DE3446430C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Zahnrad-Schalt
getriebe gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Charakteristisch an einem derartigen Schaltgetriebe
ist die stirnseitige Kupplungsverzahnung des in der Regel
über Wälzlager zu der Antriebswelle distanzierten Losrads
sowie die mit einer an die Kupplungsverzahnung angepaßten
Gegenverzahnung versehene und auf der Antriebswelle drehfest
angeordnete Schaltmuffe, welche mit dem Losrad kraftübertra
gend verbunden werden kann. Bei der Kupplungsverzahnung kann
es sich beispielsweise um eine Außenverzahnung handeln, wobei
dann die Schaltmuffe mit einer Innenverzahnung versehen ist.
Wird die Kupplungsverzahnung als Innenverzahnung gestaltet,
weist die Schaltmuffe eine Außenverzahnung auf. Ferner ist
es möglich, eine außenverzahnte Kupplungsverzahnung zu bom
bieren oder die Kupplungsverzahnung mit einer konischen
Innenverzahnung auszuführen, damit ein Herauswandern der
Gegenverzahnung während des Betriebs verhindert wird.
Die Anzahl der Drehzahlstufen eines solchen Schalt
getriebes ist gering. Meistens wird die Schaltmuffe zwischen
zwei auf der Antriebswelle drehbar gelagerten Losrädern hin
und her bewegt, die dann mit entsprechenden Gegenzahnrädern
in Eingriff stehen, welche auf der Abtriebswelle drehfest
angeordnet sind.
Die Schalthäufigkeit des Getriebes hält sich in
Grenzen. Die Schaltmuffe kann auf hydraulischem, pneumatischem,
magnetischem oder elektromagnetischem Wege verlagert werden.
Auch ist eine Kombination dieser Verlagerungsmöglichkeiten
denkbar. Das Schalten erfolgt, wenn möglich, im Stillstand,
sonst innerhalb eines begrenzten Drehzahlbereichs beim An
lauf des Getriebes bzw. bei seinem Auslauf. Grund hierfür
sind die in den meisten Fällen großen Schwungmassen der mit
der Antriebswelle verbundenen Bauteile.
Unabhängig davon, auf welche Weise die Schaltmuffe
auf der Antriebswelle verlagert wird, kann es nun vorkommen,
daß die Zähne der Gegenverzahnung und die Zähne der Kupplungs
verzahnung voreinander stehen. Es ist dann notwendig, den
Schaltvorgang nach kurzem Anlauf zu wiederholen, um die
Gegenverzahnung in die Kupplungsverzahnung einführen zu
können. Dieser Vorgang ist unter Umständen aber noch mehrmals
zu wiederholen. Folglich ist ein solcher Kupplungsvorgang
insbesondere dann umständlich und zeitaufwendig, wenn bei
Zahnrad-Schaltgetrieben mit größeren Abmessungen erhebliche
Massen bewegt werden müssen. Darüber hinaus kann es bei häu
figen Schaltvorgängen zu Beschädigungen der miteinander in
Eingriff zu bringenden Verzahnungen kommen. Diese Beschädigun
gen können einen solchen Umfang annehmen, daß es schließlich
überhaupt nicht mehr möglich ist, einen Schaltvorgang ordnungs
gemäß durchführen zu können. Ferner ist auch der Energiever
brauch für den mehrmaligen Versuch, die Verzahnungen in Ein
griff zu bringen, ein erheblicher Mangel, weil er sich in der
Praxis merklich in höheren Betriebskosten niederschlägt.
Durch die DE-PS 30 02 309 wird dem Fachmann die
Lehre vermittelt, die zwei Zähnezahlen einer Schaltstufe in einem
genau vorbestimmten Verhältnis einander zuzuordnen, wobei
dann aufgrund dieses Verhältnisses eine vorausbestimmbare
Anzahl der möglichen Schaltstellungen pro Umdrehung gegeben ist. Ist diese Anzahl eine ganze Zahl, so lassen sich auf
einer Positionierscheibe eine dementsprechende Anzahl gleich
mäßig am Umfang verteilter Markierungen vorsehen, die
über geeignete Hilfseinrichtungen den Schaltvorgang auslösen können.
Das bekannte Getriebe kann also nur dann in der
gewünschten Weise funktionieren, wenn unmittelbar aus einer
Schaltstufe in eine andere Schaltstufe gewechselt wird. Hier
bei darf eine Leerlaufstellung nicht vorhanden sein. Eine
Leerlaufstellung würde nämlich zur Folge haben, daß mit her
kömmlichen Mitteln keine definierbare Beziehung zwischen den
momentanen Stellungen der Losräder einerseits und der
Schaltverzahnung andererseits hergestellt werden kann.
Ein
Schalten bei laufendem Getriebe, insbesondere beim Anlauf des
Getriebes aus einer Leerlaufstellung heraus,
erscheint nicht möglich.
Im Rahmen der DE-PS 23 43 711 wird zwingend voraus
gesetzt, daß die Drehzahlen der Wellen, auf denen die mitein
ander zu kuppelnden Zahnräder befestigt sind, unter Berück
sichtigung der Übersetzungsverhältnisse auch übereinstimmen.
Es werden also ausschließlich die Drehzahlen der Zahnradwellen
gemessen und miteinander verglichen, indessen nicht die rela
tiven Zahnstellungen. Dieser Sachverhalt ist mithin - wie
auch bei rein mechanischen Kupplungen - mit dem Mangel ver
bunden, daß selbst bei übereinstimmender Drehzahl dennoch
ohne weiteres Zahn vor Zahn stehen kann und damit ein Schal
ten ausgeschlossen ist. Erst wenn sich die miteinander in
Eingriff zu bringenden Zähne weiter relativ zueinander verdreht haben,
ist unter Berücksichtigung der Gestaltung der Stirnseiten der
Zähne ein Eingriff möglich. Hiermit ist aber der Nachteil ver
bunden, daß aufgrund der aneinanderreibenden Stirnseiten der
Zahnverschleiß unerwünscht hoch ist.
Die DE-AS 23 61 474 offenbart einen Vorschlag, bei
dem ebenfalls lediglich die Drehzahlen der Wellen ermittelt
und miteinander verglichen werden. Damit ist aber nicht zu
gewährleisten, daß während des Getriebelaufs die Zähne der
Kupplungsverzahnung exakt vor die Lücken der Gegenverzahnung
gebracht werden können und dann ein problemloses Schalten
möglich ist.
Im Hinblick auf die FR-PS 12 81 407 ist festzustel
len, daß auch bei diesem Vorschlag nur die Drehzahl der
Wellen bzw. die Umfangsgeschwindigkeiten der miteinander in
Eingriff zu bringenden Zahnräder gemessen werden.
Schließlich zählt es zum Stand der Technik, Tast
elemente, wie Sensoren, zur Ermittlung einer Wellenstellung
oder Wellengeschwindigkeit in Getrieben zu verwenden.
Auch Mikroprozessoren sind an sich im Getriebebau gängige
Hilfsmittel.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 beschriebenen Bauart, die Aufgabe zu
grunde, Maßnahmen vorzuschlagen, welche unter Berücksichtigung
der Kriterien Problemlosigkeit, Einfachheit, geringe Bau
größe und Kostenminimierung das Einkuppeln der an der Schalt
muffe vorgesehenen Gegenverzahnung in die Kupplungsverzahnung
am Losrad auf eine Art und Weise sicherstellen, die eine
Wiederholung eines einmal eingeleiteten Schaltvorgangs ent
behrlich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
in dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, auf
elektronischem Wege exakt die Stellungen des Losrads und der
Schaltmuffe zu ermitteln, in denen die Zähne der Gegenver
zahnung vor den Lücken der Kupplungsverzahnung und die Zähne
der Kupplungsverzahnung vor den Zahnlücken der Gegenverzahnung
stehen, so daß ein einmaliger problemloser Schaltvorgang
möglich wird. Zu diesem Zweck werden Sensoren so angeordnet,
daß sie direkt oder indirekt die Zahnstellungen der Schalt
muffe und der Kupplungsverzahnung ertasten und diese in Form
von Impulsen an einen frei, d. h. wahlweise programmierbaren
Mikroprozessor weiterleiten. Der Mikroprozessor ist im ein
fachsten Fall derart programmiert, daß er aufgrund der ihm
zugeleiteten Impulse erkennt, wann die Position "Zahn-auf-
Lücke" gegeben ist, um dann die Schalteinheit dahingehend zu
beeinflussen, die Schaltmuffe im Einrastsinn zu verlagern.
Der Schaltvorgang soll jedoch, insbesondere beim Anlauf des
Getriebes, nur innerhalb eines Drehzahlbereichs erfolgen, der
ein Schalten ohne Last gewährleistet. Ein derartiger Dreh
zahlbereich kann am Mikroprozessor ebenfalls ohne weiteres
eingestellt werden. Erhält der Mikroprozessor den Schaltbe
fehl im Stillstand des Getriebes oder außerhalb des vorpro
grammierten Drehzahlbereichs, können solche Schaltbefehle
nicht berücksichtigt werden. Es kann auch nur von einer Schalt
stufe in die andere geschaltet werden. Außerdem kann in dem
Mikroprozessor die mechanische Trägheit der Schalteinheit und/
oder der Schaltmuffe berücksichtigt werden. Ferner ist es pro
blemlos möglich, die Verzögerungen beim Auslauf bzw. die Be
schleunigungen beim Anlauf des Getriebes einzuprogrammieren.
So ist der Mikroprozessor beispielsweise in der Lage, nach
erstmaliger Erkennung der Stellung "Zahn-auf-Lücke" nicht
sofort die Schalteinheit zu aktivieren, sondern dies erst bei
der nächsten Übereinstimmung unter Berücksichtigung der vor
stehend erwähnten Plausibilitäten auszuführen.
Die Erfindung schafft mithin die Voraussetzungen da
für, daß unabhängig von der Art und Weise der Kraftbeauf
schlagung der Schaltmuffe diese nur dann verlagert wird, wenn
Antriebswelle und Abtriebswelle in einem bestimmten Drehzahl
bereich rotieren und unter Berücksichtigung der Trägheit der
jeweiligen Schalteinheit sowie der Beschleunigung der An
triebswelle beim Anlauf bzw. der Verzögerung beim Auslauf die
Zähne der Gegenverzahnung vor den Zahnlücken der Kupplungs
verzahnung und deren Zähne vor den Zahnlücken der Gegenver
zahnung stehen. Ein zwei- oder sogar mehrmaliger Schaltvor
gang entfällt. Beschädigungen durch häufiges Schalten können
nicht mehr eintreten. Die Lebensdauer des Getriebes wird er
höht. Der Energieverbrauch wird erheblich gesenkt, da kein
mehrmaliges Einfädeln der Verzahnungen mehr notwendig ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung be
steht in den Merkmalen des Anspruches 2. Durch diesen Aufbau
befinden sich im Inneren des Getriebegehäuses keine empfind
lichen Schaltelemente mehr. Alle Teile für einen einwand
freien Schaltvorgang sind außerhalb des Getriebegehäuses an
bringbar und somit kontrollierbar. Damit ist ein nachträg
licher Anbau an bestehende Getriebe möglich. Der Aufbau kann
wartungsfreundlich und kostengünstig erfolgen.
Werden die Zahn- oder Lochscheiben auf der Abtriebs
welle des Schaltgetriebes befestigt, so müssen die Zahn- oder
Lochscheiben dieselbe Zähnezahl haben, wie die kraftüber
tragenden Gegenzahnräder oder sie besitzen ein entsprechend
mathematisches Vielfaches. Dieselbe Bedingung trifft natür
lich auch für die auf der Antriebswelle zu befestigende Zahn-
oder Lochscheibe zu, die das Zahnbild der Gegenverzahnung
abbildet. Übersetzungsverhältnisse können problemlos am
Mikroprozessor eingegeben werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 haben den Vorteil, daß
Schaltbefehle, die nicht im definierten Drehzahlbereich
liegen, gespeichert und erst dann ausgeführt werden, sobald
An- und Abtriebswelle sich in dem festgelegten Drehzahlbe
reich bewegen.
Schließlich ermöglicht es die Erfindung, das Aus
führen der Schaltbefehle durch entspechend angeordnete
Endschalter zu überprüfen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert.
Mit 1 ist ein Schaltgetriebe bezeichnet, das sche
matisch im vertikalen Längsschnitt veranschaulicht ist.
In den Seitenwänden 2 des Getriebegehäuses 3 ist eine
Antriebswelle 4 drehbar gelagert, deren Antriebszapfen 5
mindestens mittelbar unter den Einfluß eines Motors gestellt
ist. Auf der Antriebswelle 4 sind zwei Zahnräder 6, 7 mit den
Zähnezahlen Z 1 und Z 2 drehbar, jedoch axial unverschiebbar
gelagert.
Zwischen den Zahnrädern 6, 7 ist eine Schaltmuffe 8
drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Antriebswelle 4
angeordnet. Die Schaltmuffe 8 steht unter dem Einfluß eines
Stellzylinders 9, der über eine Leitung 10 mit einer Schalt
einheit 11 verbunden ist.
Die Schaltmuffe 8 besitzt zwei Gegenverzahnungen 12,
die mit Kupplungsverzahnungen 13 an den Losrädern 6, 7 wahl
weise in Eingriff gebracht werden können.
Die Zahnräder 6, 7 stehen mit zwei Gegenzahnrädern
14, 15 mit den Zähnezahlen Z 3 und Z 4 in Eingriff, welche so
wohl drehfest als auch axial unverschieblich auf einer Ab
triebswelle 16 angeordnet sind. Die Abtriebswelle 16 ist eben
falls in den Gehäusewänden 2 drehbar gelagert. Die Lagerungen
sind mit 17 bezeichnet. Der Abtriebszapfen 18 ist aus dem
Gehäuse 3 herausgeführt.
Auch das andere Ende 19 der Abtriebswelle 16 ist aus
dem Gehäuse 3 herausgeführt. Auf diesem Wellenende 19 sind
zwei Zahnscheiben 20, 21 befestigt, deren Zähnezahl der Zähne
zahl Z 3 bzw. Z 4 der Gegenzahnräder 14, 15 entspricht.
Den Zahnscheiben 20, 21 sind Sensoren 22, 23 zuge
ordnet, welche die jeweilige Zahnstellung der Gegenzahnräder
14, 15 und über das Übersetzungsverhältnis Z 1 : Z 3 bzw. Z 2 : Z 4
auch die Zahnstellungen der Losräder 6, 7 ertasten und über die
Leitungen 24, 25 entsprechende Impulse an einen Sensorver
stärker 26 weiterleiten.
Darüber hinaus ist zu erkennen, daß auch das zweite
Wellenende 27 der Antriebswelle 4 aus dem Gehäuse 3 herausge
führt ist. Auf diesem Wellenende 27 ist eine Zahnscheibe 28
befestigt, deren Zähnezahl der Zähnezahl Z 5 der Schaltmuffe 8
entspricht. Auch der Zahnscheibe 28 ist ein Sensor 29 zuge
ordnet, der über eine Leitung 30 mit dem Sensorverstärker 26
verbunden ist. Der Sensorverstärker 26 leitet die von den
Sensoren 22, 23, 29 kommenden Impulse verstärkt an einen
wahlweise programmierbaren Mikroprozessor 31 weiter. Der Mikro
prozessor 31 ist einerseits mit der Schalteinheit 11 über die
Leitung 32 verbunden und andererseits an das Netz angeschlossen.
Der Mikroprozessor 31 besitzt die Schaltstellungen I und II
sowie die Leerlaufstellung 0.
Mit Hilfe der dargestellten Anordnung können auf
elektronischem Wege exakt die Stellungen der Losräder 6, 7
und der Schaltmuffe 8 ermittelt werden, in denen die Zähne
der Gegenverzahnungen 12 vor den Lücken der Kupplungsver
zahnungen 13 und die Zähne der Kupplungsverzahnungen 13 vor
den Zahnlücken der Gegenverzahnungen 12 stehen. Dies wird
dadurch erreicht, daß die den Zahnscheiben 20, 21, 28 zuge
ordneten Sensoren 22, 23, 29 die Zahnstellungen an den
Mikroprozessor 31 weiterleiten, welcher derart programmiert
ist, daß er aufgrund der ihm zugeleiteten Impulse erkennt,
wann die Position "Zahn-auf-Lücke" gegeben ist. Außerdem ist
der Mikroprozessor 31 auf einen bestimmten Drehzahlbereich
in der Anlauf- bzw. Auslaufposition programmiert. Stellt der
Mikroprozessor 31 nach dem Betätigen der Schaltstellung I
oder der Schaltstellung II fest, daß eine Stellung "Zahn-auf-
Lücke" erreicht ist, so wartet er noch einmal ab, bis die
nächste Übereinstimmung vorliegt und aktiviert dann unter
Berücksichtigung der Schaltträgheit der Schalteinheit 11, 9
sowie der Beschleunigung beim Anlauf bzw. Verzögerung beim
Auslauf die Schalteinheit 11, welche dann extra zum richtigen
Zeitpunkt die Gegenverzahnungen 12 an der Schaltmuffe 8 mit
den Kupplungsverzahnungen 13 an den Losrädern 6, 7 in Über
einstimmung bringt.
Claims (3)
1. Zahnrad-Schaltgetriebe, das mindestens ein auf
einer Antriebswelle drehbar gelagertes verzahntes Losrad
mit einer stirnseitigen Kupplungsverzahnung und eine auf der
Antriebswelle drehfest angeordnete, durch eine Schalteinheit
axial verlagerbare Schaltmuffe mit einer in die Kupplungs
verzahnung einführbaren Gegenverzahnung aufweist, wobei das
Losrad mit einem auf einer Abtriebswelle drehfest angeordneten
Gegenzahnrad in Eingriff steht und die Schalteinheit bei Auf
treten der Stellung "Zahn-auf-Lücke" im Einrastsinn aktivier
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Losrad (6, 7) und der Schaltmuffe (8) deren jeweilige
Zahnstellungen abtastende und an einen die Stellung "Zahn-
auf-Lücke" von Kupplungsverzahnung (13) und Gegenverzahnung
(12) in Abhängigkeit eines vorprogrammierten Drehzahlbereichs
der Antriebswelle (4) und der Abtriebswelle (16) mindestens
beim Anlauf ermittelnden Mikroprozessor (31) weiterleitende
Sensoren (22, 23, 29) wenigstens mittelbar zugeordnet sind,
wobei die Aktivierung der Schalteinheit (11) nach Ermittlung
der Stellung "Zahn-auf-Lücke" durch den Mikroprozessor (31)
erfolgen kann.
2. Zahnrad-Schaltgetriebe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebs
welle (4) und die Abtriebswelle (16) jeweils außerhalb des
Getriebegehäuses (3) mit auf die Zähnezahl der Gegenverzahnung
(12) bzw. auf die Zähnezahl des Losrads (6, 7) oder des Ge
genzahnrades (14, 15) abgestimmten, von den Sensoren (22, 23,
29) abgetasteten Zahn- oder Lochscheiben (20, 21, 28) ver
sehen sind.
3. Zahnrad-Schaltgetriebe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Mikro
prozessor (31) mit einem Speicher versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843446430 DE3446430A1 (de) | 1984-12-20 | 1984-12-20 | Zahnrad-schaltgetriebe |
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DE3446430C2 true DE3446430C2 (de) | 1987-09-10 |
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ID=6253269
Family Applications (1)
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