DE3500431A1 - Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtungInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
- B03C3/76—Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact
- B03C3/761—Drive-transmitting devices therefor, e.g. insulated shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
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Description
METALLGESELLSCHAFT AG 07. Januar 1985
Reuterweg 14 MLK/OKü (1867P)
6000 Frankfurt/Main 1
Prov.Nr. 9235 L
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung zum intermittierenden Vorwärtsdrehen der Welle einer Fallhammer-Klopfvorrichtung
für Niederschlagselektroden und Sprühelektroden in elektrostatischen Staubabscheidern,
bestehend im wesentlichen aus einem über einen Kurbeltrieb auf die Welle wirkenden Getriebemotor, der über ein einstellbares
zeitrelais ein- und ausschaltbar ist.
Die Staubablagerungen auf Niederschlagselektroden und Sprühelektroden von trocken arbeitenden elektrostatischen
Staubabscheidern müssen von Zeit zu Zeit entfernt werden, damit die Abscheideleistung nicht beeinträchtigt wird. Da
beim Abreinigen der Elektroden unvermeidlich Teilmengen des abgeschiedenen Staubes vom Gasstrom wieder aufgewirbelt
und - soweit sie sich nicht in nachfolgenden Feldern erneut abscheiden - mit dem Gasstrom ausgetragen werden,
kann die zeitweilige Überschreitung der im Reingas zulässigen Staub-Grenzwerte nur dadurch vermieden, daß die im
Gasstrom parallel nebeneinanderliegenden Elektroden nicht auf einmal, sondern periodisch nacheinander abgereinigt
werden. Bei mehreren in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Abscheidefeldern, hat jedes Feld üblicherweise
eine andere Klopffrequenz, so daß zur Vermeidung von Staubspitzen im Reingas eine weitere Koordinierung der
periodischen Abreinigung einzelner Elektroden erforderlich ist.
-A -
Üblicherweise ist für alle parallel nebeneinander im Gasstrom
liegenden Niederschlagselektroden und Sprühelektroden je eine sogenannte Klopfwelle vorgesehen, an der in
vorgegebenem Winkelabstand Fallhammer gelenkig befestigt sind, die bei einer Drehung der Welle nacheinander auf
einen oberen Scheitelpunkt angehoben werden, von dem aus sie unter dem Einfluß der Erdbeschleunigung auf Ambosse an
den Niederschlagelektroden, Sprühelektroden oder deren Verbindungs- bzw. Aufhängevorrichtungen fallen.
Je nach Staubanfall wird für jedes Feld sowie für die Niederschlagselektroden
und Sprühelektroden ein bestimmter Klopfrythmus eingestellt. Das Wiederaufwirbeln von bereits
abgeschiedenem Staub durch die Klopfschläge ist zwar unvermeidlich, kann aber u.a. dadurch minimiert werden, daß
bestimmte, von Fall zu Fall durch Versuche zu ermittelnde Mindestdicken der Staubablagerungen eingehalten werden,
weil der Staub dann in mehr oder weniger großen Fladen rasch und zusammenhängend in die Staubbunker fällt. Bei
mehreren in Gasströmung hintereinanderliegenden Feldern werden die Mindestdicken in den ersten Feldern schneller
erreicht, als in den letzten Feldern. Dementsprechend wird in den ersten Feldern eine höhere Klopffrequenz vorgesehen
als in den letzten Feldern.
Da die optimalen Klopffreguenzen bei der Auslegung einer
Fallhammer-Klopfvorrichtung bestenfalls angenähert bestimmt werden können und außerdem bei einer Xnderung des
Staubanfalls bzw. der Staubqualität (z.B. beim übergang auf eine andere Kohlesorte), eine erneute Anpassung der
Klopffrequenz nötig werden kann, wird im allgemeinen nicht nur ein die Motordrehzahl herabsetzendes Getriebe vorgesehen,
sondern außerdem eine Ein-/Ausschaltregelung mittels Relais, wodurch erst die erforderliche flexible Anpassung
der Klopffrequenz an die Örtlichen Verhältnisse möglich
wird. Für die letzten Felder ist eine Festlegung der Klopffrequenz allein durch eine entsprechend herabgesetzte
Drehzahl der Klopfwelle selbst dann schwierig, wenn sie von vornherein ein für alle Mal festgelegt werden könnte.
Die übliche Motordrehzahl von 3.000 U/min wird hier mittels Getriebe beispielsweise auf 0,25 U/min herabgesetzt,
ohne daß damit schon die erforderliche niedrige Klopffrequenz erreicht würde.
Wegen des go-and-stop-Betriebes tritt während der Stillstandszeiten
durch die teilweise angehobenen Klopfhämmer an der Klopfwelle ein rückdrehendes Moment auf, das zusammen
mit der mehr oder minder großen Nachlaufzeit des Motors sowie dem unvermeidbaren Spiel im gesamten Antriebssystem
dazu führt, daß zwei - beispielsweise in einem Winkelabstand von nur 15° aufeinanderfolgend angeordnete Hammer
gleichzeitig fallen oder daß in ungünstigen Fällen die Welle während der Motorstillstandszeit so weit zurückgedreht
wird, daß insgesamt kein Vorwärtsdrehen mehr erfolgt und die Klopfschläge ausbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antriebseinrichtung
der vorstehend beschriebenen Art ein Rückdrehen der Welle zu vermeiden, so daß auf jeden Fall
die vorgesehene bzw. durch eine Regeleinrichtung laufend neu eingestellte Klopffrequenz eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der Welle zwei Hebel in der Weise gelagert sind, daß der erste, mit dem Kurbeltrieb gelenkig verbundene Hebel über
eine nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplung beim Aufwärtshub ein Vorwärtsdrehen der Welle bewirkt und der
zweite, mit einem Festpunkt verbundene Hebel über eine einseitig in der gleichen Drehrichtung wirkende Kupplung
ein Rückdrehen der Welle verhindert.
Als Antrieb des Hebels für das Vorwärtsdrehen der Klopf~
welle, kann anstelle eines Getriebemotors mit Kurbeltrieb ein pneumatisch, hydraulisch oder magnetisch betätigter
Hubantrieb verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Niederschlagselektrodenfeldes mit Fallhammer-Klopfeinrichtung.
Figur 2 zeigt 12 verschiedene Winkellagen eines Fallhammers.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäß eingesetzten Kupplungen
in perspektivischer Darstellung.
In Figur 1 ist eine Mehrzahl von Niederschlagselektrodenwänden 1 dargestellt, die aus einzelnen Blechstreifen
bestehen, die an ihren unteren Enden mittels einer Traverse 2 untereinander verbunden sind, deren Stirnseite als
Amboß für die Fallhammer 4 ausgebildet ist. Die Fallhämmer 4 sind gelenkig an einer Klopfwelle 3 winkelversetzt
befestigt, und zwar so, daß bei einer Drehung der Welle die Niederschlagselektrodenwände 1 in einer vorgegebenen
Reihenfolge von einem Klopfschlag beaufschlagt und dadurch abgereinigt werden. Die Klopfwelle 3 wird intermittierend
weitergedreht, indem der Getriebemotor 8 über ein Zeitrelais ein- und ausgeschaltet wird. Während einer vollen Umdrehung
der Klopfwelle wird der Hebel 6 über einen Kurbeltrieb 7 um einen durch die Hebelverhältnisse festgelegten
Winkelbetrag vor- und zurückgedreht. Im Rahmen dieser Erläuterungen wird eine in der Figur 1 als Rechtsdrehung
erscheinende Bewegung des Hebels 6 als Vorwärtsdrehung bezeichnet und eine Linksdrehung als Rückwärtsdrehung.
Das Ende des Hebels 5 ist an einem Festpunkt 9 angelenkt. Beide Hebel 5 und 6 sind mit der Klopfwelle 3 über einseitig
nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplungen verbunden. Bei einer Aufwärtsbewegung des linken Endes des
Hebels 6 wird die Klopfwelle 3 über die Kupplung mitgenommen und vorwärts weitergedreht, während bei einer Abwärtsbewegung
des linken Endes des Hebels 6 die Kupplung nicht im Eingriff ist und demgemäß kein Drehmoment auf die
Klopfwelle 3 übertragen wird. Während dieser Phase, d.h. der Rückwärtsdrehung des Hebels 6 verhindert die im
Hebel 7 vorhandene Kupplung ein Rückwärtsdrehen der Klopfwelle 3, weil sie ebenfalls nur rechtsdrehend wirksam ist.
Eine Vorwärtsdrehung der Klopfwelle 3 bedeutet relativ zum feststehenden Hebel 5 eine Rückwärtsdrehung, bei der dessen
Kupplung nicht wirksam ist, d.h. eine solche Drehung der Klopfwelle 3 wird durch den Hebel 5 nicht verhindert,
wohl aber ein Rückwärtsdrehen, das wegen des von den angelenkten,
schon mehr oder weniger weit bis zum Scheitelpunkt ihrer Bewegung angehobenen Fallhämmern 4 bewirkten
Rückdrehmoments jeweils dann einsetzen würde, wenn der Hebel 6 seine Rückwärtsdrehung beginnt, bzw. die aktive
Vorwärtsdrehung der Klopfwelle 3 beendet ist. Eine ungewollte Vorwärtsdrehung der Klopfwelle 3 kommt wegen des
stets vorhandenen Rückdrehmomentes der Fallhammer 4 nicht in Betracht.
Bei herkömmlichen Klopfantrieben konnte ein Rückwärtsdrehen der Klopfwelle nicht mit Sicherheit vermieden werden.
Wie bereits erläutert, muß der Klopftakt nicht nur beim Einfahren einer Anlage, sondern auch bei sich ändernden
Betriebsbedingungen häufig geändert werden, d.h. es müssen am Zeirelais andere Motorlauf- und Pausenzeiten eingestellt
werden. Infolge von konstruktiv notwendigem und sich im Laufe der Zeit vergrößernden Spiel in der gesamten
Klopfeinrichtung und nicht definiertem Motorauslauf, war
ein unkontrolliertes Rückdrehen der Welle möglich, was gelegentlich
schon dazu geführt hat, daß der Rückdrehwinkel ebenso oder größer war als der Vorwärtsdrehwinkel einer
(kurzen) Einschaltphase, mit dem Ergebnis, daß überhaupt keine Klopfschläge mehr ausgeführt wurden, weil der
nächste Fallhammer zwar bis kurz vor den oberen Scheitelpunkt angehoben, infolge der Rückwärtsdrehung der Klopfwelle
aber wieder so weit abgesenkt wurde, daß er während der nächsten Einschaltphase nicht über den Scheitelpunkt
hinaus weitergedreht wurde. Abgesehen von derartigen Extremfällen kann ein exakter Klopfrythmus aber auch dann
nicht eingehalten werden, wenn die Rückdrehwinkel geringer sind, weil sie sich im Laufe der Zeit u.U. addieren können
und dann zwangsläufig Unregelmäßigkeiten im Klopftakt verursachen.
Figur 2 zeigt wahlweise die Stellungen eines bestimmten Fallhammers 4 während einer vollen Drehung der Klopfwelle
3 um 360° oder aber die Momentaufnahme von insgesamt Ij Fallhämmern, die auf einer Klopfwelle 3 jeweils um 30°
versetzt angeordnet sind. Wird die Klopfwelle im go-and-stop-Betrieb taktweise um 30° vorwärtsgedreht, so
nimmt der betrachtete Einzelhammer nacheinander die dargestellten Positionen ein. Faßt man Figur 2 als Momentaufnahme
von 12 verschiedenen Fallhämmern auf, so wird deutlich, daß bei einer Vorwärtsdrehung der Welle um jeweils
30° ein Fallhammer nach dem anderen den oberen Scheitelpunkt überschreitet und herunterfällt, wodurch die zur
Abreinigung der Elektroden erforderlichen Klopfschläge ausgelöst werden.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der zwischen den Hebeln 5 und 6 und der Klopfwelle 3 angeordneten, einseitig
wirkenden Kupplungen 10. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Klinken dieser Kupplungen bei einer Rechtsdrehung des Hebels 6 einrasten und die Klopfwelle 3 mitge-
nommen wird, während die Klinken des Hebels 5 "überlaufen"
werden, die Wellendrehung also nicht hindern. Bei einer
Linksdrehung des Hebels 6 dagegen werden dessen Klinken
"überlaufen", während die Klinken des Hebels 5 ein Rückdrehen der Klopfwelle 3 durch Eingriff in das Klinkenrad verhindern.
Linksdrehung des Hebels 6 dagegen werden dessen Klinken
"überlaufen", während die Klinken des Hebels 5 ein Rückdrehen der Klopfwelle 3 durch Eingriff in das Klinkenrad verhindern.
Selbstverständlich können auch anders ausgebildete, einseitig wirkende Kupplungen eingesetzt werden, z.B. Rücktritt-Freilauf-Einrichtungen,
wie sie für Fahrräder
bekannt sind. Wichtig ist, daß zur Aktivierung der Rücklaufsperre keine oder anfallens vernachlässigbare kleine Rückdrehwinkel der Klopfwelle erforderlich sind, damit für die Einhaltung eines exakten Klopftaktes immer eine hinreichend genau fixierte Winkelstellung der Klopfwelle vorhanden ist.
bekannt sind. Wichtig ist, daß zur Aktivierung der Rücklaufsperre keine oder anfallens vernachlässigbare kleine Rückdrehwinkel der Klopfwelle erforderlich sind, damit für die Einhaltung eines exakten Klopftaktes immer eine hinreichend genau fixierte Winkelstellung der Klopfwelle vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist bei allen
Klopfeinrichtungen anwendbar, bei denen mittels intermittierender Drehung einer Klopfwelle Fallhammer zur Beaufschlagung von Niederschlags- oder Sprühelektroden mit
Klopfschlagen eingesetzt werden.
Klopfeinrichtungen anwendbar, bei denen mittels intermittierender Drehung einer Klopfwelle Fallhammer zur Beaufschlagung von Niederschlags- oder Sprühelektroden mit
Klopfschlagen eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung zum intermittierenden Vorwärtsdrehen
einer Fallhammer-Klopfvorrichtung für die Niederschlags-
und Sprühelektroden in einem elektrostatischen Staubabscheider, bestehend im wesentlichen aus einem
über einen Kurbeltrieb auf die Welle wirkenden Getriebemotor, der über ein einstellbares Zeitrelais ein- und
ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle zwei Hebel in der Weise drehbar gelagert sind,
daß der erste, mit dem Kurbeltrieb gelenkig verbundene Hebel über eine nur in einer Drehrichtung wirkende
Kupplung beim Aufwärtshub ein Vorwärtsdrehen der Welle ^
bewirkt und der zweite, mit einem Festpunkt verbundene Jl
Hebel über eine einseitig in der gleichen Drehrichtung «*·'
wirkende Kupplung ein Ruckdrehen der Welle verhindert.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Getriebemotors mit Kurbeltrieb ein pneumatisch, hydraulisch oder magnetisch
betätigter Hubantrieb verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500431 DE3500431A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500431 DE3500431A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500431A1 true DE3500431A1 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6259444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500431 Withdrawn DE3500431A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Antriebseinrichtung fuer eine fallhammer-klopfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500431A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-01-09 DE DE19853500431 patent/DE3500431A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |