DE3500240A1 - Elektrischer heisswasserbereiter und herstellungsvorrichtung - Google Patents
Elektrischer heisswasserbereiter und herstellungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/181—Construction of the tank
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Description
- Elektrischer Heißwasserbereiter
- und Herstellungsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen elektrischen HeiXwasserbereiter, bei dem ein Innenbehälter mit einem Flansch in einer aus Mantel, Deckelkappe und den Flansch umschliessenden Bodenkappe bestehenden Hülle ausgerichtet ist und der Raum zwischen der Hülle und dem Innenbehälter mit einem Isolierschaum ausgeschäumt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausrichten des Innenbehälters in der Hülle und zum Aus schäumen des Raumes zwischen Innenbehälter und Hülle.
- Bei elektrischen Heißwasserbereitern ist der Flansch am Innenbehälter befestigt. Fluchtet die Achse des Flansches mit der des Innenbehälters, dann kann durch Ausrichten des Flansches der Innenbehälter in der Hülle ausgerichtet werden.
- Vor allem bei Heißwasserbereitern, bei denen der Flansch an dem Innenbehälter angeschweißt ist, ist bei Berücksichtigung üblicher Toleranzen damit zu rechnen, daß die Achse des Innenbehälters und die Achse des Flansches nicht fluchten. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn die Flanschachse zu der Hülle parallel ausgerichtet wird, der Innenbehälter in der Hülle schief steht. Dies ist ungünstig, da dann der Abstand zwischen dem Innenbehälter und der Hülle in einem Bereich kleiner ist als im übrigen.
- Dementsprechend ist dann dort die Isolierschicht dünner.
- Im Hinblick auf die notwendigen Isolationseigenschaften müßte die Hülle so ausgelegt werden, daß auch im Bereich des kleinsten Abstandes, die Isolierschicht noch ausreichend dick ist. Dies hat zur Folge, daß die Hülle entsprechend größer ausgebildet sein muß, als an sich erforderlich. Dadurch sind in unerwünschter Weise die Außenmaße des Heißwasserbereiters vergrößert und der Isolierschaumbedarf erhöht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Achse des Innenbehälters zur Hülle ausgerichtet ist und eine dabei mögliche Schrägstellung des Flansches ausgeglichen ist. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausrichten des Innenbehälters gegenüber der Hülle vorzuschlagen.
- Bei einem elektrischen Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Bodenkappe eine um den Flansch umlaufende Biegefalte zum Ausgleich einer Schrägstellung des Flansches ausgebildet ist. Fluchtet die Achse des Flansches nicht mit der des Innenbehälters und ist der Innenbehälter in der Hülle ausgerichtet, dann steht die Achse des Flansches dementsprechend schräg zur Bodenkappe. Die Biegefalte der Bodenkappe gleicht diese Schrägstellung aus.
- Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung eine einseitig offene Stützform zur Aufnahme des Mantels und der Deckelkappe und einen auf die offene Seite der Stützform aufsetzbaren Träger aufweist, daß an dem Träger eine Kugelkalotte schwenkbar gelagert ist, die Befestigungsmittel für den Flansch und die Bodenkappe aufweist, und daß der Träger und die Kugelkalotte eine um den Flansch umlaufende Biegefalte der Bodenkappe freiläßt.
- Nach dem Einsetzen der Deckelkappe und des Mantels in die Stützform wird der den Innenbehälter am Flansch und die Bodenkappe tragende Träger auf die Stützform aufgesetzt. Die Kugelkalotte ist an dem Träger so verschwenkt, daß der Innenbehälter zur Hülle ausgerichtet ist. Die Bodenkappe sitzt auf dem Mantel auf. Ihre Biegefalte paßt sich einer Schrägstellung des Flansches an.
- Anschließend läßt sich der Raum zwischen dem Innenbehälter und der Hülle ausschäumen. Durch das Ausrichten des Innenbehälters gegenüber der Hülle ist erreicht, daß die Isolierschaumschicht an keiner Stelle zu dünn wird.
- Die Außenmaße der Hülle lassen sich dementsprechend knapp festlegen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 die Hülle und den Innenbehälter in der Vorrichtung und Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht der Figur 1.
- Die Vorrichtung weist eine Stützform 1 auf. Diese ist oben offen. Auf der offenen Seite der Stützform 1 sitzt ein Träger 2. Am Rand der Stützform 1 sind Zentnerzapfen 3 angeordnet, denen entsprechende Durchbrechungen des Trägers 2 zugeordnet sind.
- Am Träger 2 ist ein kugelkalottenförmiger Körper 4 gelagert. Am kugelkalottenförmigen Körper 4 ist in eine Gewindebohrung 5 ein Schraubbolzen 6 geschraubt, der sich durch eine sehr weite Durchbrechung 7 des Trägers 2 erstreckt. Auf den Schraubbolzen 6 ist eine Deckscheibe 8 aufgesetzt, auf die eine auf den Schraubbolzen 6 geschraubte Mutter 9 drückt und die sich oben an dem Träger 2 abstützt. Ist die Mutter 9 fest angezogen, dann sitzt der kugelkalottenförmige Körper 4 fest an dem Träger 2. Ist die Mutter 9 gelöst, dann läßt sich der kugelkalottenförmige Körper 4 am Träger 2 um die Achse 10 schwenken.
- Am kugelkalottenförmigen Körper 4 ist ein Absatz 11 vorgesehen, an dem mehrere Schrauben 12 angeordnet sind.
- Der Träger 2 weist Durchbrechungen 13 auf, durch die die Schrauben 12 zugänglich sind.
- Die Unterseite 13 des kugelkalottenförmigen Körpers 4 und die Unterseite 14 des Trägers 2 sind eben.
- In die Sttzform 1 sind eine Kunststoff-Deckelkappe 15 und ein Blechmantel 16 eingesetzt. Diese beiden Teile sind Teil der Hülle eines elektrischen Heißwasserbereiters.
- Mittels der Schrauben 12 sind eine Kunststoff-Bodenkappe 17 und ein an einen Innenbehälter 18 angeschweißter Flansch 19 an dem kugelkalottenförmigen Körper 4 befestigt. Die Bodenkappe 17 weist eine um den Flansch 19 umlaufende Biegefalte 20 auf. Die Bodenkappe 17 und der Innenbehälter 18 sind Teil des Heißwasserbereiters. Die Bodenkappe 17 paßt auf den Blechmantel 16.
- Nach dem Anschrauben der Bodenkappe 17 und des Innenbehälters 18 an deni Körper 4 wird der Körper 4 so verschwenkt, daß die Achse 21 des Innenbehälters 18 senkrecht zur Ebene der Unterseite 14 des Trägers 2 steht, bzw. mit der Achse 22 des Trägers 2 fluchtet. Danach wird die Mutter 9 angezogen. Je nach der auf unvermeidliche Toleranzen des an den Innenbehälter 18 angeschweißten Flansches 19 zurückzuführenden Schrägstellung des Flansches 19 gegen den Innenbehälter 18 steht der Körper 4 gegenüber dem Träger 2 schräg. Die Durchbrechung 7 ist so groß ausgebildet, daß sie eine Schrägstellung des Schraubbolzens 6 nicht behindert.
- Sodann wird der Träger 2 zusammen mit dem an ihm ausgerichteten Innenbehälter 18 auf die Stützform 1 aufgesetzt. Der Innenbehälter 18 ist jetzt im Blechmantel 16 so ausgerichtet, daß die Achse 21 des Innenbehälters 18 mit der Achse des Mantels 16 zusammenfällt. Der Abstand zwischen dem Mantel 16 und dem Innenbehälter 18 ist dadurch an keiner Stelle besonders klein.
- Beim Aufsetzen des Trägers 2 auf die Stützform 1 setzt sich die Bodenkappe 17 mit ihrem äußeren Rand auf den Mantel 16. Die Biegefalte 20 gleicht eine etwaige Schrägstellung des Flansches 19 gegenüber der Achse 21 des Innenbehälters 18 und damit der Achse des Mantels 16 aus.
- Da weder der Körper 4 noch der Träger 2 die Biegefalte 20 berühren, kann sie sich der jeweiligen Schrägstellung des Flansches 19 ohne weiteres anpassen.
- Schließlich wird der Raum 23 zwischen dem Innenbehälter 18 und der Deckelkappe 15, dem Blechmantel 16 und der Bodenkappe 17 ausgeschäumt. Nach dem Aushärten des Isolierschaums werden die Schrauben 12 gelöst und der Innenbehälter 18 wird mit seiner Hülle aus Deckelkappe 15, Blechmantel 16 und Bodenkappe 17 aus der Sttzform 1 entnommen. Danach kann dann an den Bohrungen des Flansches 19, in die die Schrauben 12 geschraubt waren, eine entsprechende Flanschplatte geschraubt werden0
Claims (5)
- An sprüche Elektrischer Heißwasserbereiter, bei dem ein Innenbehälter mit einem Flansch in einer aus Mantel, Deckelkappe und den Flansch umschließenden Bodenkappe bestehenden Hülle ausgerichtet ist und der Raum zwischen der Hülle und dem Innenbehälter mit einem Isolierschaum ausgeschäumt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenkappe (17) eine um den Flansch (19) umlaufende Biegefalte (20) zum Ausgleich einer Schrägstellung des Flansches (19) ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung zum Ausrichten eines Innenbehälters mit einem Flansch in einer aus Mantel, Deckelkappe und den Flansch umschließenden Bodenkappe bestehenden Hülle und zum Ausschäumen des Raumes zwischen Innenbehälter und Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine einseitig offene Stützform (1) zur Aufnahme des Mantels (16) und der Deckelkappe (15) und einen auf die offene Seite der Stützform (1) aufsetzbaren Träger (2) aufweist, daß an dem Träger (2) eine Kugelkalotte (4) schwenkbar gelagert ist, die Befestigungsmittel (12) für den Flansch (19) und die Bodenkappe (17) aufweist, und daß der Träger (2) und die Kugelkalotte (4) eine um den Flansch (19) umlaufende Biegefalte (20) der Bodenkappe (17) freiläßt
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von an der Kugelkalotte (4) gelagerten Schrauben (12) gebildet sind, die den Schraubgewinden des Flansches (19) zugeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotte (4) mittels einer Klemmeinrichtung (6, 7, 8, 9) in jeder Verschwenkstellung an dem Träger (2) festsetzbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü che,2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützform (1) Zentrierzapfen (3) zur Aufnahme des Trägers (2) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500240 DE3500240A1 (de) | 1985-01-05 | 1985-01-05 | Elektrischer heisswasserbereiter und herstellungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500240 DE3500240A1 (de) | 1985-01-05 | 1985-01-05 | Elektrischer heisswasserbereiter und herstellungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500240A1 true DE3500240A1 (de) | 1986-07-10 |
DE3500240C2 DE3500240C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6259324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500240 Granted DE3500240A1 (de) | 1985-01-05 | 1985-01-05 | Elektrischer heisswasserbereiter und herstellungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500240A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008042995A1 (de) | 2008-10-21 | 2010-04-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Speichereinrichtung, insbesondere eines Heißwasseraufbereiters, Vorrichtung und Speichereinrichtung |
CN102259404A (zh) * | 2011-06-09 | 2011-11-30 | 海尔集团公司 | 热水器保温层的注塑设备和注塑方法 |
WO2023174736A1 (en) * | 2022-03-14 | 2023-09-21 | Bdr Thermea Group B.V. | Cap element with anti-deformation wall structures |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1885654U (de) * | 1962-01-31 | 1964-01-09 | Licentia Gmbh | Warmwasserbehaelter. |
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-
1985
- 1985-01-05 DE DE19853500240 patent/DE3500240A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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DE1885654U (de) * | 1962-01-31 | 1964-01-09 | Licentia Gmbh | Warmwasserbehaelter. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3500240C2 (de) | 1988-05-05 |
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