DE3440656A1 - Verbindungsknoten zwischen zwei winklig aufeinander zulaufenden rohren - Google Patents

Verbindungsknoten zwischen zwei winklig aufeinander zulaufenden rohren

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DE3440656A1
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pipe
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DE19843440656
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Günther 7036 Schönaich Düll
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members
    • B62K19/20Joints between frame members welded, soldered, or brazed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Verbindungsknoten zwischen zwei winklig
  • aufeinander zulaufenden Rohren Die Erfindung betrifft einen Verbindungsknoten zwischen zwei winklig aufeinander zulaufenden Rohren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er beispielsweise aus der Konstruktion von Fahrradrahmen her bekannt ist.
  • Ein gattungsmäßig zugrundegelegter bekannter Verbindungsknoten ist im Bereich der Hinterradbefestigung von Fahrrädern am Fahrradrahmen vorgesehen, und zwar dient das Knotenblech nicht nur zur Verbindung der horizontalen, vom Tretlager her kommenden Strebe mit der schräg nach oben in Richtung zum Sattel verlaufenden Strebe, sondern das Knotenblech dient gleichzeitig auch zur Verschraubung der Hinterradachse. Bei dem bekannten Verbindungsknoten sind lediglich die rohrförmigen Streben geschlitzt und auf stumpf endigende Zungen des Knotenbleches aufgesteckt und mit diesem verlötet. Bei hoch belasteten Sportfahrrädern wie z.B. bei solchen, die für die Sportart Radball benutzt werden, ist es immer wieder zu Brüchen an der Verbindungsstelle zwischen Rohr und Knotenblech ge- kommen. Und zwar ist das Rohr im Bereich der Außenkontur des Knotenbleches gebrochen. Auch eine Vergrößerung der Aufstecklänge des Rohres auf das Knotenblech bringt hier keine Abhilfe; auch bei größeren Aufstecklängen erfolgt der Bruch immer wieder an der gleichen Stelle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Verbindungsknoten dahingehend zu verbessern, daß auch bei höheren Belastungen des Verbindungsknotens keine Brüche der geschilderten Art mehr auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der Schlitzung auch des Knotenbleches mit einem radial außerhalb des gesunden ungeschwächten Rohrquerschnittes verbleibenden Materialüberstand ist im Bereich der Außenkontur des Knotenbleches ein voll belastbarer Rohrquerschnitt vorhanden. Die Schwachstelle des Rohres, nämlich das Schlitzende, ist aus dem Bereich höchster Materialbeanspruchung herausverlagert.
  • Die Stelle höchster Beanspruchung ist die Außenkontur des Knotenbleches; an dieser Stelle steht jedoch - wie gesagt -ungeschwächter Rohrquerschnitt zur Verfügung.
  • Außer einer Verbesserung der Belastbarkeit einer Knotenverbindung bietet die Erfindung auch noch den Vorteil, daß Leichtbaukonstruktionen mit kalt gezogenen und somit hochfesten Rohren möglich sind, die wegen ihrer kalt verfestigten Materialeigenschaft keine starke Erwärmung ertragen.
  • Die üblichen Muffenverbindungen an den anderen Stellen von Fahrradrahmen oder ähnlichen Rahmenkonstruktionen erfordern nämlich beim Zusammenlöten einen großen, den gesamten Rohrumfang erfassenden Wärmeeintrag, so daß die Kaltverfestigung des Rohres am gesamten Umfang an der Lötstelle verloren geht. Werden derartige Verbindungsknoten nicht in Muffenbauweise, sondern mittels Knotenblechen nach dem Vorbild der Erfindung ausgebildet, so kann sich der Wärmeeintrag auf schmale, kurze axial verlaufende Streifen beschränken, so daß die dazwischen liegenden Umfangsbereiche des Rohres nicht erwärmt zu werden brauchen. Auch ist der Wärmefluß von den zu verlötenden Streifen in Umfangsrichtung nur sehr kurz. Es kann mit sehr kleiner Lötflamme gelötet werden, wobei der Wärmeeintrag im wesentlichen auf das Knotenblech beschränkt wird.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsknotens im Hinterachshereich eines Fahrradrahmens, Fig. 2 einen Schnitt durch den Verbindungsknoten nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II, Fig. 3 eine Einzeldarstellung eines der beiden am Verbindungsknoten nach Fig. 1 zu verbindenden Rohre, Fig. 4 eine teilweise Einzeldarstellung des Knotenbleches für sich allein, Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbindungsknotens nach der Erfindung im Bereich der Sattelstütze eines Fahrradrahmens, Fig. 6 und 7 die beiden für den Verbindungsknoten nach Fig. 5 verwendeten Knotenbleche in Einzeldarstellung und Fig. 8 eine Seitenansicht auf das Ausfall-Ende einer Vorderradgabel.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Verbindungsknotens ist ein erstes Rohr 1 unter Zwischenschaltung eines Knotenbleches 3 mit einem zweiten Rohr 2 verbunden. Die beiden Rohre 1 und 2 sind an ihrem dem Knotenblech 3 zugekehrten Ende mit einem entsprechenden Schlitz 4 mit der Tiefe 7 versehen, die größenordnungsmäßig etwa dem Durchmesser der Rohre entspricht. Und zwar entspricht die Schlitztiefe 7 beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 60Wo des Durchmessers 9 der Rohre 1 bzw. 2. Die Breite der Schlitze 4 entspricht der Wandstärke des Knotenbleches 3.
  • Erfindungsgemäß ist im Aufsteckbereich auch das Knotenblech 3 geschlitzt. Und zwar sind für jedes Rohr zwei Schlitze 5 vorgesehen, deren Tiefe 7 ebenfalls etwa der Tiefe der Schlitze 4 in den Rohrenden entspricht. Die Breite der Schlitze entspricht der Wandstärke 8 der Rohrwandung und der gegenseitige Abstand der beiden Schlitze 5 entspricht dem mittleren Durchmesser der Rohre. Dank der Tiefe 7 der beiden Schlitzarten 4 und 5 ergibt sich eine gesamte Aufstecktiefe 6 zwischen Rohr und Knotenblech, die etwa dem doppelten einer Schlitztiefe für sich entspricht. Wesentlich für die Erhöhung der Belastbarkeit des Verbindungsknotens ist, daß radial außerhalb der Rohre 1 und 2 in einem gegenüber dem Ende des Schlitzes 4 axial versetzten Bereich ein Materialüberstand 10 des Knotenbleches vorhanden ist; außerdem ist in demselben Bereich das Rohrinnere stegartig durch eine entsprechende Zunge des Knotenbleches ausgesteift. Im Bereich der Endkontur des Knotenbleches steht demnach ein ungeschwächter Querschnitt des Rohres zur Verfügung, so daß an dieser höchstbelasteten Stelle rohrseitig optimale Belastungsbedingungen gegeben sind.
  • Das in Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Verbindungsknotens zeigt ein im Knotenbereich durchlaufeindes erstes Rohr 11, an welches seitlich ein zweites Rohr 12 anstößt, es ist mit seiner entsprechenden Stirnseite gemäß der gegenseitigen Verschneidungslinie konturiert und mit dieser Stirnseite außenseitig am ersten Rohr 11 verlötet. Für derartige Verbindungsknoten wurden bei Fahrradrahmen bisher stets Muffenverbindungen vorgesehen. Diese sind jedoch nicht bei kalt gezogenen Rohren ohne Materialschwächungen verarbeitbar; kalt gezogene Rohre vertragen nur sehr geringe Wärmeeinträge. Muffenverbindungen mit kalt gezogenen Rohren zeigten bei Überbeanspruchung Rohrbrüche neben den Verbindungsmuffen infolge thermisch bedingter Materialschwächungen. Der Verbindungsknoten nach Fig. 5 soll in dieser Hinsicht Abhilfe schaffen.
  • Und zwar wird ein Knotenblech 13 entsprechend dem Verlauf einer Mantellinie des ersten Rohres 11 an dieses ange- schweißt oder hochschmelzend angelötet. Nachdem dieses Anschweißen oder Anlöten sich nur auf einen schmalen Streifen beschränkt, ist die Materialschwächung der Rohrwandung dadurch nur sehr gering. An dem dem zweiten Rohr 12 zugekehrten Ende ist das Knotenblech 13 mit Schlitzen 5' mit einer Schlitztiefe 7' versehen, wobei die Breite und der gegenseitige Abstand der Wandstärke 8' bzw. dem Durchmesser 9' des zweiten Rohres 12 entsprechen. Im Auf.steckbereich ist das Knotenblech 13 mindestens so breit, daß sich radial außerhalb des zweiten Rohres 12 ein Materialüberstand 10' ergibt, der mindestens dem eineinhalb- bis zweifachen der Rohrwandstärke entspricht und der somit genügend mittragen kann. Auch das zweite Rohr 12 ist im Aufsteckbereich entsprechend der Wandstärke des Knotenbleches 13 geschlitzt (Schlitze 4'), wobei auch hier die Schlitztiefe 7' der Schlitztiefe der Schlitze 5' entspricht. Insgesamt ergibt sich eine Aufstecklänge 6' von dem doppelten der Schlitztiefe 7'.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit der Knotenverbindung kann ein zweites Knotenblech 14 vorgesehen werden, welches quer zu dem ersten Knotenblech 13 angeordnet ist. Die dem ersten Rohr 11 zugekehrte Stirnseite 15 des zweiten Knotenbleches 14 ist entsprechend dem Umfangsverlauf des ersten Rohres konturiert. Die beiden kreuzweise zueinander angeordneten Knotenbleche 13 und 14 sind in der Mitte ebenfalls mit Schlitzen 16 bzw. 16' versehen, wobei die beiden Schlitze von unterschiedlichen Seiten her in die Knotenbleche eingearbeitet sind. Dadurch lassen sie sich kreuzweise zusammenstecken und miteinander verschweißen bzw. hochschmel- zend miteinander verlöten. Das solcherart vorgefertigte Knotenblechpaar kann dann an der vorgesehenen Stelle außenseitig auf das erste Rohr 11 aufgeschweißt werden.
  • Selbstverständlich ist auch das zweite Knotenblech 14, ähnlich wie das erste Knotenblech 13 auch schon, mit entsprechenden Schlitzen 5' zur Aufnahme des zweiten Rohres 12 versehen. Die Mittenebenen der beiden Knotenbleche 13 und 14 schneiden einander entlang der Kreuzungslinie 17.
  • Das Knotenblechpaar mit den beiden kreuzweise zueinander stehenden Knotenbleche ist nun derart ausgebildet und angeordnet, daß die Kreuzungslinie 17 etwa gleichachsig zum zweiten Rohr 12 zu liegen kommt. Dadurch ergeben sich in bezug auf dieses zweite Rohr optimale und vor allen Dingen umfangssymmetrische Belastungsmöglichkeiten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel steht im Bereich der Endkontur der Knotenbleche 13 bzw. 14 ein ungeschwächter Rohrquerschnitt zur Verfügung, der die auftretende Belastung optimal übertragen kann. Im übrigen ist an dieser höchstbelasteten Stelle der Rohrquerschnitt thermisch nur minimal beeinflußt und das Material in seiner Festigkeit nur minimal beeinträchtigt. Bei einer Beschränkung des Wärmeeintrages mittels kleiner Lötflamme auf die Knotenbleche fließt die Wärme beim Löten im wesentlichen lediglich durch die Knotenbleche zu den Lötspalten hin und es wird selbst im Bereich der Lötungen nicht einmal der gesamte Materialquerschnitt der Rohrwandung von unzulässiger Erwärmung erfaßt. Dank einer Verwendung der geschilderten Verbindungsknoten ist also ohne weiteres eine Verwendung von kaltgezogenen Rohren möglich, die einen Leichtbau bei Rahmenkonstruktionen der angesprochenen Art erlaubt.
  • Die Erfindung kann mit gleichem Vorteil auch an solchen Stellen angewandt werden, an denen ein Knotenblech mit dem Ende nur eines einzigen Rohres verlötet zu werden braucht, wie dies Fig. 8 am Beispiel einer Fahrradrahmen-Vorderradgabel veranschaulicht. Und zwar ist dort - für jede Fahrradseite gesondert - lediglich ein einziges Rohr 1?? mit einem Knotenblech 3'' in der geschilderten Weise verbunden. Das Knotenblech 3'' verdient, obwohl es mit nur einem Rohr verbunden ist, diesen Namen, weil im Bereich des schlitzförmigen in das Knotenblech eingearbeiteten Ausfall-Endes 18 die Achse des Vorderrades lösbar befestigt wird, so daß über das Knotenblech letztlich doch ein Verbindungsknoten zustande kommt. Von Sonderbauformen für Sportzwecke einmal abgesehen, sind an dem Knotenblech über entsprechende Anschraubaugen meist auch Streben 19 für ein Schutzblech befestigt. Das Rohr 1'' ist mit dem Knotenblech 3'' auf der Aufstecktiefe 6" zusammengesteckt, was durch einen Schlitz 4'' im Rohr und ein Paar von Schlitzen 5'' im Knotenblech von untereinander etwa gleicher Länge ermöglicht wird. Außerhalb des Rohres verbleibt in einem ungeschwächten Bereich des Rohres 1" oben und unten jeweils ein Materialüberstand 10'', der nach dem Verlöten, gemeinsam mit der im Rohr steckenden stegartig aussteifenden Zunge zwischen den Knotenblechschlitzen, im wesentlichen die Festigkeitssteigerung auf Seiten des Knotenbleches bringt. Rohrseitig wird die Festigkeit dadurch erhöht, daß im Bereich der Endkontur des Knotenbleches 3'' ungeschwächter Rohrquerschnitt zur Verfügung steht.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsknoten zwischen zwei winklig in einer Ebene aufeinander zulaufenden Rohren unter Zwischenschaltung eines in der genannten Ebene liegenden Knotenbleches, welches in entsprechende stirnseitige Schlitze wenigstens eines der Rohre eingelassen und mit ihm verschweißt oder verlötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Knotenblech (3,13) selber entsprechend der Wandstärke (8,8') des (12) bzw. der Rohre (1,2) und in einem deren Durchmesser (9,9') entsprechenden Abstand auf einer etwa dem halben bis vollen Durchmesser (9,9') des Rohres (1,2,12) entsprechenden Tiefe (7,7') ebenfalls geschlitzt (Schlitze 5,5') und auch in diesem Bereich mit dem entsprechenden Rohr (1,2,12) zusammengesteckt und verschweißt bzw. verlötet ist, wobei radial außerhalb der blechseitigen Schlitze (5,5') ein wenigstens dem 1,5- bis 2-fachen der Rohrwandstärke (8,8') entsprechender Materialüberstand (10,10') des Knotenbleches (3,13) verbleibt.
  2. 2. Verbindungsknoten nach Anspruch 1, da d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Knotenverbindung zwischen einem im Knotenbereich durchlaufenden - ersten - Rohr (11) und einem seitlich daran anstoßenden, mit seiner entsprechenden Stirnseite gemäß der gegenseitigen Verschneidungslinie konturierten und mit dieser Stirnseite außenseitig am ersten Rohr (11) verlöteten - zweiten - Rohr (12) das Knotenblech (13) außenseitig am ersten Rohr (11) angeschweißt oder mit einem hochschmelzenden Lot angelötet ist (Fig. 5).
  3. 3. Verbindungsknoten nach Anspruch 2, da d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß ein weiteres Knotenblech (14) quer zu dem genannten - ersten - Knotenblech (13) im Knotenbereich angeordnet ist, dessen dem ersten Rohr (11) zugekehrte Stirnseite (15) entsprechend dessen Umfangsverlauf konturiert ist und sowohl dem ersten Rohr (11) als auch mit dem ersten Knotenblech (13) verschweißt oder hochschmelzend verlötet ist (Fig. 5).
  4. 4. Verbindungsknoten nach Anspruch 3, da d u r ch g ek e n n z e i c h n e t, daß auch das zweite Knotenblech (14) in dem dem zweiten Rohr (12) zugewandten Bereich, ähnlich wie das erste Knotenblech (13), geschlitzt und mit dem zweiten Rohr (12) zusammengesteckt und verlötet ist (Fig. 5).
  5. 5. Verbindungsknoten nach Anspruch 3 oder 4, da d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden kreuzweise zueinander stehenden Knotenbleche (13,14) mit der den Mittenebenen beider Knotenbleche (13,14) gemeinsamen Kreuzungslinie (17) etwa gleichachsig zum zweiten Rohr (12) angeordnet sind (Fig. 5).
  6. 6. Verbindungsknoten nach Anspruch 3,4 oder 5, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden kreuzweise zueinander angeordneten Knotenbleche (13,14) in der Mitte von einander entgegengesetzten Seiten her auf der halben Länge entsprechend ihrer Wandstärke geschlitzt (Schlitze 16,16'), axial zusammengesteckt und verschweißt oder hochschmelzend verlötet sind (Fig. 5).
  7. 7. Verbindungsknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß der Verbindungsknoten in einem Fahrrad- oder Motorradrahmen angeordnet ist.
  8. 8. Verbindungsknoten nach Anspruch 7, d a d u r ch g e k e n n z ei c h n e t, daß mit dem Knotenblech (3'') lediglich ein einziges Rohr (1'') verlötet ist und daß das Knotenblech (3'') das Ausfall-Ende (18) einer Vorderrad-Gabel eines Fahrradrahmens bildet (Fig. 8).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5372400A (en) * 1990-12-20 1994-12-13 Audi Ag Welded joint between substantially mutually perpendicular supporting frame components of a vehicle bodywork

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2613957A (en) * 1952-01-29 1952-10-14 R G D Corp Connecting means for parallel tubes

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