-
-
Vorrichtung zum Trimmen des Segels eines Segelbrettes Die Erfindung
bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Zum Trimmen des Segels eines Segelbrettes ist eine Trimmschot üblich,
die zwischen dem Schothorn des Segels und dem Endbeschlag des Gabelbaums wirksam
ist.
-
Eine einfache Ausführungsform einer Vorrichtung zum Trimmen ist in
DIN 7873 beschrieben und dargestellt.
-
Bei dieser bekannten Ausführungsform erstreckt sich die Trimmschot
längs eines der beiden Gabelbaumrohre und ist im Bereich des Gabelbaumendstücks
zum Schothorn hin in einer Umlenk-Führung umgelenkt. Es ist jedoch auch schon eine
Vorrichtung zum Trimmen bekannt geworden, bei der die Trimmschot zwecks Verringerung
der am freien Ende der Trimmschot wirksamen Trimmkraft zwischen dem Schothorn und
dem Endbeschlag im Sinne eines einfachen Flaschenzugs um Rollen geführt ist.
-
Bei dieser Ausgestaltung ist die Anordnung der Umlenkführungen im
Hinblick auf eine komplizierte und vergrößerte Bauweise problematisch.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
bezeichneten Bauart und Zweckbestimmung so auszugestalten, daß bei einer im Sinne
eines Flaschen zuges in Umlenk-Führungen und zwängungsfrei geführten Führung der
Trimmschot eine einfache und kleine Bauweise möglich ist.
-
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
-
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine Anordnung der Trimmschot
zwischen dem Schothorn und dem Endbeschlag im Sinne eines Flaschenzugs verwirkliche
bei der entweder die endbeschlagseitigen oder die schothornseitigen Führungen schräg
zu den jeweils anderen Führungen angeordnet sind und sich deshalb bei kleiner Bauweise
und bei miteinander fluchtenden Auf bzw. Ablaufpunkten einander zugeordneter Führungen
verhältnismäßig große Krümmungen der Führungen sensirklichen lassen. Der wesentliche,
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielbare Vorteil ist aus der folgenden
Beschreibung ersichtlichts Im Hinblick aui eine möglichst kleine Bauweise ist man
bestrebt den Abstand zwischen jeweils nebeneinanderliegenden Umlenkebenen so gering
wie möglich zu wählen. Bei rechtwinklig zueinander verdrehten Führungen bzw. Umlenkebenen
ist der vorgenannte Abstand dadurch begrenzt daß die Radien der in diesem Abstand
gekrümmten (Ex 9° verdrehten) Führungen bzw, Umlenkebenen zu klein ausfallen. Bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht dagegen ein VerhEltnis zwischen den
Krummungsradien das immer größer als 1 ist. Infolgedessen läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung eine insgesamt kleinere Bauweise der Führungen verwirklichen Bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung dient die vierte Führung dazu, die von der zweiten
Führung ablaufende Trimmschot zum Bug hin umzulenken. Dabei bestimmt sich die Ausrichtung
der Umlenkebene der vierten Führung danach, an welcher Seite des betreffenden Gabelbaumrohres
(oben, unten oder seitlich) das betreffende freie Ende der Trimmschot verlaufen
soll.
-
Deshalb besteht funktions technisch keine AbhAngigkeit der Rusricktung
der Umlenkebene der vierten Füh-
rung von den Umlenkebenen der ersten,
zweiten und dritten Führung.
-
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist ein reibungsarmer Auf-
bzw. Ablauf des betreffenden freien Endes der Trimmschot auf bzw. von der vierten
Führung gewhrleistet.
-
I rahmen der Erfindung ist es möglich, eine fünfte Führung auf der
der vierten Führung abgewandten Seite des Endbeschlags, in einer mit der vierten
Führung vergleichbaren Anordnung zum Umlenken des anderen Endes der Trimmschot vorzusehen.
In einem solchen Fall kann das Segel durch Zug auch an diesem freien Ende der Trimmschot
getrimmt werden. Im Gegensatz dazu ist gemäß Anspruch 3 jedoch vorgesehen, daß die
auf die erste Führung auflaufende Trimmschot in der Umlenkebene der ersten Führung
am Endbeschlag befestigt ist.
-
Aufgrund dieser einfachen Ausgestaltung läßt sich das Segel zwar nur
durch Zug an dem einen freien Ende der Trimmschot trimmen, jedoch reicht dies aus.
-
Für eine funktionsfähige Führung reicht es grundsätzlich aus, wenn
die Umlenkfläche gekrümmt, z.B. halbzylindrisch gekrümmt, ist. Schon um eine solche
Umlenkfläche läßt sich die Trimmschot mit nur geringer Gleitreibung ziehen. Der
Nutgrund der Nuten kann zusätzlich gemäß Anspruch 4 konkav gerundet, d.h. der Mantelfläche
der Trimmschot angepaßt sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Trimmschot flächig
an der Umlenkfläche anliegt und deshalb sowohl die Reibung verringert wird als auch
eine Seitenführung mit ebenfalls flächiger Anlage für die Trimmschot gegeben ist.
-
Der Anspruch 5 bezieht sich nicht nur auf eine einfache Bauform für
die endbeschlagsteitigen Führungen in denen die Trimmschot gegen Aushängen gefesselt
ist, sondern es läßt sich auch eine kleine, komplette Bauweise verwirklichen, weil
die Führungen in den Endbeschlag integriert sind. Hierbei sind die dem Segel zugewandten
Wände der Durchbrüche konvex gekrümmte Umlenkflächen.
-
Grundsätzlich ist zu bemerken, daß bei gleitender Führung natürlich
eine Reibung zwischen der Trimmschot und den Umlenkilächen entsteht. Eine solche
Reibung kann durch die Verwendung reibungsarmer Werkstoffe sowohl für die Trimmschot
als auch für die Führungen vermindert werden. Es ist deshalb vorteilhaft, die Umlenkflächen
an Kunststoffteilen auszubilden oder mit Kunststoff zu beschichten.
-
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 kommen ein reibungsarmes Trimmen
ermöglichende Rollen zum Einsatz, deren Mantelflächen die Umlenkflächen bilden.
Am Endbeschlag lassen sich Rollen insbesondere dann vorteilhaft einsetzen, wenn
sie gemäß Anspruch 7 in Durchbrüchen des Endbeschlags angeordnet sind. Diese Ausbildung
führt zu einer geringen Baugröße sowie zu einer verdeckten Anordnung der Rollen
und sie ist auch im Hinblick auf mögliche Quetschgefahren unproblematisch, wenn
die Ober- und Unterseite des Endbeschlags etwa tangential zu den Umlenkflächen der
Rollen verlaufen.
-
Bei dieser Ausbildung besteht keine Gefahr, daß z.B.
-
ein Finger zwischen Trimmschot und Umlenkfläche eingezogen und gequetscht
wird, Dabei ist es im Hinblick auf einfache Formen des Endbeschlags vorteilhaft,
die Durchbrüche bzw. die Dreh-
achsen der Rollen gemäß Anspruch
8 parallel zueinander anzuordnen, so daß jeweils die Löcher in einfacher Weise gleichzeitig
hergestellt werden können.
-
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird die Montage der Rollen
erleichtert, weil die Achsen für die Rollen jeweils durch die benachbarte Rolle
hindurchgesteckt werden können.
-
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
schothornseitigen Führungen nach Anspruch 10 hinter dem Schothorn angeordnet und
durch ein Verbindungselement mit dem Schothorn verbunden sind. Bei dieser Ausführung
sind die Führungen an einem gemeinsamen Führungsteil ausgebildet, das mit dem Schothorn
z.B. durch ein Seil oder einem Beschlag verbunden sein kann. Die Ausrichtung der
schothornseitigen Führungen kann frei gewählt werden; es sind parallel zum Segel
gerichtete Umlenkebenen als auch quer zum Segel gerichtete Umlenkebenen möglich.
-
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 führt zu einer platzsparenden Bauweise,
weil die schothornseitigen Führungen nicht hinter, sondern im Bereich des Schothorns
angeordnet sind. Die Umlenkebenen der Führungen sind quer zur Ebene des Segels gerichtet.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß im Schothorn wenigstens ein Durchbruch vorgesehen
ist, durch den die Führungen sich erstrecken. Diese Ausgestaltung führt auch zu
einer einfachen Bauweise, weil die Führungen bevorzugt einstückig unmittelbar am
Beschlagteil angeordnet werden können. Zu vergleichbaren Vorteilen führt auch die
Ausbildung nach Anspruch 12, jedoch besteht für diese Ausgestaltung die Bedingung,
daß die Umlenkebenen sich etwa parallel zur Ebene des
Segels erstrecken.
Auch bei dieser Ausgestaltung können die Führungen bevorzugt einstückig an Beschlagteilen
ausgebildet seing die am Schothorn befestigt sind.
-
Die zum Segel parallele Anordnung der Führungen ermöglicht eine schmale
Baubreite.
-
Im Anspruch 14 sind Ausgestaltungsmerkmale für ein Beschlagteil enthalten,
die insbesondere im Hinblick auf Einfachheit und Zweckmäßigkeit vorteilhaft sind.
Die Befestigung des Beschlagteils oder der Beschlagteile am Schothorn kann durch
Schrauben, durch Klemmelemente oder durch Kleben erfolgen.
-
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer
vereinfachten Zeichnung beschrieben, Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Vorrichtung als erstes AusfAhrungsbeispiel in der Draufsicht auf den hinteren Teil
eines Gabelbaums für ein Segelbrett; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1; Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine erfindungsgemäß
ausgestaltete Vorrichtung als zweites Ausführungsbeispiel in einem der Fig. 3 entsprechenden
Schnitt; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
-
Vom in Fig. 1 mit 1 bezeichenten Gabelbaum ist aus Vereinfachungsgründen
nur der hintere Teil dargestellt.
-
Er besteht aus zwei Gabelbaumrohren 2, die zum hinteren Ende hRn konvergieren
und mit einem Endbeschlag 3
in üblicher Weise befestigt sind. Das
Segel 4 des im weiteren ebenfalls aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellten
Segelbrettes erstreckt sich zwischen den Gabelbaumrohren 2 und ist durch eine Trimmschot
5 trimmbar, deren freies Ende mit 6 bezeichnet ist und in geeigneter Weise am zugeordneten
Gabelbaumrohr, z.B. mittels einer an sich bekannten Belegklemme 7 festlegbar ist.
Das andere Ende der Trimmschot 5 ist mittels eines Endstücks 9 in einem Befestigungsloch
11 an einem Steg 12 des Endbeschlags 3 befestigt.
-
Von diesem Befestitungspunkt aus umschlingt die Trimmschot 5 im Sinne
eines Flaschenzugs nacheinander vier Führungen 13 bis 16, bevor sie sich etwa parallel
zum einen Gabelbaumrohr 2 zur Belegklemme 7 hin erstreckt.
-
Die Führungen 13 bis 16 liegen in Umlenkebenen, von denen die schothornseitigen
Umlenkebenen in Fig. 3 mit 17 und 18 und die endbeschlagseitigen Umlenkebenen in
Fig. 2 mit 19,20 bezeichnet sind.
-
Die zwei schothornseitigen Führungen 13,14 sind durch Nuten 21,22
gebildet, die an Beschlagteilen 23 des Schothorns 24 angeformt sind. Die zwei endbeschlagseitigen
Führungen 15,16 sind durch Rollen 25,26 gebildet, die um Drehachsen 27 frei drehbar
in sich von der Oberseite zur Unterseite des Endbeschlags erstredcenden Durchbrüchen
28,29 gelagert sind.
-
Die Umlenkebenen 17,18 der schothornseitigen Führungen 13,14 erstrecken
sich rechtwinklig zur Ebene 31 des Segels 4, wobei die Führungen 13,14 sich durch
übereinanderliegende Ausschnitte 32 im Schothorn 24 erstrecken.
-
Dagegen sind die Umlenkebenen 19,20 der endbeschlagseitigen Führungen
15,16 um eine sich etwa mittig zu den Umlenkebenen 17,18 und der Umlenkebene 19
erstreckende Mittelachse 33 derart verdreht, daß die schothornseitigen Führungen
13,14 und die endbeschlagseitigen Führungen 15,16 in ihren einander zugeordneten
Auf- bzw. Ablauf-
punkten miteinander fluchten. Die Anordnung ist
so getroffen, daß die obere schothornseitige Führung 13 in ihrem gemäß Fig. 1 rechten
Auf- bzw. Ablaufpunkt 34 mit dem Befestigungsloch 7 und in ihrem linken Auf-bzw.
Ablaufpunkt 35 mit dem oberen Auf- bzw. Ablaufpunkt 36 der endbeschlagseitigen Führung
15 bzw. der Rolle 25 fluchtet. Der untere Auf- bzw. Ablaufpunkt 37 der endbeschlagseitigen
Führung 15 bzw. der Rolle 25 fluchtet mit dem in Fig. 3 mit 38 bezeichneten Auf-bzw.
Ablaufpunkt an der unteren schothornseitigen Führung 14. Der andere, in Fig. 1 mit
einer gestrichelten Bezugs linie dargestellte Auf- bzw. Ablaufpunkt 39 der unteren
schothornseitigen Führung 14 fluchtet mit dem unteren Auf- bzw. Ablaufpunkt 40 der
endbeschlagseitigen Führung 16 bzw. der Rolle 26.
-
Der obere Auf- bzw. Ablaufpunkt 41 der endbeschlagseitigen Führung
16 bzw. Rolle 26 fluchtet mit der Befestigungsstelle an der Belegklemme 7. Deshalb
ist im gesamten Umlenkungsbereich det Trimmschot 5 eine reibungsarme Führung ohne
seitliche Zwängungen gewährleistet.
-
Der in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung integrierte Flaschenzug
führt am freien Ende 6 der Trimmschot 5 zu einem Viertel der am Schothorn 24 wirksamen
Trimmkraft.
-
Die in den Durchbrüchen 28,29 aufgenommenen Rollen 25,26 sind auf
Achsen 42,43 frei drehbar gelagert, die in den Wandungen der Durchbrüche 28,29 gehalten
sind. Die Achsen 42,43 verlaufen parallel zueinander und sind um die Mittelachse
33 um den gleichen Winkel a gegenüber den Umlenkebenen 17,18 der schothornseitigen
Führungen 13,14 verdreht, um den auch die Um -lenkebene 19 der endbeschlagseitigen
Führung 15 verdreht ist. 1 in gleichen Winkel a sind auch die Durch-
brüche
28,29 gegenüber der Vertikalen verdreht. Die Rollen 25,26 weisen jeweils durch Drehen
in Flucht mit den Drehachsen 27 bringbare Löcher 44,45 auf, die gegenüber den Achsen
42,43 im Querschnitt etwas vergrößert sind. Die Löcher 44,45 erstrecken sich jeweils
auf der der benachbarten Rolle abgewandten Seite im Material des Endbeschlags 3
weiter (bei 46,47).
-
Hierdurch wird die Montage erheblich vereinfacht, weil die Achsen
42,43 durch die jeweils benachbarte Rolle hindurch von außen eingesteckt werden
können.
-
Die Beschlagteile 23 sind durch Scheiben 48 gebildet, deren Durchbrüche
D den Ausschnitten 32 im Schothorn 24 entsprechen. Von jeder Scheibe 48 erstreckt
sich ein einstückig ausgebildeter Ansatz 51, an dem die die Führungen 13,14 bildenden
Nuten 21,22 ausgebildet sind. der Grund 52 der Nuten 21,22 ist konkav gerundet,
d.h. der Mantelfläche der runden Trimmschot 5 angepaßt.
-
Gleiches gilt auch für die an den Rollen 25,26 ausgebildeten Nuten
53,54. In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die beiden Nutenabschnitte an den einander
gleichen Beschlagteilen 23 sich jeweils zu einer halbkreisförmig gekrümmten Führungsnut
ergänzen.
-
D;te Beschlagteile 23 sind durch andeutungsweise dargestellte Schrauben
oder Nieten miteinander verbunden, die beide Beschlagteile 23 und das Schothorn
24 durchfassen und gegeneinander pressen. Hierdurch ist der Rand des Ausschnitts
32 des Schothorns 24 eingefaßt, wodurch ein Einreißen verhindert wird.
-
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich
vom vorbeschrieben dadurch, daß die schothornseitigen Führungen 13,14 sich zu beiden
Seiten des Schothorns 24 parallel zur Ebene des Segels 4 erstrecken, d.h. es bedarf
keines Ausschnitts 32 im Schothorn. Die hier 55 bezeichneten Beschlagteile können
deshalb durch einfache Scheiben gebildet werden, die auf beiden Seiten des Schothorns
24 aufgesetzt und in entsprechender Weise durch Schrauben, Nieten oder auch Kleben
am Schothorn 24 befestigt sind. Die Nuten 21,22 sind hier an seitlich von den Beschlagteilen
55 vorspringenden Ansätzen 56 ausgebildet.
-
Bei dieser Ausgestaltung bzw. Anordnung verläuft die Trimmschot 5
vom Befestigungsloch 7 zur in Fig 4 vorderen schothornseitigen Führung 13, umschlingt
diese von oben nach unten, erstreckt sich zum unteren Auf-bzw. Ablaufpunkt 37 der
endbeschlagseitigen Führung 15 bzw. Rolle 25, umschlingt diese von unten nach oben,
erstreckt sich zur in Fig. 4 hinteren schothornseitigen Führung 14, umschlingt diese
ebenfalls von oben nach unten, und gelangt zum unteren Auf-bzw. Ablaufpunkt 40 an
der endbeschlagseitigen Führung 16 bzw. Rolle 26, um auch diese von unten nach oben
zu umschlingen.
-
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt Es ist im Rahmen der Erfindung z.B. möglich, auch den in Figt 1 mit "57
bezeichneten befestigten Endabschnitt der Trimmschot 5 um eine nicht dargestellte,
weitere endbeschlagseitige Führung umzulenken und in geeigneter Weise, z.B. ebenfalls
mittels einer Belegklemme am zweiten Gabelbaumrohr 2 zu befestigen, Diese weitere
Führung
braucht nicht entsprechend der Führung 16 ausgebildet zu sein. Diese weitere Führung
könnte z.B.
-
um eine zur Zeichnungsebene senkrecht verlaufende Achse gekrümmt sein.
Das so verlängerte freie Ende der Trimmschot 5 würde sich dann ebenfalls auf der
Oberseite des Gabelbaums 1 befinden, wie schon das freie Ende 6.