DE3444944A1 - Kartengeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B29/00—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
- G09B29/10—Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
- G09B29/106—Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means
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Description
Postfach 10 56 08 Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, 7. Dez. 1984 PT-Vo/kn E-564 IP
Die Erfindung betrifft ein Kartengerät insbesondere zur Darstellung der Position eines Fahrzeugs in einer Landkarte
und/oder von Navigationsinformationen, enthaltend eine ebene Fläche zum Einlegen der Landkarte oder eines
Landkartenteils und über die Landkarte bewegbare Mittel zur Anzeige innerhalb eines Rahmens.
Aus der DE-OS 29 38 483 ist ein solches Kartengerät bekannt. Dieses enthält im Rahmen eine transparente Scheibe,
hinter welcher sich Linienelemente befinden. Die Linienelemente sind auf zwei zueinander orthogonal stehenden
Streifen angeordnet. Diese Streifen bestehen aus Acrylglas und weisen die Linienelemente in eingravierter
Form auf. Mit einem bzw. zwei Seilzugantrieben und Antriebsmotoren können die Linienelemente innerhalb des
Rahmens auf jede beliebige Stellung bewegt werden.
Solche Antriebsmotoren und Seilzugantriebe sind zwar sehr genau und zuverlässig, zeigen jedoch einen hohen
Aufwand an mechanischen Komponenten. Außerdem ist das Bewegen der Linienelemente zu bestimmten Punkten, beispielsweise
zum Abspeichern der Daten dieser Punkte,
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- t - E-564 IP
recht zeitaufwendig, da die Antriebsmotoren - insbesondere Schrittmotoren - nur eine relativ langsame Bewegung
zulassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kartengerät zu schaffen, das möglichst wenig mechanisch bewegliche
Teile aufweist und das zum Verändern der Anzeige kurze Zeitspanne benötigt.
Anzeige ein Flüssigkristallmedium oder ein elektrochromes
Medium ist, welches sich zwischen zwei ebenen, wenigstens teilweise durchsichtigen Platten befindet und die Platten mit 1inienförmigen Elektroden versehen sind.
Ein Flüssigkristall- oder E]ektrochrommedium hat den Vorteil elektronisch angesteuert zu werden, um an beliebigen
Stellen ein gewünschtes Bildmuster zu erzeugen. Die Zeit zum Verschieben oder Verändern des Bildmusters ist gegen
über der mechanischen Anzeige wesentlich geringer. Me
chanisch bewegte Bauteile werden keine mehr benötigt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
eine LCD-Anzeigeeinheit zu verwenden, die in Verbindung
mit einem Polarisationsfilter eine gute Kontrastwirkung
erzielt. Diese kann auch im Multiplexbetrieb angesteuert
werden. Vorteilhaft wirkt sich auch die geringe Leistungsaufnahme der LCD-Anzeige bei Verwendung in Kartengeräten
aus, da eine kabelunabhängige Stromversorgung möglich
ist. Alternativ hierzu ist ein Flüssigkristallmedium mit
Guest-Host-Zellen möglich. Den Flüssigkristallen sind
hierbei Farbmoleküle angelagert, wobei durch das Verhalten der Kristalle ein Polarisationsfilter und damit eine
Abdunklung der Kartenfläche entfällt. Die nadeiförmigen
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oberfläche ausgerichtet und damit von oben nahezu unsichtbar. Durch Veränderung der Elektrodenspannung erfolgt eine
Drehung der Kristalle um 90° und damit durch die vergrößerte sichtbare Oberfläche eine vollständige Abdunklung des darunter liegenden Bereichs.
Bei Verwendung eines elektrochromen Mediums sind die
Elektroden (beispielsweise InSnC^) in vorteilhafter
Weise mit porösen Wolframoxyd beschichtet. Als Elektrolyt
wird dann Lithiumperchlorat, welches in Propylenkarbonat
gelöst ist, verwendet.
Durch beliebige Elektrodenform können Symbole oder Linien
dargestellt werden. Weiterbildungsgemäß wird vorgeschla
gen, zur Bildung eines den Standort oder einen beliebi
gen Punkt anzeigende Markierung linienförmige Elektroden
auf den das Fl üssigkristallmedium einschließenden durchsichtigen Platten aufzubringen. Die Elektroden der oberen Platte sind dabei rechtwinklig zu denen der unteren
Platte angeordnet. Durch Ansteuerung je einer Elektrode in der oberen und in der unteren Platte läßt sich ein
Fadenkreuz erzeugen, dessen Kreuzungspunkt die Markierung darstellt. Der Rasterabstand der Elektroden ist
dabei so gewählt, daß die max. mögliche Auflösung er
reicht wird. Beispielsweise kann der Rasterabstand 0,5 mm
betragen was bei einem Landkartenmaßstab von 1:50 000 einen Weg von 25 m entspricht.
Durch Ansteuerung der Elektroden mit bestimmten Spannungen, die in der Nähe der Schwellenspannung der Flüssig
kristalle liegen, kann auch nur einer oder mehrere Kreuzungspunkte dargestellt werden.
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Neben der Darstellung von Linien können auch besondere Symbole, Zeichen, Hinweise u.a. innerhalb des Rahmens
mit der Flüssigkristallanzeige dargestellt werden. Hierzu sind die entsprechenden Elektroden auszubilden.
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Die Anzeige der Position eines Fahrzeugs auf einer Landkarte erfordert während der Fahrt einen Navigationsrechner. Dieser erhält den vom Fahrzeug zurückgelegten Weg
und die Fahrtrichtung mittels Sensoren, wie z.B. Weggeber
und Kurskreisel. Bei längerer Fahrt entsteht durch
systembedingte Fehler der Sensoren oder durch andere Einflüsse ein Anzeigefehler, der von Zeit zu Zeit beispielsweise anhand bekannter Geländepunkte korrigiert werden
muß. Um diese Fehler sichtbar zu machen, d.h. um der
Bedienperson eine mögliche Abweichung der angezeigten
zur tatsächlichen Position anzuzeigen, wird weiterbildungsgemäß vorgeschlagen, die Markierung mit größer
werdendem Fehler zu verbreitern, d.h. mehrere nebeneinanderliegende Linien anzusteuern und damit den Unsicher-
heitsbereich in der Anzeige sichtbar zu machen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in Draufsichtdarstellung ein Kartengerät, Fig. 2 die Seitenansicht eines Kartengeräts,
Ein Kartengerät verarbeitet die von einer Navigationsanlage ermittelten Daten über Kursrichtung und zurückgelegten Weg eines Fahrzeugs. Auf einer Karte zeigt das
Gerät durch eine Markierung dem Navigator bzw. Fahrer aufgrund dieser Daten fortlaufend den Standort an.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Kartengerät besteht aus einem Gehäuse 1 und einer mit diesem über einen
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- Jf - E-564 IP
Gelenkmechanismus 2 drehbar verbundenen Deckplatte 3.
Zum Einlegen einer Karte oder eines Kartenblatts 4 wird die Deckplatte 3 angehoben und das Kartenblatt in den
Raum 5 zwischen Gehäuse 1 und Deckplatte 3 gelegt und durch Schließen der Deckplatte 3 fixiert. Am oberen Bereich des Gehäuses 1 sind mehrere Bedienelemente angeordnet wie z.B. eine Maßstabsverstellung 6 mit Anzeige
des eingestellten Maßstabs, ein Tastenfeld 7 zur Verschiebung der Markierung, ein Helligkeitsregler 8 u.a.
Über ein hier andeutungsweise dargestelltes Verbindungskabel 9 ist das Kartengerät an die Navigationsanlage angeschlossen.
sters, in dem die Karte sichtbar ist, eine LCD-Anzeigefläche, bestehend aus zwei mit Polarisationsfilter versehenen Scheiben, zwischen denen sich das Flüssigkristallmedium befindet. Auf den Scheiben sind Elektroden als
Strichraster aufgebracht. Beide Strichmuster sind gleich.
Die Scheiben werden jedoch so angeordnet, daß die Striche der einen Scheibe orthogonal zu denen der anderen Scheibe stehen. Zur Standortdarstellung werden alle Streifenelektroden einer Scheibe mit gleichem Potential angesteuert, bis auf den Streifen, der eine Linie der als Fa-
denkreuz 10 wirkenden Markierung bilden soll. In
gleicher Weise wird mit den Elektroden der anderen Scheibe verfahren. Dabei müssen die beiden Streifen des Fadenkreuzes das gleiche Potential haben. Damit besteht
zwischen den beiden Fadenkreuzstreifen und allen Gegen
elektroden eine Potentialdifferenz. Die Fadenkreuzstrei
fen erscheinen dunkel, außer an der Stelle, an denen sich die Streifen überkreuzen. Damit bleibt die Position 11
sichtbar. Die Streifen sind in dem Ausführungsbeispiel
in einem Abstand von 0,5 mm angeordnet, wodurch eine aus
reichend hohe Auflösung erreichbar ist. Zwischen den
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- ft - . ■■': -'.', E-564 IP
Flüssigkristallanzeigen und der Landkarte ist eine Beleuchtungsscheibe
angeordnet, die eine Benutzung des Kartengerätes auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen
ermöglicht und den Lichtverlust durch die Polarisationsfilter
teilweise ausgleicht.
Durch Ansteuerung mehrerer Elektroden gleichzeitig ist ferner noch die Anzeige eines Ziel- bzw. Startpunktes
oder anderer wichtiger Punkte möglich. Innerhalb des Anzeigefeldes können auch beliebige Zeichen vorgesehen
sein, die beispielsweise die Position in Koordinatenwerten
angeben oder auch Bedienhinweise enthalten.
Bei der Anwendung einer elektrochromen Anzeige sind die
Elektroden auf den Scheiben ebenfalls als Streifen ausgebildet.
Die Elektroden bestehen aus InSnÜ2 und sind
auf die Glasplatten aufgedampft. Die Elektroden sind mit einer porösen Wolframoxydschicht (WO3) versehen. Das
Wolframoxyd ist mit einem Elektrolyten (Lithiumperchlorat
in Propylenkarbonat gelöst) umgeben. Alle Medien sind durchsichtig. Wenn an zwei Elektroden eine Gleichspannung
gelegt wird, wandern Li+- und H+-Ionen zu der negativen
Elektrode, lagern sich dort an das WO3 an und bewirken eine intensive Blaufärbung. Wird die Spannung umgepolt
so erhält die gefärbte Elektrode positives Potential gegenüber einer anderen Elektrode, sie wird entfärbt und
die negative Elektrode färbt sich. Nach Abschalten der Spannung bleibt die Färbung über Tage erhalten. Mit anderen
Materialien können andere Färbungen erzielt werden.
Zum Ionentransport ist eine Ladung von 4 mC je cm zu färbende Fläche erforderlich. D.h., bei einer Einschaltzeit
von 1 s muß ein Strom von 4 mA fließen.
Aus der Funktionsweise ergibt sich der für den Anwender
wichtigste Unterschied gegenüber der LCD-Anzeige: Während
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bei der LCD-Anzeige die Kontraständerung durch eine Drehung des polarisierten Lichtes bei anliegender Spannung bewirkt wird, wird hier durch einen Ionenstrom die
negative Elektrode gefärbt.
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Vorteile der elektrochromen Anzeigetechnik sind ein hoher
Kontrast, die Speichereigenschaften und ein weiter Temperaturbereich. Außerdem ist durch den Einsatz eines
festen Elektrolyten eine einfache Herstellung möglich.
Um die Schaltgeschwindigkeit zu erhöhen, kann die Wolframoxydschicht schmaler als die Elektrode gestaltet werden. Die Positionsmarke oder Markierung als Schnittpunkt
der angesteuerten waagrechten und senkrechten Streifen
kann optisch dadurch besonders hervorgehoben werden, daß
stets 2 oder 3 parallele Elektroden gleichzeitig angesteuert und damit gefärbt sind.
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ι; ο r se i t c
Claims (11)
1. Kartengerät, insbesondere zur Darstellung der Position eines Fahrzeugs in einer Landkarte und/oder
von Navigationsinformationen, enthaltend eine ebene
Fläche zum Einlegen der Landkarte oder eines Land
kartenteils und über die Landkarte bewegbare Mittel
zur Anzeige innerhalb eines Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Anzeige ein Flüssigkristallmedium ist, welches sich zwischen zwei ebenen und durchsichtigen Platte befindet und die
Platten mit 1inienförmigen Elektroden versehen sind.
2. Kartengerät, insbesondere zur Darstellung der Position eines Fahrzeugs in einer Landkarte und/oder
von Navigationsinformationen, enthaltend eine ebene
Fläche zum Einlegen der Landkarte oder eines Landkartenteils und über die Landkarte bewegbare Mittel
zur Anzeige innerhalb eines Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Anzeige ein elektrochromes Medium ist, welches sich zwischen zwei ebe-
nen und durchsichtigen Platte befindet, wobei die
Platten mit linienförmigen Elektroden versehen sind.
3. Kartengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristallmedium bei Anlegen einer
Spannung an einer oder mehreren Elektroden in Verbindung mit als Polarisationsfilter ausgebildeter
Platten nach Art einer LCD-Anzeige das einfallende Licht absorbiert.
4. Kartengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristallmedium aus Guest-Host-Zellen besteht, denen Farbmoleküle angelagert sind
und die bei Anlegen einer Spannung an eine oder mehreren Elektroden eine Anzeige bilden.
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HEIDELBERG
- St - E-bb4 IP
5. Kartengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden mit porösem Wolframoxyd beschichtet sind und als Elektrolyt Lithiumperchlorat
in Propylenkarbonat gelöst ist.
6. Kartengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Wolframoxydschicht näherungsweise
1/3 der Breite der Elektrode entspricht.
7. Kartengerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden derart
angeordnet sind, daß Kreuzungspunkte an nahezu beliebigen Stellen innerhalb des Rahmens dargestellt
werden können.
8. Kartengerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens
eine Anzahl von alphanumerischen Zeichen darstellbar sind zur Anzeige von Zahlenwerten, Hinweisen
o.a.
9. Kartengerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anzeige der Position eines Fahrzeugs mit den Anzeigemitteln aufgrund der
Variation und/oder der absorbierenden Fläche die
wahrscheinliche Genauigkeit der Positionswiedergabe
ersichtlich ist.
10. Kartengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verringerung der Genauigkeit die ab
sorbierende Fläche vergrößert wird.
11. Kartengerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flüssig
kristallanzeige und der Landkarte eine Bleuchtungs-
zwischenscheibe angeordnet ist.
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HEIDELBERG
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444944 DE3444944A1 (de) | 1983-12-22 | 1984-12-10 | Kartengeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3346448 | 1983-12-22 | ||
DE19843444944 DE3444944A1 (de) | 1983-12-22 | 1984-12-10 | Kartengeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444944A1 true DE3444944A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3444944C2 DE3444944C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25816669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444944 Granted DE3444944A1 (de) | 1983-12-22 | 1984-12-10 | Kartengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444944A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3444944C2 (de) | 1991-10-24 |
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