DE3439602C2 - - Google Patents
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- DE3439602C2 DE3439602C2 DE19843439602 DE3439602A DE3439602C2 DE 3439602 C2 DE3439602 C2 DE 3439602C2 DE 19843439602 DE19843439602 DE 19843439602 DE 3439602 A DE3439602 A DE 3439602A DE 3439602 C2 DE3439602 C2 DE 3439602C2
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- tape material
- flat gasket
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/10—Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
- F16J15/122—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/10—Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
- C09K2003/1087—Materials or components characterised by specific uses
- C09K2003/1096—Cylinder head gaskets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K2200/00—Chemical nature of materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
- C09K2200/06—Macromolecular organic compounds, e.g. prepolymers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Zylinderkopfdichtungen sind sehr schwierigen Betriebsbe
dingungen ausgesetzt, die an das Ausgangsmaterial und dessen
Verarbeitung z. T. widersprüchliche Anforderungen stellen.
Es ist vor allem wichtig, daß die Zylinderkopfdichtung
für einen modernen temperaturmäßig, dynamisch und mechanisch
hochbeanspruchten Motor eine ausreichende Druckstandfestig
keit und Rückfederung, minimales Setzen und weiche, an
passungsfähige Oberflächen zur verläßlichen Abdichtung von
Flüssigkeitsdurchgängen besitzt.
Alle diese Eigenschaften in einer Zylinderkopfdichtung
restlos zu vereinen, ist bisher nicht gelungen und somit
ist es verschiedenen Kompromissen überlassen, diesem idealen
Ziel so weit wie möglich nahezukommen.
Ein Material, welches zufriedenstellende Dauerfestigkeit
aufweist, hat in der Regel eine anpassungsarme Oberflächen
struktur, die durch verschiedene Elastomerbeschichtungen
verbessert werden muß. Diese Beschichtungen sind jedoch
gewöhnlich sehr dünn (höchstens einige Hunderstel mm),
so daß der Anpassungseffekt nicht allzu markant ausfällt.
Außer ganzflächigen Beschichtungen des "Hinterlandes"
sind auch örtlich begrenzte Maßnahmen mit gleicher Ziel
setzung bekannt, wie z. B. an die Schnittkanten von
Flüssigkeitslöchern anvulkanisierte Silikongummilippen,
die etwas über die Dichtflächenebenen vorstehen oder
schmale, niedrige Elastomerwülste, die diese Löcher um
geben und im Siebdruck aufgetragen werden. Während die
letztere Maßnahme eine sorgfältige Dickenabstimmung mit
Zylindereinfassungen benötigt und die Wülste oft über
preßt und zerstört werden, müssen für die anvulkanisierten
Lippen sehr teure Werkzeuge und zeitlich aufwendige
Fertigung in Spritzpressen in Kauf genommen werden.
Aus der Patentschrift DE 26 46 832 ist ein rasterförmiges
Zylinderkopfdichtungsmaterial vom Typ Weichstoff auf ge
spießtem Blech bekannt, dessen Oberfläche durch Prägung
mit dichtem netzartigen Profil versehen ist. Die zu
sammenhängenden Stege stehen etwa 0,1 mm über der her
untergeprägten Grundfläche vor, die dadurch in etwa
0,5-3 mm große Quadrate verteilt ist. Das Ergebnis
ist ein harter, vorgeprägter Kern mit stark reduzierter
weicherer Stegfläche, die sich der Kontaktfläche des
Kopfes und Blockes durch höhere spezifische Pressung
und weichere, elastischere Struktur besser anpassen soll.
Nachteilig ist hier die notwendige Anpassung des Präge
verfahrens an die unterschiedlichen Materialdicken, Zer
quetschung der Spießkronen in der mittleren Blechlage,
Verlust des Stegvorstandes durch Rückfederung der Ver
tiefungen, ungenügende Homogenität der sehr schmalen
Stege und deren Setzverlust im Betrieb.
Da dieses Material zwischen Walzen kontinuierlich herge
stellt wird (Spalte 5, Absatz 7, Zeile 5) und somit das
Raster nach dem Vorstanzen aller Löcher und Durchgänge
überall bis an deren Rand reicht, würde sich die stark
vorgeprägte Querschnittsstruktur mit weicheren, leicht
komprimierbaren vorstehenden Stegen in Bereichen der
Zylinder-Blecheinfassungen, die besonders starken Dicht
pressungen ausgesetzt sind, negativ auswirken, da für
das anschließende Vorpressen der Einfassungen zum Ein
stellen eines gewünschten Bördelvorstandes kein homogenes
Material mehr da ist.
Die Abbildungen dieser Patentschrift (DE 26 46 832)
zeigen das perforierte Armierungsblech in seinem idealen
Zustand, mit aufgerichteten Spießkronen, die von einer
dicken Weichstoffschicht zugedeckt sind, in denen die ge
prägte Vertiefungen eingebettet sind. In Wirklichkeit
jedoch ragen die Spießkronen bis oder fast bis an die
Oberfläche des aufgewalzten Weichstoffes und in diesem
Zustand wird das Bandmaterial normalerweise weiter ver
arbeitet (gestanzt, eingefaßt und imprägniert). Wenn nun
mit großer Kraft das Prägewerkzeug in das Material ein
dringt, muß es zwangsläufig die Spießkronen zum Teil oder
ganz zerdrücken.
Die beidseitige Verfestigung bleibt nicht auf die Flächen
der Vertiefungen begrenzt, da das Material auch seitlich
unter die stehen gelassenen Stege ausweicht. Somit
wird auch der Grundbereich der Stege verfestigt. Nach
dem Einbau einer solchen Dichtung in einen Motor kom
primieren sich die dünnen Stege nicht wie erwartet
in Richtung senkrecht auf die Dichtflächen, weil die
untere Schicht schon deutlich härter ist, vielmehr
brechen die schlanken Stegflanken seitlich aus, verformen
sich plastisch und verursachen das allgemein schädliche
Phänomen des "Setzens".
Ein ähnliches, allerdings viel älteres Material ist aus
der US-PS 22 11 045 bekannt. Hier werden ebenfalls
kontinuierlich durch profilierte Walzen dicht nebenein
ander placierte abgerundete Stifte in das Dichtungsmaterial
mit perforiertem Mittelblech eingedrückt. Es ist nicht
zu erkennen, wie die nicht gepreßten Stellen zusammenhängen
und eine abdichtfähige Oberfläche entstehen lassen, wie
sie in Abb. 8 dargestellt ist. Wegen offensichtlicher
Nachteile ähnlicher Natur wie oben beschrieben ist dieses
Material nie zu praktischer Anwendung gekommen.
Gemäß vorliegender Erfindung sollen diese Nachteile weit
gehend dadurch behoben werden, daß auf das Verbundmaterial
(1) geeigneten Typs entweder ohne Armierung oder mit
Drahtgewebe oder perforiertem bzw. auch glattem Blech
als Mittellage und beidseitigen Deckschichten aus faserigem
oder faserlosem Weichstoff, ein vorgefertigtes netzartiges
feinmaschiges Bandmaterial (2) aus natürlichen oder
synthetischen Elastomeren unter nur leichtem Druck aufge
walzt und mittels Kleber (3) befestigt wird. Danach wird
diese Materialkombination in üblicher Weise durch Stanzen,
Einfassen von Durchbrüchen mit Metallblech, Imprägnieren
und Planieren zu Dichtungen, vorzugsweise Zylinderkopf
dichtungen für Verbrennungsmotoren, verarbeitet. Dort,
wo diese Elastomernetzlage unter den Blecheinfassungen,
z. B. am Umfang der Zylinderbohrungen, evtl. nicht er
wünscht wäre, kann man entsprechend vorgestanzte Netz
lagen auf bereits eingefaßte Dichtungen außerhalb der
Einfassungen aufkleben.
Der wesentliche Vorteil gegenüber der bereits erwähnten
DE-PS 26 46 832 liegt in der Erhaltung der ursprünglichen
Elastizität des Grunddichtungsmaterials, ohne potentielle
nachteilige Auswirkungen der durch die Prägung stark
plastisch verformten Weichstoff- und gegebenenfalls
auch Mittelblechflächen.
Da die Oberfläche durch die gummiartige Netzstruktur
weich bleibt, kann man beim Kalandrieren das Dichtungs
material etwas härter einstellen als es bis jetzt üblich
war, wodurch auch die Druckstandfestigkeit und die An
wendungssicherheit entsprechend erhöht wird. Die relative
Weichheit und kleine Kontakt-Dichtfläche solcher Dichtungen
macht diese besonders geeignet für Motoren leichter Bau
weise, die nur über ziemlich niedrige, die Dichtver
bindung verspannenden Schraubenkräfte verfügen.
Der Neigung vieler Elastomere zum Haften ("Kleben") an
den Motor-Dichtflächen, z. B. Zylinderblock oder -kopf
ist hier schon dadurch wirksam begegnet, daß der Kontakt
zwischen Dichtung und Motorteilen nur über schmale
Netzstränge erfolgt, im Gegensatz zu großflächigem
Kontakt bei den üblichen Dichtungsarten. Außerdem kann
man die Oberfläche der Netzschicht mit einer zusätzlichen
Antiadhäsionsschicht bekannter Art versehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verbesserung der Oberflächendichtigkeit eines
Flachdichtungsmaterials aus durch elastomere Mittel gebundenen,
üblichen, faserigen und/oder faserlosen Werkstoffen organischer
und anorganischer Natur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein vor
gefertigtes, feinmaschiges, netzartiges Bandmaterial aus
Elastomeren auf mindestens eine der beiden Dichtflächen auf
bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
material eine Fadenstärke von 0,1-0,25 mm und eine Maschen
weite von ca. 0,8-2,0 mm hat, und die Fäden einen runden,
quadratischen oder pyramidenförmigen Querschnitt haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Bandmaterial mittels einer Klebschicht auf mindestens einer
der beiden Dichtflächen befestigt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Bandmaterial auf dem Flachdichtungsmaterial noch
vor dem Stanzen der äußeren und inneren Konturen der Dichtung
befestigt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Bandmaterial mit bereits eingefaßten Zylinderöffnungen
befestigt, wobei es mit entsprechenden Ausschnitten versehen ist,
um die Blecheinfassungen und Öffnungen in der Dichtung nicht zu
überdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439602 DE3439602A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Flachdichtungsmaterial, insbesondere fuer zylinderkopfdichtungen fuer verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439602 DE3439602A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Flachdichtungsmaterial, insbesondere fuer zylinderkopfdichtungen fuer verbrennungsmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439602A1 DE3439602A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3439602C2 true DE3439602C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6249040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439602 Granted DE3439602A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Flachdichtungsmaterial, insbesondere fuer zylinderkopfdichtungen fuer verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439602A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542032A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-15 | Moessner Druckguswerk Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Dichtung sowie Preßeinrichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724515C2 (de) * | 1987-07-24 | 1993-11-18 | Reinz Dichtungs Gmbh | Flachdichtung |
DE4225379C2 (de) * | 1992-07-31 | 1996-05-30 | Reinz Dichtungs Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Flachdichtung |
US5815763A (en) * | 1996-03-28 | 1998-09-29 | Noritsu Koki Co., Ltd. | Conveying apparatus for photosensitive material |
DE10029615A1 (de) * | 2000-06-15 | 2002-02-14 | Volkswagen Ag | Dichtung |
US6549113B1 (en) * | 2000-09-14 | 2003-04-15 | Eaton Corporation | Sealed electric switch |
-
1984
- 1984-10-30 DE DE19843439602 patent/DE3439602A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542032A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-15 | Moessner Druckguswerk Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Dichtung sowie Preßeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3439602A1 (de) | 1986-05-07 |
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