DE3490388T1 - Steuerwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Steuerwelle und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/02—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
- F16H53/025—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams characterised by their construction, e.g. assembling or manufacturing features
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22F7/00—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
- B22F7/06—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
- B22F7/062—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools involving the connection or repairing of preformed parts
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Description
NIPPON PISTON RING CO., LTD. 2. 4. 1985 Bd/IV/he
Tokyo, Japan K 6159
B eschreibung
Steuerwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine zusammengebaute Steuerwelle und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Steuerwelle
aus einer kompakten oder rohrförmigen Stahiwelle und einer Vielzahl von Paßteilen aus einer gesinterten
Legierung wie beispielsweise Nockenscheiben bzw. Nockenbuckel und Zapfen, zusammengesetzt ist, die fest mit
der Welle mittels eines Flüssigphasen-Sinterns verbunden sind .
Bislang ist ein Paßteil aus einer Sinterlegierung wie beispielsweise ein Nockenglied und ein Zapfen, mittels
Verpressens zu einem ungebackenen Rohling aus Legierungspulvern geformt. Der Preßling wird gelegentlich vorge-
sintert. Der ungebackene oder vorgesinterte Preßling wird an der rohrförmigen Welle angeordnet und dann mit
der Welle mittels eines Flüssigphasen-Sinterns verbunden Der mittels Pressens geformte Preßling weist einen mittleren
Abschnitt auf, welcher weniger dicht als die gegenüber liegenden Seitenabschnitte einschließlich beider
Seitenflächen ist, die direkt vom oberen und unteren
G γ; 3 P R
Stempel während des Pressens gepreßt werden. Der bekannte Paßteil-Preßteil wird axial gepreßt, so daß die axial
gegenüberliegenden Abschnitte eine Dichte aufweisen, die etwas höher als im Mittelabschnitt ist, wie dies in der
japanischen Patentanmeldung A 58-41211 beschrieben ist. Im allgemeinen weist der ungebackene Preßling einen axial
rechteckigen Abschnitt auf, wie dies in der japanischen Patentanmeldung A 56-10859 erläutert ist. Der Preßling
wird nach einem oder ohne Vorsintern an der Stahlwelle angeordnet und dann vollständig mit der Welle mittels
eines Flüssigphasen-Sinterns verbunden, wobei das Paßteil einen relativ weniger dichten Mittelabschnitt aufweist,
der stärker als die gegenüberliegenden Abschnitte schrumpft. Demzufolge weist der Außenumfang des Paßteiles
einen Mittelabschnitt auf, der zwischen den beiden Seiten sich absenkt, um eine axial konakve Oberfläche zu bildön.
Diese Oberfläche muß zwecks Modifikation bearbeitet werden, so daß dies zu einem Anstieg der Kosten führt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Steuer-welle
bzw. eine Nockenwelle derart zu schaffen, welche ein Paßteil aufweist, dessen Außenumfang daran gehindert
ist, axial konkav zu werden, wenn es gesintert wird. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Welle vorgeschlagen.
Gemäß Erfindung weist jedes Paßteil Hohlräume auf, die
in seinen beiden Seiten ausgebildet sind. Das mit seitlichen Hohlräumen versehene Paßteil wird an einer Welle
angeordnet und in einer Flüssigphase gesintert.
Wenn das Paßteil mit den seitlichen Ausnehmungen auf der Welle in einer Flüssigphase gesintert wird, verursachen
die beiden Seiten, daß die relativ hoch dichten gegenüberliegenden Abschnitte radial mit dem Mittelabschnitt relativ
geringer Dichte absenken, so daß die äußere Umfangs-
3 A9 O 3 -3
fläche axial glatt wird, ohne konkav zu werden.
Der Hohlraum wird mittels Bearbeitung im vorgesinterten Preßling aus sinterbarem Legierungspulver vorgesehen,
wobei der ungebackene Preßling gepreßt wird. Es ist wünschenswert, die Höhlung bzw. den Hohlraum mittels
Pressens zu formen, weil das gepreßte Teil nicht maschinell bearbeitet zu werden braucht und einen Mittelabschnitt
aufweist, der dichter als ein bearbeiteter Abschnitt ist.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß mit dem erfindungsgemässen
Verfahren gewährleistet ist, ein Paßteil mit einer axial flachen Umfangsflache zu schaffen und einen Bearbeitungsvorgang
zum Abflachen der äußeren Umfangsflache des Paßteiles auszuschalten. Demgegenüber wird mit dem
herkömmlichen Verfahren ein Paßteil mit flacher Seite geschaffen, dessen axialer konkaver Außenumfang bearbeitet
werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
perspektivisch einen Abschnitt einer zusammengebauten Steuerwelle, bestehend
aus einer Welle mit Paßteilen wie beispielsweise einem Nockenglied und einem Zapfen, die auf der Welle sitzen,
Fig. 2
Fig. 3
eine Schnittansicht des relevanten Abschnittes der Steuerwelle mit dem ungebackenen
Preßling vor dem Sintern,
eine Schnittansicht der Steuerwelle nach Fig. 2 nach dem Sintern in einer Flüssigphase
,
3 4 9 0 7 8
Fig. 4 bis 6 Fig. 2 ähnliche Ansichten weiterer Ausführungsformen
.
In Fig. 1 weist die Steuer- bzw. Nockenwelle eine rohrförmige
Welle 10 aus Stahl und separat gefertigte Nocckenglieder 20 und Zapfen 30 auf, die auf die Welle aufgepaßt
sind und damit mittels eines Flüssigphasen-Sinterns fest verbunden sind.
wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Nockenglied 20 Hohlräume 22 auf beiden Seiten auf. Jeder Hohlraum 22 ist in
seiner Ausbildung etwas dem Seitenprofil des Nockengliedes ähnlich und weist eine gleichmäßige Tiefe auf, so
daß die beiden Seitenabschnitte 21 ähnlich einem Rand längs des Außenumfanges 23 des Nockengliedes verbleiben.
Beispielsweise "ist ein Nockenglied mit einem Außendurchmesser von 26,5 mm und einer Breite von 11,5 mm mit einem
Hohlraum bzw. einer Höhlung von 11,5 mm Tiefe (radial) und 3 mm Rand ausgebildet. Der Hohlraum 22 ist mittels
Verpressens zu der gleichen Zeit ausgebildet, in welcher der Grobkörper gepreßt wird. In dem axial rechteckigen
vorgesinterten Preßling ist jeder Hohlraum mittels maschineller Bearbeitung geformt. Wenn das Nockenglied nach
Fig. 2 in einer Flüssigphase gesintert wird, senken sich bzw. schrumpfen die hochdichten gegenüberliegenden Abschnitte
zusammen mit dem Mittelabschnitt relativ geringer Dichte, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß der.
Außenumfang des Nockengliedes 20 etwas axial gewellt ist. Dieser gewellte Umfang braucht keine oder eine nicht teure
geringfügige Bearbeitung zwecks Modifikation.
Das Nockenglied 20 kann die Hohlräume 22 in den beiden Seiten aufweisen, um äußere und innere Ränder 21 längs
des Außenumfanges 23 zu bilden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
1 3490333
Die Höhlung ist nicht auf eine zylindrische Form mit gleichmäßiger Tiefe beschränkt. Wie in Fig, 5 und 6 gezeigt
ist, kann das Nockenglied 20 konische Höhlungen bzw. Hohlräume 22 mit oder ohne Rand 21 längs des Außenumfanges
23 aufweisen. Das Nockenglied ist im wesentlichen ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten.
Der Hohlraum 22 ist wirksam, um nicht lediglich den Aussenumfang
daran zu hindern, eine konkave Oberfläche zu bilden, sondern ebenfalls um das Gewicht des Nockengliedes
zu reduzieren.
Die erfindungsgemäße Steuer- bzw. Nockenwelle weist eine Welle aus einem Stahlrohr und Paßteile aus einem
gesinterten Legierungsmaterial auf und ist leicht als Nockenwelle zum Betätigen der Ventilmechanik von Fahrzeugmotoren
u.dgl. geeignet.
Claims (4)
1. Steuerwelle mit einer Welle und einer Vielzahl von
Paßteilen aus einer sinterbaren Legierung, die auf die Welle aufgepaßt und dort mittels eines Flüssigphasen-Sinterns
fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßteil (20) Hohlräume (22) aufweist,
welche vor dem Sintern in den axial gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind.
2. Verfahren zum Herstellen einer Steuerwelle, wobei jedes Paßteil aus einer sinterbaren Legierung auf eine
Welle aufgesetzt und das Paßteil mit der Welle mittels eines Flüssigphasen-Sinterns fest verbunden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Hohlräume in den axial gegenüberliegenden Seiten des Paßteiles vor Aufpassen des Paßteiles auf
der Welle ausgebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mittels Verpressens ausgebildet wird,
wenn der rohe Preßling des Paßteiles geformt wird.
ZULASSUNG: 'LG MÜNCHEN I UND II. "ZUSÄTZLICH OLG MÜNCHEN UND BAYER OBERSTES LANDESGERICHT
1
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mittels eines Bearbeitungsvorganges ausgebildet
wird, nachdem der Preßling des Paßteiles vorgesintert ist.
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-
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- 1984-03-23 WO PCT/JP1984/000125 patent/WO1985000865A1/ja active Application Filing
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- 1984-03-23 GB GB08506984A patent/GB2156470A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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