DE3500144C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
- B62M3/08—Pedals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Pedal für Fahrräder oder ähnliche
Fahrzeuge, mit einem über Kugeln oder Rollorgane
auf einer Pedalachse gelagerten Pedalkörper, wobei der
Lagerkonus für die Kugeln bzw. Rollorgane am äußeren Ende
der Pedalachse mit einer glattwandigen Bohrung versehen
ist und auf das glattwandige Ende der Pedalachse bis
zur Berührung mit den Kugeln bzw. Rollorganen aufgebracht
ist und durch einen Anschlag auf der den Kugeln
bzw. Rollorganen abgewandten Seite gegen eine Axialverschiebung
gehalten wird.
Ein derartiges Pedal ist aus der
DE-OS 21 61 902 bekannt.
In der DE-OS 21 61 902 ist ein Fahrradpedal beschrieben,
das aus einer Achse besteht, die einen festen Lagerkonus
aufweist und auf der ein weiterer Lagerkonus anzubringen
ist, sowie aus einem Pedalkörper, der zwei Lagerschalen
aufweist, die mit den beiden Lagerkonen über Kugelkränze
zusammenwirken. Dieses Pedal ist in der Weise hergestellt,
daß, wenn die beiden Kugelkränze in den entsprechenden
Lagerschalen eingesetzt sind, der Pedalkörper
auf eine Achse gesetzt wird, worauf der Lagerkonus auf
das freie Ende der Achse aufgepreßt wird, bis sie zur
Berührung mit einem Kugelkranz gelangt, wodurch der Pedalkörper
die gewünschte Stellung auf der Achse innehalt.
Um den Lagerkonus definitiv auf der Achse festzulegen,
wird letztere dicht an der Außenfläche des Lagerkonus
mit Ausquetschungen versehen, die ihn dann festhalten.
Bei der Herstellung des vorbekannten Pedals ist es jedoch
schwierig, die Ausquetschungen so genau festzulegen,
daß das optimale Spiel zwischen dem Konus und den
Kugeln des Kugellagers vorhanden ist.
Aus der DE-OS 23 15 953 ist eine Konushalterung und Sicherung
an Fahrradpedalen auf gerändeltem, außenseitigem
Pedalchsenende bekanntgeworden, welche darin besteht,
daß auf dem Pedalachsenende der außenseitige Konus auf
einer Längsrillung aufgepreßt ist und das überschießende,
außenseitige Pedalachsenende eine ringförmige Rillung
trägt, auf welche eine Sperrscheibe gegen die
außenseitige Stirnfläche des Konus aufgepreßt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Konushalterung soll
darin bestehen, daß auf dem Pedalachsenende der außenseitige
Konus auf eine Längsrillung aufgepreßt ist und
das überschießende, außenseitige Pedalachsenende gegen
die außenseitige Stirnfläche des Konus angestaucht ist.
Diese vorbekannte Herstellungsweise einer Konushalterung
weist den Nachteil auf, daß Klemm- und Stauchverfahren
nicht präzise genug sind, um ein Blockieren der Kugellager
oder, im Gegensatz dazu, ein zu großes Spiel zu vermeiden.
Außerdem wird ein Verformen der Sperrscheibe erzielt,
so daß durch das Stauch- und Preßverfahren eine präzise
Einstellung des Konus nicht möglich ist. Außerdem ist
ein derartig festgelegter Konus nicht mehr ohne Zerstörung
der Achse zu entfernen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Pedal gemäß des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß Nachteile bei seinem Zusammenbau,
namentlich ungenügend präzise Einstellung des Konus infolge von Klemm- und
Stauchverfahren und Verformen der Sperrscheibe vermieden, sowie eine
zerstörungsfreie Zerlegung vorgenommen werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch den Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gegeben.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mehrere
Vorteile erzielt:
- - eine sehr große Genauigkeit und bessere Ergebnisse als mit den bekannten Verfahren und Einrichtungen,
- - die Schnelligkeit der Montage und des Zusammenbaus der Pedale mit der Möglichkeit, eine automatische Produktion durchzuführen,
- - die vollständige und sehr genaue Kontrolle des Funktionsspieles,
- - die Ausschaltung von Stößen, Stauchungen oder Verformungskräften und Schweißungen.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung
näher erläutert werden.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Pedalgehäuse, welches durch den Zusammenbau
der sich außen drehenden Teile gebildet ist.
Fig. 2 zeigt die Achse eines Pedals, deren der Kurbel zugewandtes
inneres Ende mit einem Gewinde versehen ist, um daran
befestigt zu werden, wobei das
andere äußere Ende glatt ist und zur Aufnahme
des Konus dient.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt
eines Pedals, dessen Teile durch
die Montage gemäß der Erfindung zusammengesetzt
sind.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab das äußere glatte
Ende der Achse und die genaue
Anordnung der Teile des Pedals durch einen
Haltering.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, bestehen
die Pedale von Fahrrädern im wesentlichen aus einer Pedalachse
1, welche durch Schraubung oder auf andere Weise
am äußeren Ende einer nicht dargestellten Tretkurbel
des Kurbelsystems angeordnet ist. Die drehbaren Teile des
Pedals bestehen im allgemeinen aus einem Gehäuse 2 oder
dergleichen, auf dem sich der Fuß beim Treten abstützt,
und aus Kugellagern 2a, die am Gehäuse befestigt sind
und sich auf Kugellagerkonen drehen, die auf der festen
Pedalachse 1 vorgesehen sind.
Ein Lagerkonus 1a wird unmittelbar im Anschluß an einen
Absatz der Achse, wie in der Zeichnung dargestellt ist,
gebildet. Der andere Lagerkonus 3 ist auf die Pedalachse 1
aufgesetzt und axial mit dieser verbunden, um den Zusammenhalt
der das Pedal bildenden Teile zu gewährleisten.
Die Anordnung wird gewöhnlich durch ein mittleres Rohr
4 vervollständigt, welches die Lager verbindet und die
Lagerschalen schützt. Außerdem ist ein äußerer Stopfen
5 vorgesehen, welcher eine Zierkappe zum Schutz des
äußeren Endes der Pedalachse 1 bildet.
Bei dieser Anordnung ist es selbstverständlich, daß die
axiale Stellung des Lagerkonus 3, welcher am äußeren Ende
der Pedalachse 1 angesetzt ist, ein wesentliches Element
für die genaue Montage des Pedals darstellt, welches
gleichzeitig das erforderliche und ausreichende Spiel
der Kugeln zwischen den Lagerkonen und den Lagerschalen
der Lager 2a gewährleisten muß und außerdem kein übergroßes
axiales Spiel aufweisen darf, welches ein unerwünschtes
und nachteiliges "Flattern" der sich um die Pedalachse 1 drehenden
Teile nach sich ziehen würde.
Beim Zusammenbau des Pedals gemäß den Fig. 1 bis 3
nimmt das äußere freie und glatte Ende 1b der Pedalachse 1
den Lagerkonus 3 auf, welcher gleitend im Schiebesitz bis
zur Berührung der Kugeln 6 oder anderer Rollorgane aufgesetzt
ist. Dahinter ist auf die Achse ein Halteorgan 7
aufgesetzt, welches aus einem Ring besteht, der eine
glatte Bohrung 7a aufweist, deren Durchmesser 7b (Fig. 2)
geringfügig kleiner als der
Durchmesser 1c der glatten Pedalachse 1 ist, um das Halteringorgan
warm oder unter Anwendung eines erhöhten Druckes,
der durch die Pfeile F in Fig. 4 dargestellt ist,
aufziehen zu können, bis in die genaue axiale Stellung
P, welche in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Diese
Stellung P muß ein in Fig. 4 dargestelltes Spiel J erhalten,
welches zwischen dem Organ 7 und dem Konus 3 bestehen
muß. Dieses Spiel J muß in seinem genauen Wert
das freie Rollen der Kugeln oder dergleichen ermöglichen,
ohne daß infolge eines zu großen Spieles ein axiales
"Flattern" des Gehäuses in bezug auf die Achse auftritt,
was Vibrationen, Geräusche oder die zuvor beschriebenen
nachteiligen Wirkungen mit sich bringen würde.
Der erhöhte Druck, der durch die Pfeile F dargestellt
ist, kann mechanisch durch eine beliebige und geeignete
Einrichtung ausgeübt werden, jedoch ist gemäß
der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen,
vorzugsweise auf einer Presse zu arbeiten, deren
Stempel oder bewegliches Organ durch eine Abwärtsbewegung
betätigt werden kann, welche zu Beginn des Laufes
schnell, zum Ende des Laufes mit stufenlos abnehmender Geschwindigkeit erfolgt,
um mit sehr großer Genauigkeit die Stellung P zu
erreichen. Im Falle der Automation kann die Presse gesteuert
und/oder programmiert werden, wobei der Zusammenbau
des Pedals automatisiert wird, was ein besonders interessanter
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist.
Wenn das Organ 7 in der Stellung P auf der Achse ist,
so ist der Zusammenhalt der Teile ohne Gefahr einer Lagerspielverstellung
oder einer unerwünschten Demontage gesichert. Dies
schließt aber nicht aus, daß man durch Drücke oder umgekehrte
mechanische Kräfte zum Zurückziehen des Organs
das Ganze wieder auseinandernehmen kann.
Gleichfalls kann man, wenn man das Spiel J und die Stellung
P nicht genau beachtet hat, während des Anbringens
des Ringorganes 7 immer noch mit Hilfe mechanischer Einrichtungen
und insbesondere einer Presse einen erhöhten
Druck in Richtung des Pfeiles F1 auf das äußere Ende der
Achse 1 ausüben, um das optimale Spiel J wiederzufinden.
Claims (1)
- Pedal für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, mit einem über Kugeln oder Rollorgane auf einer Pedalachse gelagerten Pedalkörper, wobei der Lagerkonus für die Kugeln bzw. Rollorgane am äußeren Ende der Pedalachse mit einer glattwandigen Bohrung versehen ist und auf das glattwandige Ende der Pedalachse bis zur Berührung mit den Kugeln bzw. Rollorganen aufgebracht ist und durch einen Anschlag auf der den Kugeln bzw. Rollorganen abgewandten Seite gegen eine Axialverschiebung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag auf das von den Kugeln bzw. Rollorganen (6) abgewandte, glattwandige Ende der Pedalachse (1) ein ringförmiges Halteorgan (7) mit einer glattwandigen Bohrung (7a) kraftschlüssig aufgezogen ist, wobei der axiale Abstand des aufgezogenen Halteorgans (7) vom Lagerkonus (3) dem für das freie Rollen der Kugeln bzw. Rollorgane erforderlichen Spiel entspricht.
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