DE3442272A1 - Induktiver durchflussmesser - Google Patents

Induktiver durchflussmesser

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DE3442272A1
DE3442272A1 DE19843442272 DE3442272A DE3442272A1 DE 3442272 A1 DE3442272 A1 DE 3442272A1 DE 19843442272 DE19843442272 DE 19843442272 DE 3442272 A DE3442272 A DE 3442272A DE 3442272 A1 DE3442272 A1 DE 3442272A1
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electromagnet
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flow meter
pulse
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DE19843442272
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Friedhelm Dipl.-Ing. 5632 Wermelskirchen Doll
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Turbo Werk Messtechnik GmbH
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Turbo Werk Messtechnik GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
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    • GPHYSICS
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Description

  • Induktiver Durchflußmesser
  • Die Erfindung betrifft einen induktiven Durchflußmesser mit einem in einem Durchflußkanal ein getaktetes Magnetfeld mit wechselnder Polarität erzeugenden Elektromagneten und mit an dem Strömungskanal angeordneten Elektroden, deren Signale in jedem der wechselnden Magnetisierungszustände des Elektromagneten von einer Auswerteschaltung abgetastet werden.
  • Induktive Durchflußmesser werden dazu benutzt, die in einem Rohr oder einem Kanal fließende Strömungsmenge einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit zu ermitteln.
  • Die Flüssigkeit fließt durch ein von dem Elektromagneten erzeugtes Magnetfeld, wodurch quer zur Richtung des Magnetfeldes und quer zur Strömungsrichtung eine elektrische Potentialdifferenz erzeugt wird, die an den Elektroden abgegriffen werden kann. Diese Potentialdifferenz ist der Strömungsmenge bzw. der Strömungsgeschwindigkeit proportional. Das Magnetfeld, das von dem Elektromagneten erzeugt wird, wird mit einer bestimmten Frequenz umgepolt, um den Einfluß von Störspannungen und Spannungsdriften zu eliminieren. Bei jeder Polarität des Magnetfeldes wird ein Abtastvorgang ausgeführt und der abgetastete Wert wird von einer Halteschaltung so lange festgehalten bis der nächste Wert derselben Polarität abgetastet wird. Die Taktung des Magnetfeldes und damit auch diejenige der Abtastung muß mit einer Frequenz durchgeführt werden, die von der Netzfrequenz (z.B. 50 Hz) abweicht, da anderenfalls durch Störspannungen, die von der Netz frequenz herrühren, Verfälschungen des Meßergebnisses auftreten können. Bei den bekannten Durchflußmessern ist die Taktfrequenz niedriger als die Netzfrequenz. Zu beachten ist ferner, daß sich aus der Taktfrequenz und der Netzfrequenz möglichst keine Schwebungen ergeben dürfen.
  • Wenn dennoch solche Schwebungen auftreten, sollten sie möglichst leicht durch Filterung aus dem Nutzsignal entfernt werden können. Das sich ergebende Nutzsignal ist ein Gleichspannungssignal. Daher sollte dafür gesorgt werden, daß Schwebungen, soweit sie unvermeidbar sind, eine relativ hohe Frequenz haben, so daß sie auf einfache Weise von dem Nutzsignal getrennt werden können.
  • Wenn ein Durchflußmesser die Flüssigkeitsmenge sehr schnell angeben soll, muß die Meßzeit kurz gewählt werden. Dies ist beispielsweise bei Abfüllsystemen für Getränke der Fall. Die Flüssigkeit wird in Behälter eingefüllt und, nachdem eine genau definierte Flüssigkeitsmenge die Fülleitung durchlaufen hat, muß ein Ventil schließen, um die Zufuhr weiterer Flüssigkeit zu verhindern. Hierbei ist es erforderlich, die Flüssigkeitsmenge nicht nur sehr genau zu messen, sondern auch bei Erreichen der vorgegebenen Flüssigkeitsmenge mit geringer Verzögerung das Absperrventil zu betätigen.
  • Diesen Anforderungen werden die bekannten induktiven Durchflußmesser nicht gerecht, weil bei ihnen die Meßzeit zu groß ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen induktiven Durchflußmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Meßgeschwindigkeit vergrößert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Frequenz der Taktung des Elektromagneten und der Abtastung über der Netzfrequenz liegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Durchflußmesser werden die Meßsiqnale mit einer über der Netz frequenz liegenden Frequenz durch Abtastung ermittelt. Hierdurch werden direkte Einwirkungen der Netz frequenz auf das Meßergebnis vermieden. Darüber hinaus wird durch die häufige Abtastung nicht nur die Genauigkeit der Messung, sondern auch die Schnelligkeit der Messung vergrößert.
  • Beispielsweise können Meßzeiten von etwa 8 ms ohne Schwierigkeiten realisiert werden. Derartige Meßzeiten (vom Auftreten der Meßgröße bis zum Vorliegen des entsprechenden elektrischen Signals) sind für Abfüllsysteme ausreichend.
  • Um das Auftreten störenden Schwebungen zwischen der Netz frequenz und der Taktfrequenz des Elektromagneten zu vermeiden, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Dauer einer Halbperiode der Taktung des Elektromagneten T = n 20 2= ms x beträgt, wobei n eine ganze Zahl und nx eine ungerade ganze Zahl ist.
  • Bei Einhaltung dieser Bedingung entstehen keine niederfrequenten Schwebungen, die schwer von dem Nutzsignal abzutrennen wären. Es können lediglich relativ hochfrequente Schwebungen auftreten, die durch Filter eliminiert werden können. Wenn das Meßsignal ein Filter durchlaufen muß, tritt hierdurch eine Verzögerung ein.
  • Diese Verzögerung ist um so kleiner, je höher die Grenzfrequenz des Filters liegt. Bei Einhaltung der genannten Bedingung können die Schwebungen mit Filtern herausgefiltert werden, die eine Verzögerung in der Größenordnung von 10 ms bewirken.
  • Vorzugsweise beträgt die Frequenz der Taktung des Elektromagneten etwa 125 Hz. Bei höheren Taktfrequenzen müßte man, um eine hinreichend schnelle Ummagnetisierung des Magneten zu erreichen, die Induktivität so stark verringern, daß die magnetische Flußdichte zur Erzeugung eines Meßsignals mit hinreichend großer Amplitude nicht mehr ausreichen würde. Der Erhöhung der Taktfrequenz sind somit Grenzen gesetzt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Durchflußkanals mit dem induktiven Durchflußmesser, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Auswerteschaltung und Fig. 4 den zeitlichen Verlauf der Meßspannung.
  • Der in den Fign. 1 und 2 dargestellte Durchflußmesser 10 weist ein Gehäuse 11 auf, durch das der Durchflußkanal 12 geradlinig hindurchführt. An jedem Ende des Gehäuses 11 befindet sich ein Rohrstutzen 12 bzw. 13.
  • An den Rohrstutzen 13 ist eine Leitung angeschlossen, in der ein Magnetventil 14 liegt, das durch ein Signal des Durchflußmessers 10 unverzüglich geschlossen wird, wenn eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge den Durchflußmesser 10 durchlaufen hat. In dem Gehäuse 11 ist der aus einer Spule 15, einem Eisenkern 16 und Jochblechen 17 bestehende Elektromagnet 18 angeordnet. Die Jochbleche 17 liegen an beiden Enden des Kernes 16 an und erstrecken sich tangential zu dem Strömungskanal 12, der zwischen ihnen verläuft. Wenn die Spule 15 von einem elektrischen Strom durchflossen wird, entsteht zwischen den Jochblechen 17 ein annäherd homogenes Magnetfeld, das quer durch den Strömungskanal 12 hindurchgeht. Wenn in dem Strömungskanal 12 elektrisch leitende Teilchen fließen, entsteht eine elektrische Spannung, die an den Elektroden 19,20 abgegriffen werden kann. Von den Elektroden 19,20 führen Leitungen 21 zu einem Differenzverstärker 22.
  • Das in den Fign. 1 und 2 dargestellte Gerät besteht, mit Ausnahme der für die Leitung des Magnetflusses erforderlichen Teile 16 und 17 sowie der Elektroden 19 und 20, aus nicht-metallischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, um keine Störungen oder Verfälschungen des Meßsignals hervorzurufen.
  • Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 22 wird zwei gegensinnig getakteten elektronischen Schaltern 23,24 zugeführt, die aus Gründen der Einfachheit in der Zeichnung als mechanische Schalter dargestellt sind.
  • Beide Schalter 23 und 24 werden gegenphasig gesteuert.
  • Jedem der Schalter 23,24 ist ein Speicherkondensator 25 nachgeschaltet. Die Ausgangssignale der elektronischen Schalter 23 und 24 werden einem Verstärker 26 zugeführt, dem ein Tiefpaßfilter 27 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 27 ist an den Eingang eines Analog/Frequenz-Umsätzers 28 angeschlossen, der an seinem Ausgang Impulse mit einer Frequenz liefert, die von der Amplitudenhöhe am Eingang abhängt. Diese Impulse werden in einem Zähler 29 gezählt. Wenn der Zähler 29 einen vorbestimmten Zählerstand erreicht hat, gibt er ein Ausgangssignal zur Betätigung des Magnetventils 14 (Fig. 1) aus.
  • Die Steuerung der elektronischen Schalter 23 und 24 erfolgt durch einen Impulsgenerator 30, der Rechteckimpulse einer bestimmten Frequenz liefert. Der Impulsgenerator 30 kann beispielsweise von einem Quartz gesteuert sein, es ist aber auch möglich, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, einen phasenstarren PLL-Generator (Phase Locked Loop) zu verwenden, der von der Netzfrequenz mit 50 Hz angesteuert wird und an seinem Ausgang Impulse mit der von der Netz frequenz abweichenden gewünschten Frequenz liefert. Die Impulse des Impulsgenerators 30 werden der Spule 15 des Elektromagneten 18 zugeführt. Diese Impulse haben abwechselnd positive und negative Polarität. Die Impulse werden ferner über eine Verzögerungsschaltung 31 zur Steuerung der Schalter 23,24 benutzt.
  • Fig. 4 zeigt den Verlauf der Spannung am Ausgang des Verstärkers 22. Da der Elektromagnet 18 abwechselnd mit positiven und negativen Impulsen angesteuert wird, besteht auch das Meßsignal 32 in Fig. 4 aus abwechselnd positiven und negativen Impulsen. Die Anfangsflanken dieser Impulse sind nicht steil, sondern sie verlaufen nach einer e-Funktion, weil der Elektromagnet 18 von jedem Impuls zunächst ummagnetisiert werden muß. Nachdem die volle Impulshöhe, die von der Durchflußmenge der Flüssigkeit bzw. der Durchflußgeschwindigkeit, abhängt, erreicht ist, schließt der betreffende elektronische Schalter 23 bzw. 24, so daß der betreffende Kondensator 25 von dem Meßsignal aufgeladen wird. Die Zeitpunkte des Schließens des Schalters sind in Fig. 4 mit 33 bezeichnet. Man erkennt, daß das Schließen des Schalters mit einer durch das Zeitglied 31 verursachten Verzögerung D in bezug auf den Beginn des Impulses erfolgt. Der Grund liegt darin, daß infolge der Induktivität des Elektromagneten 18 die Meßspannung sich bei jedem positiven und negativen Impuls erst langsam aufbaut und daß die Übergabe des betreffenden Potentials an den Speicherkondensator 25 erst dann erfolgen soll, wenn die Spannungsamplitude, deren Höhe der Durchflußmenge in dem jeweiligen Augenblick entspricht, sich voll aufgebaut hat. Jeder der Speicherkondensatoren 25 bildet eine Halteschaltung, die das über den Schalter 23 bzw. 24 angelegte Potential über eine Periode des Impulszuges festhält und an den betreffenden Eingang des Verstärkers 26 legt.
  • Das Filter 27 hat die Aufgabe, höherfrequente Schwebungssignale, die dem Ausgangssignal des Verstärkers 26 überlagert sein könnten, herauszufiltern. Das gefilterte Analogsignal wird dem Eingang des Analog/Frequenz- Umwandlers 28 zugeführt, der Impulse erzeugt, deren Frequenz von der Amplitude des Analogsignals abhängt.
  • Diese Impulse werden von dem Zähler 29 gezählt. Der Zähler 29 bildet somit eine Integrationseinrichtung, die die Durchflußmenge über die Zeit integriert und das Ventil 14 schließt, wenn eine bestimmte Flüssigkeitsmenge den Durchflußmesser 10 durchlaufen hat. Der Zähler 29 wird auf den Zählerstand Null rückgesetzt, sobald er den vorgesehenen Endstand erreicht hat.
  • Wenn in die Zuleitungen und Komponenten des Durchflußmessers 10 Störspannungen, die aus der Netzfrequenz hergeleitet sind, eingestreut werden, entstehen in der Auswerteschaltung Schwebungen, die durch Überlagerung dieser netzfrequenten Störspannungen mit denjenigen Spannungen entstehen, die durch die Frequenz des Frequenzgenerators 30 erzeugt werden. Die Frequenz dieser Schwebungen hängt von der Impuls frequenz des Impulsgenerators 30 ab. Diese Impulsfrequenz liegt in jedem Fall über der Netzfrequenz, damit die jeweils aktuellen Meßwerte dem Verstärker 26 mit einer möglichst geringen Zeitverzögerung zugeführt werden. Es hat sich herausgestellt, daß niederfrequente Schwebungen, die das Filter 27 nicht herausfiltern kann, dann vermieden werden, T wenn die Dauer einer Halbperiode 2 der Taktung des Elektromagneten T - n 20 ms 2 = n x beträgt, wobei n eine ganze Zahl und nx eine ungerade ganze Zahl ist.
  • In Tabelle I sind die Werte für T2 und f, die sich bei 2 verschiedenen Kombinationen von n und nx ergeben, dargestellt, soweit sie in dem hier interessierenden Bereich von über 50 Hz liegen. Man erkennt, daß eine Reihe von Frequenzen im Bereich zwischen 62,5 Hz und 225 Hz geeignet ist. Die Frequenzen, deren Felder in Tabelle I einen Strich enthalten, liegen unter 50 Hz.
  • Wenn man als Frequenz des Impulsgerators 30 eine der in Tabelle I angegebenen Frequenzen wählt, ist sichergestellt, daß bei einer Netz frequenz von 50 Hz das Schwebungssignal, das am Ausgang des Verstärkers 26 entstehen kann, keine niederfrequenten Anteile enthält, so daß diese Schwebungssignale mit dem Filter 27 beseitigt werden kann.
  • TABELLE I 1 1 2 n T T 2 2 (ms) f (Hz) 2 f (Hz) 1 - - -2 3 6,6 75 -4 5 4 125 8 62,5 6 7 2,857 175 5,714 87,5 8 9 2,2 225 4,4 112,5

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE Induktiver Durchflußmesser mit einem in einem Durchflußkanal (12) ein getaktetes Magnetfeld mit wechselnder Polarität erzeugenden Elektromagneten (18) und mit an dem Strömungskanal (12) angeordneten Elektroden (19,20), deren Signale in jedem der wechselnden Magnetisierungszustände des Elektromagneten (18) von einer Auswerteschaltung abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Taktung des Elektromagneten (18) und der Abtastung über der Netz frequenz liegt.
    Induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer einer Halbm periode (T2) der Taktung des Elektromagneten T n 2 = 7 . 20 ms x beträgt, wobei n eine ganze Zahl und nx eine ungerade ganze Zahl ist.
    Induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Taktung des Elektromagneten etwa 125 Hz beträgt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837113A1 (de) * 1977-08-24 1979-03-15 Hokushin Electric Works Anordnung zur erregung eines elektromagneten eines magnetischen stroemungsmessers
DE3037305A1 (de) * 1980-10-02 1982-06-24 Flowtec AG, 4153 Reinach, Basel Anordnung zur erzeugung magnetischer gleichfelder wechselnder polaritaet fuer die magnetisch-induktive durchflussmessung
DE3204573A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-18 Turbo-Werk Messtechnik GmbH, 5000 Köln Schaltungsanordnung zur erzeugung eines pulsierenden magnetischen feldes in der erregerspule eines induktiven durchflussmessers
DE3335587A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Elektromagnetischer stroemungsmesser
DE3410798A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-04 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Elektromagnetischer stroemungsmesser

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