DE3500144C2 - - Google Patents

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DE3500144C2
DE3500144C2 DE3500144A DE3500144A DE3500144C2 DE 3500144 C2 DE3500144 C2 DE 3500144C2 DE 3500144 A DE3500144 A DE 3500144A DE 3500144 A DE3500144 A DE 3500144A DE 3500144 C2 DE3500144 C2 DE 3500144C2
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Sylvain Andrezieux Boutheon Fr Drillon
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P Lyotard Sa Sury-Le-Comtal Fr Ets
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P Lyotard Sa Sury-Le-Comtal Fr Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Pedal für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, mit einem über Kugeln oder Rollorgane auf einer Pedalachse gelagerten Pedalkörper, wobei der Lagerkonus für die Kugeln bzw. Rollorgane am äußeren Ende der Pedalachse mit einer glattwandigen Bohrung versehen ist und auf das glattwandige Ende der Pedalachse bis zur Berührung mit den Kugeln bzw. Rollorganen aufgebracht ist und durch einen Anschlag auf der den Kugeln bzw. Rollorganen abgewandten Seite gegen eine Axialverschiebung gehalten wird.
Ein derartiges Pedal ist aus der DE-OS 21 61 902 bekannt.
In der DE-OS 21 61 902 ist ein Fahrradpedal beschrieben, das aus einer Achse besteht, die einen festen Lagerkonus aufweist und auf der ein weiterer Lagerkonus anzubringen ist, sowie aus einem Pedalkörper, der zwei Lagerschalen aufweist, die mit den beiden Lagerkonen über Kugelkränze zusammenwirken. Dieses Pedal ist in der Weise hergestellt, daß, wenn die beiden Kugelkränze in den entsprechenden Lagerschalen eingesetzt sind, der Pedalkörper auf eine Achse gesetzt wird, worauf der Lagerkonus auf das freie Ende der Achse aufgepreßt wird, bis sie zur Berührung mit einem Kugelkranz gelangt, wodurch der Pedalkörper die gewünschte Stellung auf der Achse innehalt. Um den Lagerkonus definitiv auf der Achse festzulegen, wird letztere dicht an der Außenfläche des Lagerkonus mit Ausquetschungen versehen, die ihn dann festhalten.
Bei der Herstellung des vorbekannten Pedals ist es jedoch schwierig, die Ausquetschungen so genau festzulegen, daß das optimale Spiel zwischen dem Konus und den Kugeln des Kugellagers vorhanden ist.
Aus der DE-OS 23 15 953 ist eine Konushalterung und Sicherung an Fahrradpedalen auf gerändeltem, außenseitigem Pedalchsenende bekanntgeworden, welche darin besteht, daß auf dem Pedalachsenende der außenseitige Konus auf einer Längsrillung aufgepreßt ist und das überschießende, außenseitige Pedalachsenende eine ringförmige Rillung trägt, auf welche eine Sperrscheibe gegen die außenseitige Stirnfläche des Konus aufgepreßt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Konushalterung soll darin bestehen, daß auf dem Pedalachsenende der außenseitige Konus auf eine Längsrillung aufgepreßt ist und das überschießende, außenseitige Pedalachsenende gegen die außenseitige Stirnfläche des Konus angestaucht ist.
Diese vorbekannte Herstellungsweise einer Konushalterung weist den Nachteil auf, daß Klemm- und Stauchverfahren nicht präzise genug sind, um ein Blockieren der Kugellager oder, im Gegensatz dazu, ein zu großes Spiel zu vermeiden. Außerdem wird ein Verformen der Sperrscheibe erzielt, so daß durch das Stauch- und Preßverfahren eine präzise Einstellung des Konus nicht möglich ist. Außerdem ist ein derartig festgelegter Konus nicht mehr ohne Zerstörung der Achse zu entfernen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Pedal gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß Nachteile bei seinem Zusammenbau, namentlich ungenügend präzise Einstellung des Konus infolge von Klemm- und Stauchverfahren und Verformen der Sperrscheibe vermieden, sowie eine zerstörungsfreie Zerlegung vorgenommen werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch den Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gegeben.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erzielt:
  • - eine sehr große Genauigkeit und bessere Ergebnisse als mit den bekannten Verfahren und Einrichtungen,
  • - die Schnelligkeit der Montage und des Zusammenbaus der Pedale mit der Möglichkeit, eine automatische Produktion durchzuführen,
  • - die vollständige und sehr genaue Kontrolle des Funktionsspieles,
  • - die Ausschaltung von Stößen, Stauchungen oder Verformungskräften und Schweißungen.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Pedalgehäuse, welches durch den Zusammenbau der sich außen drehenden Teile gebildet ist.
Fig. 2 zeigt die Achse eines Pedals, deren der Kurbel zugewandtes inneres Ende mit einem Gewinde versehen ist, um daran befestigt zu werden, wobei das andere äußere Ende glatt ist und zur Aufnahme des Konus dient.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt eines Pedals, dessen Teile durch die Montage gemäß der Erfindung zusammengesetzt sind.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab das äußere glatte Ende der Achse und die genaue Anordnung der Teile des Pedals durch einen Haltering.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, bestehen die Pedale von Fahrrädern im wesentlichen aus einer Pedalachse 1, welche durch Schraubung oder auf andere Weise am äußeren Ende einer nicht dargestellten Tretkurbel des Kurbelsystems angeordnet ist. Die drehbaren Teile des Pedals bestehen im allgemeinen aus einem Gehäuse 2 oder dergleichen, auf dem sich der Fuß beim Treten abstützt, und aus Kugellagern 2a, die am Gehäuse befestigt sind und sich auf Kugellagerkonen drehen, die auf der festen Pedalachse 1 vorgesehen sind.
Ein Lagerkonus 1a wird unmittelbar im Anschluß an einen Absatz der Achse, wie in der Zeichnung dargestellt ist, gebildet. Der andere Lagerkonus 3 ist auf die Pedalachse 1 aufgesetzt und axial mit dieser verbunden, um den Zusammenhalt der das Pedal bildenden Teile zu gewährleisten. Die Anordnung wird gewöhnlich durch ein mittleres Rohr 4 vervollständigt, welches die Lager verbindet und die Lagerschalen schützt. Außerdem ist ein äußerer Stopfen 5 vorgesehen, welcher eine Zierkappe zum Schutz des äußeren Endes der Pedalachse 1 bildet.
Bei dieser Anordnung ist es selbstverständlich, daß die axiale Stellung des Lagerkonus 3, welcher am äußeren Ende der Pedalachse 1 angesetzt ist, ein wesentliches Element für die genaue Montage des Pedals darstellt, welches gleichzeitig das erforderliche und ausreichende Spiel der Kugeln zwischen den Lagerkonen und den Lagerschalen der Lager 2a gewährleisten muß und außerdem kein übergroßes axiales Spiel aufweisen darf, welches ein unerwünschtes und nachteiliges "Flattern" der sich um die Pedalachse 1 drehenden Teile nach sich ziehen würde.
Beim Zusammenbau des Pedals gemäß den Fig. 1 bis 3 nimmt das äußere freie und glatte Ende 1b der Pedalachse 1 den Lagerkonus 3 auf, welcher gleitend im Schiebesitz bis zur Berührung der Kugeln 6 oder anderer Rollorgane aufgesetzt ist. Dahinter ist auf die Achse ein Halteorgan 7 aufgesetzt, welches aus einem Ring besteht, der eine glatte Bohrung 7a aufweist, deren Durchmesser 7b (Fig. 2) geringfügig kleiner als der Durchmesser 1c der glatten Pedalachse 1 ist, um das Halteringorgan warm oder unter Anwendung eines erhöhten Druckes, der durch die Pfeile F in Fig. 4 dargestellt ist, aufziehen zu können, bis in die genaue axiale Stellung P, welche in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Diese Stellung P muß ein in Fig. 4 dargestelltes Spiel J erhalten, welches zwischen dem Organ 7 und dem Konus 3 bestehen muß. Dieses Spiel J muß in seinem genauen Wert das freie Rollen der Kugeln oder dergleichen ermöglichen, ohne daß infolge eines zu großen Spieles ein axiales "Flattern" des Gehäuses in bezug auf die Achse auftritt, was Vibrationen, Geräusche oder die zuvor beschriebenen nachteiligen Wirkungen mit sich bringen würde.
Der erhöhte Druck, der durch die Pfeile F dargestellt ist, kann mechanisch durch eine beliebige und geeignete Einrichtung ausgeübt werden, jedoch ist gemäß der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen, vorzugsweise auf einer Presse zu arbeiten, deren Stempel oder bewegliches Organ durch eine Abwärtsbewegung betätigt werden kann, welche zu Beginn des Laufes schnell, zum Ende des Laufes mit stufenlos abnehmender Geschwindigkeit erfolgt, um mit sehr großer Genauigkeit die Stellung P zu erreichen. Im Falle der Automation kann die Presse gesteuert und/oder programmiert werden, wobei der Zusammenbau des Pedals automatisiert wird, was ein besonders interessanter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist.
Wenn das Organ 7 in der Stellung P auf der Achse ist, so ist der Zusammenhalt der Teile ohne Gefahr einer Lagerspielverstellung oder einer unerwünschten Demontage gesichert. Dies schließt aber nicht aus, daß man durch Drücke oder umgekehrte mechanische Kräfte zum Zurückziehen des Organs das Ganze wieder auseinandernehmen kann.
Gleichfalls kann man, wenn man das Spiel J und die Stellung P nicht genau beachtet hat, während des Anbringens des Ringorganes 7 immer noch mit Hilfe mechanischer Einrichtungen und insbesondere einer Presse einen erhöhten Druck in Richtung des Pfeiles F1 auf das äußere Ende der Achse 1 ausüben, um das optimale Spiel J wiederzufinden.

Claims (1)

  1. Pedal für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, mit einem über Kugeln oder Rollorgane auf einer Pedalachse gelagerten Pedalkörper, wobei der Lagerkonus für die Kugeln bzw. Rollorgane am äußeren Ende der Pedalachse mit einer glattwandigen Bohrung versehen ist und auf das glattwandige Ende der Pedalachse bis zur Berührung mit den Kugeln bzw. Rollorganen aufgebracht ist und durch einen Anschlag auf der den Kugeln bzw. Rollorganen abgewandten Seite gegen eine Axialverschiebung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag auf das von den Kugeln bzw. Rollorganen (6) abgewandte, glattwandige Ende der Pedalachse (1) ein ringförmiges Halteorgan (7) mit einer glattwandigen Bohrung (7a) kraftschlüssig aufgezogen ist, wobei der axiale Abstand des aufgezogenen Halteorgans (7) vom Lagerkonus (3) dem für das freie Rollen der Kugeln bzw. Rollorgane erforderlichen Spiel entspricht.
DE19853500144 1984-01-06 1985-01-04 Vorrichtung und verfahren zum genauen zusammenbau von pedalteilen fuer fahrraeder o.dgl. fahrzeuge und mit dieser vorrichtung montierte pedale Granted DE3500144A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8400379A FR2557846B1 (fr) 1984-01-06 1984-01-06 Dispositif et procede d'assemblage precis des organes de pedale pour cycles et vehicules similaires, et les pedales montees selon ce dispositif

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3500144A1 DE3500144A1 (de) 1985-07-18
DE3500144C2 true DE3500144C2 (de) 1991-11-28

Family

ID=9300021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500144 Granted DE3500144A1 (de) 1984-01-06 1985-01-04 Vorrichtung und verfahren zum genauen zusammenbau von pedalteilen fuer fahrraeder o.dgl. fahrzeuge und mit dieser vorrichtung montierte pedale

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JP (1) JPS60179379A (de)
BE (1) BE901432A (de)
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DE (1) DE3500144A1 (de)
ES (1) ES283857Y (de)
FR (1) FR2557846B1 (de)
IT (1) IT1199622B (de)
MA (1) MA20318A1 (de)
NL (1) NL188027C (de)
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IT8519020A0 (it) 1985-01-04
OA07927A (fr) 1987-01-31
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FR2557846A1 (fr) 1985-07-12
NL188027B (nl) 1991-10-16
CH664538A5 (fr) 1988-03-15
BE901432A (fr) 1985-05-02
IT1199622B (it) 1988-12-30
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