DE3448071A1 - Verfahren zur herstellung eines aufblasbaren hohlkoerpers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines aufblasbaren hohlkoerpersInfo
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Description
METZELER KAUTSCHUK GMBH München, den 18.12.1985
Unser Zeichen: MK 420 b P
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aufblasbaren Hohlkörpers aus einem über Polfäden
beabstandeten Doppelgewebe, bei dem auf die Ober- und Unterbahn des Doppelgewebes eine gasdichte Kautschukbahn
aufgelegt wird und die Ränder des Doppelgewebes mit einem Haftvermittler versehen und mit Winkelbändern verbunden
werden.
Ein Hohlkörper aus einem derartigen, im allgemeinen als Polgewebe bezeichnetem Doppelgewebe ist im Prinzip aus
der DE-AS-21 48 401 bekannt, wie es insbesondere zur Herstellung von Schlauchbooten dient. Dabei bereitete es
bisher stets erhebliche Schwierigkeiten, die Ober- und Unterbahn des Polgewebes mit einer gasdichten Kautschukbahn
zu verbinden und diese Kautschukbahn fest mit den Bahnen des Doppelgewebes zu verkleben, ohne daß es zu
unschönen Faltenbildungen oder Verschiebungen der einzelnen Lagen zueinander kam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen aufblasbaren
Hohlkörpers aus einem Doppelgewebe anzugeben, mit dem auf einfache Weise hohe Anpreßkräfte bei langen Kontaktzeiten
für die einzelnen zu verbindenden Teile möglich ist, so daß bei einer Reihe von Gummibelegmischungen sogar der
Wegfall einer gesonderten Klebelösung möglich ist.·
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—J
» Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Innenraum über eine vorgegebene Zeitspanne evakuiert und der Hohlkörper im evakuierten Zustand vulkanisiert
wird.
Dabei wird die Luft zweckmäßigerweise über ein in die Wandung des Hohlkörpers eingesestztes, wärmestandfestes
und vakuumdichtes Ventil abgesaugt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch das Evakuieren des Innenraums
des vorkonfektionierten Hohlkörpers sämtliche Nähte und
Gewebebahnen luftfrei miteinander verbunden sind, so daß absolut blasenfreie Fertigartikel entstehen. Fehlstellen
oder Undichtigkeiten an den Teilen werden unmittelbar
nach der Vulkanisation erkannt, da diese Teile nicht flach aufeinander gepreßt sind, sondern durch das Eindringen
von Dampf leicht aufgebläht erscheinen.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Einsparung an Arbeits- \
aufwand und Material sowie in der optisch besseren Beschaffenheit der Oberflächen großflächiger Teile, die
auch nicht durch kurze Lufteinschlüsse gemindert wird.
P* Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Das zur Herstellung des Hohlkörpers verwendete Doppelgewebe, dessen beide Gewebebahnen durch senkrecht dazu verlaufende
Fäden auf Abstand gehalten werden, weist den Vorteil auf, daß dadurch Teile mit parallelen Flächen
konstanten Abstandes erhalten werden können, die sich insbesondere für die Böden oder für die Seitenwände von
Luftbooten eignen. Bei der Verwendung eines derartigen
COpy
Doppelgewebes müssen jedoch Ober- und Unterbahn zur luftdichten
Ausrüstung mit gasdichten Deckschichten aus Kautschuk oder herkömmlichem beschichteten Gewebe belegt werden,
wobei diese Deckschichten bisher in einem besonders aufwendigen Verfahren mit den Doppelgewebebahnen verbunden
werden mußten.
Nunmehr werden diese Kautschukbahnen, die ggf. gewebeverstärkt
sein können, einfach auf die Ober- und Unterbahn des Doppelgewebes aufgelegt. Die Ränder der entsprechenden
Zuschnitte werden entweder durch Verwendung von Winkelbändern, die zwischen Ober- und Unterbahn eingelegt
werden oder durch einfaches Aufeinanderlegen der Ränder
miteinander verklebt. In beiden Fällen werden die zu verbindenden Flächen mit einem Haftvermittler eingestrichen.
Anschließend werden die Deckplatten und das Doppelgewebe, sowie die zu verbindenden Ränder mit einer Anpreßrolle
kurz vorgepreßt und in das vorhandene Ventilloch ein bereits beschriebenes wärmestandfestes und vakuumdichtes
Ventil eingesetzt. Beim anschließenden Evakuieren des
Hohlraums dieses Hohlkörpers werden alle Lufteinschlüsse im Gewebe an den Nähten, insbesondere aber auch zwischen
der Deckgummierung und den Doppelgewebeschichten, vollständig entfernt. Das vakuumdichte Ventil wird anschließend
verschlossen, so daß der erzeugte Unterdruck im Hohlkörper aufrecht erhalten bleibt. Durch die Druckdifferenz
von 10 N/cm werden die Gewebeschichten fest miteinander verpreßt. Durch die langen Kontaktzeiten unter
diesem Druck wird dabei ein vollständiges Verfließen und Ineinanderdiffundieren der zu verschweißenden Belegschichten
erreicht. Je langer dabei die Kontaktzeit ist, umso tiefer kann die Kautschukschicht ineinanderdiffundieren,
wobei die Eindringtiefe wiederum die Festigkeit von Naht und Klebeverbindung beeinflußt.
Nach Ablauf der gewünschten Kontaktzeit wird der Hohlkörper
in eine Vulkanisationskammer eingeschoben und ausvulkanisiert. Durch die ansteigende Druckdifferenz von ursprünglich
1 Bar auf etwa 6 bis 7 Bar ergibt sich eine noch bessere Verschweißung der Nähte, die dann gleichzeitig
durch die Vulkanisation verfestigt werden.
Die verwendeten Gewebe, nämlich das Doppelgewebe oder auch die Deckgewebebahnen, können aus üblichen Materialien,
wie beispielsweise Polyester, Polyamid oder Aramid hergestellt werden. Auch die bisher üblichen Kautschukmischungen
können eingesetzt werden.
Als Haftvermittler zwischen den zu verbindenden Schichten
und Rändern werden besonders gute Ergebnisse mit NK/CR-Lösungen erzielt, deren Wirkung durch Desmodurzusatz noch
verstärkt werden kann.
Dabei ergibt sich durch das Hineinsaugen der Gummischichten
in das Gewebe überdies ein Gummi-Gewebe-Verbund erheblich besserer Haftfestigkeit, die es in zahlreichen
Fällen erlaubt, auf die sonst übliche Streichlösung zur Verbesserung der Gewebehaftung oder sogar auf die Verwendung
von Klebelösungen zu verzichten. 25
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines aufblasbaren Hohlkörpers aus einem über Polfäden beabstandeten Doppelgewebe,
bei dem auf die Ober- und Unterbahn des Doppelgewebes eine gasdichte Kautschukbahn aufgelegt wird
und die Ränder des Doppelgewebes mit einem Haftvermittler
versehen und mit Winkelbändern verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des vorkonfektionierten
Hohlkörpers über eine vorgegebene Zeitspanne evakuiert und der Hohlkörper im evakuierten Zustand vulkanisiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft über ein in die Wandung des Hohlkörpers
eingesetztes wärmestandfestes und vakuumdichtes Ventil
abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukbahn mit einem Gewebe verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3448071A DE3448071A1 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Verfahren zur herstellung eines aufblasbaren hohlkoerpers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3448071A DE3448071A1 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Verfahren zur herstellung eines aufblasbaren hohlkoerpers |
DE3435157A DE3435157C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Verfahren zur Herstellung eines aufblasbaren Hohlkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448071A1 true DE3448071A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3448071C2 DE3448071C2 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25825083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448071A Granted DE3448071A1 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Verfahren zur herstellung eines aufblasbaren hohlkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448071A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738891A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-11 | Saga Sports Pvt Ltd | Obermaterial für die Hülle eines Balles |
DE102004051672A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-04-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aerodynamische Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148401B2 (de) * | 1971-09-28 | 1980-03-27 | Metzeler Kautschuk Ag, 8000 Muenchen | Flexibler, mit einem fließfähigen Medium füllbarer Hohlkörper |
-
1984
- 1984-09-25 DE DE3448071A patent/DE3448071A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148401B2 (de) * | 1971-09-28 | 1980-03-27 | Metzeler Kautschuk Ag, 8000 Muenchen | Flexibler, mit einem fließfähigen Medium füllbarer Hohlkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3448071C2 (de) | 1987-03-26 |
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