DE3501577C2 - Naßstrahlvorrichtung mit einem Sammelbehälter - Google Patents
Naßstrahlvorrichtung mit einem SammelbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Naßstrahlvorrichtung mit einem Sammelbehälter
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 17 580 bekannt.
Von Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß das
gesammelte Material aus Flüssigkeit und Schleifpartikeln unmittelbar der Abscheideeinrichtung
zugeführt wird,
so daß sich die Schleifpartikel im Sammelbehälter nur ungenügend absetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches so weiterzubilden,
daß die Schleifpartikel nach der Werkstückbearbeitung aus der Flüssigkeit
effektiver abgeschieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Dazu weist die erfindungsgemäße Naßstrahlvorrichtung eine
Sammeleinrichtung für die Flüssigkeit und die Schleifpartikel nach der
Werkstückbearbeitung, sowie eine Einrichtung für die Verzögerung des
Zustroms des gesammelten Materials zur Teilchenabscheidung auf, so daß sich
die Schleifpartikel im Sammelbehälter besser absetzen können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Teil der Naßstrahlvorrichtung in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 das Strömungssteuerventil gemäß Fig. 1, im vergrößerten
Schnittdarstellung;
Fig. 3 einen der Behälter 30 von Fig. 1 in perspek
tivischer Rückansicht.
In Fig. 1 weist eine Naßstrahlvorrichtung 1
(wovon lediglich der Sammelbehälter 2 anhand der
durchgezogenen Linien dargestellt ist) ein Strömungs
steuerventil 3 auf, das von überlaufendem Wasser
schlamm mit darin enthaltenen Schleifpartikeln der
eingangs beschriebenen Art auf dessen Weg zu einem
dreistufigen Wehrsystem 4 durchströmt wird. Das Wehr
system 4 ist mit einem Abflußrohr 5 versehen.
Der Schlamm wird durch Luft in bekannter Weise in einer Strahlpistole
beschleunigt und gegen ein
zu bearbeitendes Werkstück geblasen.
In Fig. 2 weist das Strömungssteuerventil 3 ein Steu
erventilelement 6 auf, das mit einem ortsfesten Ven
tilsitzelement 7 zusammenwirken kann, und zwar dadurch
daß das Element 6 dehnbar und dadurch vergrößerungs
fähig ist.
Das Steuerventilelement 6 ist hohl
und aufblasbar ausgebildet und weist eine flexible
bzw. biegsame Membrane 10 mit flacher Kreisform auf.
Der äußere Rand der biegsamen Membrane 10 ist mit Hil
fe eines Kranzes bzw. Rings von Schrauben-Mutter-Kom
binationen 13, 4 zwischen einer Platte 11 und einem
Ring 12 festgeklemmt. Die Platte 11 ist mit einem Ab
stand zu dem Ventilsitzelement 7 mittels der Schrau
ben-Mutter-Kombinationen 14 an dem Element 7 befestigt,
wobei die Schrauben-Mutter-Kombinationen 14 jeweils
abwechselnd zwischen den Schrauben-Mutter-Kombinatio
nen 13 angeordnet sind. Das Ventilsitzelement 7 weist
eine zentrale Bohrung 16 mit einem seitlich gesehen
stufenförmigen Querschnittsprofil auf. Der Einlaß der
Bohrung 16 definiert den eigentlichen Ventilsitz 7a
des Ventilsitzelements 7. In das Element 7 ist ein
Überlaufschutz 15 integriert, der die Flüssigkeit den
Ventilsitz 7a des Ventilsitzelements 7 umgehen läßt,
sofern das Ventil 3 einmal für längere Zeit geschlos
sen sein sollte. Bliebe das Ventil für längere Zeit
geschlossen, so könnte der Schlamm in dem Sammelbecken
2 soweit ansteigen, daß er durch die Tür, die für das
Betreten des Innenraums des Gehäuses 18 vorgesehen
ist, durchsickern könnte. Das Einlaßende des Überlaufs
15 ist mit dem Sammelbecken 2 verbunden, und zwar in
einer Höhe von etwa 0,101 bis 0,305 m (4 bis 12 inches)
über dem Steuerventil 3.
Die Membrane 10 ist ein reibungsbeständiges, biegsames
Material aus Urethan, das heißt einem Elastomer, des
sen Shorehärte 40 bis 80 beträgt.
Der Einlaß des Steuerventils 3 weist eine ringförmige
Öffnung 17 auf, die durch den axialen Spalt zwischen
dem Ring 12 und dem Ventilsitzelement 7 definiert ist
und sich rund um die Peripherie des Ventilsitzes 7a
erstreckt.
Eine Betätigungs- bzw. Arbeitskammer 20 für das Ventil
element ist durch die Platte 11 und den angrenzenden
zentralen Bereich der biegsamen Membrane 10 begrenzt.
Über ein in einer Luftleitung 22 angeordnetes Steuer
ventil 21 wird Druckluft in die Kammer 20 geleitet und
aus der Kammer abgezogen. Das Steuerventil 21 weist
einen Lufteinlaß 23 sowie eine zur Atmosphäre führen
de Abzugsleitung 24 auf.
Das Steuerventil 21 wird über eine elektrische Signal
leitung 26 durch einen an das Ventil 21 angeschlosse
nen Timer bzw. Zeitschalter 25 elektrisch betätigt.
Der Timer bzw. Zeitschalter 25 ist über eine elektri
sche Signalleitung 28 auch an eine elektrisch betrie
bene Pumpe 27 angeschlossen, durch welche der Schlamm
zur Bearbeitung des nicht dargestellten Werkstücks
durch die Naßstrahlgebläsevorrichtung 1 ausgestoßen
wird. In den Zeitschalter 25 ist eine einstellbare
Verzögerungseinheit integriert.
Das Steuerventil 3 weist einen flexiblen bzw. biegsa
men Auslaßkanal 40 auf, durch welchen der Schlamm in
das Stausystem 4 von Fig. 1 abgeleitet wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Wehrsystem 4 weist drei
abnehmbare, korbähnliche Behälter 30 auf, die in einem
bankähnlichen Rahmen 31 gehalten sind. Die Behälter
30 sind jeweils mit einem Griff bzw. Bügel 32 verse
hen, an welchem die Behälter aus dem Rahmen 31 heraus
gehoben werden können.
Die Behälter 30 weisen jeweils eine vordere Öffnung
33 und eine rückseitige Öffnung 36 auf, wobei in Fi
gur 1 jeweils nur die vordere Öffnung 33 dargestellt
ist. Die rückseitige Öffnung 36 eines Behälters 30 ist
in Fig. 3 dargestellt. Die vordere Öffnung 33 ist je
weils mit einer Überlauf- oder Schutzkante 34 verse
hen, die als Wehreinrichtung dient und im Falle der
ersten zwei der aufeinanderfolgend angeordneten Be
hälter 30 jeweils die rückseitige Öffnung 36 des zwei
ten und dritten Behälters überlappt, so daß die gesam
melte Flüssigkeit ohne überzulaufen kaskadenartig von
Behälter zu Behälter gelangen kann. Die Überlaufkan
te 34 des dritten Behälters 30 zur Ableitung des
Schlamms in einen Sammelbehälter 35. Das Abflußrohr
5 leitet die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 35 ab.
Der Schlamm gelangt durch den biegsamen Auslaßkanal 40
in den ersten Behälter 30 der Behältergruppe.
Im Idealfall wird nur Wasser durch das Abflußrohr 5
abgeleitet.
Von Zeit zu Zeit werden die Behälter 30 aus ihrem Rah
men 31 herausgehoben und geleert.
Während des Betriebs der Naßstrahlvorrichtung 1
wird der in dem Sammelbehälter 2 gesammelte Wasser
/schleifmittelschlamm nach seiner Verwendung durch ei
nen mit der Pumpenabflußleitung 46 verbundenen Neben
auslaß 45 (Fig. 2) aufgewühlt, so daß die Schleifpar
tikel in schwebendem Zustand gehalten werden. Zusätz
liches Wasser gelangt zum Beispiel von Spüldüsen und
Wischern für ein Sichtfenster in den Sammelbehälter 2.
Der Schlamm wird über den Weg des Steuerventils 3 aus
dem Sammelbehälter 2 abgeleitet, wobei der Schlamm
über den Schlitz bzw. Spalt 17 in einer kreisenden Be
wegung in das Steuerventil 3 fließt. In dem Schlamm
sind Schleifpartikel enthalten, die um so mehr mitge
führt werden, je feiner sie sind.
Die Mitführung bzw. Übertragung dieser Schleifpartikel
wird durch das vorhandene Steuerventil 3 zumindest re
duziert, wobei das Ventil 3 so ausgebildet ist, daß
die Schleifpartikel weder abgefangen werden, noch an
den Dichtungsflächen des Ventils haften bleiben und
dieses verstopfen.
Die Öffnungsgröße des Ventils 3 ist dadurch einstell
bar, daß der Aufblasdruck der in die Kammer 20 gelei
teten Luft variiert wird, wobei sich das Volumen der
Kammer 20 durch die Bewegung der Membrane 10 hin zu
und weg von dem Ventilsitz 7 verändern läßt.
Während des Betriebs der Naßstrahlvorrichtung
1 arbeitet das Steuerventil 3 in vollständig oder fast
vollständig geschlossenem Zustand, erlaubt aber den
noch den erforderlichen Ausfluß von Schlamm, ohne Ab
lagerung an den Ventildichtungsflächen und ohne de
ren Verstopfung. Nach Benutzung der Vorrichtung 1 wird
die Pumpe 27 abgestellt. Dann wird die Öffnung des
Steuerventils 3 bewirkt, so daß die Aufblasluft über
die Abzugsleitung 24 zur Atmosphäre entweichen kann.
Die einstellbare Verzögerungseinrichtung bzw. der
Timer 25 kann für die Verzögerung des Öffnungsvorgangs
des Steuerventils 3 verwendet werden, um Zeit zu ge
winnen, in der sich das Schleifmittel in dem Sammel
behälter 2 setzen kann.
Sind die in dem Schlamm enthaltenen Schleifpartikel
überwiegend wiederverwendbar, so kann die Verzögerungs
zeit kurz bemessen sein, zum Beispiel 30 Sekunden. An
dernfalls, das heißt wenn die Schleifpartikel überwie
gend nicht mehr verwendbar sind, wird eine längere
Verzögerungszeit, zum Beispiel von 5 Minuten, bevor
zugt.
Claims (3)
1. Naßstrahlvorrichtung mit einem Sammelbehälter (2) zur Aufnahme
von Flüssigkeit und Schleifpartikeln nach der Benutzung, einer
Einrichtung (40) für die Zuleitung des gesammelten Materials zu
einer Abscheideeinrichtung (4), in welcher die Schleifpartikel
abgeschieden werden, und eine Strömungssteuerventilvorrichtung
(3) zur Steuerung des Zustromes des gesammelten Materials zur
Abscheideeinrichtung (4),
gekennzeichnet durch
eine zwischen Sammelbehälter (2) und Abscheideeinrichtung (4)
angeordneter Einrichtung (25) für die Verzögerung des Zustromes
des gesammelten Materials zur Abscheideeinrichtung (4), wobei
die Einrichtung (25) auf die Strömungssteuerventilvorrichtung (3)
einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungssteuerventilvorrichtung (3) als pneumatisch betätigbares
Membranventil ausgebildet ist, dessen Membran aufgrund seiner
Dehnbarkeit mit einem Ventilsitz (7) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaß zu der Strömungssteuerventilvorrichtung (3) eine ringförmige
Öffnung (17) aufweist, die sich rund um die Peripherie des
Ventilsitzes (7) erstreckt.
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