DE3447074C1 - Einphasen-Schaltgerät mit einer Spannungsversorgung für einen Bewegungsmelder - Google Patents
Einphasen-Schaltgerät mit einer Spannungsversorgung für einen BewegungsmelderInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
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Description
Volt ausgelegt sein. Diese Spannung entspricht einer üblichen Versorgungsspannung für Bewegungsmelder,
liegt ein Vielfaches unter der Netzspannung und gleichzeitig über der Schwellspannung handelsüblicher Dioden.
Gemäß der Erfindung muß die Impedanz der Primärwicklung um ein Vielfaches größer als der Wirkwiderstand
des Verbrauchers sein. Durch die üblichen Netzfrequenzen von 50 bis 60 Hertz wird in jedem Fall die
Impedanz der Primärwicklung deutlich über dem Wirkwiderstand des Verbrauchers liegen. Durch die Wahl
einer besonders großen Induktivität des Transformators kann hier ein übriges getan werden, um die Versorgungsspannung
des Bewegungsmelders unabhängig von der Leistungsaufnahme des Netzverbrauchers in
der Praxis konstant zu halten.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dem Wechselschalter ein Unterbrechungsschalter vorgeschaltet sein.
Damit kann im Bedarfsfall das gesamte Schaltgerät einschließlich des Bewegungsmelders abgeschaltet werden.
Der Erfindung zufolge muß der Durchlaßwiderstand der Dioden deutlich kleiner als die Impedanz der Teilwicklung
bei Netzfrequenz sein. Damit ist in der zweiten Schaltstellung die Versorgungsspannung des Bewegungsmelders
praktisch ausschließlich durch die Schwellspannung der Dioden unabhängig von der Last
des Primärkreises eindeutig definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Schaltbildes näher beschrieben:
Das Schaltgerät liegt in Reihe mit einem Verbraucher 62 an einem einphasigen Wechselstromnetz mit der
Phase PH und dem Nulleiter TV. Am Eingang des Schaltgerätes
liegt ein Wechselschalter 15, durch den in der gezeigten Schaltstellung die Primärwicklung 63 eines
Transformators 64 mit einem Netzverbraucher 62, z. B. einer Lampe, in Reihe geschaltet wird. Bei einer Netzspannung
von 220 Volt beträgt der Wirkwiderstand einer üblichen 100-Watt-Lampe 485 Ohm. Demgegenüber
kann die Impedanz bei einer Netzfrequenz von 50 Hertz bzw. einer Kreisfrequenz von 315 pro Sekunde
leicht wesentlich höher gewählt werden, so daß der eigentliche Spannungsabfall im Netzkreis an der Primärwicklung
63 auftritt. Der Transformator 64 ist so ausgelegt, daß an der Sekundärwicklung 68 eine Versorgungsspannung
von 12 Volt für den Bewegungsmelder oder ein ähnliches Gerät abgegriffen werden kann. In
diesem Schaltzustand ist der Verbraucher 62 de facto ausgeschaltet und nimmt nur in unerheblichem Maße
eine Wirkleistung auf.
Wird der Wechselschalter 15 umgelegt, fällt die Netzspannung dagegen im wesentlichen am Verbraucher 62
ab, d. h. er ist eingeschaltet. In Reihe mit dem Verbraucher liegt in dieser Schaltstellung eine Anti-Parallelschaltung
aus zwei gleichen oder nahezu gleichen Dioden 65 und 66, an welchen eine Schwellspannung von
beispielsweise zwei Volt anliegt. Parallel zu den Dioden 65, 66 ist eine Teilwicklung 67 auf der Primärseite des
Transformators 64 geschaltet, mittels welcher die Diodenschwellspannung wiederum auf die Versorgungsspannung von 12 Volt für den Bewegungsmelder hinauf-
transformiert wird.
Die Impedanz der Teilwicklung 67 ist deutlich höher als der Durchlaßwiderstand der Dioden 65, 66>
so daß auch in der zweiten Schaltstellung die Versorgungsspannung praktisch unabhängig von der Last im Primär-
kreis ist und ausschließlich von der Schwellspannung
der Dioden 65, 66 abgeleitet wird. Infolgedessen fließt auch in der ersten Schaltstellung der Strom überwiegend
über die Anti-Parallelschaltung der Dioden 65,66 und nicht über die Teilwicklung 67.
Zum Abschalten des gesamten Schaltgerätes ist dem Wechselschalter 15 ein Unterbrechungsschalter 24 vorgeschaltet.
Das gesamte Schaltgerät vom Unterbrechungsschalter 24 bis hin zu den Dioden 65,66 kann im
Austausch gegen einen üblichen Lichtschalter in einem Sockel, der in eine Unterputz-Schalterdose montiert
wird, untergebracht werden, und welcher Sockel den Bewegungsmelder — auf der Wand aufliegend — mit
seinem Sensor und der Infra-Rot-Optik trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (3)
1. Einphasen-Schaltgerät für einen ans Netz an- von der Leistungsaufnahme des Netzverbrauchers abschließbaren
Verbraucher mit einer Schaltungsan- 5 hängig, so daß bei einer Laständerung insbesondere die
Ordnung zur Erzeugung einer Versorgungsspannung Gefahr eines Durchbrennens besteht. Schließlich sind
für einen Bewegungsmelder o. dgl., welches in eine die bekannten Geräte nicht berührungssicher, da die
Unterputz-Schalterdose eines üblichen Lichtschal- Versorgungsspannung für den Bewegungsmelder galvaters
einbaubar ist, dadurch gekennzeich- nisch nicht vom Netz getrennt ist.
net, daß in der Unterputz-Schalterdose nur die 10 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gatphasenführenden
Leiter benötigt werden, daß die tungsgemäßes Schaltgerät zu schaffen, welches in einer
Schaltungsanordnung einen Wechselschalter (15) üblichen Unterputz-Schalterdose auch ohne vorhandeaufweist,
mit welchem die Primärwicklung (63) eines nem Nulleiter untergebracht werden kann und unab-Transformators
(64) in Reihe mit dem Verbraucher hängig von der Leistungsaufnahme des Netz-Verbrau-(62)
schaltbar ist, an dessen Sekundärwicklung (68) 15 chers eine gleichbleibende Versorgungsspannung für
die Versorgungsspannung abgegriffen wird, daß den Bewegungsmelder liefert, bei welchem der Netzdurch
den Wechselschalter (15) alternativ eine Anti- Verbraucher unabhängig von der Versorgung des BeParallelschaltung
aus zwei Dioden (65, 66) in Reihe wegungsmelders an- und ausgeschaltet werden kann
mit dem Verbraucher (62) schaltbar ist, wobei paral- und welches berührungssicher ist.
IeI zu den beiden Dioden (65, 66) eine Teilwicklung 20 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, (67) der Primärwicklung (63) des Transformators daß in der Unterputz-Schalterdose nur die phasenfüh-(64) liegt, mittels welcher (67) die Diodenschwell- renden Leiter benötigt werden, daß die Schaltungsanspannung auf die Versorgungsspannung hinauf- Ordnung einen Wechselschalter aufweist, mit welchem transformiert wird, daß die Impedanz der Primär- die Primärwicklung eines Transformators, an dessen Sewicklung (63) bei Netzfrequenz um ein Vielfaches 25 kundärwicklung die Versorgungsspannung abgegriffen größer als der Wirkwiderstand des Verbrauchers wird, in Reihe mit dem Verbraucher schaltbar ist und (62) ist und daß der Durchlaßwiderstand der Dioden daß durch den Wechselschalter alternativ eine Anti-Par-(65,66) wesentlich kleiner als die Impedanz der Teil- allelschaltung aus zwei Dioden in Reihe mit dem Verwicklung (67) bei Netzfrequenz ist. braucher schaltbar ist, wobei parallel zu den beiden Di-
IeI zu den beiden Dioden (65, 66) eine Teilwicklung 20 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, (67) der Primärwicklung (63) des Transformators daß in der Unterputz-Schalterdose nur die phasenfüh-(64) liegt, mittels welcher (67) die Diodenschwell- renden Leiter benötigt werden, daß die Schaltungsanspannung auf die Versorgungsspannung hinauf- Ordnung einen Wechselschalter aufweist, mit welchem transformiert wird, daß die Impedanz der Primär- die Primärwicklung eines Transformators, an dessen Sewicklung (63) bei Netzfrequenz um ein Vielfaches 25 kundärwicklung die Versorgungsspannung abgegriffen größer als der Wirkwiderstand des Verbrauchers wird, in Reihe mit dem Verbraucher schaltbar ist und (62) ist und daß der Durchlaßwiderstand der Dioden daß durch den Wechselschalter alternativ eine Anti-Par-(65,66) wesentlich kleiner als die Impedanz der Teil- allelschaltung aus zwei Dioden in Reihe mit dem Verwicklung (67) bei Netzfrequenz ist. braucher schaltbar ist, wobei parallel zu den beiden Di-
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 öden eine Teilwicklung der Primärwicklung des Transzeichnet,
daß das Verhältnis der Windungszahlen formators liegt, mittels welcher die Diodenschwellspanvon
Primärwicklung (63) zur Sekundärwicklung (68) nung auf die Versorgungsspannung hinauftransformiert
und das Verhältnis der Windungszahlen von Teil- wird, daß die Impedanz der Primärwicklung bei Netzwicklung
(67) zur Sekundärwicklung (68) für eine frequenz um ein Vielfaches höher als der Widerstand
Versorgungsspannung von etwa 12 Volt ausgelegt 35 des Verbrauchers ist und daß der Durchlaßwiderstand
ist. der Dioden wesentlich kleiner als die Impedanz der Teil-
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wicklung bei Netzfrequenz ist. Infolgedessen fällt der
gekennzeichnet, daß dem Wechselschalter (15) ein überwiegende Teil der Netzspannung an der Primär-Unterbrechungsschalter
(24) vorgeschaltet ist. wicklung ab, während der Verbraucher quasi ausge-
40 schaltet ist; d. h. eine angeschlossene Lampe würde
nicht brennen. Die an der Sekundärwicklung anliegende
Versorgungsspannung für den Bewegungsmelder ist unabhängig vom Widerstand des Verbrauchers, da der
Die Erfindung betrifft ein Einphasen-Schaltgerät für Netzkreis fast ausschließlich von der Impedanz der Prieinen
ans Netz anschließbaren Verbraucher mit einer 45 märwicklung bestimmt wird. In der zweiten Schaltstel-Schaltungsanordnung
zur Erzeugung einer Versor- lung fällt die Netzspannung überwiegend am Verbraugungsspannung
für einen Bewegungsmelder o. dgl., wel- eher und nur ein kleiner Teil an den Dioden ab; d. h. der
ches in einer Unterputz-Schalterdose eines üblichen Verbraucher ist eingeschaltet. Die Spannung an den Di-Lichtschalters
einbaubar ist. öden ist unabhängig von der Leistungsaufnahme des
Ein Bewegungsmelder ist ein opto-elektronisches Ge- 50 Verbrauchers stets durch die Diodenschwellspannung
rät zur Überwachung von Räumen, wie es beispielswei- definiert, womit auch an der Sekundärwicklung stets
se in der DE-AS 21 03 909 beschrieben ist. Wird ein eine gleichbleibende Versorgungsspannung für den Be-
solcher Bewegungsmelder zur Diebstahlsicherung ein- wegungsmelder anliegt.
gesetzt, ist ein möglichst unauffälliger Einbau er- Das erfindungsgemäße Schaltgerät ist aufgrund der
wünscht, und wird die Montage in einer Unterputz- 55 galvanischen Trennung im Transformator berührungs-
Schalterdose eines üblichen Lichtschalters oder in der sicher. In der ersten Schaltstellung setzt der Transfor-
Nähe derselben vorgenommen, so wäre es günstig, mator die Netzspannung auf ein zuverlässiges Niveau
wenn die Möglichkeit einer Stromversorgung gegeben herab, wirkt also als Spannungswandler. In der zweiten
wäre. Stellung arbeitet die Teilwicklung zusammen mit der
Dabei ist in der Schalterdose der Phasenleiter des 60 Sekundärwicklung als Spannungswandler, welcher die
Netzes und der zum Verbraucher führende Phasenleiter Diodenschwellspannung heraufsetzt,
vorhanden. Oft fehlt aber der Nulleiter, so daß die Netz- Bei dieser ersten Schaltstellung ist die Wirkleistungsspannung nicht unmittelbar zur Verfügung steht. Es ist aufnahme des Schaltgerätes aufgrund der geringen bekannt, eine Spule, einen Widerstand oder eine Zener- Spannungen und Ströme am Verbraucher äußerst gediode in Reihe mit dem Netz-Verbraucher, z. B. einer 65 ring, zumal auch der Bewegungsmelder nur einen gerin-Lampe zu schalten, und daran eine Versorgungsspan- gen Leistungsbedarf aufweist.
vorhanden. Oft fehlt aber der Nulleiter, so daß die Netz- Bei dieser ersten Schaltstellung ist die Wirkleistungsspannung nicht unmittelbar zur Verfügung steht. Es ist aufnahme des Schaltgerätes aufgrund der geringen bekannt, eine Spule, einen Widerstand oder eine Zener- Spannungen und Ströme am Verbraucher äußerst gediode in Reihe mit dem Netz-Verbraucher, z. B. einer 65 ring, zumal auch der Bewegungsmelder nur einen gerin-Lampe zu schalten, und daran eine Versorgungsspan- gen Leistungsbedarf aufweist.
nung abzugreifen. Problematisch ist hier aber, daß bei Der Erfindung zufolge können die Transformatoren-
der Betätigung des Hauptschalters für den Netz-Ver- Wicklungen für eine Versorgungsspannung von etwa 12
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3447074A DE3447074C1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Einphasen-Schaltgerät mit einer Spannungsversorgung für einen Bewegungsmelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3447074A DE3447074C1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Einphasen-Schaltgerät mit einer Spannungsversorgung für einen Bewegungsmelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447074C1 true DE3447074C1 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6253654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3447074A Expired DE3447074C1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Einphasen-Schaltgerät mit einer Spannungsversorgung für einen Bewegungsmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447074C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028428A1 (de) * | 2007-06-20 | 2009-01-02 | Yxlon International X-Ray Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben elektronischer Schaltungen auf Hochspannungspotenzial |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2103909B2 (de) * | 1970-02-06 | 1976-11-25 | Optical Coating Laboratory Inc., Santa Rosa, Calif. (V.StA.) | Ueberwachungseinrichtung zur feststellung eines eindringlings, z.b. eines einbrechers |
-
1984
- 1984-12-22 DE DE3447074A patent/DE3447074C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2103909B2 (de) * | 1970-02-06 | 1976-11-25 | Optical Coating Laboratory Inc., Santa Rosa, Calif. (V.StA.) | Ueberwachungseinrichtung zur feststellung eines eindringlings, z.b. eines einbrechers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028428A1 (de) * | 2007-06-20 | 2009-01-02 | Yxlon International X-Ray Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben elektronischer Schaltungen auf Hochspannungspotenzial |
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