DE3485812T2 - Vorrichtung fuer die fotographische aufnahme und das auslesen einer strahlung. - Google Patents

Vorrichtung fuer die fotographische aufnahme und das auslesen einer strahlung.

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DE3485812T2
DE3485812T2 DE8484112159T DE3485812T DE3485812T2 DE 3485812 T2 DE3485812 T2 DE 3485812T2 DE 8484112159 T DE8484112159 T DE 8484112159T DE 3485812 T DE3485812 T DE 3485812T DE 3485812 T2 DE3485812 T2 DE 3485812T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die photographische Aufnahme und das Auslesen einer Strahlung zur Durchführung einer photographischen Strahlungsaufnahme unter Verwendung von Strahlungsbild-Wandlerplatten und zum Auslesen von auf den Strahlungsbild-Wandlerplatten aufgezeichneten Röntgenbildern nach der Umwandlung der Bilder in elektrische Signale.
  • Im folgenden ist zunächst das Grundprinzip einer photographischen Strahlungsaufnahmevorrichtung unter Verwendung der Strahlungsbild-Wandlerplatten, z.B. einer (photographischen) Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung, kurz beschrieben. Von einer Röntgenröhre der Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung emittierte Röntgenstrahlen werden auf eine Strahlungsbild-Wandlerplatte geworfen, (und) durch den Körper eines auf einem röntgenstrahlungsdurchlässigen Tisch oder Röntgendurchlaßtisch liegenden Patienten übertragen. Die Strahlungsbild-Wandlerplatte ist mit einem stimulierbaren Leuchtstoff beschichtet. Die durch den Patientenkörper hindurchgehenden Röntgenstrahlen werden somit vom stimulierbaren Leuchtstoff der Strahlungsbild-Wandlerplatte absorbiert, so daß auf letzterer ein Röntgenbild des Patientenkörpers aufgezeichnet wird.
  • Danach wird die Strahlungsbild-Wandlerplatte mit dem darauf befindlichen Röntgenbild aus der Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung herausgenommen und in eine Bildauslesevorrichtung eingesetzt. In letzterer wird die Aufzeichnungsfläche der Strahlungsbild-Wandlerplatte, auf welcher das Röntgenbild aufgezeichnet ist, mit z.B. einem feinen Laserstrahl abgetastet. Wenn die Aufzeichnungsfläche der Strahlungsbild-Wandlerplatte mit dem Laserstrahl abgetastet wird, emittiert sie Licht entsprechend der Dosis der von ihr absorbierten Röntgenstrahlen. Die Bildauslesevorrichtung wandelt dieses Licht in ein elektrisches Signal um und liefert dieses als Ausgangssignal zu einer Bildprozessor- oder -verarbeitungsvorrichtung. In letzterer wird das elektrische Signal elektrisch so verarbeitet, daß Bildinformation als ein elektrisches Signal einer Kathodenstrahlröhre (CRT) zugespeist wird. Dabei wird die Bildinformation auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre angezeigt oder einer Bildeinschreibvorrichtung zugeliefert. In der Bildeinschreibvorrichtung wird das Bild im bzw. auf einem Film gespeichert. Danach wird der Film in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung entwickelt, um eine photographische Röntgenaufnahme zu liefern.
  • Bei der oben beschriebenen bisherigen photographischen Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung muß die belichtete Strahlungsbild-Wandlerplatte vor einer Bestrahlung geschützt werden, wenn sie in die Bildauslesevorrichtung überführt wird, um in diese eingesetzt zu werden. Dabei ist daher die belichtete Strahlungsbild-Wandlerplatte in einer Kassette oder einem Magazin enthalten. Es ist mithin sehr zeit- und arbeitsaufwendig, die belichteten Strahlungsbild-Wandlerplatten von der photographischen Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung oder vom Röntgendurchlaßtisch zur Bildaufzeichnungsvorrichtung zu überführen.
  • Zur Verringerung des für diese Überführung von Platten erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwands kann eine Bildauslesevorrichtung am Röntgendurchlaßtisch angebracht sein. Die Bildauslesevorrichtung, deren Aufbau komplex und empfindlich ist, kann jedoch einer Störung unterliegen, wenn sie geringer Schwingung ausgesetzt wird. Da der Tisch gedreht oder bewegt wird und daher schwingt, kann die Bildauslesevorrichtung nicht am Tisch angebracht werden.
  • Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es erforderlich, die belichtete Strahlungsbild-Wandlerplatte automatisch vom Röntgendurchlaßtisch zur Bildauslesevorrichtung zu verbringen, während letztere an einem Fußboden befestigt bleibt. Bei einer photographischen Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung eines Typs, bei dem die Stellung des Röntgendurchlaßtisches verschiebbar ist, verhält sich letzterer jedoch, verglichen mit der festgelegten Bildauslesevorrichtung, als beweg- oder verschiebbares Element. Demzufolge ist es schwierig, die belichtete Strahlungsbild- Wandlerplatte vom Röntgendurchlaßtisch in einem zufriedenstellenden Abschirmzustand zur Bildauslesevorrichtung zu befördern.
  • Die EP-A-0 077 676 beschreibt eine Radiographie- und Auslesevorrichtung, wie sie im ersten Teil von Anspruch 1 angegeben ist, mit einer Bildwandlerplatte, einer Radiographievorrichtung, einer Auslesevorrichtung, einer Lichtabfangvorrichtung, einer Strahlungsröhre, einer Überführungs- oder Umsetzeinrichtung und einer Abschirmeinrichtung.
  • Die FR-A-2 247 192 beschreibt das Vorsehen einer bewegbaren Basis für die Ausrichtung der Strahlungsröhre und einer Bildaufzeichnungsplatte relativ zu dem der Radiographie zu unterwerfenden Objekt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung für die photographische Aufnahme und das Auslesen einer Strahlung, die eine photographische Strahlungsaufnahmevorrichtung und eine Bildauslesevorrichtung so miteinander kombiniert, daß belichtete Strahlungsbild-Wandlerplatten in einem zwangsläufig abgeschirmten Zustand automatisch von der Strahlungsaufnahmevorrichtung in die Bildauslesevorrichtung umgesetzt werden können, wodurch der für die photographische Strahlungsaufnahme (oder Radiographie) erforderliche Zeit- und Arbeitsaufwand verringert wird.
  • Diese Aufgabe kann durch eine Vorrichtung für die photographische Aufnahme und das Auslesen einer Strahlung der oben angegebenen Art, die ferner die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufweist, gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung für die photographische Aufnahme und das Auslesen einer Strahlung (im folgenden als "Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung" bezeichnet) mit einer Überführungseinrichtung zum Überführen der belichteten Strahlungsbild-Wandlerplatte aus dem Halter im Aufnahmegehäuse zur Auslesevorrichtung und einer Abschirmeinheit zur Verhinderung einer Belichtung der belichteten Strahlungsbild-Wandlerplatte durch externes Licht, während die Strahlungsbild-Wandlerplatte durch die Überführungseinrichtung umgesetzt wird, versehen, so daß die belichtete Strahlungsbild-Wandlerplatte aus dem Aufnahmegehäuse zum festen Gehäuse der Auslesevorrichtung überführt werden kann, ohne durch externes Licht belichtet zu werden. Bei der erfindungsgemäßen Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung können somit alle Prozesse von der Strahlungsaufnahme unter Verwendung der Strahlungsbild-Wandlerplatte bis zum Auslesen des auf der Strahlungsbild-Wandlerplatte aufgezeichneten Strahlungsbilds automatisch ausgeführt werden. Es ist daher unnötig, die im Magazin befindliche Strahlungsbild-Wandlerplatte von Hand aus der Strahlungsaufnahmevorrichtung zu entnehmen und in die Auslesevorrichtung zu befördern, so daß der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Strahlungsaufnahme erheblich verringert werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der Strahlungsbild-Wandlerplatte aus dem feststehenden Gehäuse in das Aufnahmegehäuse versehen, so daß die Strahlungsbild-Wandlerplatte automatisch in das Aufnahmegehäuse überführt werden kann, wodurch der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Strahlungsaufnahme weiter herabgesetzt wird. Nach erfolgter Auslesung kann ferner die Strahlungsbild-Wandlerplatte zur Zuführeinrichtung zurückgeführt werden, um wiederverwendet zu werden, ohne aus dem feststehenden Gehäuse herausbefördert zu werden.
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische allgemeine Darstellung eines Systems mit einer Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine weggeschnittene schematische Darstellung der Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer durch einen Abschirmverschluß geschlossenen Abschirmkupplung,
  • Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Abschirmkupplung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die schematisch das Prinzip einer Auslesevorrichtung veranschaulicht,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung zur schematischen Veranschaulichung des Prinzips einer Bildaufzeichnungsvorrichtung,
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Abwandlung eines zweiten Zuführbandförderers,
  • Fig. 9 eine weggeschnittene schematische Darstellung einer Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 10 eine weggeschnittene schematische Darstellung einer Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung eines von der Vorrichtung nach Fig. 1 verschiedenen Typs.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein (photographisches) Röntgenaufnahmesystem mit einer Röntgenstrahlungsaufnahme- und-auslesevorrichtung 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung 12 ist mit einem feststehenden Hauptgehäuse 14, das Licht abzuschirmen vermag, versehen. Eine (drehbare) Welle 16 ragt waagerecht aus der einen Seitenfläche des Hauptgehäuses 14 heraus, wobei am vorstehenden Ende der Welle 16 eine kreisförmige Drehbasis 18 montiert ist. Das andere Ende der Welle 16 ist mit einem Drehmechanismus oder einem umsteuerbaren Elektromotor 20 gekoppelt, der im oberen Abschnitt des Hauptgehäuses 14 angeordnet ist. Die Drehbasis 18 ist mithin durch den Elektromotor 20 sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung drehbar.
  • An der drehbaren Basis 18 ist ein Liegengehäuse 22, das Licht abzuschirmen vermag, starr angebracht. Das Liegengehäuse 22 trägt einen für Röntgenstrahlung durchlässigen bzw. Röntgendurchlaßtisch 24, auf dem ein Patient liegen kann. Am Umfangsabschnitt der Drehbasis 18 ist ein sich waagerecht erstreckender Tragarm 26 angebracht. Am Tragarm 26 ist eine Röntgenröhre 28 so montiert, daß sie dem Röntgendurchlaßtisch 24 zugewandt ist. Die Röntgenröhre 28 wird durch eine Hochspannungserzeugungseinheit (nicht dargestellt) mit einer Hochspannung gespeist, so daß die Röntgenröhre 28 Röntgenstrahlung in Richtung auf den Röntgendurchlaßtisch 24 ausstrahlt.
  • Ein Photographiehalter 30, der eine Röntgenstrahlungsbild- Wandlerplatte (oder Abbildungsplatte (IP)) trägt ist im Liegengehäuse 22 unmittelbar unter dem Röntgendurchlaßtisch 24 angeordnet. Die Abbildungsplatte und der Photographiehalter 30 werden später noch näher erläutert werden.
  • Wenn dabei Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 28 auf den nicht dargestellten, auf dem Röntgendurchlaßtisch 24 liegenden Patienten aufgestrahlt wird, während sich die Abbildungsplatte auf dem Photographiehalter 30 befindet, wird die Abbildungsplatte mit der den Patienten und den Röntgendurchlaßtisch 24 durchdringenden Röntgenstrahlung belichtet. Als Ergebnis wird ein Röntgenbild des Patienten auf der Abbildungsplatte aufgezeichnet. Da die Drehbasis 18 drehbar ist, kann die Lage des Patienten zum Zeitpunkt der Röntgenaufnahme durch Neigung des Liegengehäuses 22 oder des Röntgendurchlaßtisches 24 relativ zur Fußbodenoberfläche geändert werden.
  • Im Liegengehäuse 22 ist eine nicht dargestellte Fernsehkameraeinheit angeordnet, die einen Bildverstärker für Fluoroskopie und eine Bildaufnahme- oder -abnahmeröhre aufweist, welche ein vom Bildverstärker geliefertes Leuchtstoffbild abnimmt und ein Fernseh- oder Videosignal erzeugt. Das Videosignal von der Fernsehkameraeinheit wird einem nicht dargestellten Fernsehmonitor zugeliefert, um auf diesem angezeigt zu werden.
  • Die Abbildungsplatte ist gebildet durch Beschichten einer Grundfolie aus z.B. Polyester mit einer Beschichtungslösung, die durch Füllen eines Bindemittels mit Kristallen von BaFX (X = Halogen) in hoher Dichte zubereitet worden ist. Mit anderen Worten: die Abbildungsplatte ist aus der Grundfolie und einer aus Halogenkristallen bestehenden Bildaufzeichnungsschicht geformt. Wenn die Abbildungsplatte mit der den Patienten durchdringenden Röntgenstrahlung belichtet wird, wird demzufolge die Energie der Röntgenstrahlen in der Bildaufzeichnungsschicht der Abbildungsplatte gefangen, so daß das Röntgenbild des Patienten auf der Abbildungsplatte aufgezeichnet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Abbildungsplatte aus dem Hauptgehäuse 14 in das Liegengehäuse 22 gefördert oder überführt und nach Abschluß der Röntgenaufnahme aus letzterem in das erstere zurückgeführt. Ein Zirkuliermechanismus 32 zum Umsetzen der Abbildungsplatte zwischen dem Hauptgehäuse 14 und dem Liegengehäuse 22 ist im folgenden beschrieben.
  • Figur 2 veranschaulicht schematisch den Abbildungsplatten- Zirkulier- oder -Umsetzmechanismus 32. Der Zirkuliermechanismus 32 ist mit einem ersten Abbildungsplatten-Fach 34 zur Bevorratung einer Anzahl von unbelichteten Abbildungsplatten im Hauptgehäuse 14 versehen. Über dem ersten Abbildungsplatten-Fach 34 ist eine erste Vakuumspanneinrichtung oder Saugnapfeinheit 36 angeordnet, die eine Anzahl von Saugnäpfen 38 zum jeweils einzelnen Ansaugen der Abbildungsplatten aufweist und lotrecht sowie waagerecht bewegbar ist, wie dies durch Pfeile in Figur 2 angedeutet ist. Die erste Saugnapfeinheit 36 wird durch einen nicht dargestellten Bewegungs- oder Verschiebemechanismus angetrieben, wobei die Saugnäpfe 38 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden sind. Die im ersten Abbildungsplatten-Fach 34 enthaltenen Abbildungsplatten werden somit durch die erste Saugnapfeinheit 36 in vereinzeltem Zustand entnommen und zu einem ersten Zuführbandförderer 40 überführt, der sich an das erste Abbildungsplatten-Fach 34 anschließt. Gemäß Fig. 2 erstreckt sich der erste Zuführbandförderer 40 waagerecht bis dicht an eine Seitenwand 42 des Hauptgehäuses 14 neben dem Liegengehäuse 22. Eine Klemmrolle 44 ist zumindest an dem Endabschnitt des ersten Zuführbandförderers 40 angeordnet, der sich neben der Seitenwand 42 des Hauptgehäuses 14 befindet. Die durch die erste Saugnapfeinheit 36 auf den ersten Zuführbandförderer 40 überführten und auf das laufende Band des ersten Zuführbandförderers 40 aufgelegten Abbildungsplatten werden somit bei der Bewegung des Bands zum Liegengehäuse 22 zugeführt oder überführt.
  • Ein dem ersten Zuführbandförderer 40 ähnlicher zweiter Zuführbandförderer 46 ist im Liegengehäuse 22 angeordnet. Der zweite Zuführbandförderer 46 erstreckt sich waagerecht von dem Bereich nahe einer Seitenwand 48 des Liegengehäuses 22 bis neben die Seitenwand 42 des Hauptgehäuses 14 in das Liegengehäuse 22. Der zweite Zuführbandförderer 46 empfängt und überführt die vom ersten Zuführbandförderer 40 gelieferten Abbildungsplatten und fördert sie in ein zweites Abbildungsplatten-Fach 50, das im Liegengehäuse 22 vorgesehen ist.
  • Die Abbildungsplatten werden vom ersten Zuführbandförderer 40 zum zweiten Zuführbandförderer 46 über rechteckige Öffnungen 52 und 54 geliefert, die in den Seitenwänden 42 bzw. 48 von Hauptgehäuse 14 bzw. Liegengehäuse 22 ausgebildet sind. Da die Strecke zwischen den ersten und zweiten Zuführbandförderern 40 bzw. 46 kürzer ist als die Länge jeder Abbildungsplatte längs ihrer Förderrichtung, können die Abbildungsplatten ohne Behinderung vom ersten Zuführbandförderer 40 zum zweiten Zuführbandförderer 46 überführt werden. Ein Abschirmmechanismus 80 (noch zu erläutern) dient zum Öffnen und Schließen der jeweiligen Öffnungen 52 und 54 von Hauptgehäuse 14 bzw. Liegengehäuse 22 und zum Abschirmen von Licht zwischen den Öffnungen 52 und 54 zum Zeitpunkt der Lieferung bzw. Überführung von Abbildungsplatten aus dem Hauptgehäuse 14 in das Liegengehäuse 22.
  • Eine der ersten Saugnapfeinheit 36 ähnliche zweite Saugnapfeinheit 56 ist über dem zweiten Abbildungsplatten-Fach 50 angeordnet. Die zweite Saugnapfeinheit 56 nimmt die im zweiten Abbildungsplatten-Fach 50 liegenden Abbildungsplatten in vereinzeltem Zustand heraus und überführt sie zu einem Paar erster Zuführrollen 58. Die ersten Zuführrollen 58 fördern jede Abbildungsplatte zwischen sich in Richtung auf den Aufnahmehalter 30. Der Aufnahmehalter 30 umfaßt eine Tragplatte 60, ein endloses Band 62, das auf der Tragplatte 60 in der einen und anderen Richtung zu laufen vermag, und einen Abbildungsplatten-Positionieranschlag 64. Die von den ersten Zuführrollen 58 zugelieferte Abbildungsplatte wird bei der Bewegung des endlosen Bands 62 zur Oberseite der Tragplatte 60 überführt. Anschließend stößt die Abbildungsplatte am Positionieranschlag 64 an, um in einer vorbestimmten (photographischen) Aufnahmeposition angehalten zu werden.
  • Eine Abbildungsplatte, die auf dem Aufnahmehalter 30 belichtet (worden) ist, so daß auf ihr das Röntgenbild des Patienten aufgezeichnet ist (im folgenden als belichtete Abbildungsplatte bzw. EIP bezeichnet), wird aus dem Aufnahmehalter 30 herausgeführt, indem das endlose Band 62 in Gegenrichtung angetrieben wird. Die aus dem Aufnahmehalter 30 entfernte belichtete Abbildungsplatte (EIP) wird durch eine Leitrutsche 66 und zwei zweite, den ersten Zuführrollen 58 ähnliche Zuführrollen 68 in ein drittes Abbildungsplatten-Fach 70 unterhalb des Aufnahmehalters 30 geleitet. Eine den ersten und zweiten Saugnapfeinheiten 36 bzw. 56 ähnliche dritte Saugnapfeinheit 72 ist über dem dritten Abbildungsplatten-Fach 70 angeordnet, wobei sich ein erster Rücklaufbandförderer 74, welcher dem zweiten Zuführbandförderer 46 ähnelt, zwischen dem dritten Abbildungsplatten-Fach 70 und der Seitenwand 48 des Liegengehäuses 22 erstreckt. Ebenso sind im Hauptgehäuse 14 ein zweiter Rücklaufbandförderer 76, welcher dem ersten Zuführbandförderer 40 ähnelt, und ein viertes Abbildungsplatten-Fach 78 angeordnet. Die durch die dritte Saugnapfeinheit 72 vereinzelt aus dem dritten Abbildungsplatten-Fach 70 entnommenen belichteten Abbildungsplatten werden somit durch die ersten und zweiten Rücklaufbandförderer 74 bzw. 76 in das vierte Abbildungsplatten-Fach 78 überführt. Die Lieferung oder Überführung der belichteten Abbildungsplatten zwischen den ersten und zweiten Rücklaufbandförderern 74 bzw. 76 erfolgt ebenfalls unter Benutzung der betreffenden Öffnungen 54 und 52 des Liegengehäuses 22 bzw. des Hauptgehäuses 14 sowie des Abschirmmechanismus 80.
  • Der Abschirmmechanismus 80 ist im folgenden im einzelnen beschrieben. Der Abschirmmechanismus 80 ist mit einer Abschirmkupplung 82 in Form einer hohlen quadratischen Säule versehen, die in die Öffnung 52 des Hauptgehäuses 14 eingesetzt ist und die längs ihrer Achse verschiebbar ist. An der Innenfläche der Seitenwand 42 des Hauptgehäuses 14 ist eine Abschirmdichtung 84 angebracht, die mit der Außenfläche der Abschirmkupplung 82 in Gleitberührung bringbar ist. Die Abschirmdichtung 84 besteht beispielsweise aus Filz. Ein Ende der Abschirmkupplung 82 ragt aus dem Hauptgehäuse 14 heraus, wobei am Außenumfang des vorstehenden Endes der Kupplung 82 ein Flanschabschnitt 86 angeformt ist. Ebenso ist ein Flanschabschnitt 88 am Umfang des inneren Endes der Abschirmkupplung 82 angeformt. Ein Teil des Flanschabschnitts 88 erstreckt sich radial auswärts und ist beispielsweise mit einer Kolben- Stange 92 eines pneumatischen oder Druckluftzylinders 90 verbunden. Die Abschirmkupplung 82 kann somit durch Aus- oder Einfahren der Stange 92 des Druckluftzylinders 90 axial verschoben werden.
  • Ein erster Abschirmverschluß 94 zum Öffnen und Schließen des inneren Durchgangs der Abschirmkupplung 82 ist an dem Abschnitt der Abschirmkupplung 82 angebracht, der aus dem Hauptgehäuse 14 vorsteht. Der erste Abschirmverschluß 94 umfaßt eine Abschirmplatte 96, welche verschiebbar die obere Wand der Kupplung 82 durchdringt, um den inneren Durchgang der Kupplung 82 zu verschließen, sowie einen Antriebsabschnitt 98 zum lotrechten Verschieben der Platte 96. Der Antriebsabschnitt 98 umfaßt z.B. einen pneumatischen oder Druckluftzylinder, und er ist an einer Halterplatte 100 befestigt, die ihrerseits an der Abschirmkupplung 82 angebracht ist. Gemäß den Figuren 2 und 3 ist ein Abschirmelement 102 an der Innenumfangswand der Kupplung 82 angebracht. Das Abschirmelement 102 führt die Platte 96 bei ihrer lotrechten Verschiebung und verhindert im Zusammenwirken mit der Abschirmplatte 96 in sicherer Weise einen Lichteinfall in das Hauptgehäuse 14.
  • Gemäß Figur 2 ist ein zweiter Abschirmverschluß 104 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 54 des Liegengehäuses 22 an dessen Seitenwand 48 angebracht. Ebenso wie der erste Abschirmverschluß 94 umfaßt der zweite Verschluß 104 eine Abschirmplatte 106 und einen Antriebsabschnitt 108 zum lotrechten Verschieben der Platte 106. Der Antriebsabschnitt 108 ist an der Innenfläche der Seitenwand 48 des Liegengehäuses 22 befestigt. Außerdem ist eine aus Filz oder einem anderen Werkstoff bestehende Abschirmdichtung 110 an der Innenfläche der Seitenwand 48 des Liegengehäuses 22, die Öffnung 54 umgebend, angebracht. Die Abschirmdichtung 110 dient im Zusammenwirken mit der Platte 106 zur sicheren Abschirmung des Inneren des Liegengehäuses 22 gegenüber Lichteinfall.
  • Eine andere, aus Filz oder einem anderen Werkstoff geformte Abschirmdichtung 112 ist, die Öffnung 54 umgebend, an der Außenfläche der Seitenwand 48 des Liegengehäuses 22 angebracht. Die Dichtung 112 schirmt das Innere der Kupplung 82 sicher gegen Licht (gegen einen Lichteinfall) ab, indem sie sich an den Flanschabschnitt 86 der Kupplung 82 anlegt.
  • Bei der mit dem beschriebenen Abschirmmechanismus 80 versehenen Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gemäß der Erfindung kann somit das Innere des Hauptgehäuses 14 mit dem des Liegengehäuses 22 in zwangsläufig oder einwandfrei abgeschirmter Weise verbunden werden. Wenn insbesondere der Flanschabschnitt 86 der Abschirmkupplung 82 durch Ausfahren der Stange 92 des Druckluftzylinders 90 aus der Stellung gemäß Figur 2 zunächst in Anlage gegen die Dichtung 112 des Liegengehäuses 22 gebracht wird, sind oder werden das Liegengehäuse 22 und das Hauptgehäuse 14 durch die Abschirmkupplung 82 miteinander verbunden, wobei der innere Durchgang der Kupplung 82, wie in Figur 4 gezeigt, sicher gegen von außen einfallendes bzw. externes Licht abgeschirmt ist. Wenn danach gemäß Figur 5 die ersten und zweiten Verschlüsse 94 bzw. 104 geöffnet werden, werden oder sind die Innenräume von Hauptgehäuse 14 und Liegengehäuse 22 über den inneren Durchgang der Kupplung 82 miteinander verbunden.
  • Bei der Zuführung der unbelichteten Abbildungsplatten aus dem Hauptgehäuse 14 in das Liegengehäuse 22 und beim Zurückführen der belichteten Abbildungsplatten aus dem Liegengehäuse 22 in das Hauptgehäuse 14 mittels des Abbildungsplatten-Zirkuliermechanismus 32 wird daher eine Belichtung der Abbildungsplatten durch externes Licht sicher verhindert. Die Lieferung oder Umsetzung der Abbildungsplatten zwischen Hauptgehäuse 14 und Liegengehäuse 22 mittels des Zirkuliermechanismus 32 erfolgt, nachdem die Öffnung 54 des Liegengehäuses 22 durch Verdrehen der Drehbasis 18 auf die Öffnung 52 des Hauptgehäuses 14 ausgerichtet bzw. mit dieser ausgefluchtet worden ist.
  • Die belichteten Abbildungsplatten, die - wie oben erwähnt - vorübergehend im vierten Abbildungsplatten-Fach 78 im Inneren des Hauptgehäuses 14 abgelegt werden, werden in vereinzeltem Zustand aus dem vierten Abbildungsplatten-Fach 78 entnommen und zu einer im Hauptgehäuse 14 angeordneten Bildauslesevorrichtung 120 überführt. Über dem vierten Abbildungsplatten-Fach 78 ist eine vierte Saugnapfeinheit 122 vorgesehen, durch welche die im vierten Abbildungsplatten- Fach 78 liegenden belichteten Abbildungsplatten jeweils einzeln (aus dem Fach) herausgenommen und zur Bildauslesevorrichtung 120 überführt werden.
  • Die Bildauslesevorrichtung 120 ist in Figur 6 schematisch dargestellt. Da sie einen herkömmlichen Aufbau aufweist, soll die Bildauslesevorrichtung 120 im folgenden nur kurz behandelt werden. Die Bildauslesevorrichtung 120 ist mit einem Überführungsförderer 124 versehen, welcher die ihm durch die vierte Saugnapfeinheit 122 zugelieferten belichteten Abbildungsplatten überführt. Über dem Überführungsförderer 124 ist eine Laserröhre 126 angeordnet. Ein von der Laserröhre 126 emittierter Laserstrahl wird durch eine Linse 128 zu einem engen Laserstrahl eines Durchmessers von 50 bis 200 um konvergiert. Der enge oder schmale Laserstrahl wird durch einen rotierenden Reflektor 130 für Abtastung reflektiert, wodurch die Bildaufzeichnungsfläche jeder auf dem Überführungsförderer 124 zugeführten belichteten Abbildungsplatte in der Richtung senkrecht zu ihrem Überführungsverlauf abgetastet wird. Beim Überführen der belichteten Abbildungsplatte wird daher deren gesamte Bildaufzeichnungsfläche mit dem schmalen bzw. engen Laserstrahl abgetastet. Bei dieser Abtastung mit dem Laserstrahl erzeugt die Bildaufzeichnungsfläche der belichteten Abbildungsplatte Fluoreszenz mit einer von der Wellenlänge des Laserstrahls verschiedenen Wellenlänge. Die Menge oder Größe der Fluoreszenz ist der Dosis der Röntgenstrahlung proportional, die durch den stimulierbaren (oder anregbaren) Leuchtstoff in der Bildaufzeichnungsschicht der belichteten Abbildungsplatte absorbiert worden ist.
  • Die von der Bildaufzeichnungsfläche der belichteten Abbildungsplatte emittierte Fluoreszenz wird über ein optisches Sammelfilter 132 zu einer Fotoelektronenvervielfacherröhre 134 übertragen, welche die Fluoreszenz in ein elektrisches Signal als Ausgangssignal umwandelt.
  • Die belichtete Abbildungsplatte, deren Aufzeichnungsfläche vollständig abgetastet worden ist, wird in ein vor dem Überführungsförderer 124 angeordnetes fünftes Abbildungsplatten-Fach 136 überführt. Anschließend wird die belichtete Abbildungsplatte aus dem fünften Abbildungsplatten-Fach 136 zu einer nicht dargestellten Löschvorrichtung geliefert, in welcher die auf der Aufzeichnungsschicht der belichteten Abbildungsplatte aufgezeichnete Bildinformation gelöst wird. Die Löschvorrichtung enthält eine spezielle Leuchtstofflampe (Entladungslampe oder elektrische Lampe), welche die Bildaufzeichnungsfläche der belichteten Abbildungsplatte mit Licht von 200.000 lx/s oder mehr zu belichten vermag, um damit die Bildinformation auf der Bildaufzeichnungsschicht der belichteten Abbildungsplatte zu löschen. Die von der Bildinformation befreite Abbildungsplatte wird durch ein nicht dargestelltes Überführungssystem zum ersten Abbildungsplatten-Fach 34 zurückgeführt. Die Abbildungsplatte kann somit wiederholt für Röntgenaufnahme benutzt werden.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gemäß der einen (angegebenen) Ausführungsform der Erfindung mittels einer Konsole fernbedient, die in einer von der Vorrichtung entfernten Position angeordnet ist.
  • Im folgenden ist die Art und Weise beschrieben, auf welche das von der Bildauslesevorrichtung 120 der Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gelieferte elektrische Signal verarbeitet wird. Das als Bildinformation von der Bildauslesevorrichtung 120 gelieferte elektrische Signal wird zu einer Bildverarbeitungsvorrichtung 140 übertragen. In der Bildverarbeitungsvorrichtung 140 wird das empfangene elektrische Signal für Subtraktion oder einen anderen Bildverarbeitungseffekt elektrisch verarbeitet, und das verarbeitete Signal wird zu einer Bildaufzeichnungsvorrichtung 150 überführt. Das Grundprinzip der Bildaufzeichnungsvorrichtung 150 ist in Figur 7 schematisch dargestellt. Die Bildaufzeichnungsvorrichtung 150 ist mit einem Überführungsförderer 154 zum Überführen eines Films 152 versehen. Über dem Überführungsförderer 154 ist eine Laserröhre 156 angeordnet. Ein von der Laserröhre 156 emittierter Laserstrahl wird durch eine Linse 158 zu einem schmalen Laserstrahl konvergiert. Der schmale Laserstrahl wird durch einen optischen Modulator 160 moduliert, der mit dem von der Bildauslesevorrichtung 120 gelieferten elektrischen Signal beschickt wird, und der Laserstrahl wird sodann durch einen rotierenden Reflektor 162 für Abtastung reflektiert. Dabei wird die Oberfläche des auf dem Überführungsförderer 124 überführten oder zugeführten Films 152 in der Richtung senkrecht zu seinem Überführungsweg abgetastet. Bei der Überführung des Films 152 wird somit dessen gesamte Oberfläche mittels des Laserstrahls abgetastet Als Ergebnis wird das gleiche Röntgenbild oder latente Röntgenbild, das auf der belichteten Abbildungsplatte aufgezeichnet ist, auf dem Film 152 erzeugt. Danach wird der Film 152 mit dem auf ihm befindlichen latenten Röntgenbild zur Lieferung einer (photographischen) Röntgenaufnahme entwickelt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. In den Figuren 8 bis 10 sind abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Figur 8 veranschaulicht eine Abwandlung des zweiten Zuführbandförderers 46 (oder ersten Rücklaufbandförderers 74). Ein zweiter Zuführbandförderer 180 gemäß Figur 8 vermag sich durch die Öffnung 54 des Liegengehäuses 22 zu bewegen. Der zweite Zuführbandförderer 180 umfaßt beispielsweise ein endloses laufendes Band 182, zwei große Rollen 184 zum Antreiben des laufenden Bands 182 und zwei auf halber Strecke zwischen den großen Rollen 184 angeordnete kleine Rollen 186. Die neben der Öffnung 54 befindliche große Rolle 184 ist über die Öffnung 54 in das Liegengehäuse 22 einführbar und aus ihm herausziehbar, während die kleinen Rollen 186 aufwärts und abwärts bewegbar sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der zweite Zuführbandförderer 180 seine Position zwischen der in ausgezogenen Linien eingezeichneten zurückgezogenen Stellung und der in strichpunktierten Linien eingezeichneten vorgeschobenen Stellung ändern. Durch Verwendung des zweiten Zuführbandförderers 180 kann daher die Strecke zwischen den ersten und zweiten Zuführbandförderern 40 bzw. 180 verkürzt werden, auch wenn die Strecke oder der Abstand zwischen den betreffenden Seitenwänden 42 und 48 von Hauptgehäuse 14 bzw. Liegengehäuse 22 größer ist als die Länge der Abbildungsplatte. Die Abbildungsplatte kann somit mit hoher Zuverlässigkeit zwischen den ersten und zweiten Zuführbandförderern 40 bzw. 180 überführt oder umgesetzt werden. Bei diesem abgewandelten Beispiel ist der zweite Zuführbandförderer (oder der erste Rücklaufbandförderer) flexibel. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die gleiche Wirkung auch dann erzielbar ist, wenn der erste Zuführbandförderer (oder der zweite Rücklaufbandförderer) flexibel ausgelegt ist.
  • Figur 9 veranschaulicht eine Abwandlung des Abbildungsplatten-Zirkulier- oder -Umsetzmechanismus. Bei einem in Figur 9 gezeigten Zirkuliermechanismus 190 werden Magazine 192, die jeweils einen zu öffnenden Deckel 194 aufweisen und eine Anzahl von Abbildungsplatten (oder belichteten Abbildungsplatten) enthalten, anstelle der einzelnen Abbildungsplatten (oder belichteten Abbildungsplatten), die bei der vorher beschriebenen Ausführungsform überführt werden, jeweils überführt bzw. umgesetzt. Bei dieser Anordnung sind die Abbildungsplatten (oder belichteten Abbildungsplatten) durch die Magazine 192 gegen Licht abgeschirmt, während sie zwischen dem Hauptgehäuse 14 und dem Liegengehäuse 22 umgesetzt werden. Im Fall des abgewandelten Beispiels nach Figur 9 kann daher die Abschirmkupplung 82 des Mechanismus 80, die bei der vorher beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, weggelassen werden, so daß der Abschirmmechanismus 80 aufbaumäßig vereinfacht sein kann. Wenn in diesem Fall die ersten und zweiten Abschirmverschlüsse 94 bzw. 104 jeweils geöffnet werden, sind selbstverständlich ein aufklappbarer Deckel des Abbildungsplatten-Faches 34 sowie die aufklappbaren Deckel aller Magazine 192 geschlossen. Bei der Abwandlung gemäß Figur 9 können weiterhin Magazine 192 durch die ersten und zweiten Zuführbandförderer 40 bzw. 46 sowie die ersten und zweiten Rücklaufbandförderer 74 bzw. 76 sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung überführt werden. Mechanismen zum Öffnen und Schließen der aufklappbaren Deckel 194 der Magazine 192 sowie des aufklappbaren Deckels des Abbildungsplatten-Faches 34 sind in Figur 9 nicht dargestellt.
  • Die ersten und zweiten Magazine 192 sind beispielsweise an der Seite des Zuführbandförderers so angeordnet, daß sie durch die ersten und zweiten Zuführbandförderer 40 bzw. 46 überführbar sind. Das erste Magazin 192 befindet sich in einer in ausgezogener Linie eingezeichneten Position A im Hauptgehäuse 14, und das zweite Magazin 192 befindet sich in einer in strichpunktierten Linien dargestellten Position B im Liegengehäuse 22. Wenn die Stellungen der ersten und zweiten Magazine 192 durch gleichzeitige Überführung der Magazine 192 auf dem ersten und zweiten Bandförderer 40 bzw. 46 geändert werden können, können die im Abbildungsplatten-Fach 34 vorhandenen Abbildungsplatten in das erste Magazin 192 in der Position A überführt werden, während die im zweiten Magazin 192 vorhandenen Abbildungsplatten für Röntgenaufnahmen herausgenommen werden. Auf ähnliche Weise sind zwei Magazine an der Seite der ersten und zweiten Rücklaufbandförderer 74 bzw. 76 vorgesehen. Mit dieser Anordnung kann die für die Zuführung oder Überführung der Abbildungsplatten aus dem Hauptgehäuse 14 in das Liegengehäuse 22 erforderliche Zeit beträchtlich verkürzt werden, so daß eine schnelle Durchführung von Röntgenaufnahmen ermöglicht wird.
  • In Figur 10 ist eine Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung dargestellt, wie sie hauptsächlich für Brustkorb-Röntgenaufnahmen benutzt wird. Die Röntgenstrahlungsaufnahmevorrichtung gemäß Figur 10 ist mit einem festen Ständer bzw. Gestell 200 versehen. Am festen Gestell 200 ist ein Tragarm 202 (d.h. eine bewegbare Basis) angebracht. Die Röntgenröhre 28 ist am Tragarm 202 für lotrechte Bewegung oder Verschiebung montiert. Ebenso ist am Tragarm 202 ein der Röntgenröhre 28 zugewandtes Aufnahmegehäuse 204 angebracht. Das Aufnahmegehäuse 204 ist mittels des Tragarms 202 in Synchronismus mit der Röntgenröhre 28 lotrecht bewegbar. Das Aufnahmegehäuse 204 entspricht dem Liegengehäuse 22 bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Bei der Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gemäß Figur 10 werden Abbildungsplatten in vereinzeltem Zustand aus einem in das Aufnahmegehäuse 204 eingesetzten Vorratsfach 206 entnommen und durch ein Überführungssystem 208 in eine Aufnahmeposition oder Position C überführt und in dieser Position angeordnet. Nach Abschluß der Röntgenaufnahme werden belichtete Abbildungsplatten durch das gleiche Überführungssystem 208 zu einem Rückgewinnungsfach 210 überführt und in diesem gesammelt bzw. abgelegt. Demnach werden die im Rückgewinnungsfach 210 befindlichen belichteten Abbildungsplatten in das Hauptgehäuse 14 über eine Rücklaufstrecke überführt, welche der Kombination aus den ersten und zweiten Rücklaufbandförderern 74 bzw. 76 gemäß Figur 2 ähnlich ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß auch bei der Röntgenstrahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung gemäß Figur 10 der gleiche Abschirmmechanismus 80 wie in Figur 2 zwischen dem Hauptgehäuse 14 und dem Aufnahmegehäuse 204 angeordnet ist.
  • In der obigen Beschreibung verschiedener abgewandelter Ausführungsformen sind zur Bezeichnung gleicher Bauelemente, wie sie in Figur 2 gezeigt sind, die gleichen Bezugsziffern verwendet.

Claims (5)

1. Vorrichtung (12) für die photographische Aufnahme und das Auslesen einer Strahlung, umfassend:
eine Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP), welche die Strahlungsenergie zu absorbieren und die absorbierte Strahlungsenergie als stimulierbares Licht zu emittieren vermag, wenn sie mit einem Lichtstrahl bestrahlt wird,
eine (photographische) Strahlungsaufnahmevorrichtung mit einer Einheit zum Einstellen der Strahlungsbild- Wandlerplatte (IP) in einer Aufnahmeposition für eine Strahlungsaufnahme des Körpers eines Patienten und
eine Auslesevorrichtung (120) zum Abtasten der Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP), die einer Strahlung eines Lichtstrahls bei einer Strahlungsphotographie des Patientenkörpers ausgesetzt wird und zum Erfassen des bei der Abtastung mit dem Lichtstrahl von der Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) emittierten stimulierbaren Lichts und zum Umwandeln desselben in eine elektrisches Signal, um damit ein fluoroskopisches Bild des Patientenkörpers auszulesen, wobei die Auslesevorrichtung ein in fester Lage neben der Strahlungsaufnahmevorrichtung angeordnetes feststehendes Gehäuse aufweist, das Licht abzufangen vermag, wobei die Strahlungsaufnahmevorrichtung eine verschiebbare Basis (18, 202), eine an der Basis vorgesehene Strahlungsröhre (28) für Bestrahlung und ein an der Basis montiertes (photographisches) Aufnahmegehäuse (22, 204) umfaßt, welches der Strahlungsröhre zugewandt ist und Licht abzufangen und sich zusammen mit der Basis (18, 202) zu bewegen oder verschieben vermag, wobei das Aufnahmegehäuse (22, 204) (darin) einen Halter (30) zum Halten der Strahlungsbild-Wandlerplatte (18) in der der Strahlungsröhre (28) zugewandten Aufnahmestellung enthält,
wobei die Strahlungsaufnahme- und -auslesevorrichtung ferner eine Überführungseinrichtung (32, 74, 76, 180) zum Überführen der belichteten Strahlungsbild- Wandlerplatte (IP) aus dem Halter (30) im Aufnahmegehäuse (22, 104) zur Auslesevorrichtung (120), eine Abschirmeinheit (80) zum Verhindern einer Belichtung der belichteten Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) durch externes Licht, während die Strahlungsbild- Wandlerplatte (IP) durch die Überführungseinrichtung (32) umgesetzt wird, und eine Öffnungseinrichtung (52, 54) mit einander zugewandten Öffnungen, die verschließbar in den betreffenden Seitenwänden (42, 48) des Aufnahmegehäuses (22) und des feststehenden Gehäuses (14) ausgebildet sind, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmeinheit (80) Abschirmverschlüsse (94, 104) aufweist, welche ihre zugehörigen Öffnungen der Öffnungseinrichtung (52, 54) zu öffnen und zu schließen und bei geschlossenen Öffnungen einen Einfall von externem Licht in die betreffenden Gehäuse (14, 22) über die Öffnungen (52, 54) zu verhindern vermögen,
die Abschirmeinheit (80) ferner ein Magazin (192) umfaßt, das einen zu öffnenden Deckel aufweist und (darin) ein Anzahl von Strahlungsbild-Wandlerplatten (IP) in abgeschirmter Weise enthält, wobei das Magazin (192) durch erste und zweite, in der Umsetzeinrichtung (32, 74, 76, 180) enthaltende Umsetzfördermittel (74, 76) umsetzbar ist, und daß mindestens eines der ersten und zweiten Überführungsfördermittel (180) angeordnet ist für ein Expandieren durch die Öffnung seines betreffenden Gehäuses (14, 22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (74) die belichtete Strahlungsbild- Wandlerplatte (IP) aus dem Malter (30) im Aufnahmegehäuse (22) in eine Stellung nahe der Innenfläche der Seitenwand (42) des Aufnahmegehäuses (22) umsetzt oder überführt, die Seitenwand des Aufnahmegehäuses (22) in Gegenüberstellung zum feststehenden Gehäuse der Auslesevorrichtung (120) bringbar ist und der zweite Umsetzförderer (76) im feststehenden Gehäuse der Auslesevorrichtung (120) angeordnet ist und die durch den ersten Umsetzförderer (74) zu ihm umgesetzt oder überführte Strahlungsbild- Wandlerplatte (IP) abzunehmen vermag, so daß die Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) vom ersten Umsetzförderer (74) durch die Öffnungen (52, 54) hindurch zum zweiten Umsetzförderer (76) förderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinheit (80) ferner ein Abschirmkoppelelement (82) aufweist, das an einem der beiden Gehäuse (14, 22) angebracht und mit dem anderen Gehäuse (22, 14) verbindbar ist, um eine Abschirmung zwischen den Öffnungen zu bewirken, wenn die Strahlungsbild- Wandlerplatte (18) von der Seite des Aufnahmegehäuses (22) zur Seite des feststehenden Gehäuses (14) gefördert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung zum Umsetzen und Zuführen der Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) aus dem feststehenden Gehäuse (14) der Auslesevorrichtung (120) zum Balter (30) im Aufnahmegehäuse (22) der Strahlungsaufnahmevorrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen im feststehenden Gehäuse (14) angeordneten ersten Zuführförderer (40), welcher die Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) zur Seite des Aufnahmegehäuses (22) umzusetzen oder zu überführen vermag, und einen im Aufnahmegehäuse (22) angeordneten zweiten Zuführförderer (46) aufweist, welcher die durch den ersten Zuführförderer (40) zu ihm umgesetzte oder überführte Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) abzunehmen und die Strahlungsbild-Wandlerplatte (IP) zum Halter (30) umzusetzen oder zu überführen vermag.
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