DE3441397A1 - Mit duesen besetzte schraemwalze fuer walzenschraemmaschinen bzw. teilschnittvortriebsmaschinen des untertagebergbaues - Google Patents
Mit duesen besetzte schraemwalze fuer walzenschraemmaschinen bzw. teilschnittvortriebsmaschinen des untertagebergbauesInfo
- Publication number
- DE3441397A1 DE3441397A1 DE19843441397 DE3441397A DE3441397A1 DE 3441397 A1 DE3441397 A1 DE 3441397A1 DE 19843441397 DE19843441397 DE 19843441397 DE 3441397 A DE3441397 A DE 3441397A DE 3441397 A1 DE3441397 A1 DE 3441397A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting roller
- support arm
- roller
- nozzles
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 8
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 32
- 239000003999 initiator Substances 0.000 claims description 21
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 11
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 6
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 5
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims description 4
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 claims description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- OIRDTQYFTABQOQ-UHTZMRCNSA-N Vidarabine Chemical compound C1=NC=2C(N)=NC=NC=2N1[C@@H]1O[C@H](CO)[C@@H](O)[C@@H]1O OIRDTQYFTABQOQ-UHTZMRCNSA-N 0.000 claims 2
- 101150037084 IMMT gene Proteins 0.000 claims 1
- 210000000617 arm Anatomy 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 13
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 5
- 230000009471 action Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001020 rhythmical effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/23—Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Mit Düsen besetzte Schrämwalze für Walzenschrämmaschinen bzw.
Teilschnittvortriebsmaschinen des Untertaqeberqbaues
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für Walzenschrämmaschinen bzw. Teilschnittvortriebsmaschinen des Untertagebergbaues, deren
Umfangsflache mit Düsen besetzt ist, die einzeln oder gruppenweise
über ein jeder Düse bzw. Düsengruppe zugeordnetes Ventil mit einer
vorzugsweise Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung der Schrämwalze verbunden sind, wenn sie dem vor der Schrämwalze befindlichen
Teil des Abbaustoßes gegenüberliegen.
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik, den Umfang einer Schrämwalze mit Düsen bzw. Düsengruppen zu besetzten. Diese werden
zur Schneidunterstützung der Schrämmeißel mit Hochdruckwasser oder
aber zur Staubbekämpfung mit Flüssigkeit niedrigeren Druckes versorgt. Alle Düsen bzw. Düsengruppen sind nur dann mit der die
Flüssigkeit führenden Leitung der Schrämwalze verbunden, wenn sie auf den Abbaustoß gerichtet sind; auf dem Umfangsbereich der
Schrämwalze, der dem Abbaustoß abgewandt ist, sind sie dagegen nicht beaufschlagt. Zweck dieser Beschränkung der Beaufschlagungsdauer soll es sein, den Flüssigkeitsverbrauch auf das unumgänglich
notwendige Maß zu verringern.
Einerseits wird durch diese Maßnahme der Energieaufwand, der zum Heranführen und zum Absprühen der Flüssigkeit aufzuwenden ist,
vermindert und andererseits auch beim Einsatz von Hochdruckflüssigkeit eine Gefährdung des Bedienungspersonals der Walzenschrämmaschine
ausgeschlossen. Allerdings ist der Steuerungsaufwand zur Beaufschlagung der beim Schrämwalzenumlauf jeweils dem Abbaustoß
zugewandten Düsen bzw* Düsengruppen erheblich.
Nun läßt es sich bei der Schneidarbeit nicht vermeiden, daß der mit Flüssigkeit zu beliefernde Umfangsbereich einer Schrämwalze
seine Lage und auch seine Größe ändert, wenn der Schneidhorizont der Schrämwalze verstellt wird. Das gilt ganz besonders für
Schrämwalzen won Teilschnittmaschinen, die ständig bei der
Schwenkbewegung des Tragarmes vertikal oder horizontal über die
Ortsbrust geführt werden, aber auch bei Schrämwalzenladern, vor allem bei deren Fahrtrichtungswechsel, wo die Schneidhorizonte
beider Schrämwalzen verstellt werden. Jeder Richtungswechsel einer solchen Tragarmbewegung bringt, wie jede Veränderung des Schneidhorizontes,
die umlaufenden Schneidwerkzeuge in einem anderen Umfangsbereich der Schrämwalze mit dem zu lösenden Mineral in Eingriff.
Eine Beaufschlagung der sich gerade in diesem Umfangsbereich befindlichen Düsen muß daher sichergestellt sein, und zwar
bei Teilschnittmaschinen nicht nur wegen der Schwenkrichtung des Tragarmes, sondern auch wegen der sich häufig ändernden Eindringtiefe
der Schrämwalze in die Ortsbrust.
Ähnliche Probleme gibt es auch bei Langfrontmaschinen, also bei Walzenschrämmaschinen, weil hier von der jeweils nachlaufenden
Schrämwalze der Sohlepacken mitzuschneiden ist, dessen Höhe vom Durchmesser und von der Tragarmneigung der vorderen Schrämwalze
bestimmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich besonders einfache, präzise arbeitende Steuerung zur Beaufschlagung der auf den Abbaustoß
gerichteten Düsen einer Schrämwalze zu schaffen. Diese Steuerung soll in der Lage sein, den mit Flüssigkeit zu versorgenden
Umfangsbereich einer Schrämwalze mit der jeweiligen Lage des Abbaustoßes in Übereinstimmung zu bringen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch wenigstens einen der Schrämwalze zugeordneten Initiator gelöst, der in Abhängigkeit von
der Schrämvi/alzendrehung mit Hilfe eines ihm zugeordneten Mikroprozessors
die Beaufschlagung der einzelnen Düsen bzw. Düsengruppen steuert und deren Beaufschlagungsbereich auf den vor der Schrämwalze
befindlichen Teil des Abbaustoßes beschränkt. Bei einer derart ausgerüsteten Schrämwalze erzeugt eine an der Schrämwalzendrehung
teilnehmende Schaltfahne einen Steuerimpuls, wenn sie an dem ortsfest innerhalb oder auch außerhalb der Schrämwalze angeordne-
ten Initiator vorbeiläuft. Der Mikroprozessor, dem dieser Schaltimpuls
zugeht, betätigt daraufhin die elektrisch steuerbaren Ventile und verbindet die augenblicklich in den Abbaustoß einlaufenden
Düsen bzw. Düsengruppen nacheinander mit der Druckflüssigkeit führenden Leitung der Schrämwalze.
Es ist möglich, für jedes Ventil einen eigenen Initiator vorzusehen,
die über einen gemeinsamen Mikroprozessor steuernd auf das ihnen zugeordnete Ventil einwirken, und die dem jeweiligen Ventil
zugeordnete Düse bzw. Düsengruppe mit der Druckflüssigkeit führenden
Leitung der Schrämwalze verbinden. Dabei können die Initiatoren auf einem an der Walzendrehung teilnehmenden oder an einem
nicht der Walzendrehung unterliegenden Bauteil im Schrämwalzeninneren angeordnet sein. Sie erzeugen dann, wenn sie bei der Schrämwalzendrehung
an einer feststehenden Schaltfahne vorbeilaufen,
oder wenn sie bei ortsfester Anordnung von einer vorbeilaufenden . Schaltfahne passiert werden, nacheinander je einen Impuls, der dem
Mikroprozessor zugeht und die Ventile betätigt. Das Schließen der Ventile kann durch den Impuls einer zweiten Schaltfahne ausgelöst
werden, die gegenüber der ersten Schaltfahne um einen dem Bogen des vor der Schrämwalze befindlichen Abbaustoßes entsprechenden
Zentriwinkel versetzt angeordnet ist.
Es ist aber auch möglich, die Schrämwalze mit nur einem Initiator auszustatten, der bei jeder Schrämwalzendrehung ein Ausgangssignal
erzeugt, das den Mikroprozessor zur Abgabe einer zeitlich auf die Drehzahl der Schrämwalze abgestellten Signalfolge zum Öffnen und
zum Schließen der Ventile veranlaßt. Auch hier erzeugt die Schaltfahne beim Vorbeilaufen an einem ortsfest innerhalb oder auch außerhalb
der Schrämwalze angeordneten Initiator einen Steuerimpuls, der dem Mikroprozessor zugeht. Dieser Steuerimpuls tritt bei jeder
Schrämwalzenumdrehung nur einmal auf. Er veranlaßt den Mikroprozessor die Ventile nacheinander anzusteuern und die Düsen oder Düsengruppen
dann zu beaufschlagen, wenn sie in den Abbaustoß einlaufen. Infolge der vom Mikroprozessor ausgehenden Impulsfolge
wird so rhythmisch, in der zeitlichen Folge der in den Abbaustoß
einlaufenden Düsen bzw. Düsengruppen, ein Ventil nach dem anderen betätigt und jede der einlaufenden Düsen oder Düsengruppen, so u/ie
sie in dem Abbaustoß einlaufen, mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Nach einer halben Walzenumdrehung, die beispielsweise durch eine festliegende Impulszahl des Mikroprozessors charakterisiert sein
kann, klingt der das Ventil in seiner geöffneten Stellung haltende Steuerimpuls des Mikroprozessors ab, und die Ventile schließen
wieder im Rhythmus der aus dem Stoß herauslaufenden Düsen bzw. Düsengrüppen,
ohne den Einschaltrhythmus der einlaufenden Düsen bzw. Düsengruppen zu unterbrechen. Dieser Vorgang endet erst nach einer
vollen Walzenumdrehung, wenn er nicht durch den von der Schaltfahne
wiederum ausgelösten Steuerimpuls des Initiators erneut in Gang gesetzt worden ist.
Selbstverständlich ist es auch hier denkbar, den Ausschaltvorgang der Ventile mit Hilfe eines vom Initiator ausgehenden zweiten
Schaltimpulses, der von einer weiteren Schaltfahne ausgelöst wurde, über den Mikroprozessor einzuleiten oder für diesen Zweck einen
zweiten Mikroprozessor vorzusehen, der von einem eigenen Initiator angesteuert wird.
Bei Schrämwalzen, die mittels schwenkbar gelagertem Tragarm an einer
Walzenschrämmaschine höhenverstellbar angeordnet sind, empfiehlt es sich, innerhalb der Schrämwalze bzw. im unmittelbaren
Bereich der Schrämwalze einen an der Schrämwalzendrehung nicht teilnehmenden Initiator vorzusehen und der Schrämwalze eine mit
ihr umlaufende, die Feldlinien des Initiators schneidende Schaltfahne zuzuordnen, die in ihrer Umlaufebene verstellbar angeordnet
ist. Verstellt man die mit der Schrämwalze umlaufende Schaltfahne, die den Ausgangsimpuls des Initiators auslöst, so verändert sich
mit deren Lage auch die Lage des Bereiches, in welchem der Mikroprozessor steuernd auf die Ventile einwirkt. Der Mikroprozessor
versorgt dadurch die zu beaufschlagenden Düsen bzw. Düsengruppen je nach Verstellrichtung der Schaltfahne im Verlauf einer Schrämwalzendrehung
früher oder später mit Flüssigkeit und bringt, wenn die Schaltfahne beim Vorbeilaufen an dem Initiator die richtige
Stellung zum Abbaustoß einnimmt, auch den Aktionsbereich der Düsen
mit der Lage des Abbaustoßes in Übereinstimmung.
Vorteilhafter ist es, den Tragarm mit einem Winkelgeber auszustatten,
der mit einem Eingang des Mikroprozessors der Schrämwalze verbunden ist und bei einer bestimmten Tragarmneigung β gegenüber
dem Liegenden ein dieser Neigung β entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, mit dessen Hilfe der Mikroprozessor den Beaufschlagungsbereich der Düsen bzw. Düsengruppen um einen der Tragarmneigung β
entsprechenden Winkel Oc oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Winkels cc entgegen der Tragarmneigung verschiebt, wobeiocdem Zentriewinkel
der Schrämwalze entspricht, der durch das mit einer Düsengruppe besetzte Segment des Schrämwalzenumfanges oder aber
durch den Folgeabstand zweier sich über die Breite der Schrämwalze
ersteckender Düsenreihen bestimmt wird. Beeinflußt man den Mikroprozessor der Schrämwalze durch derartige Steuersignale, so verlagert
sich der mit Flüssigkeit zu versorgende Umfangsbereich der Schrämwalze unabhängig vom Bedienungsmann der Walzen- bzw. Vortriebsmaschine.
Und zwar wird, wenn die Tragarmneigung den durch den Winkel o< vorgegebenen Wert erreicht hat, aber auch bei einem
Mehrfachen dieses Wertes, der zu beaufschlagende Umfangsbereich der Schrämwalze um einen oder mehrere Schritte entgegen der
Schwenkrichtung des Tragarmes verschoben und dadurch wieder weitgehend in Übereinstimmung gebracht mit der Lage des Abbaustoßes in
Bezug auf die Schrämwalze. Das ist vor allem dann der Fall, wenn
der Winkel OC klein gehalten wird, sei es durch einen engen Folgeabstand der Düsenreihen oder aber durch schmale Bemessung des mit
einer Düsengruppe besetzten Umfangsbereiches der Schrämwalze.
Auch ist es möglich, über den Winkelgeber durch ein der Schwenkrichtung
des Tragarmes entsprechendes Signal, während des Schwenk-Vorganges,
den Wirkungsbereich der Düsen zu verändern und über den Mikroprozessor nur die Ventile der Düsen bzw. Düsengruppen anzusteuern,
die sich innerhalb des in Schwenkrichtung vorderen Quadranten bzw. Umfangsdrittels der stoßseitigen Umfangshälfte der
Schrämwalze befinden.Da alle Schwenkbewegungen des Tragarmes augenblicklich
dazu führen, daß sich der von den Schrämmeißeln erfaßte Bereich des Abbaustoßes mehr in Richtung der Tragarmschwenkbewegung
verlagert, treten bei fehlender Vorschubbewegung die Schrämmeißel nicht mehr am unteren Umfangspunkt der Schrämwalze in
den Abbaustoß ein, sondern erst dann, wenn sie die durch die Schrämwalzenachse bestimmte, zum Liegenden parallele Ebene durchlaufen
haben. Erst in dem von dieser Ebene ausgehenden Quadranten bzw. Umfangsdrittel der -Schrämwalze befinden sich die Schneidwerkzeuge
und die ihnen zugeordneten Düsen in dem bzw. vor dem zu lösenden Mineral, aus dem sie am Ende dieses Quadranten wieder herauslaufen.
Es genügt daher, bei der Schwenkbewegung des Tragarmes, nur diesen Umfangsbereich der Schrämwalze mit Flüssigkeit zu versorgen
und die zuvor beschriebene selbsttätige Anpassung des zu beaufschlagenden Umfangsbereiches erst nach Abschluß der Schwenkbewegung
des Tragarmes stattfinden zu lassen.
Bei Schrämwalzen die mit Hilfe eines Tragarmes höhenverstellbar an
einer Walzenschrämmaschine angeordnet sind, wird dem Mikroprozessor der den Sohlepacken lösenden nachlaufenden Schrämwalze neben
einem der Neigung dieses Tragarmes entsprechenden Signal ein der Maschinenfahrtrichtung entsprechendes Signal zugeführt, das den
Mikroprozessor zur Beaufschlagung nur der Düsen bzw. Düsengruppen veranlaßt, die sich auf dem Umfangsabschnitt der Schrämwalze befinden,
der stoßseitig von der die Tragarmlängsachse rechtwinklig
schneidenden Längsebene der Schrämwalze ausgeht und sich bis zu der zum Liegenden parallelen Tangente am tiefsten Punkt der vorderen
Schrämwalze bei zu dieser Tangente parallelem Tragarm dieser Schrämwalze erstreckt, wobei der beaufschlagte Umfangsabschnitt
unten, über die Längsebene hinaus, um der Neigung β des hinteren
Tragarmes entsprechende Zentriewinkel o< verbreitert ist und nach
oben, im Bereich der Tangente, um der Neigung |3 des vorderen Tragarmes entsprechende Zentriewinkel O<
der Schrämwalze verbreitert oder verkleinert ist. Infolgedessen paßt sich am Strebende,
wo die Fahrtrichtung einer Walzenschrämmaschine sich umkehrt und die bisher vorlaufende, am Hangenden schneidende Schrämwalze zum
Liegenden abgesenkt wird und die bisher nachlaufende, den Sohlepacken
lösende Schrämwalze den Hangendschnitt ausführt, die Lage des jeweils beaufschlagten Umfangsbereichs der Schrämwalze automatisch
der Höhe des vor der Schrämwalze anstehenden Flözstreifens
an.
Bei Schrämwalzen, insbesondere für den Einsatz an Teilschnittmaschinen,
deren Tragarm um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbar gelagert und mit einer Längswalze besetzt ist, sollten
nach einem weiteren Erfindungsmerkmal beide Tragarmachsen je einen Winkelgeber aufweisen, die mit je einem Eingang des Mikroprozessors
der Schrämwalze verbunden sind und durch ein ihrer jeweiligen Schwenkrichtung entsprechendes Signal während des
Schwenkvorganges nur die Ventile der Düsen bzw. der Düsengruppen öffnen, die sich innerhalb der in Schwenkrichtung vorderen, stoßseitigen
Umfangshälfte der Schrämwalze befinden. Auf diese Weise läßt sich die Beaufschlagung der Düsen bzw. Düsengruppen bei
Schrämwalzen, die um eine zur Tragarmlängsachse parallele Achse rotieren, je nach Schwenkrichtung des Tragarmes, auf die dem Abbaustoß
zugewandten Umfangsbereiche der Schrämwalze beschränken.
Weiterhin kann bei Schrämwalzen, die an einer Teilschnittmaschine quer zur Tragarmlängsrichtung drehbar gelagert sind, die Steuerung
der Druckflüssigkeit mit Hilfe eines Weggebers erfolgen, der die Bewegung des Maschinenfahrwerks gegenüber der Streckensohle oder
die Verschiebebewegung des Schrämwalzentragarmes gegenüber dem Maschinengestell in Streckenlängsrichtung erfaßt und ein Ausgangssignal
bildet, das dem von der Schrämwalze in Richtung auf die Ortsbrust zurückgelegten Weg proportional ist, und mit dessen Hilfe
der Mikroprozessor der Schrämwalze, unter Berücksichtigung der Tragarmneigung, die unmittelbar vor der Ortsbrust befindlichen Düsen
bzw. Düsengruppen beaufschlagt.
Bei Schrämwalzen, die um eine quer zur Tragarmlängsrichtung verlaufende
Achse einer Teilschnittmaschine drehbar gelagert sind, kann der der horizontalen Tragarmschwenkachse zugeordnete Winkel-
geber am Ende der Einstechbewegung in die Ortsbrust bei jeder Verstellbewegung
des Tragarmes um die horizontale Tragarmschwenkachse den Beaufschlagungsbereich der mit Hilfe des Ausgangssignals des
Winkelgebers der senkrechten Tragarmschuenkachse beaufschlagten
Schrämwalzenhälfte auf den in senkrechter Tragarmschwenkrichtung vorderen Quadranten bzw. auf das entsprechende vordere Umfangsdrittel
der Schrämwalzenhälfte beschränken und dabei die jeueilige Tragarmneigung in senkrechter Richtung berücksichtigen.
Bei allen vorbeschriebenen Schrärmi/alzenausführungen ist der Mikroprozessor
mit auf die Betriebsweise der Schrämwalze abgestellten Programmen zur Betätigung der die Düsen beaufschlagenden Ventile
versehen. Dabei wird der Mikroprozessor mit Hilfe eines oder mehrerer
durch die Rotation der Schrämwalze oder aber durch die Verstell- bzw. Bewegungsmechanismen der Teilschnitt- oder Walzenschrämmaschine
erzeugter Steuersignale veranlaßt, die elektrischen Ventile zu betätigen, die die augenblicklich dem Abbaustoß zugewandten
Düsen mit der Druckflüssigkeit führenden Leitung der Schrämwalze verbinden.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Walzenschrämmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht dieser Walzenschrämmaschine mit der den Hangendschnitt ausführenden vorderen
Schrämwalze;
Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Teilansicht der
Walzenschrämmaschine, deren Tragarm eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung ausführt;
Fig. 4 eine Teilansicht der Walzenschrämmaschine mit der den Sohlepacken schneidenden hinteren Schrämwalze;
Fig. 4 eine Teilansicht der Walzenschrämmaschine mit der den Sohlepacken schneidenden hinteren Schrämwalze;
Fig. 5 den Grundriß einer Teilschnittmaschine mit um die Tragarmlängsachse umlaufender Schrämwalze;
Fig. 6 den Grundriß einer Teilschnittmaschine mit quer zur Tragarmlängsachse umlaufender Schrämwalze;
Fig. 7 die Schrämwalze nach der Figur 6 als Einzel- -- heit in einer Ansicht in Richtung X;
Fig. 3 eine der Figur 1 entsprechende Haschinenansicht;
Fig. 9 eine Einzelheit gemäß der Fig. 5 in einer Ansicht in Richtung Y.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und führt mit ihrer voreilenden, an
einem Tragarm 3 höhenverstellbar gelagerten Schrämwalze 4 den Hangendschnitt aus. Ihre nachlaufende hintere Schrämwalze 5 löst den
unterhalb der voreilenden Schrämwalze 4 zurückbleibenden Sohlepakken
6. Auch sie ist an einem Tragarm 3 höhenverstellbar gelagert und wird bei der Maschinenfahrt am Liegenden des Flözes entlanggeführt.
Beide Schrämwalzen 4,5 sind mit Schrämmeißeln 7 besetzt und tragen außerdem auf ihrem Umfang Düsen 8, über die Hochdruckwasserstrahlen
9 gegen den Abbaustoß 10 gesprüht werden, um den Schrämmeißeln 7 die Lösearbeit zu erleichtern, den Staubanfall zu
reduzieren und die Funkenbildung zu unterdrücken. Mittels einer Steuerung wird die Hochdruckflüssigkeit stets nur den auf den Abbaustoß
10 gerichteten Düsen 8 zugeleitet. Dazu sind die Düsen 8 gruppenweise oder auch einzeln über im Innern der Schrämwalze 4,5
angeordnete, nicht dargestellte Magnetventile mit einer durch die Schrämwalzenachse 11 hindurchgeführten Flüssigkeitsleitung 12 verbindbar.
Gesteuert werden die Magnetventile von einem im Walzeninnern befindlichen
Mikroprozessor 13. Dieser wird, wie in der Figur 2 dargestellt, von einem Initiator 14 über die Leitung 15 angesteuert,
und zwar jedesmal dann, wenn die im Umfangsbereich der Schrämwalze
4 befindliche, hier in Umfangsrichtung verstellbar angeordnete Schaltfahne 16 an dem an der Tragarmseitenwand befestigten Initiator
14 vorbeiläuft. Sie schneidet die von dem Initiator 14 ausge-
henden Feldlinien und erzeugt dadurch einen Steuerimpuls, der den
Mikroprozessor 13 veranlaßt, eine Impulsfolge abzugeben, bei der der zeitliche Abstand (Folgeabstand) der einzelnen Impulse auf die
Nenndrehzahl der Schrämwalze 4 derart abgestellt ist, daß die einzelnen Steuerimpulse nacheinander, im Rhythmus der in den Abbaustoß
10 einlaufenden Düsen 8 bzw. Düsengruppen die diese Düsen 8 bz\i/. Düsengruppen beaufschlagenden Magnetventile schalten. Durch
diese Impulsfolge, die ein Programm des Mikroprozessors 13 erzeugt, wird nicht nur die jeweils einlaufende Düse 8 bzw. Düsengruppe
mit der Flüssigkeitsleitung 12 der Schrämwalze 4 verbunden, sondern auch die im Bereich des Hangenden aus dem Abbaustoß 10
herauslaufende Düse 8 bzw. Düsengruppe von der Flüssigkeitsleitung 12 getrennt.
Der auf diese Weise mit Hochdruckflüssigkeit versorgte Umfangsbereich
der Schrämwalze 4 erstreckt sich, bedingt durch das Programm des Mikroprozessors 13, über einen Halbkreis der Schrämwalze 4,
also über einen Bogen von 180°, der durch die senkrecht zur Tragarmlängsachse 17 verlaufende Ebene 18 begrenzt wird. Er befindet
sich in Übereinstimmung mit dem Wirkungsbereich der im Eingriff stehenden Schrämmeißel 7 der Schrämwalze 4, wenn deren Tragarm
3 parallel zum Liegenden verläuft. Hat dieser Tragarm 3 aber die in der Figur 2 dargestellte Schräglage, also eine Neigung [3
gegenüber dem Liegenden bzw. Hangenden, so hat sich der Eingriffsbereich der Schrämmeißel 7 und damit auch der Wirkungsbereich der
Düsen 8 bzw. Düsengruppen um diesen Neigungswinkel β entgegen der
Schwenkrichtung des Tragarmes 3 verschoben.
Dem trägt die erfindungsgemäße Steuerung Rechnung. Sie benutzt dazu
einen Winkelgeber 19, der innerhalb der Tragarmschwenkachse 20 angeordnet und über eine Steuerleitung 21 mit dem Mikroprozessor
13 verbunden ist. Dieser löst ein der Tragarmneigung (3 entsprechendes, dem Mikroprozessor 13 zugehendes Steuersignal aus, das dem
Mikroprozessor 13 zu einer Korrektur des Beaufschlagungsbereiches der Schrämwalze 4 veranlaßt, wenn die Tragarmneigung den Winkel CX
oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Winkels OC erreicht. Der
Winkel Oc ist so bemessen, daß er einem Zentriewinkel Oc der Schrämwalze
4 entspricht, der den von einer Düsengruppe oder einer einzelnen Düsenreihe besetzten Umfangsabschnitt 22 der Schrämwalze 4
erfaßt. Erreicht den Mikroprozessor 13 ein Signal des Winkelgebers 19 dieser Größe, so verschiebt er nach beendeter Tragarmschwenkbewegung
den Beaufschlagungsbereich der Düsen 8 bzw. Düsengruppen je nach Neigung des Tragarmes 3, um einen oder mehrere solcher Umfangsabschnitte
22 der Schrämwalze 4 entgegen der Schwenkrichtung des Schrämwalzentragarmes 3 und bringt, wie die Figur 2 zeigt, den
Uirkungsbereich der Düsen 8 bis zu einem etwa dem Neigungswinkel (3 des Tragarmes 3 entsprechenden Betrag mit der Lage des Abbaustoßes
10 in Übereinstimmung.
Es ist aber, wie in der Figur 3 dargestellt, auch möglich, mit
Hilfe des Winkelgebers 19, der die Tragarmneigung β erfaßt, den
Mikroprozessor 13 zu veranlassen, während der Schwenkbewegung des Tragarmes 3 nur die Düsen 8 bzw. Düsengruppen, die sich innerhalb
des abbaustoßseitigen, in Schwenkrichtung des Tragarmes 3 vorderen Quadranten 23 oder Umfangsdrittels der Schrämwalze 4 befinden, zu
beaufschlagen. Daher werden auch beim eigentlichen Schwenkvorgang nur die Düsen 8 bzw. Düsengruppen mit Hochdruckflüssigkeit versorgt,
die während der Tragarmschwenkbewegung zusammen mit den schneidenden Schrämmeißeln 7 im oder vor dem Abbaustoß 10 liegen.
Während der Schrämfahrt, bei der die vorlaufende Schrämwalze 4 den
Hangendschnitt ausführt, fällt der jeweils nachlaufenden Schrämwalze
5 die Aufgabe zu, den unterhalb der vorderen Schrämwalze 4 stehenbleibenden Sohlepacken 6 zu lösen. Die Höhe dieses FlOzs'treifens
6 hängt von der Neigung [3 des vorderen Schrämwalzentragarmes 3 sowie vom Durchmesser der vorlaufenden Schrämwalze 4
ab. Sie ändert sich daher je nach Tragarmeinstellung. Infolgedessen ändert sich auch der von den nicht dargestellten Magnetventilen
zu beaufschlagende Umfangsbereich 24 der den Sohlepacken 6 lösenden Schrämwalze 5.
Wie beispielsweise aus der Figur 4 hervorgeht, versorgt die Winde
25 (Figur 1) den Mikroprozessor 13 der jeweils nachlaufenden
Schrämwalze 5 über eine Leitung 26 mit einem Steuersignal und informiert ihn ständig darüber, ob die Schrämwalze 5 vorlaufend oder
nachlaufend arbeitet. Steht dieses Steuersignal zusammen mit einem vom Winkelgeber 19 des hinteren Tragarmes 3 stammenden Steuersignal
vor dem Mikroprozessor 13 der den Sohlepacken 6 schneidenden Schrämwalze 5 an, so beaufschlagt der Mikroprozessor 13 nur die
Düsen 8 bzu/. Düsengruppen, die sich innerhalb eines Umfangsbereiches
24 der nachlaufenden Schrämwalze 5 befinden. Dieser Umfangsbereich 24, der durch eines der Programme des Mikroprozessors 13
bestimmt wird, ist einerseits begrenzt durch die Schrämwalzenebene
18, die rechtwinklig zur Längsachse 17 des Tragarmes 3 steht und andererseits durch die Ebene 27 die als Tangente an den tiefsten
Punkt der vorderen Schrämwalze 4 anläuft, wenn deren Tragarm 3 parallel zum Liegenden angeordnet ist (Figur 8). Der auf diese Weise
abgedeckte Umfangsbereich 24 der hinteren Schrämwalze 5 wird vom Mikroprozessor 13 der nachlaufenden Schrämwalze 5 stets um den
durch den Schwenkwinkel [3 des hinteren Tragarmes 3 erweiterten
Umfangsbereich vervollständigt. Es vergrößert sich dann zum Liegenden hin der vorgenannte Beaufschlagungsbereich 24 des Schrämualzenumfanges
um dem Schwenkwinkel (3 des hinteren Tragarmes 3 entsprechende Zentriewinkel CX , aber auch nach oben hin,um dem
Schwenkwinkel β des vorderen Tragarmes 3 entsprechende Zentriewinkel
CX der Schrämwalze 4, wenn deren Tragarm 3 nach oben geneigt ist, oder er verkleinert sich bei einer nach unten weisenden Tragarmneigung
um den dieser Neigung (3 entsprechenden Zentriewinkel OC Auch in diesem Fall werden die durch die Neigung Π der beiden
Tragarme 3 hervorgerufenen Vergrößerungen bzw. Verkleinerungen des zu beaufschlagenden Umfangsbereichs 24 der hinteren Schrämwalze 5
durch die bei der Tragarmneigung β ausgelösten Steuersignale dem
Mikroprozessor 13 der hinteren Schrämwalze 5 zugeführt und von ihm bei der Düsenbeaufschlagung berücksichtigt.
Die Mikroprozessoren 13 beider Schrämwalzen 4,5 sind über die Steuerleitungen 26,28 mit dem Geber 29 der Winde 25 verbunden (Figur
1). Weiterhin besteht eine nicht dargestellte Verbindung der
beiden Mikroprozessoren 13 mit dem Winkelgeber 19 nicht nur des
Tragarmes 3 der eigenen Schrämwalze 4, sondern auch mit dem Winkelgeber 19 des Tragarmes 3 der am anderen Maschinenende befindlichen
Schrämwalze 5.
Bei Teilschnittvortriebsmaschinen 30,31 mit um die Tragarmlängsachse
32 und quer zur Tragarmlängsachse 32 umlaufender Schrämwalze 33,34 sind beide Tragarmschwenkachsen 35,36 mit je einem Winkelgeber
19 ausgestattet. Diese stehen mit dem im Walzeninnern befindlichen Mikroprozessor 13 in Verbindung und veranlassen ihn, beim
Ansteuern des entsprechenden Programms während der Schwenkbewegung des Tragarmes 37, nur die Düsen 8 bzw. Düsengruppen der
Schrämwalze 33,34 mit der Flüssigkeitsleitung 12 zu verbinden, die der Ortsbrust 38 gegenüberliegen. In dem Ausführungsbeispiel nach
der Figur 5 ist die mit 39 bezeichnete Umfangshälfte der Schrämwalze 33 beaufschlagt, während in der Figur 6 nur die Schrämwalzenhälfte
40 beaufschlagt ist. Beim Richtungswechsel der Tragarmschwenkbewegung wird daher stets nur die in Schwenkrichtung 41
vordere " Schrämwalzenhälfte 39 bzw. 40 mit Druckflüssigkeit versorgt. Dabei steuert der Winkelgeber 19 der senkrechten Schwenkachse
35 die Beaufschlagung der Düsen 8 bzw. Düsengruppen bei Horizontalbewegungen des Tragarmes 37, während der Winkelgeber 19
der horizontalen Schwenkachse 36 des Tragarmes 37 eine entsprechende Düsenbeaufschlagung bei Vertikalbewegungen der Schrämwalzen
33,34 sowhl im Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 als auch nach der Figur 6 sicherstellt.
Trägt eine derartige Teilschnittmaschine 31 an ihrem Auslegerende eine quer zur Auslegerlängsachse 32 rotierende Schrämwalze 34 (Figur
6), so kann diese Maschine 31, wie in der Figur 9 angedeutet, mit einem Weggeber 42 ausgestattet sein, der in diesem Ausführungsbeispiel
von einem sich auf der Streckensohle abwälzenden Rad 43 gebildet wird. Dieses Rad 43 ist an einem Ausleger 44 schwenkbar
gelagert und wird von einer Feder 45 gegen die Streckensohle gedrückt. Es liefert ein dem Verschiebeweg des Maschinenfahrwerkes
46 proportionales Signal, das dem Mikroprozessor 13 der Schrämwal-
ze 33,34 zugeführt wird und ihn mittels eines besonderen Programmes
veranlaGt, bei der Einstechbewegung der Querwalze 34 nur den
Umfangebogen 4/ der Walze 34 zu beaufschlagen, der unter dem Einfluß
der Vorschubbewegung des Maschinenfahrwerkes 46 in die Ortsbrüst
38 einläuft. Erst beim Einsetzen der seitlichen Schwenkbewegung 41 wird durch den Winkelgeber 19 der senkrechten Schwenkachse
35 die Beaufschlagung auf die jeweils vorlaufende Schrämwalzenhälfte 40, und zwar nur auf den in der Ortsbrust 38 befindlichen
Umfangsabschnitt 47, der durch die Tiefe der Einstechbewegung bestimmt wurde, beschränkt. Am Ende dieses Schwenkweges, wenn die
Schrämwalze 34 den Streckenstoß erreicht hat und sie durch Anheben oder Absenken des Tragarmes 37 in das unter oder über ihr anstehende
Mineral hineingedrückt wird, löst diese senkrechte Schwenkbewegung ein dem Mikroprozessor 13 der Schrämwalze 34 zugehendes
Signal aus, das den Beaufschlagungsbereich 47 der Düsen 8 weiter einengt und ihn auf den in der Figur 7 dargestellten Quadranten
bzw. auf das entsprechende vordere Umfangsdrittel der Schrämwalze 34 beschränkt, das durch die Einstechtiefe der Schrämwalze 34 vorbestimmt
ist. Die danach einsetzende Schwenkbewegung des Tragarmes 37 in die entgegengesetzte Richtung führt mit Hilfe des Ausgangssignals
des Winkelgebers 19 der senkrechten Tragarmachse 35 zu einer Verlagerung der bisherigen Schrämwalzenbeaufschlagung 47 (Figur
7) von der nunmehr nachlaufenden Schrämwalzenhälfte 40 auf die jetzt vorlaufende Schrämwalzenhälfte 40.
Claims (11)
1. Schrämwalze für Walzenschrämmaschinen bzw. Teilschnittvortriebsmaschinen
des Untertagebergbaues, deren Umfangsflache mit
Düsen besetzt ist, die einzeln oder gruppenweise über ein jeder Düse bzw. Düsengruppe zugeordnetes Ventil mit einer vorzugsweise
Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung der Schrämwalze verbunden sind, wenn sie dem vor der Schrämwalze befindlichen Teil
des Abbaustoßes gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (4,5,33,34) wenigstens einen Initiator (14)
aufweist, der in Abhängigkeit von der Schrämwalzendrehung mit Hilfe eines ihm zugeordneten Mikroprozessors (13) die Beaufschlagung
der einzelnen Düsen (8) bzw. Düsengruppen steuert und deren Beaufschlagungsbereich (23,24,47) auf den vor der Schrämwalze
(4,5,33,34) befindlichen Teil des Abbaustoßes (10,38) beschränkt.
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
für jedes Ventil einen eigenen Initiator (14) aufweist, die über einen gemeinsamen Mikroprozessor (13) steuernd auf das ihnen
zugeordnete Ventil einwirken und die dem jeweiligen Ventil zugeordnete Düse (8) bzw. Düsengruppe mit der Druckflüssigkeit
führenden Leitung (12) der Schrämwalze (4,5,33,34) verbinden.
3. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein Initiator (14) vorgesehen ist, der bei jeder Schrämwalzendrehung ein Ausgangssignal erzeugt, das mit Hilfe des Mikroprozessors
(13) eine zeitlich auf die Drehzahl der Schrämwalze (4,5,33,34) abgestellte Signalfolge zum Öffnen und zum Schließen
aller die einzelnen Düsen (8) bzw. Düsengruppen mit Hochdruckwasser versorgenden Ventile auslöst.
4. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
die mit Hilfe eines Tragarmes höhenverstellbar an einer Walzen-
schrämmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
an der Schrämwalzendrehung nicht teilnehmender Initiator (14) innerhalb der Schrämwalze (4,5,33,34) bzw. im unmittelbaren Bereich
der Schrämwalze (4,5,33,34) angebracht ist und die Schrämwalze (4,5,33,34) eine mit ihr umlaufende, die Feldlinien
des Initiators (14) schneidende Schaltfahne (16) trägt, die in ihrer Umlaufebene verstellbar angeordnet ist.
5. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
die mittels schwenkbar gelagertem Tragarm an einer Walzenschrämmaschine oder Teilschnittmaschine höhenverstellbar angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) einen Winkelgeber (19) aufweist, der mit einem Eingang des Mikroprozessors
(13) der Schrämwalze (4,5,33,34) verbunden ist und bei einer Tragarmneigung f3 gegenüber dem Liegenden ein dieser Neigung
[3 entsprechendes Ausgangsignal erzeugt, mit dessen Hilfe der Mikroprozessor (13) den Beaufschlagungsbereich der Düsen
(8) bzw. Düsengruppen um einen der Tragarmneigung [3 entsprechenden
Winkel OL oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Winkels oc entgegen der Tragarmneigung {3 verschiebt, wobei Oc
dem Zentriewinkel der Schrämwalze (4,5,33,34) entspricht, der durch das mit einer Düsengruppe besetzte Segment (22) des
Schrämwalzenumfanges oder aber durch den Folgeabstand zweier sich über die Breite der Schrämwalze (4,5,33,34) erstreckender
Düsenreihen bestimmt wird.
6. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber (19) durch ein der Schwenkrichtung des Tragarmes,(3,37) entsprechendes Signal während
des Schwenkvorganges den Wirkungsbereich der Düsen (8) verändert und über den Mikroprozessor (13) nur die Ventile der
Düsen (8) bzw. Düsengruppen ansteuert, die sich innerhalb des in Schwenkrichtung vorderen Quadranten (23,24,47) bzw. Umfangsdrittels
der stoßseitigen Umfangshälfte der Schrämwalze (4,5, 33,34) befinden.
7. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
die mit Hilfe eines Tragarmes höhenverstellbar an einer Walzenschrämmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Mikroprozessor (13) der den Sohlepacken (6) lösenden nachlaufenden
Schrämwalze (5) neben einem der Neigung β dieses Tragarmes (3) entsprechenden Signal ein der Maschinenfahrtrichtung
entsprechendes Signal zugeht, das den Mikroprozessor (13) zur Beaufschlagung nur der Düsen (8) bzw. Düsengruppen veranlaßt,
die sich auf einem Umfangsabschnitt (24) der Schrämwalze (5) befinden, der stoßseitig von der die Tragarmlängsachse (17)
rechtwinklig schneidenden Längsebene (18) der Schrämwalze (5) ausgeht und sich bis zu der zum Liegenden parallelen Tangente
(27) am tiefsten Punkt der vorderen Schrämwalze (4) bei zu dieser Tangente 27 parallelem Tragarm (3) dieser Schrämwalze (5)
erstreckt, wobei der beaufschlagte Umfangsabschnitt (24) unten, über die Längsebene (18) hinaus, um der Neigung [3 des hinteren
Tragarmes (3) entsprechende Zentriewinkel CX verbreitert ist und oben, im Bereich der Tangente (27), um der Neigung [3 des
vorderen Tragarmes (3) entsprechende Zentriewinkel OC der
Schrämwalze (4) verbreitert oder verkleinert ist.
8. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere für eine Teilschnittvortriebsmaschine, deren Tragarm um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbar gelagert
und mit einer Längswalze besetzt ist, dadurch qekenn zeichnet,
daß beide Achsen (35,36) des Tragarmes (37) mit je einem Winkelgeber (19) versehen sind, die mit je einem Eingang
des Mikroprozessors (13) der Schrämwalze (33,34) verbunden sind und durch ein ihrer jeweiligen Schwenkrichtung (41) entsprechendes
Signal während des Schwenkvorganges nur die Ventile der Düsen (8) bzw. der Düsengruppen öffnen, die sich innerhalb der
in Schwenkrichtung (41) vorderen, stoöseitigen Umfangshälfte (39,40) der Schrämwalze (33,34) befinden.
9. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere für eine Teilschnittvortriebsmaschine, deren Trag-
arm um eine horizontale und eine vertikale Achse schwenkbar und
mit einer Querwalze besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weggeber (42) vorgesehen ist, der die Bewegung des Maschinenfahrwerks
(46) gegenüber der Streckensohle oder die Ver-Schiebebewegung des Schrämwalzentragarmes (37) gegenüber dem
Maschinengestell in Streckenlängsrichtung erfaßt und ein Ausgangssignal bildet, das dem von der Schrämwalze (33,34) in
Richtung auf die Ortsbrust (38) zurückgelegten Weg proportional ist, und mit dessen Hilfe der Mikroprozessor (13) der Schrämwalze
(33,34), unter Berücksichtigung der jeweiligen Tragarmneigung Π j die unmittelbar vor der Ortsbrust (38) befindlichen,
dem zu lösenden Mineral zugewandten Düsen (8) bzw. Düsengruppen beaufschlagt.
10. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
die um eine quer zur Tragarmlängsrichtung verlaufende Achse einer Teilschnittmaschine drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende ihrer Einstechbewegung in die Ortsbrust (38) der der horizontalen Tragarmschwenkachse (36) zugeordnete
Winkelgeber (19) bei jeder Verstellbewegung des Tragarmes (37) um die horizontale Tragarmschwenkachse (36) den Beaufschlagungsbereich
(47) der mit Hilfe des Ausgangssignals des Winkelgebers (19) der senkrechten Tragarmschwenkachse (35) beaufschlagten
Schrämwalzenhälfte (40) auf den in senkrechter Tragarmschwenkrichtung vorderen Quadranten bzw. auf das entsprechende
vordere Umfangsdrittel der Schrämwalzenhälfte (40) unter Berücksichtigung der senkrechten Tragarmneigung beschränkt.
11. Schrämwalze nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mikroprozessor (13) mit auf die Betriebsweise der Schrämwalze (4,5,33,34) abgestellten Programmen
zur Betätigung der die Düsen (8) beaufschlagenden Ventile versehen ist, die mit Hilfe eines oder mehrerer durch die Rotation
der Schrämwalze (4,5,33,34) oder durch die Verstell- bzw. Bewegungsmechanismen der Teilschnitt- oder Walzenschrämmaschine
(1,30,31) erzeugter Steuersignale ausgelöst werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3441397A DE3441397C3 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Steuereinrichtung für die Beaufschlagung der Düsen einer Schrämwalze mit Flüssigkeit |
US06/793,224 US4691967A (en) | 1984-11-13 | 1985-10-31 | Apparatus for controlling the discharge of pressurized liquid from nozzles on a cutting drum of a mining machine |
GB08525935A GB2166783B (en) | 1984-11-13 | 1985-11-08 | Shearer or cutter drum for drum shearer loaders or heading or drifting machines used in underground mining |
JP60252988A JPS61122392A (ja) | 1984-11-13 | 1985-11-13 | 坑内用部分掘進機若しくはドラム型コールカツタのカツタドラム |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3441397A DE3441397C3 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Steuereinrichtung für die Beaufschlagung der Düsen einer Schrämwalze mit Flüssigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441397A1 true DE3441397A1 (de) | 1986-05-15 |
DE3441397C3 DE3441397C3 (de) | 1994-04-14 |
DE3441397C2 DE3441397C2 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6250153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3441397A Expired - Fee Related DE3441397C3 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Steuereinrichtung für die Beaufschlagung der Düsen einer Schrämwalze mit Flüssigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4691967A (de) |
JP (1) | JPS61122392A (de) |
DE (1) | DE3441397C3 (de) |
GB (1) | GB2166783B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706884C1 (en) * | 1987-03-04 | 1988-04-07 | Beyer Rudi Dipl Ing | Control for the supply of spraying liquid to the cutting-roller spray nozzles on roller-cutting machines and arrangement of the supply of spraying liquid to the spray nozzles of a cutting roller for underground mining |
DE3711069C1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-09-22 | Eickhoff Geb | Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines Walzenladers |
WO1989000236A1 (en) * | 1987-07-08 | 1989-01-12 | Anderson Strathclyde Plc | Selectively phased water supply of a cutter head |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8612968D0 (en) * | 1986-05-28 | 1986-07-02 | Presswell Eng Ltd | Operating head |
US4946227A (en) * | 1989-05-22 | 1990-08-07 | Esso Resources Canada Limited | Bucket wheel assembly |
DE102006038939B4 (de) * | 2006-08-18 | 2011-06-01 | Bucyrus Europe Gmbh | Walzenlader für den Untertagebergbau |
CN102134996A (zh) * | 2011-03-15 | 2011-07-27 | 太原矿山机器集团有限公司 | 安全型主动抑爆掘进机 |
US20120248725A1 (en) * | 2011-03-28 | 2012-10-04 | Watson & Chalin Manufacturing, Inc. | Suspension system with articulation compliant spring beam bushing |
CN103133002B (zh) * | 2013-02-05 | 2014-11-19 | 中国矿业大学 | 采煤机的转速控制方法及装置 |
CN104481534B (zh) * | 2014-11-06 | 2016-08-17 | 中国矿业大学 | 一种采煤机滚筒自动调高系统 |
US10125606B2 (en) | 2016-05-09 | 2018-11-13 | Joy Global Underground Mining Llc | Systems and methods for fluid delivery in a longwall mining system |
SE542391C2 (en) | 2017-01-11 | 2020-04-21 | Husqvarna Ab | Dust retaining control and method for a vehicular work machine |
CN110195586B (zh) * | 2019-06-04 | 2020-03-27 | 中国矿业大学 | 一种利用磨料射流提高采煤机开采煤层厚度的装置及方法 |
CN110388204B (zh) * | 2019-07-25 | 2020-12-29 | 山东科技大学 | 一种移动巡检式大块煤岩破碎系统及其工作方法 |
CN113431596B (zh) * | 2021-07-06 | 2022-12-13 | 中国铁建重工集团股份有限公司 | 一种可旋转的硬岩超前切割系统 |
CN113605958B (zh) * | 2021-09-16 | 2023-12-01 | 云南滇东雨汪能源有限公司 | 一种煤矿现场施工用除尘装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2261206A1 (de) * | 1971-12-17 | 1973-06-28 | Fletcher Sutcliffe Wild Ltd | Schraemmaschine |
DE2363372A1 (de) * | 1973-12-20 | 1975-06-26 | Eickhoff Geb | Verfahren und vorrichtung zum steuern der fluessigkeitszufuhr zu den berieselungsduesen einer untertaegigen gewinnungsmaschine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT358509B (de) * | 1978-10-10 | 1980-09-10 | Voest Ag | Einrichtung zum kuehlen der meissel von schraem- koepfen und der ortsbrust |
DE3003910A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-08-13 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gewinnungseinrichtung fuer bergbau-untertagebetriebe |
US4403664A (en) * | 1980-08-28 | 1983-09-13 | Richard Sullinger | Earth boring machine and method |
US4465155A (en) * | 1981-06-17 | 1984-08-14 | Collins Marshall S | Automated operatorless vehicles |
DE3139012C2 (de) * | 1981-10-01 | 1985-02-21 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau |
AT378036B (de) * | 1983-04-11 | 1985-06-10 | Voest Alpine Ag | Verfahren zum bespruehen der meissel und/oder der ortsbrust mit druckfluessigkeit sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3346306A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-04 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Schaufelradbagger |
-
1984
- 1984-11-13 DE DE3441397A patent/DE3441397C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-10-31 US US06/793,224 patent/US4691967A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-11-08 GB GB08525935A patent/GB2166783B/en not_active Expired
- 1985-11-13 JP JP60252988A patent/JPS61122392A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2261206A1 (de) * | 1971-12-17 | 1973-06-28 | Fletcher Sutcliffe Wild Ltd | Schraemmaschine |
US3847439A (en) * | 1971-12-17 | 1974-11-12 | Fletcher Sutcliffe Wild Ltd | Rotary coal cutters with water jet orifices |
DE2363372A1 (de) * | 1973-12-20 | 1975-06-26 | Eickhoff Geb | Verfahren und vorrichtung zum steuern der fluessigkeitszufuhr zu den berieselungsduesen einer untertaegigen gewinnungsmaschine |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Glückauf-Forschungshefte, 44, 1983, S. 105-109 * |
Elektronische Steuerungen und Mikroprozessoren im Bergbau, Köln 1983, Verlag TÜV Rheinland GmbH, S. 261-271 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706884C1 (en) * | 1987-03-04 | 1988-04-07 | Beyer Rudi Dipl Ing | Control for the supply of spraying liquid to the cutting-roller spray nozzles on roller-cutting machines and arrangement of the supply of spraying liquid to the spray nozzles of a cutting roller for underground mining |
DE3711069C1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-09-22 | Eickhoff Geb | Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines Walzenladers |
WO1989000236A1 (en) * | 1987-07-08 | 1989-01-12 | Anderson Strathclyde Plc | Selectively phased water supply of a cutter head |
US5054858A (en) * | 1987-07-08 | 1991-10-08 | Anderson Group Plc | Selectively phased water supply of a cutter head |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2166783A (en) | 1986-05-14 |
GB2166783B (en) | 1987-09-30 |
DE3441397C3 (de) | 1994-04-14 |
DE3441397C2 (de) | 1994-04-14 |
JPS61122392A (ja) | 1986-06-10 |
GB8527580D0 (en) | 1985-12-11 |
US4691967A (en) | 1987-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3441397A1 (de) | Mit duesen besetzte schraemwalze fuer walzenschraemmaschinen bzw. teilschnittvortriebsmaschinen des untertagebergbaues | |
DE2714506C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung und Steuerung von Strebausrüstungen | |
DE4328863C2 (de) | Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau | |
DE2052517B2 (de) | Fahrbarer Krustenbrecher | |
DD284067A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich | |
DE2719595B2 (de) | Schrämmaschine | |
DE2101246A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lenkung einer bergmannischen Hereinge winnungsmaschine | |
DE2113399A1 (de) | Walzenschraemmaschine | |
DE3602281C2 (de) | ||
DE2357559C3 (de) | Walzenschrämmaschine mit stirnseitig angeordneter Brechwalze | |
DE2934625C2 (de) | Vorrichtung zur Teilmechanisierung der Ausbauarbeiten in einem Teilschnitt-Streckenvortrieb und Verfahren zum Einbringen eines vormontierten Streckenausbaus unter Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE3810100A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bodenmeisselsteuerung bei einem bergbau-gewinnungshobel | |
DE4234720A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Horizontsteuerung einer Bergbau-Gewinnungsanlage, insbesondere einer Hobelanlage | |
DE19737936B4 (de) | Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau, insbesondere für die Kohlegewinnung in Strebbetrieben | |
DE3237969A1 (de) | Wandernder strecken- oder stallausbau | |
DE3402031C1 (de) | Maschine zum Vortrieb von Strecken und Tunnels | |
DE102006037903B3 (de) | Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung des Geradeauslaufs des Bandes eines Übergabebocks | |
DE3515787A1 (de) | Steuerung zum selbsttaetigen einstellen des raeumschildes einer im untertagebergbau eingesetzten walzenschraemmaschine | |
DE1267638B (de) | Fernsteuereinrichtung fuer eine Bohr- oder Walzenschraemmaschine | |
DE2558131C2 (de) | Walzenschrämmaschine | |
DE3904279A1 (de) | Walzenschraemlader mit selbstfreischneidender halterung fuer den schneidhorizont abtastende sensoren | |
DE2804976A1 (de) | Steuereinrichtung fuer die bodenmeissel eines kohlenhobels | |
DE3711069C1 (de) | Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines Walzenladers | |
DE3738802A1 (de) | Teilschnittmaschine zum vortreiben von strecken oder tunnels | |
DE3344378A1 (de) | Teilschnittmaschine mit durch hochdruckwasserstrahlen unterstuetzter schneidwalze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |