DE3443995C2 - - Google Patents

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DE3443995C2
DE3443995C2 DE19843443995 DE3443995A DE3443995C2 DE 3443995 C2 DE3443995 C2 DE 3443995C2 DE 19843443995 DE19843443995 DE 19843443995 DE 3443995 A DE3443995 A DE 3443995A DE 3443995 C2 DE3443995 C2 DE 3443995C2
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Germany
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tape
plate
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DE19843443995
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English (en)
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DE3443995A1 (de
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Albert Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Pertzsch
Ludwig 8012 Ottobrunn De Zeroni
Hubert 8911 Weil De Brunner
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Emtec Magnetics GmbH
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08721Brakes for tapes or tape reels

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Videokassette mit einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil, in dem an einer Haltevorrichtung bestehend aus einer im Gehäuseunterteil vertikal angeordneten Platte mit Nase ein Bandabstreifer aus elastischem Kunststoffmaterial befestigbar ist, der das auf- oder abzuspie­ lende Magnetband gegen einen Umlenkstift drückt.
In der Fig. 1 wird eine handelsübliche Videokassette gezeigt, die aus einem Gehäuseoberteil und einem -unterteil zusammen­ gesetzt ist. Das Magnetband 5 wird zwischen zwei planparallel angeordneten Spulen auf- und abgewickelt. Bevor das Magnet­ band an der Vorderseite des Gehäuses herausgeführt wird, wird es mittels eines elastischen Bandabstreifers gegen einen Umlenkstift 6 gedrückt. Durch diese Maßnahme wird der Lauf des Magnetbandes beruhigt. Der Bandabstreifer selbst besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial, meistens aus Polyethylenterephthalat, das an der Kontaktfläche mit dem Magnetband mit einem Material geringer Reibung, z. B. Poly­ tetrafluorethylen beschichtet oder mit diesem Material in Masse pigmentiert ist. Am anderen Ende wird der Bandabstreifer an einer im Gehäuseunterteil vertikal angeordneten Platte 2 mittels Klebstoff oder doppelseitigem Klebeband befestigt. Eine an der Platte angespritzte Nase 3 dient dazu, das hintere Ende des Bandabstreifers festzulegen. Wegen des beengten Raumes ist ein korrektes Ankleben des Bandabstreifers erschwert. Au­ ßerdem kann Klebstoff beim Ankleben an der Verbindungsstelle herausgedrückt und auf das Magnetband übertragen werden, was an diesen Stellen zu Störungen der Magnetbandaufzeichnung führt. Ferner kann sich der Bandabstreifer durch Alterungs­ erscheinungen des Klebstoffes ablösen und dadurch seine Funk­ tion verloren gehen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden steckbare Bandabstreifer entwickelt. So ist in DE 29 30 446 der Bandabstreifer am hinteren Ende mit mehreren überein­ anderliegenden Schlitzen versehen, die alternierend gebogen sind. Abgesehen davon, daß zum Aufstecken des Bandabstreifers ein gesonderter runder Stift in das Gehäuseteil eingesetzt werden muß, ist die Herstellung des Bandabstreifers selbst relativ aufwendig. Die geschlitzten Bereiche des Bandab­ streifers müssen beim Aufstecken zusätzlich gespreizt werden. Dabei ist zu beachten, daß der Durchmesser der geschlitzten Bereiche so gewählt sein muß, daß die geschlitzten Bereiche straff auf dem runden Stift sitzen. In DE 31 05 633 ist der gleiche Bandabstreifer wie in der vorher erwähnten Patent­ schrift beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß das Kunst­ stoffmaterial aus einem kohlenstoffhaltigen Polyurethan be­ steht. Ebenfalls beschreibt DE 32 16 819 einen steckbaren Bandabstreifer. Zu seiner Befestigung bedarf es einer be­ sonders geformten Platte mit Stegen (7 a, b, c, d, e), wo­ durch der Bandabstreifer nach dem Einsetzen eine gekrümmte Bahn erfährt. Eine Nase 7 f dient als Anschlag der die Ver­ schiebung des Bandabstreifers in horizontaler Richtung ver­ hindert. Dies erfordert eine Ausnehmung 4 in dem Bandab­ streifer, die in eine Querrippe der Nase greift. Der Vor­ gang des Einsetzens des Bandabstreifers erfordert nach wie vor besondere Präzision, auch die Konstruktion der Platte selbst bedingt einen umfangreicheren Umbau des Spritzwerk­ zeuges für die Herstellung des Gehäuseunterteils.
Die GB 21 30 176 beschreibt einen steckbaren Bandabstreifer, dessen hinteres Ende sich an einer Gehäuseinnenwand abstützt und der nahe seinem hinteren Ende einen ausgestanzten Teil aufweist, der mit dem Bandabstreifer einen spitzen Winkel bil­ det und wobei die beiden Teile an einem Pfosten im Gehäuseinne­ ren anliegen. Dabei ist zu bezweifeln, ob diese Anordnung dem Bandabstreifer eine stabile Lage im Gehäuse bietet.
Gemäß der Lehre der US 44 05 097 besitzt der dort beschriebene Bandabstreifer nahe seinem hinteren Ende eine Einkerbung, mit deren Hilfe er auf einen von der Gehäuseinnenwand ausgehenden Vorsprung aufgesteckt wird, welcher als Sicherung gegen Ab­ fallen einen zylindrischen Kopf aufweist. Das hintere Ende des Bandabstreifers sitzt in einer Kerbe der Gehäuseinnenwand. Dabei ist der Bandabstreifer nur vertikal einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videokassette mit einem steckbaren Bandabstreifer zu schaffen, der beim Ein­ setzen seine Lage selber bestimmt nd der sowohl vertikal wie auch horizontal eingeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Videokassette durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Details der Erfindung sind in der Beschreibung und den Unteransprüchen wiedergegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine übliche Videokassette, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Videokassette mit den erfindungsgemäßen Ergänzungen,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Bandabstreifer,
Fig. 4 den Bandabstreifer gemäß Fig. 3 in geknickter Form,
Fig. 5 eine Stanzfolie.
Fig. 1 stellt - wie bereits in der Beschreibungseinleitung diskutiert - die Aufsicht auf eine handelsübliche Video­ kassette dar, bei der von der Wand 1 des Gehäuseunterteils eine Platte 2 mit Nase 3 ausgeht, an der üblicherweise der Bandabstreifer 4 angeklebt ist. Mit Hilfe des Bandabstreifers wird das Magnetband 5 an den Umlenkstift 6, der in einem Sockel 7 sitzt, angedrückt. An dieser Grundkonstruktion des Gehäuseunterteils wird durch die Erfindung nichts geändert. Von der Spitze der Nase 3 verläuft nun erfindungs­ gemäß (Fig. 2) ein gerader Steg 8 in das Kassetteninnere, der am freien Ende eine vorzugsweise zylindrische Erweite­ rung 9 erfährt. Dieser Steg endet in Höhe des Endes der Platte 2. Diese geringfügige Änderung im Gehäuseunterteil kann in jedes Spritzwerkzeug für eine herkömmliche Video­ kassette nachträglich eingebaut werden, jedenfalls ist eine Umkonstruktion des gesamten Spritzwerkzeuges für das Ge­ häuseunterteil nicht erforderlich. Die Erweiterung kann auch eckig ausgeführt sein, es muß nur sichergestellt sein, daß am Übergang des geraden Steges zur Erweiterung ein Spalt oder eine Kerbe entsteht. Der elastische Bandabstreifer ist ein rechteckiger Streifen und wird beim Einsetzen in das Kassettenunterteil umgebogen, so daß von einem langen und kurzen Schenkel des Bandabstreifers gesprochen werden kann.
Nach dem Einsetzen zwischen Platte 2 und Steg 8 liegt die Knickstelle 11 an der Nase der Platte an und das eine Ende des kurzen Schenkels des Bandabstreifers wird in die zwischen Steg und Erweiterung entstandene Kerbe 10 geklemmt. Durch die widerhakenähnliche Biegung und dadurch entstandene Spannung wird der lange Schenkel des Bandabstreifers von selbst an die Platte gedrückt. Eine horizontale Verschiebung des Band­ abstreifers ist daher nicht mehr möglich. Bei früheren Lösungen, wie sie eingangs genannt wurden, mußte der Bandab­ streifer zusätzliche Ausnehmungen erhalten, die über entspre­ chende Rippen im Gehäuseunterteil greifen. Die besondere Form des Bandabstreifers erlaubt es, den Abstreifer sowohl vertikal wie auch horizontal einzuführen. Da der Bandabstrei­ fer für die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung im wesent­ lichen aus einem rechteckigen Streifen besteht, läßt er sich aus einer Folie stanzen (Fig. 5). Zur leichteren Einführung des Bandabstreifers ist das in die Kerbe einzuklemmende Ende leicht abgeschrägt 12 (Fig. 3, 4). Da beim Stanzen der Schnitt zwischen den einzelnen Bandabstreifern nicht immer exakt an der Stelle, an der die benachbarten Abschrägungen zusammen­ treffen, erfolgt, wird die Folie von der Abschrägung in Richtung zum längeren Schenkel des Bandabstreifers auf einer kurzen Strecke rechteckig eingekerbt 13. Dadurch können beim Stanzen keine Grate oder Kanten am Bandabstreifer ent­ stehen, die beim Einsetzen desselben in das Kassettenunter­ teil hinderlich sein könnten. Bei Videokassetten, bei denen der Umlenkstift in einem Sockel geführt wird, ist es vorteil­ haft, wenn - wie in Fig. 2 gezeigt - der Bandabstreifer eine zusätzliche Höhenführung erhält. Dazu sind im Bereich zwischen Platte und geradem Steg mit Erweiterung zwei Querstege 14, 15 angespritzt, die als Auflage für den Bandabstreifer dienen. Ein weiterer Steg 16 zwischen Wand des Gehäuseunterteils und Sockel kann ein Abrutschen des Bandabstreifers vom Sockel verhindern. Die Stege 14 bis 16 erübrigen sich, wenn der Umlenkstift ohne Sockel im Gehäuseunterteil be­ festigt ist. In diesem Fall dient der Boden des Gehäuse­ unterteils als Auflage für den Bandabstreifer.

Claims (4)

1. Videokassette mit einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil, in dem an einer Haltevorrichtung bestehend aus einer im Gehäuseunterteil vertikal angeordneten Platte mit Nase ein Bandabstreifer aus elastischem Kunststoffmaterial befestigbar ist, der das auf- oder abzuspielende Magnetband gegen einen Umlenkstift drückt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spitze der Nase (3) ein gerader Steg (8) in das Kassetteninnere verläuft, der am freien Ende eine zylindri­ sche oder eckige Erweiterung (9) derart erfährt, daß zwischen Steg und Erweiterung eine Kerbe (10) entsteht, und daß der Bandabstreifer (4) umgeknickt ist und mit seiner Knickstelle (11) an der Nase (3) der Platte (2) anliegt, das umgeknickte Ende des Bandabstreifers in der Kerbe (10) eingeklemmt ist, wodurch der andere Teil der Fläche des Bandabstreifers gegen die Platte (2) gedrückt wird.
2. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabstreifer an dem in die Kerbe einzuklemmenden Ende abgeschrägt ist (12) und von der Abschrägung in Richtung zum anderen Ende des Bandabstreifers eine rechtwinklige Ausnehmung (13) aufweist.
3. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Platte (2) und Steg (8) und zwischen Platte (2) und Erweiterung (9) je ein Quersteg (14, 15) zur Höhenfüh­ rung des Bandabstreifers befindet, sofern der Umlenkstift (7) in einem Sockel sitzt.
4. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Sockel des Umlenkstiftes und der benach­ barten Wand des Gehäuseunterteils ein zusätzlicher Steg (16) befindet.
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