DE3447764A1 - Kraftstoffsteuervorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffsteuervorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
KraftstoffSteuervorrichtung für eine Verbrennunaskraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine KraftstoffSteuervorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese Vorrichtung ist insbesondere bei einer computergesteuerten
automatischen Leistungsübertragung für Kraftfahrzeuge vorgesehen, die in dem US-Patent 41 94 608 beschrieben
ist. Wenn die Kupplungsvorrichtung zur Änderung des Ganges^, beziehungsweise
Zahnradeingriffs getrennt wird, erhält das Kraftfahrzeug einen Stoß. Da die an die Räder des Kraftfahrzeugs abgegebene
Antriebsleistung plötzlich unterbrochen wird, wirken auf das Fahrzeug nur noch Widerstandskräfte, die das Fahrzeug
verzögern. Dieser Vorgang führt also zu einem Stoß in dem Kraftfahrzeug. Um diesen Stoß beim Trennen der Kupplung zu
überwinden, ist es erforderlich, allmählich die Kupplung zu trennen, bis das an die Räder gelieferte Antriebsmoment auf
Null abnimmt. In diesem Zustand entspricht die Drehzahl der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine der Drehzahl der
Eingangswelle des Getriebes, wobei die Drehkraft der Eingangs-
welle bzw. der Antriebswelle annähernd Null ist. Dieser Zustand wird durch die Motordrehzahl bestimmt, beispielsweise
in Form von jeweils für jede Gangwechselstufe an die Verbrennungskraftmaschine gelieferte ( Steuer- ) Schrittzahlen.
Die Motordrehzahl wird in diesem Zustand durch Aufsuchen in einem Steuerplan ermittelt, der in dem Computer-ROM gespeichert
ist, und die Kupplung wird abhängig von der Motordrehzahl getrennt. Umgekehrt ist für den Eingriff der Kupplung ein bestimmtes
Motordrehmoment erforderlich, das einem Eingriffsgrad der Kupplung entspricht. Tatsächlich wird dieses jedoch
aus der Motordrehzahl oder der Schrittzahl eines an dem Motor gelieferten Signals abgeschätzt.
Es sind bereits automatische Gangwechselgetriebe bekannt, die eine Kraftstoffsteuervorrichtung und in üblicher Weise
von Hand betätigte synchron in Eingriff bringbare Getriebezahnräder aufweisen, wobei eine gemeinsame automatische
Steuerung mit der Kupplung vorgesehen ist. Die automatischen Gangwechselgetriebe sind so ausgebildet, daß die Kupplung
in Abhängigkeit von der Zahl von (Steuer-) Schritten eines Schrittmotors betätigt oder freigegeben wird, wobei der Schrittmotor
eine Eins-zu-Eins-Zuordnung zu einer Steuerstange einer Kraftstoffeinspritzpumpe oder zu einem Antriebshebel einer
Drosselklappe eines Vergasers beim Anlassen, beim Gang- bzw. Geschwindigkeitswechseln und beim Anhalten des Kraftfahrzeugs
aufweist.
Um beispielsweise den Stoß zu minimieren, wenn die Kupplung zum Gangwechsel (Zahnradwechsel) getrennt wird, wird der Schrittmotor
schrittweise in eine umgekehrte Richtung gedreht, wobei die Schrittzahl "s" bei kleiner Drehkraft des Antriebssystems
aus dem Steuerplan ermittelt wird, in dem die Beziehung zwischen der Motordrehzahl und der Zahl der Schritte gespeichert ist,
und die Kupplung wird dann getrennt, wenn die Schrittzahl "s" erreicht ist. Wenn umgekehrt die Kupplung in Eingriff gebracht
wird, wird der Antriebshebel ( über den Schrittmotor ) soweit gedroht, bis das gewünschte und ausreichende Antricbsdrch-
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moment errreicht ist, das zu dem Grad des Eingriffs der Kupplung paßt, urn die Gangwechselzeit zu minimieren. Das gewünschte Antriebsdr
ehmoment ist jedoch nur in Abhängikeit von der (Steuer-) Schrittzahl gegeben.
Wie bereits erwähnt, wird das Ausgangsdrehmoment des Motors durch die Schrittzahl gesteuert, die an den Schrittmotor zum
Antrieb des Kraftstoff-Steuerelements des Einspritz- bzw.
Vergasermotors geliefert werden. Dies Verfahren hat jedoch folgende Nachteile. Kraftstoffeinspritzpumpen für Dieselmotoren
unterscheiden sich voneinander im Zusammenhang zwischen dem Motordrehmoment ( Motordrehzahl ) und der an
den Motor gelieferten (Steuer-) Schrittzahl ( die tatsächlich an den Schrittmotor geliefert wird, der mit dem Kraftstoff-Steuerelement
der Kraftstoffeinspritzpumpe verbunden
ist ). Derartige unterschiedliche Zusammenhänge bzw. Schwankungen bei Kraftstoffexnspritzpumpen entstehen aus Fehlern,
die beim Zusammenbau der Kraftstoffeinspritzpumpen oder beim Zusammenbau des Schrittmotors mit der Kraftstoffeinspritzpumpe
aufgrund des Spiels von Verbindungselementen, etc. unmöglich zu verhindern sind. Diese unerwünschten
Schwankungen bestehen auch bezüglich einer Drosselklappe bei einem Vergaser, wenn auch in einem geringeren Umfang.
Wenn demzufolge das Kraftstoffsteuerelement während des
Gangwechsels mit derselben ( Steuer- ) Schrittzahl beaufschlagt wird, kann es dazu kommen, daß einige Verbrennungsmaschinen abgewürgt werden und einige schnell hochlaufen.
Eine gleichbleibende Wirkungsweise ist somit nicht zu erzielen.
Diese Zusammenhänge im Stand der Technik werden nun nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Bei der in Figur
gezeigten vorbekannten Antriebsvorrichtung eines Kraftstoff-Steuerelements besteht das Kraftstoff-Steuerelement bei Einspritzmotoren
aus der Steuerstange der Kraftstoffeinspritzpumpe
und bei Vergasermotoren aus dem Antriebshebel 5 für den Antrieb der Drosselklappe des Vergasers. Der Antriebshebel 5
ist über eine Welle 9 an einem Grundrahmen 6 gelagert. Die
Ausgangsstellung des Antriebshebels 5 wird durch den Abstand der Einstellschraube 8 von dem Grundrahmen 6 eingestellt.
Dieser Abstand der Einstellschraube 8 wird durch eine Kontermutter 7 gesichert, über die Einstellschraube 8
wird der Abstand so eingestellt, daß eine passende Leerlaufdrehzahl der Maschine erzielt wird, beispielsweise über die
gestrichtelt dargestellte Stellung des Antriebshebels 5, die einer Drehzahl von 750 U/min, entspricht, die in Figur 2
mit einer Strichpunktlinie dargestellt ist.
Der Drehzahlverlauf der Verbrennungskraftmaschine ( für konstante Lastannahme ) in Abhängigkeit von dem Betätigungswinkel "α" des Antriebshebels 5, der durch ein Verbindungsglied
3 von einem nicht dargestellten Schrittmotor angetrieben wird, führt zu Schwankungen ( der Förderleistung ) der
Kraftstoffeinspritzpumpe ( und damit der Motordrehzahl ),
wie durch die Linien 41 und 42 in Figur 2 dargestellt. Insbesondere^
wenn bei dem Betätigungswinkel "α" des Antriebselements eine Abweichung auftritt, ehe die üblicherweise
gebrauchte Motordrehzahl von 1500 U/min, erreicht ist, wird die Motordrehzahl abnormal hoch, wenn die Kupplung beim
Gangwechseln in Eingriff gebracht oder getrennt wird. Hierdurch geht die gleichmäßige Gangwechselsteuerung verloren,
weil ein Anpassen zwischen dem Ausgangsdrehmoment und dem Lastdrehmoment nicht erreicht wird.
Wenn demzufolge die Einstellschraube 8 so eingestellt wird, daß der Antriebshebel 5 in der in Figur 1 gestrichelt dargestellten
Lage anhält, in der der Antriebshebel 5 auf den ( Anfang des ) Betätigungswinkels "α" zurückgedreht ist,
wird die gewünschte Maschinendrehzahl pro Minute durch die vorgegebene Schrittzahl erreicht, die an den Schrittmotor
geliefert wird. Wie in Figur 3 dargestellt, tritt in diesem Fall jedoch das Problem auf, daß erheblich von der Leerlaufdrehzahl
abgewichen bzw. diese geändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für ein Kraftstoff-Steuerelement in einer Verbrennungskraftmaschine verfügbar zu machen, die eine
sichere und gleichbleibende Steuerung gewährleistet. Insbesondere soll eine sichere und gleichbleibende Relation
zwischen Motordrehzahl und Betätigungswinkel realisiert werden, wobei das Kraftstoff-Steuerelement in seiner
Funktion nicht durch Unterschiede oder Abweichungen bei den Eigenschaften von Kraftstoffeinspritzpumpen oder von
Antriebseinrichtungen eines Vergasers beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 enthaltenden Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen genannt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in
dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher.erläutert wird. Es
zeigen :
Figur 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Antriebsvorrichtung
für das Kraftstoff-Steuerelement in einer Verbrennungskraftmaschine;
Figur 2 ein Diagramm, das die Funktion der in Figur 1 dargestellten Antriebsvorrichtung veranschaulicht;
Figur 3 ein Diagramm, das die Funktion der in Figur 1 dargestellten Antriebsvorrichtung in einem unterschiedlichen
Einstellzustand veranschaulicht;
Figur 4 eine Antriebsvorrichtung für das Kraftstoff-Steuerelement in einer Verbrennungskraftmaschine
gemäß der Erfindung;
Figur 5 ein Diagramm, das die Funktion der Antriebsvorrichtung
gemäß der Erfindung veranschaulicht; und
Figur 6 ein Diagramm, das die verbesserten Kennlinien zwischen dem Verstellen des Gaspedals und dem Gaspedalsensor
bzw. dem Schrittmotor darstellt.
In Figur 4 ist ein Steuerhebel 13 drehbar durch eine Welle gehalten. Ebenfalls gehalten wird ein Antriebshebel 5. Ein
Verbindungsglied 12 ist über einen Bolzen 15 mit dem Steuerhebel 13 verbunden. Das Verbindungsglied 12 ist mit einem
(nicht dargestellten) Arm verbunden, der die Hauptwelle eines Schrittmotors 21 hält bzw. an dieser befestigt ist.
An dem Ende des Steuerhebels 13 ist eine Zunge 13a vorgesehen,
die sich in rechten Winkeln zur Zeichenebene erstreckt, und diese Zunge 13a stößt gegen den Rand des Antriebshebels
5. Der Antriebshebel 5 wird von einer ( nicht dargestellten ) Feder im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 9
beaufschlagt und schlägt an einer Einstellschraube 8 an. Die Einstellschraube 8 wird von einem Grundrahmen 6 gehalten
und bestimmt die Leerlaufdrehzahl bzw. der Verbrennungskraftmaschine
bzw. des Motors.
Andererseits wird von dem Grundrahmen 6 eine Justierschraube
1 4 gehalten, die an den Steuerhebel 13 anschlägt. Nachdem der Steuerhebel 13 durch den Schrittmotor um eine vorgegebene
Zahl von Schritten aus der Stellung gedreht worden ist, in der er an der Justierschraube 14 anliegt, wird der
Hebel 5 gedreht. Auf diese Weise wird die Stellung des Antriebshebels 5, in der die Motordrehzahl 15 00 U/min, erreicht,
eingestellt.
Der Schrittmotor 21 wird durch ein Ausgangssignal aus einem Micro-Computer 22 gesteuert, der Eingangssignale aus einem
Beschleunigungs- bzw. Gaspedalsensor 24 empfängt, welcher
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die Bewegung eines Gaspedals 25 abfühlt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der dargestellten Erfindung erläutert. Die extreme Schrittstellung des Antriebshebels 5, d.h., die Leerlaufdrehzahl der Maschine, wird
durch die Leerlaufeinstellschraube 8 gesteuert bzw. kontrolliert. Demzufolge wird, wie in Figur 5 dargestellt, die
Leerlaufdrehzahl der Maschine bei dem Betriebswinkel 0° des Antriebshebels 5 erreicht, der an der Einstellschraube 8
anliegt.
Wenn demgegenüber der Steuerhebel 13 im Uhrzeigersinn um
die Welle 9 gedreht wird, wird der Antriebshebel 5 durch die Zunge 13a angetrieben, und das Kraftstoff-Steuerelement
wird durch den Antriebshebel 5 in .Kraftstoff-Zunahmerichtung angetrieben. Die Justierschraube 14 ist derart
eingestellt, daß sie sich im Anschlag mit dem Steuerhebel 13 in der Stellung befindet, in die der Steuerhebel
zurückkehrt bis der Winkelgrad der Betätigungswinkel der
vorbestimmten Zahl von Schritten aus der Stellung entspricht, in der die Maschinendrehzahl 1500 U/min, erreicht hat.
Wie durch eine gestrichelte Linie 41 und eine Linie 42 in Figur 5 dargestellt, kann die Leerlaufdrehzahl auf irgendeine
gewünschte Stufe eingestellt werden, selbst wenn eine Abweichung bei dem Hub einer Kraftstoff-Steuerstange der
Kraftstoffeinspritzpumpe oder bei den Betriebskennlinien der Betätigungswinkel der Drosselklappe vorliegen.
Wenn ferner die vorbestimmte Zahl von Schritten dem Schrittmotor 25 zugeführt werden, wird der Antriebshebel 5 von dem
Steuerhebel 13 angetrieben, und die Maschinendrehzahl wird
durch den Betätigungswinkel des Antriebshebels 5 unabhängig eingestellt. Demzufolge kann dies gleichmäßig das Ausgangsdrehmoment
des Motors steuern, das den Betrieb der Kupplungsvorrichtung bei einem automatischen Gangwechselgetriebe be-
einflußt, und dies schafft eine Gangwechselsteuerwirkung, die der eines geübten Fahrers gleich oder überlegen ist.
Außerdem kann die dargestellte Erfindung weithin nicht nur
bei Verbrennungskraftmaschinen mit einem automatischen Gangwechselgetriebe angewendet werden, sondern auch bei dem entfernt
angeordneten Antriebsmechanismus, bei dem das Kraftstoff-Steuerelement
und das Gaspedal nicht durch eine mechanische übertragungseinrichtung,sondern durch eine elektronische
Einrichtung im Eingriff sind.
Wenn in diesem Fall die Verstellung (Spiel) von der Betätigung
des Gaspedals 25 aus der Leerlaufdrehzahl auf den am häufigsten gebrauchten Drehzahlbereich zulgroß ist, wie in Figur 6 gezeigt,
können die Betätigungswinkel des Antriebshebels 5, die im wesentlichen proportional zu der Betätigung des Gaspedals
sind, durch Vorsehen einer Verbindungseinrichtung mit einem Modulator erhalten werden, der elektrische Signale einer Kennlinie,
wie in Figur 6 dargestellt, an den Micro-Computer liefert, oder indem ein derartiges Programm in dem Micro-Computer
22 erstellt wird, das die Kennlinien der Zahl der an den Schrittmotor 21 in Abhängigkeit von der Betätigung
des Gaspedals 25 gegebenen Schritte eine deutliche vergrößerte Veränderung zwischen der Leerlaufdrehzahl und den am häufigsten
gebrauchten Drehzahlbereichen aufweist.
Bei der dargestellten Erfindung wird, wie zuvor erwähnt, der Antriebshebel 5 zum Antrieb des Kraftstoff-Steuerelements
mittels des Steuerhebels 13 angetrieben, der seinerseits
durch den Schrittmotor 21 angetrieben wird, wobei die Abweichung der Motordrehzahl im Verhältnis zu der Zahl der
von dem Schrittmotor 21 gelieferten Schritte nicht nur eliminiert ist, sondern wobei auch die Leerlaufdrehzahl-Stellung
des Antriebshebels 5 durch die Einstellschraube unabhängig eingestellt wird. Auf diese Weise wird eine
optimale Leerlaufdrehzahl leicht erreicht, und durch den
Schrittmotor 21 wird bei der Steuerbetätigung des Kraftstoff-Steuerelements kein Nachteil verursacht, selbst wenn
eine künstliche Änderung der Leerlaufdrehzahl vorgenommen wird.
Insbesondere wenn die Leerlaufdrehzahl zufällig entsprechend den Änderungen der Kennlinien eingestellt ist, die während ·
des anfänglichen Laufens der Maschine leicht auftreten können, wird eine hervorragende Wirkung erzielt, bei der die Steuerfunktion
des Kraftstoff-Steuerelements, das von dem Schrittmotor 21 angetrieben wird, nicht beeinträchtigt wird.
Claims (6)
1. Kraftstoffsteuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine,
gekennzeichnet durch ein bewegbares Element zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr
zu der Maschine, wobei das bewegbare Element in einer Richtung zur Erhöhung der Kraftstoffströmung und in einer
entgegengesetzten Richtung zur Verringerung der Kraftstoffströmung bewegbar ist;
eine Steuereinrichtung, die einen veränderbaren Ausgangssignalpegel
zur Steuerung der Maschine erzeugt;
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3U7764
eine Betätigungseinrichtung, die die Bewegung des bewegbaren Elements in Abhängigkeit von dem Pegel des Ausgangssignals
steuert;
eine Inbetriebnahmeeinrichtung, die mit dem bewegbaren Element und der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, und durch die
die Steuerung des bewegbaren Elements durch die Betätigungseinrichtung bei einem vorgegebenen Pegel des Ausgangssignals
in Gang setzbar ist; und durch
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des vorgegebenen Pegels des Ausgangssignals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung
für das Vorspannen des bewegbaren Elements in die entgegengesetzte Richtung, und durch eine Leerlaufeinstelleinrichtung
zur Einstellung eines justierbaren maximalen Bewegungsgrades des bewegbaren Elements in der entgegengesetzten
Richtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung bewegbar ist, wobei die Inbetriebnahmeeinrichtung
mit der Betätigungseinrichtung bewegbar und mit dem bewegbaren Element zu dessen Bewegungserzeugung in Eingriff
bringbar ist, und daß die Betätigungs- und die Inbetriebnahmeeinrichtung so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie vor
dem Eingriff der Inbetriebnahmeeinrichtung mit dem bewegbaren Element einem Spiel ausgesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegbare Element in der einen und in der entgegengesetzten Richtung schwenkbar montiert ist, und daß die Leerlaufeinstelleinrichtung
eine Einstellschraube aufweist, die in Eingriff mit dem bewegbaren Element bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Schwenkarm aufweist, wobei die
Inbetriebnahmeeinrichtung einen Abschnitt des Schwenkarms
besitzt, der mit dem bewegbaren Element in Eingriff bringbar ist, und daß die Einstelleinrichtung eine Einstellschraube
enthält, die mit dem Schwenkarm in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung einen Schrittmotor aufweist, der mit dem Schwenkarm zur Erzeugung der Schwenkbewegung desselben gekoppelt
ist.
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