DE3444151A1 - Kosmetisches hautpflegemittel - Google Patents

Kosmetisches hautpflegemittel

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Description

  • Be-schreibunq
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kosmetisches Hautpflegemittel mit einer WiO-Emulsion der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gat'tunwg.
  • Ein derartiges kosmetisches Hautpflegemittel ist bereits bekannt (DE-OS 33 19 764). Dabei dient als flüchtiges Mittel, das zwischen 25 und 50 OD des Fettes der äußeren Phase ersetzt, ein flüchtiges Siliconöl, dessen Siedepunkt sich im Bereich um 80 bis 180 oC, in der Größenordnung des Siedepunkts von Wasser befindet, und dessen Verdunstungszahl gemaß DIN 53 170 (bezogen auf die Bezugssubsta-nz Diäthylether) deutlich kleiner als diejenige von Wasser ist und insbesondere weniger als 75 beträgt.
  • Ein derartiges kosmetisches Hautpflegemittel zeichnet sich unter BeibehaLtung der guten dermatologischen Wirkungen anderer bekannten Hautpflegemittel auf der Basis einer W/O-Emulsion (Wssser-in-U1-Emulsion) besonders dadurch aus, daß der Fettglanz nach dem Auftragen auf die Haut innerhalb kurzer Zeit verschwindet. Dieses Mittel vermeidet daher die vor allem bei Tagescremes unerwünschte "Filmbildung" mit überschüssigem Fett auf der äußeren Hautfläche, obwohl sich die Emulsion sehr stabil und "hautsympatisch" wie eine bekannte O/W-Emulsion verhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Rosmetisches Hautpflegemittel bereitzustellen, das nicht auf die Anwendung flüchtigen Siliconöls beschränkt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß flüchtige Lipide (auch "Lipoide" genannt), als flüchtige mittel anstelle oder als teilweise, insbesondere überwiegender Ersatz für das flüchtige Siliconöl verwendet sind.
  • Besondere Vorteile bieten solche Lipide, deren Verdunstungszahl nicht größer als 75 ist und deren Siedebereich sich zwischen 80 und 185 oC befindet. Die Verdunstungszahl sollte insbesondere niedriger als 20 sein.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Isooctan mit einer Verdunstungszahl von 4,2 und einem Siedebereich von 109 bis 117 oC, d.h. ein Isooctan großer Reinheit von insbesondere mindestens 98 Dóv ZU hervorragenden Ergebnissen im Sinne der Aufgabenlösung führt, die sogar noch wesentlich günstiger sind, als bei der Verwendung von flüchtigen Siliconölen. Der flüchtige Kohlenwasserstoff Isooctan wurde bisher für andere Zwecke beispielsweise als Flugmotorenbenzin oder Lösungsmittel für Lacke, d.h. für solche Zwecke verwendet, die kosmetischen Substanzen geradezu entgegengesetzt gegenüberstehen, zumal die hohe Flüchtigkeit solcher flüchtiger Kohlenwasserstoffe wie insbesondere Isooctan nicht erwarten ließ, zur Bildung einer stabilen W/O-Emulsion für kosmetische Zwecke verwendet zu werden.
  • Als weitere bevorzugte Beispiele solcher flüchtiger Kohlenwasserstoffe werden folgende genannt: Isododecan mit einer Verdunstungszahl von 59 und einem Siedebereich zwischen 178 und 185 CC, Diisobutylen mit einem Siedebereich zwischen 100 und. 104 oC und Triisobutylen mit einem Siedebereich zwischen 173 und 183 CC.
  • Darüber hinaus können auch Ether, Ketone und/oder Ester mit derart guter Flüchtigkeit verwendet werden; dabei versteht es sich, daß nur solche Substanzen dieser Art Anwendung finden, welche sich hinsichtl-ich ihres Geruchs nicht nachteilig auf das kosmetische Hautp-flegemittel auswirken, d.h., daß ein praktisch geruchsfreies oder einen etwa störenden Geruch rasch verlierendes flüchtiges Lipid zu verwenden ist.
  • Günstige Beispiele sind: für Ester Butylacetat mit der Verdunstungszahl von 14 und dem Siedebereich zwischen 124 und 127 CC.
  • Als bevorzugtes Beispiel für die Erfindung wird folgende Rezeptur benannt: Die flüssige W/0-Emulsion ist wie folgt aufgebaut: 3,6 g Sorbitanmono-iso-stearat (z.B. "Crill 6" von Croda) 1,5 g Ozokerit 1,5 g C-arnaulawach-s 10,0 g Isopropylpaimi-tat lZ,0 g flüchtiges Isooctan mit einer Verdunstungszahl von 4,2 6,0 g Decylisostearat 3,75 g öllöslicher UV-Filter (z.B. "Eusolex 6300" von Merck) werde gemischt, auf 75 oC erwärmt und mit einer Mischung von 0,3 g Aluminiumstearat und 0,5 g Magnesiumstearat versetzt.
  • Dann wird ein auf 75 °C erwärmtes Gemisch von 3,333 g Pantothenylalkohol und 57,137 g Wasser zugesetzt, gemischt und homogenisiert; nach Abkühlen auf 42 oC werden als Zusatzstoffe 0,3 g Parfüm und 0,1 g Konservierungsmittel unter nochmaligem Homogenisieren zugesetzt. Bei diesem Rezepturbeispiel gelangt das aus Butan synthetisierte Isooctan "110 S" der Firma BAYER-LEVERKUSEN zur Anwendung. Es besteht zu 98 °O aus C8-Paraffinen und bildet ein geruchfreies Gemisch von isomeren Trimethylpentanen und Dimethylhexanen unter Abwesenheit von Aromaten.
  • Die Erfindung ermöglicht sogar eine Steuerung der "Fettigkeit" kosmetischer Emulsionen durch Auswahl einer entsprechenden mischung unterschiedlich flüchtiger Lipide mit graduell "abgestuftem Verdunstungsverhalten. Das Hautgefühl der erfindungsgemäßen kosmetischen Emulsion ist noch besser als bei der bekannten W/O-Emulsion unter Verwendung von flüchtigem Siliconöl und läßt sich von O/-Emulsionen nicht mehr ohne weiteres unterscheiden. Gegenüber O/W-Emulsionen wird aber eine bessere dermatologische Hydrophobierung entsprechend einer klassischen L'/ü-Emulsion erzielt. Die Kombinierung dieser sich gegensätzlich gegenüberstehender Eigenschaften in ein und derselben Emulsion ist sehr überraschend.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Kosmetisches Hautpflegemittel mit einer W/0-Emulsion, bei der die innere Phase vorwiegend von Wasser gebildet ist und die äußere Phase Fett bzw. fettartige Substanzen aufweist, als Grundlage und mit Zusatzstoffe, bei dem zwischen 25 und 50 nn des Fettes der äußeren Phase durch ein flüchtiges Mittel ersetzt ist, dessen Siedepunkt sich im Bereich um 80 bis 185 oC befindet und dessen Verdunstungszahl kleiner ist als die von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß flüchtige Lipide bzw. flüchtige Lipoide als flüchtiges Mittel verwendet sind.
  2. 2. Kosmetisches Hautpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß flüchtige Lipide extrem hoher Reinheit als flüchtiges Mittel verwendet sind.
  3. 3. Kosmetisches Hautpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß flüchtige Kohlenwasserstoffe als flüchtige Mittel verwendet sind.
  4. 4. Kosmetisches Hautpflegemittel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Isooctan eines Siedebereichs zwischen 109 und 117 oC als flüchtiges Mittel verwendet ist.
  5. 5. Kosmetisches ilautpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Isododecan als flüchtiges Mittel verwendet ist.
  6. 6. Kosmetisches Hautpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Diisobutylen als flüchti-ges Mittel verwendet ist.
  7. 7. Kosmetisches Hautpflegemitte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n .n z e i c h n e t , daß Triisobutylen als flüchtiges lilittel verwendet ist.
  8. 8. Kosmetisches Hautpflege mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß flüchtige Ether als flüchtiges ittel verwendet sind.
  9. 9. Kosmetisches Hautpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n -n z e i c h n e t daß fl.üchtige Ketone als flüchtiges mittel verwendet sind.
  10. 10. Kosmetisches Hautpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k :e n n z e i c h n e t daß flüchtige Ester als flüc-h-tiges Mittel verwendet sind.
  11. 11. Kosmetisches -Hautpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß mindestens zwei flüchtige Lipide mit unterschiedlicher Verdunstungszahl und/oder unterschiedlichem Siedepunkt oder Siedebereich als flüchtige Mittel verwendet sind.
  12. 12. Verwendung des kosmetischen Hautpflegemittels nach einem der vorhergehenden Anprüche als Hautpflegecreme.
  13. 13. Verwendung des kosmetischen Hautpflegemittels nach einem der Anprüche 1 - 11 als flüssige, milchige Hautpflegeemulsion.
  14. 14. Verwendung des kosmetischen Hautpflegemittels nach einem der Ansprüche 1 - 11 für Make-up.
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