DE3444277A1 - Vorrichtung zur aenderung der relativen drehlage eines getriebenen zu einem treibenden maschinenteil waehrend des betriebes, insbesondere einer nockenwelle gegenueber einer kurbelwelle bei einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur aenderung der relativen drehlage eines getriebenen zu einem treibenden maschinenteil waehrend des betriebes, insbesondere einer nockenwelle gegenueber einer kurbelwelle bei einer brennkraftmaschineInfo
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- DE3444277A1 DE3444277A1 DE19843444277 DE3444277A DE3444277A1 DE 3444277 A1 DE3444277 A1 DE 3444277A1 DE 19843444277 DE19843444277 DE 19843444277 DE 3444277 A DE3444277 A DE 3444277A DE 3444277 A1 DE3444277 A1 DE 3444277A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/34403—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
- F01L1/34406—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft the helically teethed sleeve being located in the camshaft driving pulley
Description
Vorrichtung zur Änderung der relativen Drehlage eines getriebenen zu einem treibenden Maschinenteil während des
Betriebes, insbesondere einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle bei einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 von der US-PS 1 885 796/F 02 D 13/02 aus.
f. Bei der bekannten Bauart ist das auf der Nockenwelle
vorgesehene Rad ein Zahnrad mit am Außenumfang angeordneter Geradverzahnung. Dieses axial verschiebbar angeordnete
Zahnrad kämmt mit einem breiten Zwischenrad, das von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Diese
Antriebsvorrichtung ist bauaufwendig.
Der ^'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung ohne ein Zwischenrad auszubilden, um die Fertigungskosten zu senken, durch verringerte Anzahl von
zusammenwirkenden Bauteilen Spiel und Geräusche zu verringern und schließlich den Bedarf an Bauraum klein zu halten;.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Pa-
r' *
tentfanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Erfindungswesentliche
wird bei der vorgeschlagenen Lösung darin gesehen, daß das auf der Nockenwelle axial verschiebbar
angeordnete Rad relativ zum jeweiligen Zugmittel verschobeniwird. Zwar zeigt die DE-OS 3*4 18 361 eine dem selben
Zweök dienende Vorrichtung, bei der ein als Zahnriemenscheibe
bezeichnetes Rad mittels einer Schraubverzahnung
S *F 02 D 13/00
durch eine Verstelleinrichtung auf einer verschiebbar angeordnet ist. Jedoch-läßt diese Druckschrift
für einen Fachmann nicht erkennen, daß eine Verschiebung des Rades bzw. der Zahnriemenscheibe unter einem
Zahnriemen vorgesehen ist. Der Fachmann wird aufgrund der üblichen axialen Sicherung von Zahnriemen davon ausgehen,
daß bei dieser bekannten Vorrichtung zur Nockenwellen-Drehwinkelverstellung
sowohl die Zahnriemenscheibe auf der Nockenwelle als auch die auf der Kurbelwelle axial verschoben
wird. Zwar zeigt die DE-OS 31» . 08'44.8/ F 01 L 1/04
eine Vorrichtung zur axialen Verschiebung eines Rades unter einem sich axial selbst fixierenden Zugmittel,
jedoch ist der Gegenstand dieser Druckschrift gattungsfremd.
Somit stellt die erfindungsgemäße Lösung einen einfachen und überraschenden Weg dar.
Um die Reibung zwischen Zugmittel und Rad geringzuhalten, weist dieses nach Anspruch 2 eine mit Graphit oder Teflon
beschichtete Verzahnung auf.
20
20
In einem Nebenanspruch wird der allgemeine Gedanke eines unter einem Zugmittel axial verschiebbaren und mit diesem
formschlüssig zusammenwirkenden Rades kombiniert mit dem allgemeinen Gedanken, die einzige, zusätzliche Verzahnung
zur{Drehwinkelverstellung zwischen Rad und Nockenwelle an
gesonderten Trägern auszubilden, die mit dem jeweiligen Teil verbindbar sind. Damit ist vor allem die hinsichtlich
Fertigungskosten, Spiel, Geräusch und Bauraum formulierte Teilaufgabe vorteilhaft gelöst. Zwar sind aus der DE-OS
33 16 162/ F 01 L 1/34 die Schräg- oder Schraubverzahnung
tragende gesonderte Träger bekannt, jedoch für ein Zugmittelgetriebe
mit Rollenkette, wobei das Kettenrad auf der Nockenwelle axial fixiert angeordnet ist. Dadurch wird bei
dieser bekannten Vorrichtung auch ein Zwischenrad benöfcig^»
was zu den bekannten Nachteilen führt wie hohe Fertigungskosten, Spiel, Geräusch und relativ großer
Baur|aum.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Nebenanspruch
ist in Anspruch 4 beschrieben. Wesentlicher Gedanke hierbei ist, daß der hülsenartige, mit dem Rad verbundene Träger
der Innenschrägverzahnung zugleich als Begrenzung für einen veränderlichen Ringraum für eine hydraulische Verstelleinrichtung
dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Zahnrieraengetriebe
zur Änderung der relativen Drehlage einer Nocken- - welle gegenüber einer Kurbelwelle während des
Betriebes einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 das Zahnriemenrad in äußerster Verstellage für
eine maximale Drehwinkelverstellung der Nockenwelle.
Eine Nockenwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine
wird von der Kurbelwelle über einen Zahnriemen 1 und ein Zahnriemenrad 2 angetrieben. Die drehfeste
Verbindung zwischen Zahnriemenrad 2 und Nockenwelle 5 wird duröh eine Schrägverzahnung bewirkt, wobei die Innenverzahnung
4 an einem hülsenartigen Träger 3 ausgebildet ist undi!die Außenverzahnung 7 an einem hülsenartigen Träger 6.
Der hülsenartige Träger 3 ist mit dem Zahnriemenrad 2 verschraubt, während der hülsenartige Träger 6 mit der Nockenwelle
5 in lösbarer Verbindung steht. Weiter trägt das Rad 2 ein kolbenartiges Element 19, das an der Innenseite des
hül&enartigen, die Außenverzahnung 7 tragenden Trägers 6
vers'chiebebeweglich geführt ist. Der Träger 6 weist ferner ei rf "Ans cn lagring 20 auf, an dem sich eine
mitiidem kolbenartigen Element 19 zusammenwirkende, vorgespannte
Druckfeder 8 abstützt. Die Druckfeder 8 bewirkt dieffür das Zahnriemenrad 2 in Fig. 1 gezeigte Grundstellung
gegenüber der Nockenwelle 5.
relativ
Für eine Drehwinkelverstellung der Nockenwelle 5 zur Zahnriemenscheibe 2 wird in den vom kolbenartigen Element
19 im wesentlichen gebildeten Raum 10 öl unter Druck zugeführt. Einem entsprechenden Öldruck entspricht eine
mehr oder weniger große axiale Verlagerung des Zahnriemenrades 2 gegen den Widerstand der Druckfeder 8. Mit der
Axialverlagerung des Zahnriemenrades 2 werden Durchgangsbohrungen 11 im kolbenartigen Element 19 freigegeben, so
daß Drucköl über die Bohrungen 11 und Bohrungen 12 im Anschlagring
20 in einen Ringraum 21 einströmen kann. Der zur; Erzielung einer größeren wirksamen Druckfläche dienende
Ringraum 21 ist innen durch das kolbenartige Element 19 und1 außen durch den hülsenartigen Träger 3 der Innenverzahnung?begrenzt
und stirnseitig durch einen Teil der Stirnwand des Zahnriemenrades 2.
Mittels des Öldruckes einerseits und der sich entspannenden.. Druckfeder andererseits wird das Antriebsrad einfach
unter dem laufenden, sich axial selbst fixierenden Zahnriemen 1 verschoben. Um eine für den Zahneingriff nachteilige
Axialverlagerung des Zahnriemens 1 zu vermeiden, weist das Zahnriemenrad 2 eine mit Graphit oder Teflon
beschichtete Verzahnung auf. Zusätzlich kann der Zahnriemen* 1 an seiner Verzahnung mit einem Nylongewebe zur Verminderung
der Reibung beschichtet sein, wie dies allgemein bekannt ist.
Die Räume 10 und 21 stehen mit einer in der Nockenwelle 5 zentrisch angeordneten Bohrung 22 in Verbindung, wobei
diese über radiale Kanäle mit einer Umfangsnut 23 in einem
Nockenwellenlager 24 ölführend in Verbindung stellt. Die Umfangsnut 23 wirkt mit einem ölkanal 9 zusammen, der über
ein:Ventil 16 an eine mit der üblichen ölpumpe der Brennkraftmaschine
in Verbindung stehende Druckleitung 17 anschließbar ist. Das Ventil 16 wird von einem Stellmotor 15
betätigt, der last- und drehzahlabhängig angesteuert wird. ZursVersorgung des Nockenwellenlagers 24 mit Schmieröl ist
eine gesonderte Zuführung 25 angeordnet.
-*- 34Α4277
Die vorbeschriebene Vorrichtung kann auch bei einer Nockenwelle mit einem Raum- oder Kennfeldnocken Verwendung
finden. Damit kann neben der Änderung der Drehlage der Nockenwelle zur relativen Änderung der Öffnungs- und
Schließpunkte bei einer konstanten Steuerzeit- der Ventile zusätzlich für diese die Steuerzeit selbst variiert werden,
wofür die Nockenwelle zusätzlich gesteuert/geregelt axial verschiebbar angeordnet ist. Hierfür kann die relative
Drehlage der Nockenwelle beibehalten oder in Abhängigkeit der Axialverahiebung entsprechend von Last- und
Drehzahl der Brennkraftmaschine angepaßt werden.
Leerseite -
Claims (5)
1.^Vorrichtung zur Änderung der relativen Drehlage eines
getriebenen zu einem treibenden Maschinenteil während des Betriebes, insbesondere einer Nockenwelle gegenüber
einer Kurbelwelle bei einer Brennkraftmaschine,
- mit einem auf der Nockenwelle axial verschiebbar angeordneten Rad,
- das einerseits durch eine Schräg- oder Schraubverzahnung in formschlüssigem Eingriff mit der Nockenwelle
steht, und
- das andererseits über eine am Außenumfang angeordnete Verzahnung in formschlüssigem Eingriff mit einem weiteren
Getriebeelement steht, ferner
'- mit einer Steuer-/Regeleinrichtung, die last- und
, drehzahlabhängig das Rad relativ zum Getriebeelement verschiebt,
- wobei die in Eingriff stehenden Verzahnungen von Rad-■' und Getriebelement zugleich als Führungen bei der
axialen Verschiebung dienen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Zugmittelgetriebe vorgesehen ist,
- bei dem das Rad (2) relativ zu dem im Betrieb sich axial selbst fixierenden Zugmittel (Zahnriemen 1,
Zahnkette) verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel-Rad (2) eine mit Graphit oder Teflon
beschichtete Verzahnung aufweist.
3. Vorrichtung zur Änderung der relativen Drehlage eines getriebenen zu einem treibenden Maschinenteil während
des Betriebes, insbesondere einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle bei einer Brennkraftmaschine,
- mit einem auf der Nockenwelle axial verschiebbar angeordneten Rad,
- das einerseits durch eine Schräg- oder Schraubverzahnung in formschlüssigem Eingriff mit der Nockenwelle
steht, und
- das andererseits über eine am Außenumfang angeordnete - Verzahnung in formschlüssigem Eingriff mit einem weiteren
Getriebeelement steht, ferner
- mit einer Steuer-/Regeleinrichtung, die last- und drehzahlabhängig das Rad relativ zum Getrieteslement
verschiebt,
- wobei die in Eingriff stehenden Verzahnungen von Rad und Getriebeelement zugleich als Führungen bei der
axialen Verschiebung dienen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
j- daß ein Zugmittelgetriebe mit einem relativ zum Zug-
* mittel (Zahnriemen 1) verschiebbarem Rad (2) vorgese-L hen ist, und
- daß zur Führung des Rades beim Verschieben auf cfer
"■ Nockenwelle (5) im wesentlichen die Schraub- oder Schrägverzahnung (4, 7) client,
-wobei die radseitige Verzahnung (1J) und die nockenwellenseitige
Verzahnung (7) an gesonderten Trägern ί (3, 6) ausgebildet sind,
- die mit dem Rad bzw. der Nockenwelle verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß am Rad (2) ein weiteres, kolbenartiges Element (19) angeordnet ist,
- das an der Innenseite des hülsenartigen Trägers (6)
der nockenwellenseitigen Verzahnung (7) verschiebebeweglich geführt ist und
- mit dem koaxial zugeordneten, hülsenartigen Träger
(3) der radseitigen Verzahnung (4) im wesentlichen einen veränderbaren Ringraum (21) für eine hydraulische
Verstelleinrichtung begrenzt.
5. Vorrichtung zur Änderung der relativen Drehlage eines getriebenen zu einem treibenden Maschinenteil während
des Betriebes, insbesondere einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle bei einer Brennkraftmaschine,
- mit einem auf der Nockenwelle axial verschiebbar angeordneten Rad, ^.
- das einerseits durch eine Schräg- oder Schraubverzahnung in formschlüssigem Eingriff mit der Nockenwelle
steht, und
- das andererseits über eine am Außenumfang angeordnete
Verzahnung in formschlüssigem Eingriff mit einem wei-
l: teren Getriebeelement steht, ferner
- mit einer Steuer-ZRegeleinrichtung, die last- und
|| drehzahlabhängig das Rad relativ zum Getriebeelement
verschiebt,
- wobei die in Eingriff stehenden Verzahnungen von Rad-
; und Getriebelement zugleich als Führungen bei der axialen Verschiebung dienen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Zugmittelgetriebe vorgesehen ist,
- bei dem das Rad relativ zu dem im Betrieb sich axial
"' selbst fixierenden Zugmittel (Zahnriemen, Zahnkette)
■v verschoben wird, wobei
-»= die Nockenwelle einen Raumnocken aufweist und
4 zusätzlich gesteuert/geregelt axial verschiebbar an-
·· geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444277 DE3444277A1 (de) | 1984-12-05 | 1984-12-05 | Vorrichtung zur aenderung der relativen drehlage eines getriebenen zu einem treibenden maschinenteil waehrend des betriebes, insbesondere einer nockenwelle gegenueber einer kurbelwelle bei einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843444277 DE3444277A1 (de) | 1984-12-05 | 1984-12-05 | Vorrichtung zur aenderung der relativen drehlage eines getriebenen zu einem treibenden maschinenteil waehrend des betriebes, insbesondere einer nockenwelle gegenueber einer kurbelwelle bei einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3444277A1 true DE3444277A1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6251918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444277 Withdrawn DE3444277A1 (de) | 1984-12-05 | 1984-12-05 | Vorrichtung zur aenderung der relativen drehlage eines getriebenen zu einem treibenden maschinenteil waehrend des betriebes, insbesondere einer nockenwelle gegenueber einer kurbelwelle bei einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444277A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4862843A (en) * | 1987-06-23 | 1989-09-05 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Valve timing control device for use in internal combustion engine |
EP0356162A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-28 | Atsugi Unisia Corporation | Zeitsteuervorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1787717A (en) * | 1929-03-30 | 1931-01-06 | Boulet Georges | Valve gear for internal-combustion engines |
DE3408448A1 (de) * | 1984-03-08 | 1984-07-19 | Dieter 7460 Balingen Fuoß | Ventilantrieb mit variablen steuerzeiten |
DE3418361A1 (de) * | 1984-05-17 | 1984-10-18 | Herbert Dipl.-Ing. 8000 München Gohle | Vorrichtung zur verringerung der drosselverluste bei kolbenmotoren unter teillast durch phasenanschnittsteuerung der ventile |
-
1984
- 1984-12-05 DE DE19843444277 patent/DE3444277A1/de not_active Withdrawn
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |