DE3501166C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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- F01N13/18—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
- F01N13/1805—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
- F01N13/1811—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
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- F01N13/16—Selection of particular materials
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- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
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- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochtemperaturdichtung für
die elastisch nachgiebige, gelenkig bewegliche, lösbare
und dichte Verbindung zweier Rohre, insbesondere der die
Rohrleitung eines Fahrzeugauspuffsystems bildenden,
heißgehenden ein- oder mehrflutigen Rohre, in Form eines
mit wenigstens einer als Gleitfläche ausgebildeten Mantel
fläche versehenen Dichtungsringes, der eine elastische
bzw. flexible Dichtmasse aus hitzebständigem Material
aufweist, die durch Pressen in die Form des Dichtungs
ringes gebracht ist.
Bei derartigen bekannten Rohrleitungssystemen, wie sie
beispielsweise nach der DE-PS 29 08 367 bei Auspuffanlagen
für Kraftfahrzeuge mit querliegenden Motoren vorkommen,
sind die Rohre gelenkig miteinander verbunden, wobei das
Gelenk nach Art eines Kugelgelenkes ausgebildet ist und
zwischen den so von den Rohren gebildeten Dichtflächen
ein an diesen flächig anliegender Dichtungsring unver
lierbar gelagert ist. Dieser Dichtungsring muß den hohen
Auspufftemperaturen sowie den Abgasdrücken standhalten
und die gelenkige Relativbewegung der Rohre zueinander
zulassen, er muß selbsttragend und formstabil sein sowie
gute Lagereigenschaften besitzen, um ein Fressen zwischen
Dichtungsring und den an ihn angrenzenden Teilen zu ver
hindern.
Dabei kommen hier und somit für den Gegenstand der Erfin
dung als temperaturbeständige, elastische Dichtmassen mit
guten Gleiteigenschaften in Frage Glimmer, Glimmerpapier,
Graphit od. dgl., Metallfasern, Keramikfasern, Metallspäne
etc. sowie Mischungen daraus, wobei die Dichtmasse auch
aus einem dieses Material ggf. aufnehmenden Drahtgeflecht,
-gewebe, -gestricke od. dgl. gebildet sein kann, bei dem
zusätzlich für den Draht auch teilweise Metall mit Gleit
lagereigenschaften Verwendung finden kann.
Bei den bekannten Dichtungsringen stellt sich nun trotz
zahlreicher Bemühungen immer wieder als nachteilig heraus,
daß diese mit der Zeit gegenüber den durch die Rohre ge
bildeten Dichtflächen fressen und damit Quietschgeräusche
entstehen, die als äußerst unangenehm empfunden werden.
Außerdem führt das Fressen zur Beschädigung der Dichtflä
chen und zum Anbacken von Teilen des Dichtungsringes, so
daß beim Austausch eines defekten Dichtungsringes oft
mühsame Arbeit aufgewendet werden muß, um die Dichtflä
chen von angesetzten Dichtungsteilen zu befreien.
Darüber hinaus kommt es bei den bekannten Dichtungsringen
durch Verschleiß und Verdichtung des Materials der Dich
tungsringe zu einem Setzen. Hierdurch ergibt sich, daß
die durch den Dichtungsring ursprünglich auf Abstand ge
haltenen, gegeneinander bewegten Teile miteinander in Be
rührung kommen können, so daß das Gelenk funktionsun
tüchtig wird. Außerdem verliert der Dichtungsring an Dicht
wirkung, so daß er vorzeitig ausgetauscht werden muß.
Schließlich muß man bei beispielsweise zweiflutigen Rohr
leitungen anfänglich einen großen Dichtspalt zwischen den
angrenzenden Trennwänden der Rohrleitung einhalten, so
daß durch diesen relativ großen Dichtspalt Motorleistung
infolge Druckausgleich zwischen den Abgaskanälen verloren
geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hochtemperaturdichtung
der beschriebenen Art auf einfache, die Fertigung nicht
erschwerende, materialgünstige und damit billige Weise so
weiter auszubilden, daß Ringverschleiß und das Setzen des
Ringes auf ein technisch unbedeutendes Maß reduziert wer
den und den erwähnten Quietschgeräuschen wirksam ent
gegengetreten ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Dichtungsring wenigstens ein allseits von der Dicht
masse umgebener Stützkörper angeordnet bzw. der Dich
tungsring teilweise durch diesen Stützkörper gebildet
ist und daß der Stützkörper eine gegenüber der Dicht
masse in deren verpreßtem Zustand größere Festigkeit
bzw. Härte aufweist.
Durch die eine andere Gattung betreffenden Gegenstände
gemäß der DE-OS 26 51 018 und der US-PS 27 39 001 ist es
zwar bekannt, in Verbindung mit statischen Dichtungen
zwischen den gegeneinander abzudichtenden Teilen Stütz
körper vorzusehen. Diese kommen jedoch mit den genannten
Bauteilen direkt in Berührung, um die Bauteile auf eine
bestimmte Distanz festzulegen. Diese Distanz ist dann
auch, ohne daß noch eine gegenseitige Bewegungsmöglich
keit der beiden Teile gegeben wäre, endgültig fixiert,
wobei durch diese Distanz gleichzeitig der Kompressions
zustand der Dichtung festgelegt ist, die in dem ihr so
gegebenen Zustand keinerlei Bewegung mehr ausführt und
auch nicht mehr wechselnden Kompressionen unterworfen
wird. Hier sind also die Stützkörper nicht Bestandteil
der Dichtung. Da sie mit den angrenzenden Bauteilen di
rekt in Verbindung stehen, tritt volle Schallübertragung
ein, es kann also eine Dämpfungswirkung durch die Dich
tung nicht vorkommen.
Demgegenüber sind beim Gegenstand der Erfindung die
Stützkörper Bestandteil der Dichtung, die eine die Be
lastung der angrenzenden Bauteile tragende Bewegungs
dichtung ist, welche im Rahmen ihrer eigenen Elastizität
gedämpft federnd Bewegungen der beiden angrenzenden Bau
teile zuläßt bzw. abstützt, wobei der mögliche "Federweg"
der Dichtung durch die Größe der eingesetzten Stützkörper
wählbar bzw. einstellbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Dichtungsring sind also zwei bis
her von der Dichtmasse allein übernommenen Aufgaben funk
tionsmäßig voneinander getrennt, nämlich die Aufgabe der
Aufnahme von statischen und dynamischen Lagerkräften einer
seits und die Ausübung der Dichtfunktion andererseits.
Die Lagerkräfte werden nunmehr von den Stützkörpern über
nommen, wobei diese ihre Form behalten, während die Dicht
masse durch eigenelastisches Anfedern nur noch für die Ab
dichtung zu sorgen hat. Diese Aufgabentrennung führt zu
einer starken Herabsetzung des Ringverschleißes sowie des
Setzens des Ringes und unterbindet die Entwicklung von
Geräuschen, insbesondere Quietschgeräuschen, denn die ver
gleichsweise starren Stützkörper heben für das durch sie
eingenommene Volumen die Federwirkung des Ringes auf, so
daß die Reibpaarung Dichtungsring - Gegenfläche deutlich
weniger schwingungsfähig ist. Bisher aufgetretene Stick-
Slip-Erscheinungen werden verhindert, so daß akustische
Anregungen erheblich verringert werden.
Außerdem erfolgt die wirksame Einleitung schwingungs
erregender Reibkräfte nicht mehr über eine große Fläche,
sondern im wesentlichen nur über die engbegrenzten Druck
flächen an den Stützkörpern, von wo sich die Schwingungen
ausbreiten müssen und dabei eine Dämpfung erfahren. Die
lokal angeregten Schwingungen können sich zudem durch Inter
ferenz teilweise auslöschen. Schließlich sorgt die über den
Ringquerschnitt ungleichmäßige Steifigkeitsverteilung in
folge der unterschiedlichen Verdichtung des Ringes an den
Stützkörpern einerseits und zwischen diesen andererseits
für eine akustische Verstimmung.
Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben
sich unter Anwendung der teilweise an sich bekannten
Merkmale der Ansprüche 2-11.
Was die Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungs
ringe betrifft, so ist diese gegenüber den bekannten
Verfahrensweisen nicht erschwert, denn die Stützkörper
können als Schüttgut eingebracht und bei der Herstellung
des Dichtungsringes mit verpreßt werden. Es besteht je
doch beispielsweise auch die Möglichkeit, die Stütz
körper nachträglich in den Dichtungsring an bestimmten
Stellen einzupressen.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung wurde ein
Dichtungsring hergestellt, der gleichmäßig über den Um
fang verteilt innerhalb einer Glimmerfüllung sieben Stahl
kugeln mit verpreßt enthält. Der Ring ist mit einem Draht
gestrickestrumpf umhüllt und hat an der Gleitfläche direkt
innerhalb des Gestrickes eine Graphitfolie zur Verbesserung
der Gleitverhältnisse.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von weiteren Aus
führungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung dar
gestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Gelenkstelle einer Auspuffleitung im
Axialschnitt und
Fig. 2 einen Dichtungsring im Axialschnitt.
Fig. 1 zeigt eine zweiflutige Auspuffleitung, bei der die
beiden Auspuffrohre mit einem Abflußflansch 1 verbunden
sind. Dieser ragt mit einem zylindrischen Fortsatz 2 in die
Aufnahme 3 des Anschlußflansches 4 der weitergehenden Lei
tung 5 hinein. Der Fortsatz 2 hat eine zylindrische, eine
Dichtfläche bildende äußere Mantelfläche, während die Auf
nahme 3 eine kugelkalottenförmige Innenfläche als Gegen
dichtfläche bildet. Zwischen die Dichtflächen ist ein Dich
tungsring 6 eingelegt. Die Flansche 1 und 4 sind über radia
le Bunde 7 und 8 und diese aufeinanderzu bewegende Feder
elemente 9 und 10 elastisch und lösbar miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt den Dichtungsring gemäß Fig. 1 in vergrößer
ter Schnittdarstellung. Danach besteht der Dichtungsring
aus einer Umhüllung 11 aus einem Geflecht, Gewebe, Ge
stricke oder dergleichen aus Metalldraht, die einen Füll
stoff 12 aus Mineralfaser, beispielsweise Aluminiumsilikat
faser, schuppenförmigem Glimmer, Graphit oder dergleichen
als elastische Dichtmasse enthält. Auf der Innenseite der
Umhüllung 11 kann außerdem noch in nicht dargestellter
Weise eine Folie aus Glimmermaterial eingelegt sein.
In seinem Querschnittsinneren weist der Dichtungsring 6
Stützkörper 13, 14 auf, wobei der Stützkörper 13 als Ring
ausgebildet ist, während der Stützkörper 14 eine unregel
mäßige Form nach Art eines Granulates hat. Wie ersichtlich,
ist der Stützkörper 13 so ausgelegt und angeordnet, daß er
bis an alle drei Dichtflächen des Ringes 6 reicht, während
der Stützkörper 14 von der äußeren Dichtfläche einen Ab
stand 15 hat. Dadurch ist die Menge des zwischen Außen
kontur des Ringes 6 und Stützkörper 13 bzw. 14 befindlichen
Füllstoffes 12 bestimmt und somit hier jeweils das elasti
sche Verhalten des Dichtungsringes bzw. die Direktheit der
Abstützwirkung der Körper 13 bzw. 14.
Die Stützkörper können aus Metall, jedoch auch aus billi
gerem Material in Form von Keramik, Mineralien (Stein),
Glas oder dergleichen bestehen.
Claims (11)
1. Hochtemperaturdichtung für die elastisch nachgiebige, ge
lenkig bewegliche, lösbare und dichte Verbindung zweier
Rohre, insbesondere der die Rohrleitung eines Fahrzeug
auspuffsystems bildenden, heißgehenden ein- oder mehrfluti
gen Rohre, in Form eines mit wenigstens einer als Gleit
fläche ausgebildeten Mantelfläche versehenen Dichtungs
ringes, der eine elastische bzw. flexible Dichtmasse aus
hitzebeständigem Material aufweist, die durch Pressen in
die Form des Dichtungsringes gebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Dichtungsring (6) wenigstens ein allseits von der
Dichtmasse (12) umgebener Stützkörper (13, 14) angeordnet
bzw. der Dichtungsring teilweise durch diesen Stützkörper
gebildet ist und daß der Stützkörper eine gegenüber der
Dichtmasse in deren verpreßtem Zustand größere Festigkeit
bzw. Härte aufweist.
2. Hochtemperaturdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei mehreren Stützkörpern (13, 14) diese
gleichmäßig über den Umfang des Dichtungsringes (6) ver
teilt sind.
3. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Stützkörper (13, 14) sich bis nahe an eine oder meh
rere Außenfläche des Dichtungsringes (6) erstreckt.
4. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper
(13, 14) von einer oder mehreren Außenflächen des Dich
tungsringes einen Abstand (15) von etwa 5 bis 30% der
Dicke des Dichtungsringes einhalten.
5. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper
kugelförmig, ringförmig, scheibenförmig, prismatisch,
granulatförmig mit unregelmäßiger Außenkontur oder der
gleichen ausgebildet sind.
6. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper
hinsichtlich der Gestaltung wenigstens eines Teiles ih
rer Oberfläche an die Form der diesen benachbarten
Außenfläche des Dichtungsringes (6) angepaßt sind.
7. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper
(13, 14) aus druckfestem, wärmebeständigem Material be
stehen.
8. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der
Stützkörper (13, 14) Notlaufeigenschaften aufweist.
9. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper
aus Metall bestehen.
10. Hochtemperaturdichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (13, 14) aus
Keramik, Mineralien (Stein), Glas oder dergleichen be
stehen.
11. Hochtemperaturdichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (13, 14) aus
einem Festschmierstoff oder Sinterstoff bestehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853501166 DE3501166A1 (de) | 1985-01-16 | 1985-01-16 | Hochtemperaturdichtung |
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Publications (2)
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BR (1) | BR8600432A (de) |
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DE2651018A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Elastische dichtung |
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1985
- 1985-01-16 DE DE19853501166 patent/DE3501166A1/de active Granted
-
1986
- 1986-01-13 JP JP487786A patent/JPS61218712A/ja active Granted
- 1986-01-16 BR BR8600432A patent/BR8600432A/pt unknown
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DE102007041576A1 (de) * | 2007-09-01 | 2009-03-05 | Elringklinger Ag | Anordnung zur Verbindung metallischer Bauteile, insbesondere von Teilen von Hitzeschildern und/oder Dichtungselementen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS61218712A (ja) | 1986-09-29 |
BR8600432A (pt) | 1986-10-21 |
JPH0525005B2 (de) | 1993-04-09 |
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