht, W.: A Hybrid Adaptive Equalizer System for High Speed Digital Transmission. 1980 IEEE International Symposium on Circuits and Systems Proceedings, Houston/Texas, 1980 S. 580-584.
  • Arai, M.; Mochida, Y.; Ogawa, T.; Takagi, K.: An Automatic Equalizer for 400 Mb/s 4-Level Hybrid Transmission System. IEEE International Conference on Circuits and Computers, Toronto 1978, Bd. 3, S. 49.5.1.-49.5.5.
  • Marko, H.; Tröndle, K.; Söder, G.: Vergleich optimaler, binärer und mehrstufiger Regenerativverstärkersysteme mit quantisierter Rückkopplung und unsymmetrischer Impulsform. NTZ 30(1977)4 S. 316-327.
  • Im Gegensatz zu den oben genannten Verfahren, bei denen die Abtastwerte des Signals d(t) kontinuierlich ausgewertet werden, basiert die Erfindung auf einer Bitmusterdetektion und einer Messung des Rauscheffektivwertes.
  • Auf diese Weise ist auch eine online-Messung des Signal-/Störabstandes (S/N) möglich. Im folgenden wird für das Bitmuster beispielhaft ein Einzelimpuls (Bitmuster "0001000") verwendet. Die Detektion des Einzel im pules gd(t) erfolgt aus dem anliegenden stochastischen Datensignal, d.h.
  • das Einblenden von Testmustern ist nicht erforderlich. (Bei der Übertragung deterministischer Signale, z.B. die Folge ...101010..., kann die Bitmusterdetektion auch auf die entsprechenden Folgen eingestellt werden.) Da die mittlere Fehlerwahrscheinlichkeit aus der Einzelimpulsform gd(t) und dem Rauscheffektivwert g berechnet werden kann, ist eine laufende Anpassung an das theoretische (hinsichtlich Fehlerwahrscheinlichkeit) optimale System erreichbar. Dies gilt insbesondere für die Fälle, bei denen ein Nyquistsystem nicht das Optimum darstellt, z.B. für Binärsysteme mit quantisierter Rückkopplung (QR).
  • Gleichzeitig kann bei der hier beschriebenen Einzelimpulsauswertung die QR an die jeweilige Einzelimpulsform angepaßt werden, bzw. der Einzelimpuls an die fest eingestellten Parameter des QR-Netzwerkes.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß die analogen Abtastwerte eines Einzelimpules gd(t) abgespeichert und mit Hilfe eines Rechners (z.B. eines Mikroprozessors) ausgewertet werden. Da sich Kanaleigenschaften im allgemeinen nur langsam ändern, ist eine sehr viel langsamere Auswertung, verglichen mit der Bitdauer T, ausreichend. Die obere Grenze für die Bitrate ist deshalb durch die Zeitdauer bestimmt, die für die Analogwerterfassung notwendig ist. Es wird eine Möglichkeit aufgezeigt, bei der die Analog-Digital-Wandlung auf einen iterativen Schwellenvergleich zurückgeführt wird, wobei die Schwelleneinstellung über langsame Digital-Analog-Wandler erfolgt.
  • Die folgenden Zeichnungen sollen die erfindungsgemäße Anordnung verdeutlichen: Fig. 1 zeigt das prinzipielle Blockschaltbild eines Digitalempfängers mit adaptiver Entzerrung, Fig. 2 zeigt das Prinzip der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild der Bitmusterdetektion, Fig. 4 zeigt einen Realisierungsvorschlag für die Bitmusterdetektion, Fig. 5 zeigt einen Realisierungsvorschlag für die Analogwerterfassung.
  • In Fig. 1 stellt (1) den Empfangsverstärker mit einstellbarer Verstärkung V und dem Eingangssignal e(t) dar, (2) den adaptiven Entzerrer mit den variablen Koeffizienten c, und (3) den Entscheider (wahlweise mit oder ohne quantisierter Rückkopplung). Das Eingangssignal des Entscheiders sei d(t), das Ausgangssignal ist y(t). (4) bezeichnet die Taktwiedergewinnung. Die für die Ermittlung der Koeffizienten cv und der Verstärkung V notwendige Auswertung des Empfangssignales erfolgt im Block Auswerte-Logik (5). Die für die Auswertung notwendigen Eingangssignale sind das Entscheidereingangssignal d(t) und dessen Ausgangssignal y(t). Außerdem ist eine Taktung mit dem Systemtakt erforderlich. (6) stellt die Einstell-Logik dar, in der die Koeffizienten c, und die Verstärkung V aus der Information von der Auswerte-Logik (5) ermittelt und der Empfangsverstärker (1) und der adaptive Entzerrer (2) entsprechend eingestellt oder nachgeführt werden.
  • In Fig. 2 stellt (3) den Entscheider und (5) die Auswerte-Logik aus Fig.
  • 1 dar. Die Auswerte-Logik wird aufgegliedert in die Blöcke Bitmusterdetektion (7) (Beschreibung siehe Fig. 3 und Fig. 4), Analogwerterfassung (8) (Beschreibung siehe Fig. 5) und Rechner (10). Die Verzögerungszeit (9) ist entsprechend der Signal laufzeit im Entscheider und in der Bitmusterdetektion zu wählen (siehe Beschreibung zu Fig. 3). Auf das Einzeichnen des Taktes wurde hier verzichtet.
  • Fig. 3 zeigt die Bitmusterdetektion (7) aus Fig. 2. Dabei stellt (10) wieder den Rechner , (11) eine Vergleicherschaltung und (12) ein Schieberegister S dar. Über die Ausgangsleitung (13) wird der Analogwerterfassung angezeigt, daß die Vergleicherschaltung Übereinstimmung festgestellt hat. Die Einzelimpuls- sowie die Rauschmessung wird durch die Bitmusterdetektion ausgelöst, vgl. Fig. 2. Dabei wird ausgenutzt, daß am Entscheiderausgang auch die entschiedenen Symbole, d.h das Signal y(t) zur Verfügung stehen. Diese Symbole werden für einen Vergleich in einem Schieberegister S mit 2N+1 Speicherzellen zwischengespeichert, wobei ein Analogwert dann weder von Vor- noch von Nachläufern benachbarter Symbole überlagert ist, wenn gilt, vgl. Fig. 3: N = max(v,n) v: Anzahl der relevanten Vorläufer n: Anzahl der relevanten Nachläufer Das Analogsignal d(t), dessen Amplitudenwerte ermittelt und abgespeichert werden sollen, muß entsprechend der Reaktionszeit der Bitmusterdetektion und der Verzögerungszeit TE des Signals im Entscheider um die Laufzeit # = (N+1)T + TE + TD verzögert werden. Hierbei ist TD der Detektionszeitpunkt. Wird bei der Bitmusterdetektion Übereinstimmung zwischen der im Schieberegister S abgelegten Symbolfolge und einem vom Rechner (Mikroprozessor) einstellbaren Muster festgestellt, so wird der Analogwert d(t+T) erfaßt, digitalisiert und im Rechner abgespeichert. Ändert man das Bitmuster für den nächsten Vergleich softwaremäßig, so können sequentiell die Analogwerte zu den Abtastzeitpunkten aufgenommen werden. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Impuls mit 2 Vor- und 3 Nachläufern
    anzul egendes
    Vergleichsmuster d(t+T) = Bemerkungen
    o 0 0 1 0 0 0 9d(TD) + n(TD) Hauptwert
    0 0 1 0 0 0 O gd(TD-T) + n(TD) 1. Vorläufer
    0 1 0 0 0 0 O gd(TD-2T) + n(TD) 2. Vorläufer
    0 0 0 0 1 0 0 gd(TD+T) + n(TD) 1. Nachläufer
    0 0 0 0 0 1 0 g(T+2T) + n(TD) 2. Nachläufer
    000000 1 9d(TD+3T) + n(TD) 3. Nachläufer
    0 0 0 0 0 0 O n(TD) Rauschmomentanwert
    Mit den im Rechner gespeicher Abtastwerten gd(TD+PT) mit -v L,yrn und dem Rauscheffektivwert 6=n(T ) können die Filterkoeffizienten cv für eine optimale Signalformung berechnet werden. Durch die Abspeicherung mehrerer Abtastwerte desselben Abtastzeitpunktes und Mittelung über diese kann der Einfluß von Störspitzen verringert werden. Dabei ist von Vorteil, daß die einzelnen Störanteile für die Messung eines Einzelimpulsabtastwertes gd(TD+PT) unkorreliert sind. Dies ist deshalb gewährleistet, da die einzelnen Proben, die für die Mittelung herangezogen werden, im Vergleich zur Bitdauer zeitlich sehr weit auseinanderliegen.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren erfolgt die Analogwerterfassung der einzelnen Abtastwerte nicht im Bitabstand T, was einen extremen Realisierungsaufwand bedeuten würde (Analogschieberegister mit Anzapfungen im zeitlichen Abstand T). Vielmehr werden hier die Schwierigkeiten durch Mehrfachmessungen zu weit auseinanderliegenden Zeitpunkten umgangen.
  • Mit Fig. 4 wird eine Möglichkeit der Realisierung für die Bitmustererkennung aus Fig. 3 angegeben. Sie besteht im wesentlichen aus einem Schieberegister S (12) und einem Logiknetzwerk (15). In diesem Beispiel besteht das Schieberegister aus 2N+1 = 7 Speicherzellen, womit maximal 3 Vor- und 3 Nachläufer berücksichtigt werden können. Die Einstellung des Vergleichsmusters geschieht über einen 7 Bit breiten Datenbus (14) vom Rechner (10) her, der Vergleich selbst durch ein Logiknetzwerk (15) aus 7 Äquivalenzverknüpfungen und einer UND-Verknüpfung. Zur Impulsformung und Taktung wird der Ausgang des UND-Gatters noch über ein D-Flip-Flop geführt. Diese Schaltung gibt genau dann einen Freigabeimpuls (13) an die Analqgwerterfassung ab, wenn die Bitmuster im Schieberegister und auf dem Datenbus übereinstimmen. Mit dieser Anordnung kann softwaremäßig jede beliebige Bitkombination für einen Vergleich eingestellt werden.
  • In Fig. 5 stellen (16) 3 Differenzverstärker mit vom Rechner (10) über D/A-Wandler einstellbaren Schwellen (17,18,19) dar, mit denen das Eingangssignal d(t+r) verglichen wird. Das Ergebnis des Vergleichs wird dann vom Rechner übernommen, wenn ein Freigabesignal (13) von der Bitmusterdetektion gegeben wurde. Für den binären Code von xlxO an den Leitungen (20) und (21) gilt folgende Zuordnung bzgl. des zu bestimmenden Eingangssignals d(t+f):
    Lage des Signales d(t+f) bezgl.
    x1 x0 der einstellbaren Schwellen
    0 0 d(t+T)<Su
    O 1 Su < d(t+#)< Sm So So-Su = (17)
    1 1 sm < d(t+#) < so mit sm = 2 = (18)
    1 0 so < d(t+#) su = (19)
    Für die Bestimmumg eines Analogwertes werden die Schwellen für den 1.
  • Vergleich so eingestellt, daß mit den 3 Schwellen der maximal einstellbare Wertebereich in 4 gleichgroße Bereiche unterteilt wird. Vor dem 2.
  • Vergleich, d.h. wenn von der Bitmusterdetektion das nächste Mal ein Freigabeimpuls gegeben wird, wird der Bereich, in dem das Signal d(t+f) beim vorherigen Vergleich detektiert wurde, erneut in 4 gleichgroße Bereiche unterteilt. Somit ergibt sich nach k Iterationen ein maximaler Quantisierungsfehler 6 von 2 (2k+l) des maximalen Einstellbereiches der Schwellen, d.h. daß bereits nach 2 Vergleichen der Quantisierungsfehler6 nur mehr 1/32 des maximalen Variationsbereichs der Schwellen beträgt.
  • Geht man davon aus, daß in den meisten Fällen von vorneherein eine Eingrenzung der zu bestimmenden Amplitudenwerte aufgrund näherungsweise bekannter Kanaleigenschaften getroffen werden kann, so ist nach zweimaliger Abtastung eine genügend genaue Analogwertbestimmung erreicht.
  • Zu bemerken ist noch, daß die Schwellen so, 5u und sm vom Rechner über Digital-Analog-Wandler (langsam) einstellbar sind.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung hochratiger digitaler Übertragungssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwerte eines Einzelimpulses oder einer wählbaren Bitmusterkombination, sowie der Rauscheffektivwert erfaßt und daraus die Einstellkriterien für einen adaptiven Entzerrer abgeleitet werden.
  2. 2. Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Abtastwerte einer bestimmten Bitmusterkombination nicht sukzessive im Bitabstand T erfolgt, sondern nur ein Meßwert genommen wird, wenn das anliegende Bitmuster mit dem gewählten übereinstimmt.
  3. 3. Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Messungen eines einzelnen (verrauschten) Abtastwertes ein Mittelwert für diesen Abtastwert gebildet wird, wobei die Auswertung nicht innerhalb eines Bitabstandes T abgeschlossen sein muß, sondern sehr viel langsamer erfolgen kann.
  4. 4. Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennen der Bitmusterkombination während der Datenübertragung mit Hilfe des entschiedenen Signals y(t) erfolgt, so daß die Übertragung eines speziellen Testmusters nicht erforderlich wird.
  5. 5. Verfahren zur hybriden adaptiven Entzerrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Analogwerterfassung durch einen Rechner erfolgt, wobei immer dann ein Freigabeimpuls für die Abtastung generiert wird, wenn die entschiedene Symbolfolge mit dem vom Rechner eingestellten Bitmuster übereinstimmt.
  6. 6. Verfahren zur Analogwerterfassung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogwertefassung nicht über eine Analog-Disital-Wandlung zu einem Zeitpunkt geschieht, sondern über iterativen Schwellenvergleich zu mehreren (weit auseinanderliegenden ) Zeitpunkten durchgeführt wird, wobei die Schwellen über Digital-Analog-Wandler eingestellt werden.
  7. 7. Verfahren zur Messung des Signal-/Störabstandes während der Datenübertragung (online S/N-Messung), dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ansprüchen 1 bis 6 beschriebene Verfahren angewendet werden kann.
DE19853501607 1985-01-18 1985-01-18 Verfahren zur hybriden adaptiven entzerrung hochratiger digitaler uebertragungssysteme unter verwendung eines bitmusterdetektors Withdrawn DE3501607A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999014912A1 (en) * 1997-09-18 1999-03-25 Level One Communications, Inc. Method and apparatus for modified baud rate sampling

Cited By (2)

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WO1999014912A1 (en) * 1997-09-18 1999-03-25 Level One Communications, Inc. Method and apparatus for modified baud rate sampling
US6061396A (en) * 1997-09-18 2000-05-09 Level One Communications, Inc. Method and apparatus for modified baud rate sampling

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