DE3445446C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckfiltrationsgerät mit
Magnetrührer mit einem Gehäuse aus Kunststoff für den
Laborbetrieb. Die zumeist mehr als zweiteilig aufgebauten
Filtrationsgeräte aus Kunststoff dienen im Laborbereich zum
Filtrieren relativ kleiner Flüssigkeitsmengen sowohl im
Druckbetrieb als auch im Vakuumbetrieb. Der Trübraum oder
Aufgußraum ist durch ein Gehäuseoberteil gebildet, welches
bei den auf dem Markt befindlichen, als Magnetrührzelle
verwendbaren Druckfiltrationsgeräten ein Füllvolumen in
abgestuften Größen zwischen 3 ml bis 500 ml aufweist. Dabei
werden angepaßte Filtergrößen in Form von kreisrunden
Flachfilterzuschnitten mit einem Durchmesser von 13 mm bis
107 mm verwendet. Die Druckfiltrationsgeräte sind dabei für
eine Druckbelastung zwischen 5 bar und 10 bar konstruktiv
ausgestaltet. Diese Druckfiltrationsgeräte sind in der
Regel nicht als Einwegartikel ausgebildet, sondern die
Einzelteile sind durch Schraubkupplungen verbunden und
können zur Wiederverwendung gereinigt und sterilisiert
werden. Lediglich das Filtermaterial wird als Verbrauchs
material nach jeder Filtration verworfen.
Zur kontinuierlichen Aufkonzentration flüssiger Medien
werden derartige Druckfiltrationsgeräte mit einem Magnet
rührwerk ausgestattet, welches dafür sorgt, daß das sich
aufkonzentrierende Medium in einer ständigen Turbulenz
gehalten wird und sich die Filterfläche nicht mit den
Trübstoffen zusetzen kann. Für die Anordnung der Magnet
rührkerne im Gehäuseoberteil ist einmal die hängende
Anordnung bekannt, wobei der Magnetkern hängend an ei
ner im Gehäusedeckel gelagerten vertikalen Welle von
einer auf der Gehäuseunterseite angreifenden Magnet
kraft angetrieben wird. Eine solche Anordnung stellt
zwar sicher, daß der rotierende Magnetkern nicht un
mittelbar die empfindliche Filtermembran mechanisch
reibend belastet, hat aber den Nachteil, daß das Ein
bringen, Handhaben und Lagern und das Reinigen dieser
zusätzlichen Teile umständlich ist.
Die zweite Art einer Magnetkernführung besteht darin,
daß ein walzenförmiger Magnetkern lose unmittelbar über
der Filterfläche lagert, wobei zum Schutz der Filter
fläche gegen mechanische Reibungsbeanspruchung durch
den rotierenden Magnetrührkern diese durch eine metal
lische Unterlegscheibe abgedeckt ist, welche eine Viel
zahl von Durchbrechungen aufweist und zusätzlich zur
Verminderung des Reibungswiderstandes mit einer Be
schichtung aus PTFE versehen ist. Auch diese beschichtete
Unterlegscheibe bildet aus Kostengründen ein wieder
verwendbares Bauteil der Rührzelle. Der Nachteil einer
solchen Stützplatte mit Durchbrechungen ist darin zu
sehen, daß einmal die effektive Filterfläche ganz er
heblich verringert wird und sich die Platte mit den
Durchbrechungen nur schlecht reinigen läßt, zumal sich
gerade die bei der Filtration entstehenden Rückstände
in den Durchbrechungen festsetzen. Diese durchbrochene
Stützplatte muß also genauso sorgfältig gepflegt werden
wie die an sich leicht zu reinigenden übrigen Gehäuse
teile.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 31 09 472),
eine solche durchbrochene Schutzscheibe einstückig mit
dem Mittelteil eines Gehäuseoberteils zu verbinden, wo
bei diese durchbrochene Scheibe mit Abstand oberhalb
der trübseitigen Oberfläche des Filters angeordnet ist
und damit den Magnetkern in einem relativ großen Ab
stand von der effektiven Filterfläche entfernt hält.
Die Filterfläche ist damit zum Trübraum hin völlig frei,
so daß zwar durch die höhergelegene Lochscheibe die
Filtrationsfläche nicht reduziert wird, andererseits
aber der Magnetkern nicht mehr verhindern kann, daß
sich auf dem Filterelement sehr schnell ein Filter
kuchen bildet, da die vom rotierenden Magnetkern aus
gehende Verwirbelung des Konzentrats nur schlecht durch
die Durchbrechungen der Schutzscheibe bis in die Ebene
des Flachfilterzuschnittes vordringen kann. Hinzu kommt
noch, daß sich hierbei dieselben Reinigungsprobleme er
geben wie nach dem Stand der Technik. Die zwischen Fil
teroberfläche und Oberseite der Siebplatte befindliche
Flüssigkeit - also aufkonzentriertes Medium - läßt sich
außerdem schlecht aus diesem Freiraum entfernen, d. h.
das Totvolumen oder Restvolumen bei einer solchen Kon
struktion ist relativ groß, wenn das Konzentrat labor
mäßig untersucht werden soll. Dieser Freiraum ist für
die Entnahme des Konzentrats durch Pipetten überhaupt
nicht zugänglich und läßt sich auch durch Ausgießen
bei Schrägstellung des Gehäuses nur mangelhaft ent
fernen. Bei dem bekannten Druckfiltrationsgerät ist das
Gehäuse dreiteilig aufgebaut und im wesentlichen zy
lindrisch ausgebildet. Das Mittelteil ist von einem
Schraubdeckel mit Auslaßstutzen verschlossen. Zum Aus
gießen des Gehäuseinhaltes ist es notwendig, den Deckel
zu entfernen, da die ebene Deckelunterseite ein dosiertes
und restloses Ausgießen der Flüssigkeit durch den Anschluß
stutzen für das Druckmittel bzw. den Füllstutzen erschwert.
Das Gehäuseunterteil mit der Filterunterstützung weist
einen zentral über die Stirnfläche des Gehäuseunterteils
vorstehenden Filtratauslaßstutzen auf, so daß das Fil
trationsgerät keine eigene Standfläche aufweist und in
einem speziell dafür vorgesehenen Halter auch im unge
füllten Zustand standfest gehaltert werden muß. Ein
solcher Halter ist z. B. in der DE-OS 31 09 471 für
diese Rührzelle beschrieben, der zusätzlich einen hori
zontal ausgerichteten Entleerungsstutzen im Inneren auf
nimmt, welcher mit dem vertikalen Filtratauslaßstutzen
bei aufgesetzter Rührzelle kommuniziert. Das Gehäuse ist
insgesamt dreiteilig aufgebaut und besteht aus Kunst
stoffspritzteilen. Durch die Dreiteiligkeit des Gehäuses
und die als Erfindung herausgestellte Integration der
Siebstützplatte im Gehäusemittelteil wird die bekannte
Rührzelle keinesfalls in ihrer Handhabung verbessert und
die Filtrationsleistung gesteigert. Für die Filtration mit
Vakuumbetrieb muß zusätzlich eine leckdichte Verbindung
zwischen dem Filtratauslaßstutzen und dem Kanal im Stütz
fuß gewährleistet sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit ein
fachen Mitteln ein auch als Magnetrührzelle verwendbares
Druckfiltrationsgerät bezüglich seines Gehäuseaufbaues
konstruktiv so zu vereinfachen, daß die wiederverwend
baren Gehäuseteile sich leicht reinigen und handhaben
lassen, insbesondere auch die Füllung, Entleerung und
die Probeentnahme aus dem Konzentratraum (Trübraum)
vereinfacht und dieser sich mit möglichst geringen Rest
volumen entleeren läßt. Konstruktiv soll gleichzeitig
auch berücksichtigt werden, daß bei Einsatz des Filtrations
gerätes als Magnetrührzelle die Filterleistung gesteigert
und das Magnetrührwerk möglichst in geringem axialen
Abstand zur Filteroberfläche rotieren kann ohne die
Filterfläche mechanisch zu beanspruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
unter Schutz gestellt, wobei die ohnehin schon vorhandene
gute Standfestigkeit des Filtrationsgerätes durch einen
dazu angepaßten Fuß aus Metall zusätzlich verbessert wird.
Zwei Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes sind
in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rührzelle mit
explosionsartig auseinandergezogenen Einzelteilen
nach der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil mit
Filterabstützung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen entsprechende
Rührzelle mit reduziertem Füllvolumen in Ver
bindung mit einem L-förmigen Stützfuß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen im Querschnitt C- bzw.
U-förmigen Stützfuß mit angedeuteter Rührzelle
und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stützfußes gemäß Fig. 5
mit angedeuteter Rührzelle.
Das Druckfiltrationsgerät gemäß Fig. 1, 2 und 3 besteht
im wesentlichen aus den beiden einstückigen Kunststoff
spritzteilen 1 und 9, wobei das einstückige Spritzteil 1
ein glockenförmiges Gehäuseoberteil mit Anschlußstutzen 8
und schräg abfallenden Schultern 7 mit Verbindungsflansch 2,
Haltenut 4 für den O-Ring 3, unterem Gewindekranz 5 bil
det. Der am Anschlußstutzen 8 angeformte Gewindekranz 6
kann auch durch eine andere im Labor übliche Kupplungs
form ersetzt sein. Das einstückige Gehäuseunterteil 9
trägt einen angeformten inneren Gewindekranz 10, weist
eine Filterabstützung 12 auf, die aus konzentrisch und
radial verlaufenden Rippen und Kanälen besteht, deren
Freiräume 13 eine kleinvolumige Filtratkammer bilden
und in einen Filtratauslaßstutzen 14 münden. Dieser
steht radial über den Umriß der Gehäusestandfläche 11
vor und ist damit leicht an eine Filtratleitung (auch
gleichzeitige Vakuumleitung) anschließbar. Der Flachfil
terzuschnitt 17 ist von der Filterabstützung 12 relativ
eng über die gesamte Filtrationsfläche abgestützt, so daß
mit den im Laborbetrieb üblichen Drücken filtriert werden
kann.
Für die Verwendung als Magnetrührzelle ist die Ober
seite des Flachfilterzuschnittes 17 durch einen auf
gelegten Zuschnitt eines Gewebes aus monofilen Kunst
stoffäden abgedeckt, welches vorzugsweise eine Gesamt
stärke von 100 bis 140 µm aufweist und dessen Freiräume
insgesamt ein geringes Totvolumen bilden. Der Gewebe
zuschnitt 16 ist kleiner gehalten als der Filterdurch
messer und ist in die Dichtzone des auf die Peripherie
des Flachfilterzuschnittes 17 und des abstützenden Ge
häuseunterteiles 9 einwirkenden O-Ringes 3 nicht einbe
zogen. Gleichwohl kann der Gewebezuschnitt 16 durch den
inneren Rand des verpreßten O-Ringes bzw. den Unter
rand des Flansches 2 auf dem Flachfilterzuschnitt 17
leicht fixiert sein. Der Magnetkern 15 liegt lose auf
dem Gewebezuschnitt 16 auf und ist praktisch nur um
das Maß der Gewebestärke von der effektiven Filter
oberfläche entfernt. Durch die Gewebestruktur wird die
effektive Filterfläche kaum beeinträchtigt, auf jeden
Fall sehr viel weniger als ein nach dem Stand der Technik
aufliegendes Siebblech.
Die besondere Wahl des Gewebezuschnittes 16 als Abstands
halter für den Magnetkern 15 rechtfertigt auch aus
Kostengründen ein Verwerfen dieses Gewebezuschnittes 16
zusammen mit dem Flachfilterzuschnitt 17 nach jeder
durchgeführten Filtration, so daß die lästigen Reini
gungsprobleme für Abstandshalter entfallen und so
mit nur die Bauteile 1, 3, 15 und 9 gereinigt und sterili
siert werden müssen.
Die Filterabstützung 12 liegt relativ dicht oberhalb der
Standfläche 11, so daß bereits aus diesem Grund eine gute
Standfestigkeit des ungefüllten und gefüllten Gerätes ge
währleistet ist und damit auch der Abstand des Magnet
kerns 15 vom Magnetrührer 21 sehr gering und damit dessen
Effektivität groß ist.
Die kleinvolumigere Rührzelle nach Fig. 3 ist im zu
sammengesetzten Zustand im Schnitt dargestellt. Ent
sprechende Bauteile wurden mit den in Fig. 1 benannten
Bezugszeichen versehen. Aufgrund der relativ breiten
Basis mit der Standfläche 11 besitzt die Rührzelle
bereits eine gute Standfestigkeit. Bei Anschluß einer
Schlauchkupplung der Druckmittelquelle an den Anschluß
stutzen 8 und bei Anschluß eines Filtratschlauches an
den Filtratauslaß 14 sinkt jedoch die Standfestigkeit,
so daß es üblich ist, insbesondere kleinvolumige Rühr
zellen zusätzlich mit einem Fuß aus Metall zu ver
sehen. Gemäß Fig. 3 besteht der Fuß 18 aus einem L-
förmigen Metallbügel, dessen horizontaler L-Schenkel 20
das Gehäuseunterteil 9 abstützt und auf einem Magnet
rührer 21 steht und dessen vertikaler L-Schenkel 20′ im
Endbereich eine federnde Halteklammer 19 aufweist, die
den Hals bzw. das Gehäuseoberteil 1 federnd umfaßt.
Fig. 4 und 5 zeigt einen im Querschnitt C- oder U-för
migen Fuß 22 dessen beiden diametral gegenüberliegenden
U-Schenkel 22′ das Gehäuseunterteil 9 radial federnd am
Fuß umgreifen. Die Rührzelle läßt sich damit von den
offenen Stirnseiten des U-förmigen Fußes her in den Fuß
einschieben. Der Filtratauslaßstutzen 14 befindet sich
frei zugänglich auf der Vorderseite. Mindestens das Ge
häuseoberteil 1 ist aus transparentem Kunststoff gebildet
und mit Füllstandsmarkierungen versehen.
Über den Anschlußstutzen 8 mit den schräg abfallenden
Schultern 7 läßt sich das Gehäuseoberteil mit ganz ge
ringem Restvolumen entleeren. Gleichermaßen kann durch
den Anschlußstutzen 8 ein stark aufkonzentriertes Konzen
trat ebenfalls mit ganz geringem Restvolumen mit einem
Saugheber oder einer Pipette abgezogen werden.
Die Entlüftung und Druckentlastung des Trübraumes erfolgt
über ein am Anschlußschlauch der Druckmittelquelle vorge
sehenes Absperr- und Entlüftungsventil.
Claims (3)
1. Druckfiltrationsgerät mit Magnetrührer für den Labor
betrieb mit einem Gehäuse aus Kunststoff, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- - das Gehäuse (1, 9) besteht aus
- - einem einstückigen, glockenförmigen Gehäuseober teil (1) zur Aufnahme des zu filtrierenden Mediums mit einem nach oben weisenden Anschlußstutzen (8) zum Befüllen, Entleeren, zur Entnahme und zum Anschluß an eine Druckmittelquelle, wobei der Anschlußstutzen (8) mit innen schräg abfallenden Schultern (7) in den glockenförmigen Hauptteil übergeht,
- - einem flachen Gehäuseunterteil (9) mit zur Öffnung des Gehäuseoberteils (1) weisenden Filterabstützung (1) aus Rippen und Kanälen, wobei die Kanäle mit ihren Freiräumen (13) eine kleinvolumige Filtratkammer bil den und in einem radial nach außen weisenden Filtrat entnahmestutzen (14) münden und der Umriß des Ge häuseunterteils (9) dicht unterhalb der Filterunter stützung (12) als Standfläche (11) ausgebildet ist, und
- - beide Gehäuseteile (1, 9) sind über Gewindekränze (5, 10) unter Einschluß einer peripher umlaufenden O-Ring- Dichtung (3) formschlüssig verbindbar,
- - wobei der oben liegende Aufgußraum vom unten liegen den Filtratraum durch einen sandwichartig zwischen den beiden Gehäuseteilen (1, 9) leckdicht einklemm baren Flachfilterzuschnitt (16) getrennt sind, und daß zum Betrieb als Magnetrührzelle die vom Ge häuseoberteil (1) eingegrenzte freie Filterfläche des Flachfilterzuschnittes (16) durch einen lose auflie genden Zuschnitt eines Gewebes (15), vorzugsweise eines extrudierten Gewebes aus monofilen Kunststoff fäden mit einer Gewebestärke zwischen 100 und 140 µm, abgedeckt ist und dieses einen Abstandshalter für einen lose aufliegenden Magnetrührkern (15) bildet.
2. Druckfiltrationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verbreiterte Standfläche (11) des
Gehäuseunterteils (9) zusätzlich durch einen flachen Fuß
(22) aus Metall verbreitert und stabilisiert ist,
welcher die Basis des Gehäuseunterteils (9) diametral
gegenüberliegend U-förmig federnd umklammert.
3. Druckfiltrationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verbreiterte Standfläche (11) des
Gehäuseunterteils (9) zusätzlich durch einen flachen Fuß
(18) aus Metall verbreitert und stabilisiert ist,
welcher L-förmig die Basis (11) vollständig und das
Gehäuseoberteil (1) axial teilweise übergreift und am
vertikalen L-Schenkel (20′) eine das Gehäuseoberteil (1)
umgreifende Federklammer (19) aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Cited By (1)
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CN104226182B (zh) * | 2014-10-06 | 2016-07-06 | 林允杜 | 一种用于纺织浆料制作的装置 |
US10088398B2 (en) | 2015-02-11 | 2018-10-02 | Emd Millipore Corporation | Stirred cell and method of using same |
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DE3109471A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-23 | Carl Schleicher & Schüll GmbH & Co KG, 3352 Einbeck | Fuss fuer eine druckfiltrationszelle |
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1984
- 1984-12-13 DE DE19843445446 patent/DE3445446A1/de active Granted
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CN111948116A (zh) * | 2020-09-09 | 2020-11-17 | 连云港绿田青湾空调净化设备有限公司 | 一种空气净化滤布检测装置 |
CN111948116B (zh) * | 2020-09-09 | 2021-12-28 | 连云港绿田青湾空调净化设备有限公司 | 一种空气净化滤布检测装置 |
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DE3445446A1 (de) | 1985-07-04 |
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