DE3500431A1 - Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung

Info

Publication number
DE3500431A1
DE3500431A1 DE19853500431 DE3500431A DE3500431A1 DE 3500431 A1 DE3500431 A1 DE 3500431A1 DE 19853500431 DE19853500431 DE 19853500431 DE 3500431 A DE3500431 A DE 3500431A DE 3500431 A1 DE3500431 A1 DE 3500431A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
knocking
rotation
lever
drop hammer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853500431
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl.-Ing. 6395 Weilrod Gelhaar
Wolfgang Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Hartmann
Wilhelm 6230 Frankfurt Leussler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19853500431 priority Critical patent/DE3500431A1/de
Publication of DE3500431A1 publication Critical patent/DE3500431A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/76Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact
    • B03C3/761Drive-transmitting devices therefor, e.g. insulated shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G7/00Cleaning by vibration or pressure waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

METALLGESELLSCHAFT AG 07. Januar 1985
Reuterweg 14 MLK/OKü (1867P)
6000 Frankfurt/Main 1
Prov.Nr. 9235 L
Antriebseinrichtung für eine Fallhammer-Klopfvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung zum intermittierenden Vorwärtsdrehen der Welle einer Fallhammer-Klopfvorrichtung für Niederschlagselektroden und Sprühelektroden in elektrostatischen Staubabscheidern, bestehend im wesentlichen aus einem über einen Kurbeltrieb auf die Welle wirkenden Getriebemotor, der über ein einstellbares zeitrelais ein- und ausschaltbar ist.
Die Staubablagerungen auf Niederschlagselektroden und Sprühelektroden von trocken arbeitenden elektrostatischen Staubabscheidern müssen von Zeit zu Zeit entfernt werden, damit die Abscheideleistung nicht beeinträchtigt wird. Da beim Abreinigen der Elektroden unvermeidlich Teilmengen des abgeschiedenen Staubes vom Gasstrom wieder aufgewirbelt und - soweit sie sich nicht in nachfolgenden Feldern erneut abscheiden - mit dem Gasstrom ausgetragen werden, kann die zeitweilige Überschreitung der im Reingas zulässigen Staub-Grenzwerte nur dadurch vermieden, daß die im Gasstrom parallel nebeneinanderliegenden Elektroden nicht auf einmal, sondern periodisch nacheinander abgereinigt werden. Bei mehreren in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Abscheidefeldern, hat jedes Feld üblicherweise eine andere Klopffrequenz, so daß zur Vermeidung von Staubspitzen im Reingas eine weitere Koordinierung der periodischen Abreinigung einzelner Elektroden erforderlich ist.
-A -
Üblicherweise ist für alle parallel nebeneinander im Gasstrom liegenden Niederschlagselektroden und Sprühelektroden je eine sogenannte Klopfwelle vorgesehen, an der in vorgegebenem Winkelabstand Fallhammer gelenkig befestigt sind, die bei einer Drehung der Welle nacheinander auf einen oberen Scheitelpunkt angehoben werden, von dem aus sie unter dem Einfluß der Erdbeschleunigung auf Ambosse an den Niederschlagelektroden, Sprühelektroden oder deren Verbindungs- bzw. Aufhängevorrichtungen fallen.
Je nach Staubanfall wird für jedes Feld sowie für die Niederschlagselektroden und Sprühelektroden ein bestimmter Klopfrythmus eingestellt. Das Wiederaufwirbeln von bereits abgeschiedenem Staub durch die Klopfschläge ist zwar unvermeidlich, kann aber u.a. dadurch minimiert werden, daß bestimmte, von Fall zu Fall durch Versuche zu ermittelnde Mindestdicken der Staubablagerungen eingehalten werden, weil der Staub dann in mehr oder weniger großen Fladen rasch und zusammenhängend in die Staubbunker fällt. Bei mehreren in Gasströmung hintereinanderliegenden Feldern werden die Mindestdicken in den ersten Feldern schneller erreicht, als in den letzten Feldern. Dementsprechend wird in den ersten Feldern eine höhere Klopffrequenz vorgesehen als in den letzten Feldern.
Da die optimalen Klopffreguenzen bei der Auslegung einer Fallhammer-Klopfvorrichtung bestenfalls angenähert bestimmt werden können und außerdem bei einer Xnderung des Staubanfalls bzw. der Staubqualität (z.B. beim übergang auf eine andere Kohlesorte), eine erneute Anpassung der Klopffrequenz nötig werden kann, wird im allgemeinen nicht nur ein die Motordrehzahl herabsetzendes Getriebe vorgesehen, sondern außerdem eine Ein-/Ausschaltregelung mittels Relais, wodurch erst die erforderliche flexible Anpassung der Klopffrequenz an die Örtlichen Verhältnisse möglich
wird. Für die letzten Felder ist eine Festlegung der Klopffrequenz allein durch eine entsprechend herabgesetzte Drehzahl der Klopfwelle selbst dann schwierig, wenn sie von vornherein ein für alle Mal festgelegt werden könnte. Die übliche Motordrehzahl von 3.000 U/min wird hier mittels Getriebe beispielsweise auf 0,25 U/min herabgesetzt, ohne daß damit schon die erforderliche niedrige Klopffrequenz erreicht würde.
Wegen des go-and-stop-Betriebes tritt während der Stillstandszeiten durch die teilweise angehobenen Klopfhämmer an der Klopfwelle ein rückdrehendes Moment auf, das zusammen mit der mehr oder minder großen Nachlaufzeit des Motors sowie dem unvermeidbaren Spiel im gesamten Antriebssystem dazu führt, daß zwei - beispielsweise in einem Winkelabstand von nur 15° aufeinanderfolgend angeordnete Hammer gleichzeitig fallen oder daß in ungünstigen Fällen die Welle während der Motorstillstandszeit so weit zurückgedreht wird, daß insgesamt kein Vorwärtsdrehen mehr erfolgt und die Klopfschläge ausbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antriebseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ein Rückdrehen der Welle zu vermeiden, so daß auf jeden Fall die vorgesehene bzw. durch eine Regeleinrichtung laufend neu eingestellte Klopffrequenz eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Welle zwei Hebel in der Weise gelagert sind, daß der erste, mit dem Kurbeltrieb gelenkig verbundene Hebel über eine nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplung beim Aufwärtshub ein Vorwärtsdrehen der Welle bewirkt und der zweite, mit einem Festpunkt verbundene Hebel über eine einseitig in der gleichen Drehrichtung wirkende Kupplung ein Rückdrehen der Welle verhindert.
Als Antrieb des Hebels für das Vorwärtsdrehen der Klopf~ welle, kann anstelle eines Getriebemotors mit Kurbeltrieb ein pneumatisch, hydraulisch oder magnetisch betätigter Hubantrieb verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Niederschlagselektrodenfeldes mit Fallhammer-Klopfeinrichtung.
Figur 2 zeigt 12 verschiedene Winkellagen eines Fallhammers.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäß eingesetzten Kupplungen in perspektivischer Darstellung.
In Figur 1 ist eine Mehrzahl von Niederschlagselektrodenwänden 1 dargestellt, die aus einzelnen Blechstreifen bestehen, die an ihren unteren Enden mittels einer Traverse 2 untereinander verbunden sind, deren Stirnseite als Amboß für die Fallhammer 4 ausgebildet ist. Die Fallhämmer 4 sind gelenkig an einer Klopfwelle 3 winkelversetzt befestigt, und zwar so, daß bei einer Drehung der Welle die Niederschlagselektrodenwände 1 in einer vorgegebenen Reihenfolge von einem Klopfschlag beaufschlagt und dadurch abgereinigt werden. Die Klopfwelle 3 wird intermittierend weitergedreht, indem der Getriebemotor 8 über ein Zeitrelais ein- und ausgeschaltet wird. Während einer vollen Umdrehung der Klopfwelle wird der Hebel 6 über einen Kurbeltrieb 7 um einen durch die Hebelverhältnisse festgelegten Winkelbetrag vor- und zurückgedreht. Im Rahmen dieser Erläuterungen wird eine in der Figur 1 als Rechtsdrehung erscheinende Bewegung des Hebels 6 als Vorwärtsdrehung bezeichnet und eine Linksdrehung als Rückwärtsdrehung.
Das Ende des Hebels 5 ist an einem Festpunkt 9 angelenkt. Beide Hebel 5 und 6 sind mit der Klopfwelle 3 über einseitig nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplungen verbunden. Bei einer Aufwärtsbewegung des linken Endes des Hebels 6 wird die Klopfwelle 3 über die Kupplung mitgenommen und vorwärts weitergedreht, während bei einer Abwärtsbewegung des linken Endes des Hebels 6 die Kupplung nicht im Eingriff ist und demgemäß kein Drehmoment auf die Klopfwelle 3 übertragen wird. Während dieser Phase, d.h. der Rückwärtsdrehung des Hebels 6 verhindert die im Hebel 7 vorhandene Kupplung ein Rückwärtsdrehen der Klopfwelle 3, weil sie ebenfalls nur rechtsdrehend wirksam ist. Eine Vorwärtsdrehung der Klopfwelle 3 bedeutet relativ zum feststehenden Hebel 5 eine Rückwärtsdrehung, bei der dessen Kupplung nicht wirksam ist, d.h. eine solche Drehung der Klopfwelle 3 wird durch den Hebel 5 nicht verhindert, wohl aber ein Rückwärtsdrehen, das wegen des von den angelenkten, schon mehr oder weniger weit bis zum Scheitelpunkt ihrer Bewegung angehobenen Fallhämmern 4 bewirkten Rückdrehmoments jeweils dann einsetzen würde, wenn der Hebel 6 seine Rückwärtsdrehung beginnt, bzw. die aktive Vorwärtsdrehung der Klopfwelle 3 beendet ist. Eine ungewollte Vorwärtsdrehung der Klopfwelle 3 kommt wegen des stets vorhandenen Rückdrehmomentes der Fallhammer 4 nicht in Betracht.
Bei herkömmlichen Klopfantrieben konnte ein Rückwärtsdrehen der Klopfwelle nicht mit Sicherheit vermieden werden. Wie bereits erläutert, muß der Klopftakt nicht nur beim Einfahren einer Anlage, sondern auch bei sich ändernden Betriebsbedingungen häufig geändert werden, d.h. es müssen am Zeirelais andere Motorlauf- und Pausenzeiten eingestellt werden. Infolge von konstruktiv notwendigem und sich im Laufe der Zeit vergrößernden Spiel in der gesamten Klopfeinrichtung und nicht definiertem Motorauslauf, war
ein unkontrolliertes Rückdrehen der Welle möglich, was gelegentlich schon dazu geführt hat, daß der Rückdrehwinkel ebenso oder größer war als der Vorwärtsdrehwinkel einer (kurzen) Einschaltphase, mit dem Ergebnis, daß überhaupt keine Klopfschläge mehr ausgeführt wurden, weil der nächste Fallhammer zwar bis kurz vor den oberen Scheitelpunkt angehoben, infolge der Rückwärtsdrehung der Klopfwelle aber wieder so weit abgesenkt wurde, daß er während der nächsten Einschaltphase nicht über den Scheitelpunkt hinaus weitergedreht wurde. Abgesehen von derartigen Extremfällen kann ein exakter Klopfrythmus aber auch dann nicht eingehalten werden, wenn die Rückdrehwinkel geringer sind, weil sie sich im Laufe der Zeit u.U. addieren können und dann zwangsläufig Unregelmäßigkeiten im Klopftakt verursachen.
Figur 2 zeigt wahlweise die Stellungen eines bestimmten Fallhammers 4 während einer vollen Drehung der Klopfwelle 3 um 360° oder aber die Momentaufnahme von insgesamt Ij Fallhämmern, die auf einer Klopfwelle 3 jeweils um 30° versetzt angeordnet sind. Wird die Klopfwelle im go-and-stop-Betrieb taktweise um 30° vorwärtsgedreht, so nimmt der betrachtete Einzelhammer nacheinander die dargestellten Positionen ein. Faßt man Figur 2 als Momentaufnahme von 12 verschiedenen Fallhämmern auf, so wird deutlich, daß bei einer Vorwärtsdrehung der Welle um jeweils 30° ein Fallhammer nach dem anderen den oberen Scheitelpunkt überschreitet und herunterfällt, wodurch die zur Abreinigung der Elektroden erforderlichen Klopfschläge ausgelöst werden.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der zwischen den Hebeln 5 und 6 und der Klopfwelle 3 angeordneten, einseitig wirkenden Kupplungen 10. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Klinken dieser Kupplungen bei einer Rechtsdrehung des Hebels 6 einrasten und die Klopfwelle 3 mitge-
nommen wird, während die Klinken des Hebels 5 "überlaufen" werden, die Wellendrehung also nicht hindern. Bei einer
Linksdrehung des Hebels 6 dagegen werden dessen Klinken
"überlaufen", während die Klinken des Hebels 5 ein Rückdrehen der Klopfwelle 3 durch Eingriff in das Klinkenrad verhindern.
Selbstverständlich können auch anders ausgebildete, einseitig wirkende Kupplungen eingesetzt werden, z.B. Rücktritt-Freilauf-Einrichtungen, wie sie für Fahrräder
bekannt sind. Wichtig ist, daß zur Aktivierung der Rücklaufsperre keine oder anfallens vernachlässigbare kleine Rückdrehwinkel der Klopfwelle erforderlich sind, damit für die Einhaltung eines exakten Klopftaktes immer eine hinreichend genau fixierte Winkelstellung der Klopfwelle vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist bei allen
Klopfeinrichtungen anwendbar, bei denen mittels intermittierender Drehung einer Klopfwelle Fallhammer zur Beaufschlagung von Niederschlags- oder Sprühelektroden mit
Klopfschlagen eingesetzt werden.

Claims (2)

-y- PATENTANSPRÜCHE
1. Antriebseinrichtung zum intermittierenden Vorwärtsdrehen einer Fallhammer-Klopfvorrichtung für die Niederschlags- und Sprühelektroden in einem elektrostatischen Staubabscheider, bestehend im wesentlichen aus einem über einen Kurbeltrieb auf die Welle wirkenden Getriebemotor, der über ein einstellbares Zeitrelais ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle zwei Hebel in der Weise drehbar gelagert sind, daß der erste, mit dem Kurbeltrieb gelenkig verbundene Hebel über eine nur in einer Drehrichtung wirkende
Kupplung beim Aufwärtshub ein Vorwärtsdrehen der Welle ^
bewirkt und der zweite, mit einem Festpunkt verbundene Jl
Hebel über eine einseitig in der gleichen Drehrichtung «*·' wirkende Kupplung ein Ruckdrehen der Welle verhindert.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Getriebemotors mit Kurbeltrieb ein pneumatisch, hydraulisch oder magnetisch betätigter Hubantrieb verwendet wird.
DE19853500431 1985-01-09 1985-01-09 Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung Withdrawn DE3500431A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500431 DE3500431A1 (de) 1985-01-09 1985-01-09 Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500431 DE3500431A1 (de) 1985-01-09 1985-01-09 Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3500431A1 true DE3500431A1 (de) 1986-07-10

Family

ID=6259444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500431 Withdrawn DE3500431A1 (de) 1985-01-09 1985-01-09 Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3500431A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6336961B1 (en) * 1997-06-23 2002-01-08 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Electric precipitator and electric precipitation electrode used for the same
EP1767890A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-28 Alstom Technology Ltd Fallhammer-Klopfvorrichtung
CN102327941A (zh) * 2011-10-10 2012-01-25 杜如虚 一种摆式冲压装置及方法
CN114870995A (zh) * 2022-05-23 2022-08-09 浙江万源环保机械科技有限公司 一种具有自清洁功能的电除尘器
US11635231B2 (en) 2019-09-03 2023-04-25 Sl-Technik Gmbh Rotating grate with a cleaning device for a biomass heating system
CN116358192A (zh) * 2023-06-02 2023-06-30 河北航研制冷设备有限公司 一种可避免制冷剂爬壁的高效满液式壳管蒸发装置

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6336961B1 (en) * 1997-06-23 2002-01-08 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Electric precipitator and electric precipitation electrode used for the same
EP1767890A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-28 Alstom Technology Ltd Fallhammer-Klopfvorrichtung
DE102005045633B3 (de) * 2005-09-23 2007-05-16 Alstom Technology Ltd Fallhammer-Klopfvorrichtung
AU2006222653B2 (en) * 2005-09-23 2010-06-10 Arvos Gmbh Drop hammer rapping device
CN1936489B (zh) * 2005-09-23 2011-04-20 阿尔斯通技术有限公司 落锤敲击装置
CN102327941A (zh) * 2011-10-10 2012-01-25 杜如虚 一种摆式冲压装置及方法
CN102327941B (zh) * 2011-10-10 2013-06-26 杜如虚 一种摆式冲压装置及方法
US11635231B2 (en) 2019-09-03 2023-04-25 Sl-Technik Gmbh Rotating grate with a cleaning device for a biomass heating system
US11708999B2 (en) 2019-09-03 2023-07-25 Sl-Technik Gmbh Biomass heating system with optimized flue gas treatment
CN114870995A (zh) * 2022-05-23 2022-08-09 浙江万源环保机械科技有限公司 一种具有自清洁功能的电除尘器
CN116358192A (zh) * 2023-06-02 2023-06-30 河北航研制冷设备有限公司 一种可避免制冷剂爬壁的高效满液式壳管蒸发装置
CN116358192B (zh) * 2023-06-02 2023-07-25 河北航研制冷设备有限公司 一种可避免制冷剂爬壁的高效满液式壳管蒸发装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2307960C2 (de) Elektroabscheider mit exentrisch aufgehängten Sammelelektroden
EP1767890B1 (de) Fallhammer-Klopfvorrichtung
DE3500431A1 (de) Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung
EP0061515B1 (de) Russbläser
DE2226957B2 (de) Vorrichtung an einer filterpresse zum gruppenweisen oeffnen der filterplatten
DE3415614C2 (de) Getriebe, insbesondere Scheibenwischergetriebe für Kraftfahrzeuge
DE2630048C3 (de) Kopiergerät mit rotierender Reinigungsbürste für einen Zwischenbildträger
DE2903918C2 (de) Vorrichtung zum Aufweiten von in Wärmetauscher-Rohrböden zu befestigenden Rohrenden
DE2850223C3 (de) Plattenfilterpresse
DE2901913A1 (de) Vorrichtung zur trittauswahl an schaftmaschinen und anderen webmaschinen
CH622836A5 (de)
DE3402010C2 (de) Vorrichtung zum Entrosten von Eisenteilen
DE3627508C1 (de) Spannvorrichtung fuer den Energiespeicher eines elektrischen Schalters
DE860801C (de) Vorrichtung zum Heben und ununterbrochenen Zufuehren von Bogenstapeln zu Bogenanlegevorrichtungen
DE2254238C3 (de) Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen
DE102019108732B4 (de) Sortiervorrichtung zum Aussortieren von Münzen sowie Verwendung der Sortiervorrichtung zum Aussortieren von Münzen
EP0114665A1 (de) Vorrichtung (Krautfänger) zum Aussondern von faserigen Gegenständen aus einem Zuckerrüben aufweisenden Gemisch
DE3216795C1 (de) Schuettgutbunkerentleervorrichtung
DE3030757C2 (de)
DE19515398A1 (de) Bogenvorderkantentrenner
DD243016A1 (de) Antrieb fuer seitenanschlaege in bogenauslegern
DE3117425A1 (de) Antriebsbaugruppe fuer ein kraftfahrzeug
DE19529104A1 (de) Antriebssystem für ein Raupenfahrzeug
DE2834526C2 (de) Fallhammer für Klopfeinrichtungen in Elektroabscheidern
DE2644662C2 (de) Kettenschweißmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal