DE3447838C2 - - Google Patents
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- DE3447838C2 DE3447838C2 DE3447838A DE3447838A DE3447838C2 DE 3447838 C2 DE3447838 C2 DE 3447838C2 DE 3447838 A DE3447838 A DE 3447838A DE 3447838 A DE3447838 A DE 3447838A DE 3447838 C2 DE3447838 C2 DE 3447838C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/025—Re-forming glass sheets by bending by gravity
- C03B23/0258—Gravity bending involving applying local or additional heating, cooling or insulating means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
- C03B29/08—Glass sheets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ofenanlage zum Biegen von auf einer
verfahrbaren Rahmenbiegeform aufliegenden Glasscheiben unter der
Wirkung der Schwerkraft, bestehend aus einer Temperkammer zum ge
steuerten Erwärmen der Glasscheiben auf eine Temperatur nahe der
Biegetemperatur und zum gesteuerten Abkühlen der Glasscheiben nach
dem Biegen, und einer an die Temperkammer anschließenden
Biegekammer.
Im Gegensatz zu sogenannten Durchlauf-Biegeöfen, in denen die die
Biegeform tragenden Wagen in einer Richtung eine oder mehrere Er
wärmungszonen, eine oder mehrere Biegezonen und danach eine oder
mehrere Abkühlzonen durchlaufen, und die sich für eine Serienfer
tigung von gebogenen Glasscheiben gleicher Form und Größe eignen,
dienen Ofenanlagen der eingangs genannten Art für die Einzelferti
gung gebogener Glasscheiben bzw. für kleine Serien. Sie werden in
solchen Fällen vorteilhaft eingesetzt, in denen die aufeinander
folgenden Glasscheiben jeweils ein unterschiedliches Aufheiz- bzw.
Abkühlprogramm erfordern, so daß sich ein kontinuierlicher Ofen
durchlauf mit gleichbleibendem Arbeitstakt aus diesem Grund
verbietet.
Bei den bekannten Biegeöfen der gattungsgemäßen Art sind die Tem
perkammer und die Biegekammer zu einer baulichen Einheit zusammen
gefaßt und thermisch durch eine Hubtür voneinander getrennt. Der
Fertigungstakt eines solchen Biegeofens wird bestimmt durch die
Kammer mit dem längeren Arbeitstakt. Da die Aufheiz- und Abkühl
zeit in der Temperkammer normalerweise mehrfach länger ist als die
eigentliche Biegezeit in der Biegekammer, ist die Fertigungskapa
zität eines solchen bekannten Biegeofens verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigungskapazität
eines gattungsgemäßen diskontinuierlichen Biegeofens zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ofenan
lage mehrere Temperkammern umfaßt, die einer Biegekammer zugeord
net sind, wobei Temperkammern und Biegekammer relativ zueinander
verfahrbar angeordnet und in den jeweiligen Positionen, in denen
der Transport des die Glasscheiben tragenden Wagens von der einen
in die andere Kammer erfolgt, relativ zueinander festlegbar sind.
Die Erfindung geht von der Erfahrung aus, daß bei dem bekannten
Biegeofen die Biegekammer nur zu einem geringen Teil ausgenutzt
ist, und daß die Fertigungskapazität einer solchen Anlage durch
die Taktzeit der Temperkammer bestimmt ist, die insgesamt ein
Mehrfaches der Taktzeiten der Biegekammer beträgt. Da eine zeitli
che Verkürzung des Aufheiz- und Abkühlzyklus nur bis zu einem be
stimmten Grad möglich ist, wird die angestrebte Erhöhung der Fer
tigungskapazität erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einer Bie
gekammer mehrere Temperkammern zugeordnet werden. Auf diese Weise
wird nicht nur die Fertigungskapazität auf den mehrfachen Wert
gesteigert, sondern es wird gleichzeitig eine wesentliche Energie
einsparung erreicht, da die Wärmeverluste der Biegekammer während
der Leerlaufzeiten infolge der Reduzierung der Leerlaufzeiten we
sentlich herabgesetzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
für eine nach der Erfindung aufgebaute Ofenanlage anhand der
Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Ofenanlage in einer Aufsicht, und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die
Ofenanlage drei Temperkammern 1, 2, 3, und eine Biegekammer 4. Die
Temperkammern 1, 2, 3 sind stationär angeordnet, das heißt fest auf
dem Boden montiert. Die Biegekammer 4 ist auf Rädern gelagert und
auf den Schienen 5 längs der Temperkammern 1, 2, 3 verfahrbar ange
ordnet. Die Biegekammer 4 kann auf den Schienen 5 gegenüber jeder
der Temperkammern 1, 2, 3 positioniert werden. Die Temperkammern
1, 2, 3 sind auf der zu den Schienen 5 gerichteten Seite jeweils mit
einer Beschickungsöffnung versehen, die durch eine Hubtür 7 ver
schließbar ist. Ebenso ist die Biegekammer 4 auf der zu den Tem
perkammern hin gerichteten Seite mit einer Hubtür 9 versehen. Wenn
die Biegekammer 4 und eine der Temperkammern 1, 2, 3 einander gegen
über positioniert sind, werden die Kammern durch Öffnen der Hubtü
ren 7, 9 miteinander verbunden, und der Transportwagen mit der
Glasscheibe kann von der einen Kammer in die andere Kammer gefah
ren werden.
Erfindungsgemäß sind die Temperkammern 1, 2, 3 gleichzeitig in Be
trieb, jedoch zweckmäßigerweise mit einem zeitlich versetzten Er
wärmungs- bzw. Abkühlzyklus. Sobald die Glasscheibe in einer der
Temperkammern die gewünschte Vorwärmtemperatur erreicht hat, die
unterhalb der eigentlichen Biegetemperatur liegen soll, wird die
Biegekammer 4 vor diese Temperkammer gefahren und in dieser Posi
tion festgelegt. Sodann wird der die Glasscheibe tragende Wagen
nach Öffnen der beiden Hubtüren 7 und 9 in die Biegekammer gefah
ren, wo in bekannter Weise die endgültige Biegung der Glasscheibe
durch gezielte Wärmebeaufschlagung mit Hilfe positionierbarer
Heizelemente erfolgt. Nach erfolgter Biegung der Glasscheibe wird
der Wagen mit der Glasscheibe wieder in die Temperkammer zurückge
fahren, wo die gesteuerte Abkühlung der Glasscheibe erfolgt. Die
Biegekammer 4 steht dann für den nächsten Biegevorgang für eine
der in einer der anderen Temperkammern erwärmten Glasscheiben zur
Verfügung und wird entlang den Schienen 5 gegenüber dieser Temper
kammer positioniert.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage können nacheinander völlig unter
schiedliche Scheibenformen hergestellt werden, indem in den ein
zelnen Temperkammern unterschiedliche Heizprogramme eingestellt
werden. Entsprechend dem jeweiligen Heizprogramm in den Temperkam
mern wird erforderlichenfalls auch das Biege- bzw. Heizprogramm in
der Biegekammer verändert, und zwar beispielsweise unmittelbar
nach der Positionierung der Biegekammer gegenüber einer Temperkam
mer automatisch auf ein anderes, dieser Temperkammer entsprechen
des Biegeprogramm umgeschaltet.
Falls nach Erreichen der gewünschten Temperatur der Glasscheibe in
einer Temperkammer die Biegekammer noch nicht zur Verfügung steht,
weil der vorausgehende Biegevorgang noch nicht abgeschlossen ist,
wird durch entsprechende Temperatursteuerung die Temperatur der
Glasscheibe in der betreffenden Temperkammer so lange auf der ge
wünschten Temperatur gehalten, bis die Biegekammer frei und der
betreffenden Temperaturkammer gegenüber positioniert ist und die
Glasscheibe von der Biegekammer übernommen werden kann.
Einzelheiten der Konstruktion ergeben sich aus der Fig. 2. Während
die Temperkammer 2 auf einer Rahmenkonstruktion 12, 13, 14 ortsfest
angeordnet ist, ist der die Biegekammer 4 tragende Rahmen 15 auf
Rädern 16 entlang den Schienen 5 verfahrbar. Der Antrieb der ver
fahrbaren Biegekammer 4 erfolgt mit Hilfe eines Kettenantriebs,
wobei die Antriebskette auf das Kettenrad 17 wirkt, das auf der
die Räder 16 tragenden Welle 18 sitzt. Die Steuerung und Positio
nierung der Biegekammer 4 erfolgt mit bekannten Mitteln.
In der Temperkammer 2 und in der Biegekammer 4 sind sowohl ober
halb als auch unterhalb der zu biegenden Glasscheibe elektrische
Heizelemente 10 angeordnet. In der Biegekammer 4 sind die Heizele
mente 10′ in bekannter Weise in der Höhe verstellbar angeordnet.
Sie sind oberhalb der Decke der Biegekammer an Traversen 20 befe
stigt, die ihrerseits über Seile 21, die über Umlenkrollen 22 ge
führt werden, mit Hilfe des Handgriffs 23 auf die gewünschte Höhe
eingestellt werden können.
Die zu biegenden Glasscheiben 24, bei denen es sich beispielsweise
um mehrere übereinander liegende Glasscheiben handelt, die zu ei
ner gebogenen Verbundglasscheibe verarbeitet werden sollen, liegen
auf der Rahmenbiegeform 25, die auf dem verfahrbaren Wagen 26 an
geordnet ist. Der Wagen 26 läuft auf Schienen 27 bzw. 27′, die in
der Temperkammer 2 bzw. in der Biegekammer 4 fest angeordnet sind.
Der Übergang von den Schienen 27 in der Temperkammer 2 zu den
Schienen 27′ in der Biegekammer 4 erfolgt mit Hilfe von Übergangs
stücken 28, die jeweils um eine Schwenkachse 29 verschwenkbar
sind. Die Schwenkbewegung dieser Übergangsstücke 28 in die in der
Zeichnung dargestellte obere Position erfolgt, sobald die Türen
7, 9 sich öffnen. Vor dem Schließen der Beschickungsöffnungen 30
und 31 mit Hilfe der Türen 7 und 9 werden die Übergangsstücke 28
wieder in ihre untere Position verschwenkt. Die Bewegungen der
Türen 7, 9 und die Schwenkbewegungen der Übergangsstücke 28 können
miteinander koordiniert bzw. miteinander synchronisiert durchge
führt werden.
Zum Transport des Wagens 26 von der Temperkammer 2 in die Biege
kammer 4 und umgekehrt dient ein aus einem Antriebsmotor 32 und
einer von diesem angetriebenen Schubkette 33 bestehender Antriebs
mechanismus. Bei der Schubkette 33 handelt es sich um eine flexi
ble Kette, de sowohl auf Zug als auch auf Schub beansprucht wer
den kann. An ihrem Ende ist die Schubkette 33 mit einer Kupp
lungsklinke 34 versehen, die über den an dem Wagen 26 angeordne
ten Mitnehmerhaken 35 greift und den Wagen 26 von der einen in die
andere Kammer zieht bzw. schiebt. Zum Lösen der Kupplung dient der
pneumatische Zylinder 36, der über das Gestänge 37 die Klinke 34
nach oben schwenkt, so daß die Schubkette 33 damit von dem Wagen
26 gelöst ist und in ihre Ruheposition zurückfahren kann.
Um einen unkontrollierten Wärmeverlust bei geöffneten Türen durch
den zwischen den beiden Kammern unvermeidbaren Spalt zu vermeiden,
sind die Temperkammer und die Biegekammer jeweils auf der Be
schickungsseite mit einem die Hubtür umgebenden Rahmen 39, 40 ver
sehen. Auf der zur jeweiligen Kammer hin gerichteten Seite sind
die Rahmen 39, 40 durch eine Wand 41 bzw. 42 mit dem Gehäuse der
jeweiligen Kammer dicht verbunden: Auf den vier Umfangsflächen des
Rahmens 40 sind verschwenkbare Dichtklappen 44, 45 angeordnet. So
bald die beiden Kammern 2, 4 ihre endgültige Position zueinander
eingenommen haben, werden die Dichtklappen 44, 45 bis zur Anlage an
den Rahmen 39 verschwenkt. Auf diese Weise wird der zwischen den
Rahmen 39 und 40 bestehende Spalt 46 geschlossen. Erst nach dem
Abdichten des Spaltes 46 durch die Klappen 44, 45 werden die Hubtü
ren 7, 9 geöffnet. Damit wird eine unerwünschte Abkühlung durch
durch den Spalt 46 entweichende Heißluft und durch ein damit ver
bundenes Einströmen von Kaltluft in die Biegekammer und/oder die
Temperkammer vermieden.
Wenn der Wagen 26 mit den Glasscheiben 24 sich in der Biegekammer
4 befindet, schließt sich hier der rechnergesteuerte Biegeprozeß
an, wobei das Biegeprogramm dem ebenfalls rechnergesteuerten Auf
heizprogramm in der jeweiligen Temperkammer entsprechend einge
schaltet wird. Nach Beendigung des Biegeprozesses wird das geboge
ne Glasscheibenpaket 24 wieder in die Temperkammer 2 mit Hilfe
der Schubkette 33 zurückgefahren. In der Temperkammer 2 erfolgt
die Abkühlung der Glasscheiben nach einer vorgegebenen Kühlkurve,
zweckmäßigerweise ebenfalls programmgesteuert. Sobald der Wagen 26
mit der Glasscheibe 24 sich wieder in der Temperkammer 2 befindet
und die Schubkette 33 die Beschickungsöffnungen freigegeben hat,
senken sich die Hubtüren 7, 9 wieder ab und verschließen die beiden
Kammern. Die Biegekammer 4 fährt dann vor eine andere Temperkammer
und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Nach Abkühlung der Glasscheiben innerhalb der Temperkammer 2
wird der Wagen 26 mit dem fertig gebogenen Glaspaket über die
Beschickungsöffnung 30 entnommen, und die Temperkammer 2 wird neu
beladen.
Claims (9)
1. Ofenanlage zum Biegen von auf einer verfahrbaren Rahmenbiege
form aufliegenden Glasscheiben unter der Wirkung der Schwer
kraft, bestehend aus einer Temperkammer zum gesteuerten Erwär
men der Glasscheiben auf eine Temperatur nahe der Biegetempe
ratur und zum gesteuerten Abkühlen der Glasscheiben nach dem
Biegen, und einer an die Temperkammer anschließenden Biegekam
mer, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mehrere Temperkammern umfaßt, die einer Biegekammer zugeordnet
sind, wobei Temperkammern und Biegekammer relativ zueinander
verfahrbar angeordnet und in den jeweiligen Positionen, in
denen der Transport des die Glasscheiben tragenden Wagens von
der einen in die andere Kammer erfolgt, relativ zueinander
festlegbar sind.
2. Ofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperkammer (1, 2, 3) stationär angeordnet sind, und daß die
Biegekammer (4) entlang den Temperkammern (1, 2, 3) verfahrbar
ist.
3. Ofenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie drei stationär angeordneten Temperkammern (1, 2, 3) und eine
Biegekammer (4) umfaßt.
4. Ofenanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungsöffnungen (30, 31) der Kammern (2, 4) durch Hub
türen (7, 9) verschließbar sind, die in einem mit der jeweili
gen Kammer dicht verbundenen Gehäuse aus einem Rahmen (39, 40)
und einer Rückwand (41, 42) gelagert sind.
5. Ofenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zwischen den einander gegenüberliegenden Rahmen (39, 40) ver
bleibende Spalt (46) durch Dichtklappen (44, 45) abdichtbar
ist.
6. Ofenanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (27, 27′) für den Transport des die Glasscheiben
(24) tragenden Wagens (26) durch ein verschwenkbares Über
gangsstück (28) miteinander verbindbar sind.
7. Ofenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem zum Verschie
ben des die Glasscheiben (24) tragenden Wagens (26) eine auf
Zug und auf Schub belastbare flexible Schubkette 33) umfaßt,
die an den Wagen (26) ankuppelbar ist.
8. Ofenanlage nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheiz- und Abkühlprogramm in
den Temperkammern (1, 2, 3) unabhängig voneinander einstellbar
ist.
9. Ofenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizprogramm in der Biegekam
mer (4) den Heizprogrammen in den einzelnen Temperkammern
(1, 2, 3) entsprechend umschaltbar ist.
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