DE3444197A1 - Vernichtungsautoklav - Google Patents

Vernichtungsautoklav

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Lauri Helsinki Santasalo
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    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description

Vernichtungsautoklav
Gegenstand der Erfindung ist ein Vernichtungsautoklav, umfassend eine Kammer, in der die zu vernichtenden, infizierten Abfall enthaltenden Objekte plaziert sind, einen Einströmverbinder für Sterilisierdampf, einen Kondensatsammelbehälter sowie einen rohrförmigen Verbinder, durch welchen hindurch die Abfallösung aus der Kammer in den Kondensatsammelbehälter fließt.
Tödliche Viren, Bakterien und dergleichen werden im Autoklav vernichtet, indem man in die Kammer, in der die zu vernichtenden, infizierten Abfall enthaltenden Objekte eingebracht sind, Sterilisierdampf hineinleitet. Man kann die Abfallösung nicht aus der Kammer direkt in das Kanalnetz ablassen, da die ersten aus der Kammer austretenden Kondenswasserliter noch lebensfähige Mikroorganismen enthalten und mitführen können. Aus diesem Grunde haben gegenwärtig bekannte Vernichtungsautoklaven einen getrennten Kondensatsammelbehälter, in den die aus der
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Kammer abgeführte Abfallösung hineingeleitet wird. Einen solchen Kondensatsammelbehälter muß man separat im allgemeinen auf eine Temperatur um 121°C erhitzen, um sicher zu sein, daß alle im Kondenswasser vorhandenen Mikroorganismen zuverlässig vernichtet sind, ehe das Kondenswasser in den Kondensatsammelbehälter gelassen wird.
Der Nachteil bei den vorbeschriebenen Vernichtungsautoklavausführungen ist das separate Erhitzen des Kondensatsammelbehälters, was überdies Zeitverlust herbeiführt und dadurch den Vernichtungsprozeß der Viren, Bakterien und dergleichen verlangsamt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verbesserung *° der gegenwärtig bekannten Vernichtungsautoklavausführungen hervorzubringen. Das eingehendere Ziel der Erfindung ist das Hervorbringen eines Autoklavs, in dem keine gesonderte Erwärmung des Kondensatsammelbehälters nötig ist. Noch ein Ziel der Erfindung ist, einen Vernichtungsautoklav hervorzubringen, der den Vernichtungsprozeß von Viren Bakterien und dergleichen schneller macht und in dem man verläßliche Sicherheit der vollständigen Vernichtung der Viren, Bakterien und dergleichen vor dem Ablassen des Kondenswassers in das Kanalnetz gewinnt.
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Die Ziele der Erfindung werden mit einem Vernichtungsautoklav erreicht, der hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sterilisierdampf-Speiseleitung in Form eines schlangenähnlichen Konstruktionsteils durch den Kondensatsammelbehälter verläuft, ehe der Sterilisierdampf in die Kammer geleitet wird, und daß der Vernichtungsautoklav während einer Periode mit vorgewählter Zeitdauer als völlig geschlossenes System betrieben wird, um die vollständige Vernichtung der Mikroorganismen in der von den infizierten Abfall enthaltenden Objekten entstandenen Abfallösung vor dem Öffnen der Ventilvorrichtung in der vom Kondensatsammelbehälter zum Kanalnetz führenden Ablaßleitung sicherzustellen.
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Die übrigen Kennzeichen des erfindungsgemäßen Vernichtungsautoklavs sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 angeführt .
Man erzielt zahlreiche merkliche Vorteile mit dem erfindungsgemäßen Vernichtungsautoklav. In dem Vernichtungsautoklav ist der Kondensatsammelbehälter in Verbindung mit der Kammer so angebracht, daß die eigentliche, Sterilisierdampf führende Speiseleitung den Kondensatsammelbehälter in Form eines schlangenähnlichen Konstruktionsteils durchläuft, womit die im Kondensatsammelbehälter befindliche Abfallösung gleichzeitig mit den in der Kammer des Vernichtungsautoklavs selbst eingebrachten, infizierten Abfall enthaltenden Objekten eine Sterilisierung erfährt. Mittels dieser Lösung wird zusätzlich eine merkliche Zeitersparnis erzielt, und vor allem die Sicherheit der vollständigen Vernichtung der in der Abfallösung eventuell vorhandenen lebensfähigen Mikroorganismen, bevor die Abfallösung aus dem Kondensatsammelbehälter durch die Ablaßleitung in das Kanalnetz gegeben wird.
Man wählt in dem erfindungsgemäßen Vernichtungsautoklav für den Kondensatsammelbehälter eine geeignete Größe, so daß das im Verlauf des Prozesses anfallende Kondensat im Kondensatsammelbehälter während einer Zeit mit vorgewählter Länge Platz findet, bis man die Ablaßleitung des Kondensatsammelbehälters öffnen kann. Die Luft, die aus der Kammer des Vernichtungsautoklavs abgesaugt wird, strömt in den oberen Teil des Kondensatsammelbehälters, von wo sie durch einen Luft- oder Bakterienfilter in die umgebende Luft abgeführt wird. Dieser Luft- oder Bakterienfilter wird auch mit dem gleichen Speisedampf erhitzt, womit man auch sicherstellt, daß lebensfähige Mikroorganismen nicht durch die Abluftleitung in die Umgebungsluft gelangen können.
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In dem erfindungsgemäßen Vernichtungsautoklav muß selbstverständlich aus der Sterilisierdampf-Speiseleitung das Kondensat entfernt werden, ehe der Sterilierdampf in die Kammer geleitet wird. Dies ist so gelöst worden, daß in der Sterilisierdampf-Speiseleitung ein Kondensatabscheider bzw. mehrere Kondensatabscheider zum Entfernen des im Heizdampf enthaltenen Kondensats eingebaut sind.
Die Erfindung wird ausführlich mit Hinweis auf die in der Figur der beiliegenden Zeichnung dargestellte Prinzipausführung der Erfindung beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht ausschließlich eingeschränkt werden soll .
Die Figur der Zeichnung stellt eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vernichtungsautoklavs in schematischer Seitenansicht dar.
In der Figur der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Vernichtungsautoklav generell mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. In dieser Ausführungsform gehören zum Vernichtungsautoklav 10 die Kammer 11, in die die infizierten Abfall enthaltenden Objekte 12 eingebracht werden, die Sterilisierdampf-Speiseleitung 13, 17, der in die Kammer ii hineinführende Einströmverbinder 22, der Kondensatsammelbehälter 14 und der rohrförmige Verbinder 26, der mit einem Ende mit der Kammer 11 und mit seinem anderen Ende mit dem Kondensatsammelbehälter 14 in Verbindung steht.
Der Grundeinsicht der Erfindung gemäß ist die Sterilisierdampf-Speiseleitung 13, 17 derart angeordnet, daß sie im Inneren des Kondensatsammelbehälters 14 in Form eines schlangenähnlichen Konstruktionsteils 15 verläuft, um die im Kondensatsammelbehälter 14 im Verlauf des Prozesses anfallende Abfallösung zu erhitzen und zu sterilisieren. Zum zweiten hält man den erfindungsge-
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mäßen Vernichtungsautoklav 10 in der Anfangsphase des Prozesses während einer Zeit von bestimmer Länge, wie z. B. etwa 10 Minuten, völlig geschlossen, wobei sich in dem Kondensatsammelbehälter 14 Abfallösung ansammelt, jedoch keine Abfallösung aus dem Kondensatsammelbehälter 14 entfernt wird. In die Sterilisierdampf-Speiseleitung 13, 17 ist ein erster Kondensatabschneider 16 zum Entfernen des aus dem Heizdampf entstandenen Kondenswassers eingeschaltet. Anschließend fließt der Heizdampf in der Leitung 17 durch einen Luft- oder Bakterienfilter 18 hindurch und erhitzt somit den Luft- oder Bakterienfilter 18. In der Kammer 11 wird mit Hilfe der Pumpe 20 Unterdruck erzeugt, und dieser ist dazu bestimmt, aus der Kammer 11 Luft durch den rohrförmigen Verbinder 22 in den Kondensatsammelbehälter 14 und weiter durch den oberen Teil des Kondensatsammelbehälters 14 und durch einen zweiten rohrförmigen Verbinder 19 durch den Bakterienfilter 18 hindurch zu saugen und die angesaugte Luft in die Umgebung abzugeben. Die Saugleitung der Pumpe 20 ist mit einem Ventil 25 ausgerüstet. In der Sterilisierdampf-Speiseleitung 13, 17 ist ein zweiter Kondensatabscheider 21 eingebaut, um das im Sterilisierdampf noch vorhandene Kondensat abzuscheiden, ehe der Sterilisierdampf in die Kammer 11 durch den Einströmverbinder 22 eingeführt wird. Die Heizdampf-Speiseleitung 13 ist mit einem Hauptabsperrventil 23 ausgerüstet. Aus dem Kondensatsammelbehälter 14 führt die Ablaßleitung 27 heraus, die mit Ventil 24 versehen ist. Es ist besonders zu beachten, daß in dem erfindungsgemäßen Vernichtungsautoklav 10 das in der Ablaßleitung 27 vorgesehene Ventil 24 erst dann geöffnet wird, wenn man vollkommen sicher ist, daß die im Kondensatsammelbehälter 11 angelaufene Abfallösung zuverlässig sterilisiert worden ist.
Im vorstehenden ist nur die Prinziplösung der Erfindung
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1 beschrieben worden, und es ist dem Fachmann einleuchtend, daß zahlreiche Modifikationen derselben im Rahmen des in den Patentansprüchen dargelegten Erfindungsgedankens vorgenommen werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vernichtungsautoklav (10), umfassend eine Kammer (11), in der die zu vernichtenden, infizierten Abfall enthaltenden Objekte (12) eingebracht sind, einen Einströmverbinder (22) für Sterilisierdampf, einen Kondensatsammelbehälter (14) sowie einen rohrförmigen Verbinder (26), durch den die Abfallösung zum Fließen aus der Kammer (11) in den Kondensatsammelbehälter (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierdampf-Speiseleitung (13, 17) in Form eines schlangenähnlichen Konstruktionsteils (15) den Kondensatsammelbehälter (14) durchläuft, ehe der Sterilisierdampf in die Kammer (11) geleitet wird, und daß der Vernichtungsautoklav (10) als vollkommen geschlossenes System während einer vorgewählten Zeit mit bestimmter Länge betrieben wird, um die vollständige Vernichtung der Mikroorganismen in der von den infizierten Abfall enthaltenden Objekten (12) entstehenden Abfallösung vor dem Öffnen der Ventilvorrichtung (24) in der vom Kondensatsammelbehälter (14) zum Kanalnetz führenden Ablaßleitung (27) sicherzustellen.
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  2. 2. Vernichtungsautoklav gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Sterilisierdampf-Speiseleitung (13, 17) ein erster Kondensatabscheider (16) zum Kondensieren des eventuell im Heizdampf enthaltenen Wassers eingesetzt ist.
  3. 3. Vernichtungsautoklav gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sterilisierdampf-Speiseleitung (13, 17) ein Luft- oder Bakterienfilter (18) eingesetzt ist, den der in der Speiseleitung (13, 17) strömende Heizdampf erwärmt.
  4. 4. Vernichtungsautoklav gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpvorrichtung (20), aus der Kammer (11) Luft durch einen rohrförmigen Verbinder (26) in den Kondensatsammelbehälter (14) und weiter durch denoberen Teil des Kondensatsammelbehälters (14) hindurch und durch einen zweiten rohrförmigen Verbinder (19) durch den Luft- oder Bakterienfilter (18) hindurch saugt und die abgesaugte Luft in die Umgebungsluft gibt.
  5. 5. Vernichtungsautoklav nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sterilisierdampf-Speiseleitung (13, 17) stromabwärts zum Luftoder Bakterienfilter (18) ein weiterer Kondensatabscheider (21) eingebaut ist.
DE19843444197 1983-12-19 1984-12-04 Vernichtungsautoklav Withdrawn DE3444197A1 (de)

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