DE3443042C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3443042C2 DE3443042C2 DE19843443042 DE3443042A DE3443042C2 DE 3443042 C2 DE3443042 C2 DE 3443042C2 DE 19843443042 DE19843443042 DE 19843443042 DE 3443042 A DE3443042 A DE 3443042A DE 3443042 C2 DE3443042 C2 DE 3443042C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- metal
- composite
- composite material
- separated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
- B03B9/061—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/005—Separation by a physical processing technique only, e.g. by mechanical breaking
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B15/00—Apparatus or processes for salvaging material from cables
- H01B15/001—Apparatus or processes for salvaging material from cables by cooling down
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/52—Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/82—Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung
von Bestandteilen eines Verbundwerkstoffes, der einen
Metall-Feststoff-Verbund mit einer Schicht aus einem
flüssigen bzw. pastösen Stoff enthält, wobei der Verbund
werkstoff auf die Versprödungstemperatur der flüssigen bzw.
pastösen Bestandteile gekühlt und in einer oder mehreren
Mühle(n) zerkleinert wird und Bestandteile separiert
werden.
Zur Wiedergewinnung von Bestandteilen eines Verbundwerk
stoffes sind mehrere Verfahren bekannt. Zur Trennung
der Bestandteile nutzt man unter anderem deren Eigen
schaft, bei tiefen Temperaturen zu verspröden. Derart
versprödete Stoffe sind relativ leicht zu zerkleinern
und voneinander zu trennen.
Es ist bekannt, beispielsweise Altkabel oder Kabelab
fälle, die aus einem oder mehreren metallischen Leitungen
und einer die Leitungen umhüllenden nichtmetallischen
Islierschicht bestehen, in mehreren Schneidmühlen soweit
zu zerkleinern, daß sich Metall- und Isolierschicht von
einander lösen. Eine anschließende Sichtung erlaubt die
Trennung in eine Metall- und eine Isolierstoffaktion.
Dieses Verfahren versagt jedoch bei Kabeln, die eine zusätz
liche Wachs- oder Fettisolierung besitzen, da durch diese
Stoffe die Metall- und Isolierstoffpartikel aneinander haften.
Auf diese Weise wird eine Trennung nach dem vorstehend ge
nannten Verfahren verhindert. Eine Zerkleinerung und Trennung
von Kabeln, die eine zusätzliche Wachs- oder Fettisolierung
besitzen, in Schneidmühlen ist jedoch möglich, wenn die Kabel
auf eine tiefe Temperatur abgekühlt werden, bei der das Wachs
bzw. Fett versprödet und keine Klebwirkung mehr aufweist. Bei
diesem bekannten Verfahren wird der gesamte Zerkleinerungs
vorgang und die nachfolgende Separierung bei tiefen Tempera
turen durchgeführt, d. h. alle Schneidmühlen und die Separier
anlage werden auf einem tiefen Temperaturniveau gehalten.
Dieses Verfahren führt daher zu einem erheblichen Verbrauch
an Kühlmittel, das zur Versprödung der Kabel zur Kühlung
der Schneidmühlen und zur Aufrechterhaltung der Versprödung
während des Separiervorganges dient.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Wiedergewinnung von Bestandteilen eines Verbundwerkstof
fes, der gekühlt, zerkleinert und getrennt wird, anzugeben,
mit dem auf wirtschaftliche Weise Bestandteile eines Verbund
werkstoffes der eingangs geschilderten Art voneinander ge
trennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
versprödete Verbundwerkstoff zunächst einer Prallzerkleine
rung ausgesetzt, anschließend in eine den bei Umgebungstem
peratur flüssigen oder pastösen Stoff enthaltende Fraktion
und in eine aus dem Metall-Festoff-Verbund bestehende Frak
tion getrennt und der Metall-Feststoffverbund nachfolgend
der oder den Mühle(n) bei Normaltemperatur zugeführt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Verbundwerkstoff
nach der üblichen Vorzerkleinerung auf handhabbare Größe
nach wie vor durch Wärmetausch mit einem Kühlmittel wenig
stens teilweise versprödet. Allerdings wird der versprödete
Verbundwerkstoff nicht wie bisher der ersten Mühle zugeführt,
sondern zunächst einer Prallzerkleinerung unterworfen. Es
ist festgestellt worden, daß bei der Prallzerkleinerung
des versprödeten Verbundwerkstoffes die äußere, aus bei Um
gebungstemperatur flüssigem oder pastösem Stoff bestehende
Ummantelung aufgebrochen wird und dieser Stoff zerbröckelt.
Bei dieser Behandlung wird der Metall-Feststoff-Verbund
lediglich deformiert, jedoch von dem bei Umgebungstemperatur
flüssigen bzw. pastösenstoff befreit. Das so erhaltene Ge
misch kann nun leicht in den bei Umgebungstemperatur flüs
sigen bzw. pastösen Stoff einerseits und den nicht getrenn
ten Metall-Feststoff-Verbund andererseits getrennt werden.
Letzterer kann, da er nun von klebrigen Schichten befreit
ist, der weiteren Aufbereitung in einer oder mehreren Mühle(n)
zugeleitet werden.
Dabei ist von entscheidender Bedeutung, daß die Aufbe
reitung des Metall-Feststoff-Verbundes bei Normaltempera
tur erfolgen kann. Im Unterschied zu herkömmlichen Ver
fahren muß beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht die ge
samte Aufbereitung des Verbundwerkstoffes bei tiefen Tempe
raturen erfolgen, sondern nur in einem ersten, der an
sich bekannten Aufbereitung in Mühlen vorgeschalteten
Schritt, nämlich der Prallzerkleinerung. Überraschender
weise kann bei der Prallzerkleinerung der bei Umgebungs
temperatur flüssige oder pastöse Stoff praktisch voll
ständig vom Metall-Feststoff-Verbund gelöst und getrennt
werden, so daß der pastöse bzw. flüssige Stoff weitgehend
sauber, d. h. metallfrei zurückgewonnen werden kann. Weiter
hin liegt in der verbleibenden Fraktion ein Verbundwerk
stoff vor, der in herkömmlicher Weise, jedoch ohne Kühlung
auf ein tiefes Temperaturniveau aufbereitet, d. h. in
Metall und Feststoff getrennt werden kann. Im Vergleich
zu herkömmlichen Verfahren ist beim erfindungsgemäßen Ver
fahren die Zahl der Anlagenbereiche, die unter Tieftempe
ratur betrieben werden müssen wesentlich geringer. Dies
führt zu einer bedeutsamen Einsparung an Kühlmittel, wes
halb das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem konven
tionellen Verfahren wesentlich wirtschaftlicher ist.
Zum Prallzerkleinern eines erfindungsgemäßen Verbundwerk
stoffes wird nach einer bevorzugten Variante des erfindungs
gemäßen Verfahrens ein Hammerbrecher bzw. eine Prallmühle
verwendet. In diesen Zerkleinerungsvorrichtungen kann
ein vollständiges Aufbrechen und Ablösen des den Metall-
Feststoff-Verbund umhüllenden, flüssigen bzw. pastösen
Stoffes erzielt werden.
Da die linearen Abmessungen der beiden durch Prallzer
kleinern erhaltenen Fraktionen deutlich voneinander ver
schieden sind, eignet sich nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung das Sieben der beiden Fraktionen
als besonders einfache und effektive Trennmethode.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird der
Metall-Feststoff-Verbund nach dem Abtrennen der den bei
Umgebungstemperatur flüssigen oder pastösen Stoff ent
haltenden Fraktion einer Schneidmühle zugeführt.
Zur Abkühlung und Versprödung eines nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren zu behandelnden Verbundwerkstoffes
eignet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
besonders ein kryogenes Kühlmittel. Wegen seiner Verfüg
barkeit und seiner relativ geringen Kosten wird flüssiger
Stickstoff bevorzugt als kryogenes Kühlmittel eingesetzt.
Mit besonderem Vorteil wird das erfindungsgemäße Verfahren
auf die Wiedergewinnung der Bestandteile von Altkabeln
oder von Kabelabfällen, die neben einer festen Isolier
schicht eine Wachs- oder Fettisolierschicht besitzen, an
gewendet. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können der
artige Kabel so aufbereitet werden, daß die Bestandteile
Metall, feste Isolierschicht und flüssiges bzw. pastöses
Isoliermaterial getrennt vorliegen. Weiterhin ist das
bereits bekannte Schneidmühlen-Verfahren auch für diese
Kabelarten einsetzbar, ohne daß der gesamte Prozeß unter
Tieftemperaturbedingungen ablaufen muß. Die Wachs- bzw.
Fettfüllung der Kabel wird weitgehend metallfrei gewonnen
und kann gegebenenfalls vermarktet werden.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens anhand eines in der Figur schematisch
dargestellten Fließschemas erläutert werden: In diesem Bei
spiel sollen fett- bzw. wachsisolierte Kabel aufbereitet
werden. Dazu werden die Kabel zunächst einer üblichen
Vorzerkleinerung unterzogen und dabei auf handhabbare
Größe zerkleinert. Anschließend werden die Kabel in direk
tem Wärmetausch mit flüssigem Stickstoff versprödet. Das
versprödete Kabelmaterial wird nun einem Hammerbrecher
zugeführt, in dem ein erster Aufschluß erfolgt. Dabei
wird die äußere Ummantelung aufgebrochen und die Fett-
bzw. Wachsverpressung bröckelt vom Kabel-Isolierschicht-
Verbund ab. Die Einzeladern werden bei diesem Vorgang
lediglich deformiert, dabei jedoch von Fett und Wachs
befreit. Da der Fett- und Wachsanteil des so erhaltenen
Gemisches nach dem Verlassen des Hammerbrechers immer
noch in versprödetem Zustand vorliegt, kann das Gemisch
in einer Siebmaschine in Fett und Wachs einerseits und
in den nicht getrennten Metall-Festisolierschicht-Verbund
andererseits getrennt werden. An diese erste Separierung
schließt sich ein zweiter Aufschluß an. Dazu wird der
Metall-Festisolierschicht-Verbund in einer oder mehreren
Schneidmühle(n) aufbereitet. Diese Aufbereitung verläuft
unter Normaltemperatur. In einer zweiten Separierung werden
Metall- und Kunststoffisolierung voneinander getrennt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Bestandteilen eines
Verbundwerkstoffes, der einen Metall-Feststoff-Verbund
mit einer Schicht aus einem flüssigen bzw. pastösen
Stoff enthält, wobei der Verbundwerkstoff auf die Ver
sprödungstemperatur der flüssigen bzw. pastösen Bestand
teile gekühlt und in einer oder mehreren Mühle(n) zer
kleinert wird und Bestandteile separiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der versprödete Verbundwerkstoff
zunächst einer Prallzerkleinerung ausgesetzt, anschlie
ßend in eine den bei Umgebungstemperatur flüssigen
oder pastösen Stoff enthaltende Fraktion und in eine
aus dem Metall-Feststoff-Verbund bestehende Fraktion
getrennt und der Metall-Feststoffverbund nachfolgend
der oder den Mühle(n) bei Normaltemperatur zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prallzerkleinerung in einem Hammerbrecher oder
einer Prallmühle erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die den bei Umgebungstemperatur
flüssigen oder pastösen Stoff enthaltende Fraktion durch
Sieben von der anderen Fraktion getrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metall-Feststoff-Verbund nach
dem Abtrennen der den bei Umgebungstemperatur flüssigen
oder pastösen Stoff enthaltenden Fraktion einer Schneid
mühle zum weiteren Aufschluß zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff mittels eines
kryogenen Kältemittels, insbesondere mittels flüssigem
Stickstoff gekühlt wird.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
bis 5 auf die Wiedergewinnung der Bestandteile von
Altkabeln oder von Kabelabfällen, die neben einer
festen Isolierschicht eine Wachs- oder Fettisolier
schicht besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443042 DE3443042A1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Verfahren zur wiedergewinnung von bestandteilen eines verbundwerkstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443042 DE3443042A1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Verfahren zur wiedergewinnung von bestandteilen eines verbundwerkstoffes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443042A1 DE3443042A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3443042C2 true DE3443042C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6251166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843443042 Granted DE3443042A1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Verfahren zur wiedergewinnung von bestandteilen eines verbundwerkstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3443042A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425211A1 (de) * | 1994-07-16 | 1996-01-18 | Lentjes Kraftwerkstechnik | Verfahren zur Verwertung organische Bestandteile enthaltender Stoffe und Einschmelzung der anorganischen Bestandteile durch Verbrennung |
DE19611951A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Werner Trapp | Verfahren zum Zerkleinern von Gummi- und Kunststoffabfällen |
DE10352300A1 (de) * | 2003-11-08 | 2005-06-09 | Igor Plahuta | Verfahren zum Kryogenzerkleinern eines Schüttgutes sowie Anlage zum Kryogenzerkleinern eines Schüttgutes |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823230A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Bezner Maschf | Verfahren zur auftrennung und rueckgewinnung der einzelnen materialien aus altkabeln |
DE3934258C1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-08-08 | Doess, Christa, 6551 Bretzenheim, De | |
NL191531C (nl) * | 1990-07-13 | 1995-09-04 | Demaco B V | Inrichting voor het scheiden van uitgangsmateriaal, dat uit metaal en daarop gehecht niet-metaal bestaat. |
NL9002193A (nl) * | 1990-10-09 | 1992-05-06 | Leto Recycling Bv | Werkwijze en inrichting voor het verwerken van afval. |
DE4100346A1 (de) * | 1991-01-08 | 1992-07-09 | Preussag Ag | Verfahren zur mechanischen aufbereitung von unsortiertem geraeteschrott |
AT396371B (de) * | 1991-06-28 | 1993-08-25 | Voest Alpine Stahl | Verfahren zur energetischen nutzung von schreddermuell |
DE4137895C2 (de) * | 1991-11-18 | 2000-02-10 | Johannes Kersting | Verfahren zum Abtrennen von Aluminiumfolien von Kunststoffolien, insbesondere PE-Folien |
DE4216638C1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-09-16 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 70567 Stuttgart, De | |
DE4340427C2 (de) * | 1993-11-27 | 1995-08-31 | Bremer Sonderabfall Beratungsg | Vorrichtung zur Behandlung von Abfallprodukten aus festen Werkstoffen mit losen, insbesondere fließfähigen Anhaftungen |
DE19512550C1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-06-20 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Gebinden |
DE102015101506A1 (de) * | 2015-02-03 | 2016-08-04 | Daniel Schrempf | System und Verfahren zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE452281B (sv) * | 1980-02-05 | 1987-11-23 | Aga Ab | Sett och anordning for att sonderdela plast eller gummimaterial |
DK154301C (da) * | 1981-12-23 | 1989-03-28 | Nordiske Kabel Traad | Fremgangsmaade til ikke-destruktiv separering af affaldsblandinger indeholdende plastmaterialer og ikke-plastmaterialer i form af metal og glas |
-
1984
- 1984-11-26 DE DE19843443042 patent/DE3443042A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425211A1 (de) * | 1994-07-16 | 1996-01-18 | Lentjes Kraftwerkstechnik | Verfahren zur Verwertung organische Bestandteile enthaltender Stoffe und Einschmelzung der anorganischen Bestandteile durch Verbrennung |
DE19611951A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Werner Trapp | Verfahren zum Zerkleinern von Gummi- und Kunststoffabfällen |
DE10352300A1 (de) * | 2003-11-08 | 2005-06-09 | Igor Plahuta | Verfahren zum Kryogenzerkleinern eines Schüttgutes sowie Anlage zum Kryogenzerkleinern eines Schüttgutes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3443042A1 (de) | 1986-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3443042C2 (de) | ||
DE19545580C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Aufschluß von elastischen Materialien in Verbindung mit metallischen Materialien | |
EP0017809B1 (de) | Seiherschneckenpresse und Verfahren zur Ölgewinnung aus gereinigten Ölfrüchten und Ölsaaten unter Benutzung dieser Seiherschneckenpresse | |
DE19518277C1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Schrott aus bestückten Leiterplatten aus Elektro- oder Elektronikgeräten | |
DE3418019C2 (de) | ||
DE19512509A1 (de) | Verfahren zur Zerkleinerung von Erzmaterial | |
DE4100346A1 (de) | Verfahren zur mechanischen aufbereitung von unsortiertem geraeteschrott | |
DE112022001545T5 (de) | Beizfreies Rückgewinnungsverfahren für Batterieelektrodenfolien | |
DE3347230C2 (de) | ||
DE3406535A1 (de) | Pulvermetallurgisches verfahren zum herstellen von elektrischen kontaktstuecken aus einem kupfer-chrom-verbundwerkstoff fuer vakuumschalter | |
DE69726305T2 (de) | Verfahren zur herstellung auf titanium-basierendes wasserstoffabsorbierenden legierungspulver | |
DE3002227C2 (de) | ||
EP0152522B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metall- oder Metall-Legierungspulvers | |
DE19601521B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wachsartigen Stoffes und wachsartiger Stoff zur Kerzenherstellung | |
DE3100249A1 (de) | Verfahren zur abtrennung einer spezifischen (vorgegebenen) komponente, die in einer mischung von mehreren fettkomponenten enthalten ist, aus der mischung derselben | |
DE1958949A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kupfer aus isoliertem und gegebenenfalls mit Zinnlot und/oder Zinn verunreinigtem Kupferdraht | |
DE19810874A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Edel- und/oder Halbedelmetallen aus Leiterplatten | |
DE3238240C2 (de) | ||
DE1758265C (de) | Verfahren zur Ruckgewinnung von Me tallen aus Altkabeln | |
DE4415472C2 (de) | Verfahren zur materialspezifischen Auftrennung von zu verschrottenden Elektro- und/oder Elektronikbauteilen | |
DE3209978C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zinkpulver fuer alkalische Batterien(I) | |
DE2635169C2 (de) | Verfahren zum Schälen von Rapssaat, Rübsensaat oder dergleichen öl- und proteinhaltigen Saatkörnern | |
DE102015011804B3 (de) | Zwei Verfahren zur Behandlung von stofflichen Rückständen | |
EP0368860A1 (de) | Kontaktwerkstoff für vakuumschalter und verfahren zu dessen herstellung | |
DD218313A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von aluminiumverbundfolien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LINDE GAS AG, 82049 HOELLRIEGELSKREUTH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |