DE3439288C2 - - Google Patents
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- DE3439288C2 DE3439288C2 DE3439288A DE3439288A DE3439288C2 DE 3439288 C2 DE3439288 C2 DE 3439288C2 DE 3439288 A DE3439288 A DE 3439288A DE 3439288 A DE3439288 A DE 3439288A DE 3439288 C2 DE3439288 C2 DE 3439288C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln von
Temperatur und Feuchte von Luft in Räumen mittels einer mehrere
Klimaaggregate enthaltenden Luftaufbereitungsanlage mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Verfahren ist aus Recknagel/Sprenger "Taschenbuch
für Heizung, Lüftung und Klimatechnik", R. Oldenbourg-Verlag,
1968, Seiten 753, 754 bekannt. Maßnahmen zur energieoptimalen
Regelung oder Steuerung einer solchen Anlage sind nicht angege
ben.
Aus der DE-AS 22 20 598 ist ein Verfahren zur Regelung der Be
feuchtung des Zuluftstromes von Räumen bekannt, mit dem die
Luftfeuchte möglichst kostengünstig geregelt werden soll. Auf
grund verschiedener gemessener Temperaturen wird die Leistung
eines Vorwärmers und die Stellung von Klappen berechnet, mit
denen der Anteil von befeuchteter Luft an der Gesamtluft ein
gestellt wird, und zwar derart, daß der Feuchtigkeitsgehalt der
Gesamtluft gleich dem gewünschten Sollwert ist. Der Vorwärmer
hat allein den Zweck, Luft auf eine Temperatur zu bringen, bei
der sie die gewünschte Wassermenge aufnehmen kann. Das bekannte
Verfahren dient lediglich zum Befeuchten von Luft. Eine voll
ständige energieoptimale Regelung von Temperatur und Feuchte
mittels einer mehrere Klimaaggregate enthaltenden Luftaufberei
tungsanlage ist mit dem bekannten Verfahren nicht möglich.
Aus der Zeitschrift "Klima + Kälte-Ingenieur", 1978, Heft 5,
Seiten 197 bis 203 ist eine Klimaanlage mit einem Vorwärmer,
einem Wärmerückgewinner, einem Befeuchter, einem Kühler und
einem Nachwärmer bekannt. Der Wärmerückgewinner zeichnet sich
dadurch aus, daß er sowohl die fühlbare als auch die latente
Wärme zurückgewinnen kann und daß er regelbar ist. Wie alle
Wärmerückgewinner dient er zur Energieeinsparung. Es ist nicht
angegeben, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die gesamte
Klimaanlage in Abhängigkeit der Zustände von Außenluft und
Raumluft energieoptimal zu regeln.
Beim Betrieb von Luftaufbereitungsanlagen wird üblicherweise
zur Regelung der Temperatur und der Feuchte des aufzubereiten
den Luftstroms je ein Festwertregler eingesetzt. Durch Meßwert
aufnehmer für Temperatur und Feuchte in der Zuluft, das ist die
Luft, die dem zu klimatisierenden Raum oder Gebäude zugeführt
wird, werden die Istwerte für die Regler erzeugt. Von dem Tem
peraturregler werden entsprechend der Richtung der Regelabwei
chung die Stellklappen einer Mischkammer sowie entweder das
Stellglied des Heizaggregats oder das Stellglied des Kühlaggre
gats verstellt. Der Regler für die Luftfeuchte verstellt ent
sprechend der Feuchte-Regelabweichung das Stellglied des Be
feuchteraggregats oder des auch zur Entfeuchtung benutzbaren
Kühlaggregats sowie die Stellklappen der Mischkammer.
Endlagenschalter an den Stellgliedern der Klimaaggregate oder
zusätzlich einfache Relaisschaltungen werden eingesetzt, um die
Stellsignale der Regler von einem Klimaaggregat auf ein anderes
umzuschalten. Dies geschieht z. B. immer dann, wenn ein Klima
aggregat an seiner Leistungsgrenze angelangt ist (Stellglied
stellung 0 oder 100%) und ein weiteres Klimaaggregat hinzuge
nommen werden muß, um den jeweiligen Sollwert (Temperatur oder
Feuchte) erreichen zu können. Dabei werden nicht immer die hin
sichtlich Energieeinsparung optimalen Klimaaggregatekombina
tionen angewählt, d. h., der Sollzustand der Zuluft wird nicht
mit dem geringstmöglichen Energieaufwand erreicht.
Die Regler für Temperatur und Feuchte wirken durch die Umsteue
rung ihrer Stellsignale auf unterschiedliche Klimaaggregate,
welche sich regelungstechnisch in der Verstärkung und der Dyna
mik voneinander unterscheiden. Deshalb können die Regler meist
nicht optimal an die Regelstrecke angepaßt werden, was u. a.
auch einen erhöhten Energieverbrauch beim Betrieb der Luftauf
bereitungsanlage zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Regeln von Temperatur und Feuchte in
Räumen anzugeben, mit dem eine mehrere Klimaaggregate enthal
tenden Luftaufbereitungsanlage für jeden Zustand der Außenluft
mit möglichst geringem Energieverbrauch betrieben wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Das neue Verfahren dient zur Einstellung der optimalen Betriebsart,
d. h. zur Bestimmung der hierzu einzuschaltenden Klimaaggregate
und der den Klimaaggregaten zuzuordnenden Regelgrößen (Tempe
ratur oder Feuchte). Die größtmögliche Energieeinsparung
wird dabei im wesentlichen durch konsequente Nutzung der
Abluftenthalpie erzielt, d. h. durch Mischen von Außenluft
mit dem höchstzulässigen Anteil an Abluft.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Verfahren berücksichtigt bei der Ermittlung der optimalen
Klimaaggregatekombination die Konstellation der Zustandspunkte
der Außenluft, der Abluft und des Zuluftsollzustands sowie alle
wichtigen Betriebskenngrößen, wie die Anordnung bzw. Reihenfol
ge der Klimaaggregate in der Luftaufbereitungsanlage, die für
die einzelnen verwendeten Klimaaggregate typischen Verläufe des
Luftzustands beim Durchströmen dieser Klimaaggregate, die mit
jedem Klimaaggregat erreichbaren Luftzustandsgrenzwerte wie ma
ximale oder minimale Temperatur, maximale oder minimale
Feuchte und maximale oder minimale Enthalpie, die spezi
fischen Betriebskosten der Klimaaggregate und den aus hy
gienischen Gründen erforderlichen Mindestaußenluftanteil
der Zuluft.
Das Verfahren beinhaltet ferner neben der Auswahl der
einzuschaltenden Klimaaggregate auch die Auswahl der mit
den einzelnen Klimaaggregaten zu beeinflussenden Luftzu
standsgrößen. So kann die Mischkammer je nach der ausge
wählten Betriebsart entweder zum Erreichen eines bestimm
ten Feuchtegehalts verwendet werden, aber auch zum Errei
chen einer bestimmten Temperatur oder einer bestimmten
Enthalpie.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn jedem Klimaaggre
gat eine eigene Regeleinrichtung zugeordnet wird und eine
Steuerungseinheit die Klimaaggregate und die zugehörigen
Regler für die jeweils ermittelte optimale Betriebsart
freigibt.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Block
schaltbild einer Luftaufbereitungsanlage mit dem zu be
lüftenden Raum bzw. Gebäude sowie der Automatisierungs
einrichtung,
Fig. 2 bis 5 Gegenüberstellung mögli
cher Betriebsarten der Luftaufbereitungsanlage (Fig. 1) für eine bestimmte Konstella
tion der Zustände der Außenluft AU, der Abluft AB und des
Sollzustandes der Zuluft ZU in Form von Diagrammen,
darunter die optimale Betriebsart (Fig. 5),
Fig. 6 das vereinfacht dargestellte Mollier-Dia
gramm (h-x-Diagramm für feuchte Luft), das erfindungsge
mäß in einzelne Außenluftzustandsbereiche aufgeteilt ist, wobei
der energiekostenoptimale Betrieb der Luftaufbereitungs
anlage (Fig. 1) mit jeweils einer bestimmten,
für den jeweiligen Außenluftzustandsbereich charakteristi
schen Betriebsart erreicht wird.
Fig. 1: Zur Erhaltung eines bestimmten Raumklimas wird
einem Gebäude oder Raum 1 Zuluft zugeführt, deren Tempe
ratur t ZU und deren Feuchtegehalt x ZU bestimmte Werte
haben müssen und deshalb geregelt werden. Der Zuluft
strom kann völlig aus Außenluft bestehen oder sich aus
dem über die Drosselklappe 5 zugeführten Außenluftstrom
und dem über die Drosselklappe 4 zugeführten Umluftstrom,
der ein Teil des Abluftstroms aus dem Gebäude oder dem
Raum ist, zusammensetzen. Der Fortluftstrom - der andere
Teil des Abluftstroms - wird über die Drosselklappe 2 an
die Atmosphäre abgegeben.
Der Zuluftstrom wird in der Luftaufbereitungsanlage 3 mit
den Klimaaggregaten Mischkammer M, Filter F, Vorwärmer V,
Kühler K, Befeuchter B und Nachwärmer N aufbereitet und
mittels des Lüfters L dem Gebäude oder dem Raum 1 zuge
führt.
Einer Automatisierungseinrichtung 6, die Regel- und Steuer
bausteine sowie Speicher- und Rechenbausteine enthält,
werden als Eingangsgrößen die Meßwerte für Temperatur und
Feuchte der Zuluft t ZU , x ZU , der Abluft bzw. Umluft t AB = t UM ,
x AB = x UM und der Außenluft t AU , x AU zugeführt.
Über die gestrichelt angedeuteten Wirkungslinien zwischen
der Automatisierungseinrichtung 6 und der Luftaufberei
tungsanlage 3 werden die Stellglieder der jeweils erfor
derlichen Klimaaggregate M, V, K, B und N durch die Regel-
und Steuerbausteine verstellt. Die zur Aufbereitung der
Zuluft nicht benötigten Klimaaggregate werden durch Steuer
signale abgeschaltet.
Der Erfindung gemäß sind in den Speichern der Automati
sierungseinrichtung 6 die Betriebsparameter der einzelnen
Klimaaggregate, wie die maximal erreichbare Temperatur-
oder Feuchteänderung, die spezifischen Betriebskosten
usw. sowie die Formeln zur Berechnung der Grenzen zwi
schen den einzelnen Außenluftzustandsbereichen (Fig. 6)
und Anweisungen zur vom Zustand der Außenluft abhängigen
Ansteuerung der einzelnen Klimaaggregate und zur Siche
rung eines Mindestanteils an Außenluft an der Zuluft
enthalten.
Für jeden der Außenluftzustandsbereiche gilt, daß der
Sollzustand der Zuluft mit einer bestimmten, dem Außen
luftzustandsbereich zugeordneten Klimaaggregatekombina
tion und Betriebsart optimal erreicht werden kann.
Mit Hilfe der Rechenbausteine der Automatisierungsein
richtung 6 wird in Abhängigkeit von den obengenannten
Betriebsparametern und in Abhängigkeit von der Konstel
lation der Zustandspunkte der Außenluft, der Umluft und
des Sollzustandspunktes der Zuluft ermittelt, welchem Au
ßenluftzustandsbereich der jeweils herrschende Außenluft
zustand zuzuordnen ist.
Zur Erläuterung der Abhängigkeit zwischen Außenluftzu
standsbereich und optimaler Betriebsart kann eine Dar
stellung wie das h-x-Diagramm nach Mollier für feuchte
Luft verwendet werden. In diesem lassen sich die Zustands
punkte der Außenluft, der Abluft und der Zuluft eintragen
und der mögliche Verlauf des Luftzustands in der Luftauf
bereitungsanlage veranschaulichen.
In den schematisch dargestellten Mollier-Diagrammen der
Fig. 2 bis 5 sind als Beispiele verschiedene Betriebs
arten einer Luftaufbereitungsanlage gemäß Fig. 1 darge
stellt, wobei die Konstellation der Zustandspunkte AU der
Außenluft, AB der Abluft und ZU der Zuluft immer die glei
che ist.
Die Ordinaten der Diagramme bezeichnen jeweils die Enthal
pie h bzw. die Temperatur t, die Abszissen die Feuchte x
der Luft. S ist die Sättigungslinie.
Die Luft muß in der Luftaufbereitungsanlage vom Außenluft
zustand AU auf den Soll-Zuluftzustand ZU gebracht werden.
Mit der betrachteten Luftaufbereitungsanlage ist es mög
lich (Fig. 2), die zugeführte Außenluft ohne Änderung
der Feuchte im Vorwärmer V vorzuwärmen v und anschließend
(hier mit einem Dampfbefeuchter, nahezu längs einer Iso
therme) zu befeuchten b, bis der Soll-Zuluftzustand ZU
erreicht ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin - wie in Fig. 3
dargestellt -, zuerst zu befeuchten b und dann durch
Nachwärmen n auf den Soll-Zuluftzustand ZU zu kommen.
Für beide Betriebsarten gilt, daß der Energieumsatz ent
sprechend der Enthalpieänderung Δ h ges in den Klimaaggre
gaten Vorwärmer V und Befeuchter B bzw. Befeuchter B und
Nachwärmer N erfolgt, entsprechend der Summe der Teil
enthalpieänderungen Δ h B und Δ h V bzw. Δ h N und Δ h B .
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Betriebsar
ten wird die Mischkammer M zur Luftaufbereitung hinzuge
zogen. Hier wird die Außenluft des Zustandes AU mit aus
dem zu klimatisierenden Raum 1 abgeführter Luft, deren
Zustand temperatur- und feuchtemäßig dem Zustand AB ent
spricht, gemischt. Bei Fig. 4 werden die beiden Luftan
teile so gesteuert, daß ein Mischluftzustand MI erreicht
wird, von dem aus die Mischluft durch Kühlen k auf den
Soll-Zuluftzustand ZU gebracht werden kann. Bei Fig. 5
wird ein Mischluftzustand MI erzeugt, von dem aus durch
Befeuchten b der Soll-Zuluftzustand ZU erreicht werden
kann. In diesen beiden Fällen (Fig. 4 und 5) wird in
der Mischkammer M die hohe Abluftenthalpie genutzt, indem
sie mit dem Anteil Δ h M zum Gesamtenergieumsatz beiträgt.
Im Gegensatz zu den Betriebsarten gemäß Fig. 2 und 3
ist dann nur noch die Energie Δ h K zum Betrieb des Küh
lers K bzw. Δ h B im Befeuchter B aufzuwenden, um den Soll
zustand der Zuluft zu erreichen. Obwohl in dem gezeigten
Beispiel Δ h K (Fig. 4) gleich groß ist wie Δ h B (Fig. 5),
ist die Betriebsart nach Fig. 5 vorzuziehen, da der
Energieaufwand zur Kühlung größer ist als der zur Be
feuchtung.
Unter Berücksichtigung der am Beispiel der Fig. 2
bis 5 erläuterten, auf den Zustandsänderungen von feuch
ter Luft beruhenden Gesetzmäßigkeiten, können Formeln
zur Berechnung der Grenzen der Außenluftzustandsbereiche
aufgestellt und in den Speicherbausteinen der
Automatisierungseinrichtung 6 abgespeichert sowie mit Hilfe der Rechen
bausteine berechnet werden. Die Au
tomatisierungseinrichtung ermittelt dann durch Verglei
che die Zugehörigkeit des aktuellen Außenluftzustandes
zu einem der Außenluftzustandsbereiche und damit die op
timale Betriebsart.
Fig. 6 zeigt für eine Luftaufbereitungsanlage gemäß
Fig. 1 eine Bereichsaufteilung im h-x-Diagramm für
feuchte Luft. In den Bereichen sind jeweils die Klima
aggregate M, V, K, B und N angegeben, die in Betrieb zu
nehmen sind, um von einem Außenluftzustandspunkt im je
weiligen Bereich des Diagramms mit niedrigstem Energie
aufwand zu dem Soll-Zuluftzustand ZU zu kommen.
Der Abluftzustand AB liegt hier - wie in sehr vielen Fäl
len - höher als der Zuluftzustand ZU, d. h., Temperatur
und Feuchtegehalt der Abluft sind größer als die entspre
chenden Sollwerte für die Zuluft.
Die Formeln zur Berechnung der Grenzlinien zwischen den
Außenluftzustandsbereichen im h-x-Diagramm, die Kriterien
zur Zuordnung des aktuellen Außenluftzustands zu einem
der Bereiche sowie die obenerwähnten Steuerungs- und Zu
ordnungsanweisungen ergeben sich für das gegebene Beispiel
einer Luftaufbereitungsanlage (Fig. 1) wie im folgenden
beschrieben.
Die senkrechte Linie, die in Fig. 6 durch den Zustands
punkt ZU verläuft, trennt das Befeuchtungs- vom Entfeuch
tungsgebiet im h-x-Diagramm. Die Formel für diese Grenz
linie lautet
x = x ZU SOLL .
Die Automatisierungseinrichtung prüft, ob der Feuchte
gehalt der Außenluft x AU gleich, größer oder kleiner als
der Sollwert des Zuluft-Feuchtegehalts x ZU SOLL ist.
Bei Außenluftzuständen, die im linken Gebiet (Befeuch
tungsgebiet) liegen, muß die Außenluft mit Hilfe des Be
feuchters B oder/und der Mischkammer M befeuchtet werden.
Im rechten Gebiet muß die Außenluft mit Hilfe des Küh
lers K oder/und der Mischkammer M entfeuchtet werden. Ist
der Außenluft-Feuchtegehalt x AU gleich dem Sollwert des
Zuluft-Feuchtegehalts x ZU SOLL , so wird die Außenluft im
Kühler gekühlt, wenn die Außenlufttemperatur t AU größer
als der Sollwert der Zulufttemperatur t ZU SOLL ist, oder
sie wird im Vorwärmer und/oder im Nachwärmer erwärmt,
wenn die Außenlufttemperatur niedriger als der Sollwert
der Zulufttemperatur ist.
Die in Fig. 4 waagerecht auf den Zustandspunkt ZU sto
ßende Linie O 1-ZU im Befeuchtungsgebiet ist die Linie,
längs der der Befeuchtungsvorgang im Befeuchter B er
folgt, wenn der Zustand der aufzubereitenden Luft in den
vor dem Befeuchter liegenden Klimaaggregaten auf diese
Linie gebracht worden ist oder wenn der Außenluftzustand
auf dieser Linie liegt. Die Formel für diese Grenzlinie
lautet
t = t ZU SOLL
da die Befeuchtung praktisch immer längs einer Isothermen
erfolgt, wenn, wie im Beispiel, ein Dampfbefeuchter ver
wendet wird. Bei Befeuchtern, die mit Umlaufwasser be
trieben werden, lautet die Formel
h = h ZU SOLL
da die Befeuchtung meist adiabatisch, also längs einer Li
nie gleicher Enthalpie h, verläuft. Im folgenden werden
die Erläuterungen auf Dampfbefeuchtung beschränkt, obwohl
das Verfahren im einzelnen auch für andere Befeuchtungs
arten anwendbar ist.
Die Automatisierungseinrichtung hat zu prüfen, ob der
Außenluftzustand auf dieser Linie, unterhalb oder ober
halb liegt. Dadurch ergibt sich, ob die Luft, außer durch
Befeuchten, durch Erwärmen oder durch Kühlen auf den Soll
zustand der Zuluft zu bringen ist.
Muß die Außenluft, deren Zustand im Befeuchtungsgebiet
(x AU < x ZU ) liegt, erwärmt werden (t AU < t ZU ), so kann
immer durch Mischen von Außenluft mit Umluft Heizenergie
eingespart werden.
In Fig. 6 sind in diesem Gebiet die Außenluftzustands
bereiche MB und MVBN dargestellt, die im folgenden näher
erläutert werden.
Für den mit MB gekennzeichneten Außenluftzustandsbereich
gilt, daß die optimale Betriebsart darin besteht, Außen
luft mit dem höchstzulässigen Anteil an Abluft (Umluft)
zu mischen, so daß die Mischlufttemperatur t M = t ZU SOLL
erreicht wird, und dann zu befeuchten, bis der Soll-
Feuchtegehalt der Zuluft x ZU SOLL erreicht ist.
Für die untere Grenzlinie O 2-S 2 dieses Bereichs MB lau
tet die Formel
In dieser Formel ist A der Mindestaußenluftanteil der
Misch- bzw. Zuluft, der aus hygienischen Gründen einge
halten werden muß. Bei Außenluftzuständen, die auf die
ser Grenzlinie liegen, kann durch Mischen von Außenluft
mit Abluft die Befeuchtungslinie, die zum Punkt ZU führt,
wegen des einzuhaltenden Mindestaußenluftanteils gerade
noch erreicht werden. Liegt der Außenluftzustand unter
halb dieser Grenzlinie im Bereich MVBN, so muß zum Errei
chen des Soll-Zuluftzustandes bei größtmöglicher Energie
einsparung immer der größtzulässigste Umluftanteil mit
dem Mindestaußenluftanteil gemischt werden. Der Sollzu
stand der Zuluft ZU wird dann erreicht, indem die so er
zeugte Mischluft zusätzlich durch ein Heizaggregat (Vor
wärmer V) oder durch beide (Vorwärmer V und Nachwärmer N)
bis zur Temperatur t = t ZU SOLL erwärmt wird. Da es ener
getisch am günstigsten ist, wenn beide Heizaggregate mit
verteilten Lasten betrieben werden, ist die Luftaufberei
tungsanlage in diesem Fall wie folgt zu betreiben:
- - Mischen des Mindestaußenluftanteils A mit Umluft,
- - Heizen mittels Vorwärmer bis etwa 50% der Temperatur differenz zwischen t ZU SOLL und t M ,
- - Befeuchten bis zum Soll-Feuchtegehalt der Zuluft x ZU SOLL und
- - Nachwärmen bis zum Soll-Zustandspunkt ZU der Zuluft.
Die Grenzlinie S 1-ZU, die in Fig. 6 den Außenluftzu
standsbereich MB von dem Außenluftzustandsbereich MV
trennt, ergibt sich nach der Formel
Diese Grenzlinie entspricht der Mischungsgeraden, die
durch den Soll-Zuluftzustand ZU verläuft. Liegt der Außen
luftzustand auf dieser Linie, so wird der Soll-Zuluftzu
stand allein durch Mischen von Außenluft und Umluft er
reicht.
Liegt der Außenluftzustand unterhalb dieser Grenzlinie,
also im Bereich MV, so darf beim Mischen von Außenluft
und Umluft die Mischlufttemperatur nicht bis auf den Wert
der Soll-Zulufttemperatur t ZU SOLL gebracht werden. Dies
hätte zur Folge, daß der Mischluftzustand im Entfeuchtungs
gebiet läge, die Luft also mittels Kühler wieder entfeuch
tet werden müßte, bevor durch anschließendes Nachwärmen
der Soll-Zuluftzustand erreicht werden könnte.
Die energetisch günstigste Betriebsart besteht hier im
Mischen, bis der Soll-Feuchtegehalt x ZU SOLL erreicht ist,
und im anschließenden Erwärmen bis zum Soll-Zuluftzu
standspunkt ZU.
Liegt der Außenluftzustand im Befeuchtungsgebiet oberhalb
der nahezu waagrechten, auf den Punkt ZU stoßenden Grenz
linie O 1-ZU, so muß die Luft gekühlt und befeuchtet wer
den. In den Bereichen MKB und MK dieses Gebiets kann durch
Mischen von Außenluft mit Umluft Energie eingespart werden.
Dabei gilt für das im folgenden Gesagte, daß der Küh
ler bei Außenluftzuständen im Befeuchtungsgebiet so be
trieben wird, daß er nicht entfeuchtet.
Für die Grenzlinie, die in Fig. 6 den Außenluftzustands
bereich KB nach oben begrenzt, gilt die Formel
k B und k K sind die aggregatspezifischen Luftaufberei
tungskosten für Befeuchter B bzw. Kühler K. Für Außenluft
zustände, die auf dieser Linie liegen, sind die Energie
kosten zum Kühlen der Außenluft mittels Kühler bis
t = t ZU SOLL und zum anschließenden Befeuchten im Befeuch
ter bis zum Zustandspunkt ZU gleich den Energiekosten, die
sich ergeben, wenn die Außenluft mit Umluft gemischt wird,
bis der Feuchtegehalt x M = x ZU SOLL ist, und anschließend
gekühlt wird, bis der Zustandspunkt ZU erreicht wird.
Im Außenluftzustandsbereich KB unterhalb dieser Grenz
linie besteht die optimale Betriebsart im Kühlen der Au
ßenluft mittels Kühler, bis die Temperatur t = t ZU SOLL
erreicht ist, und im anschließenden Befeuchten bis zum Zu
standspunkt ZU. In diesem Bereich kann durch Mischen keine
Energie eingespart werden, da sich die dann erforderliche
Kühlenergie wegen der höheren Mischlufttemperatur stärker
erhöht, als durch die einsparbare Befeuchtungsenergie ge
wonnen werden kann.
Liegt der Außenluftzustand auf der Grenzlinie zwischen
den Außenluftzustandsbereichen KB und MB, so wird der
Sollzustand der Zuluft allein durch Befeuchten mittels
Befeuchter erreicht.
Bei oberhalb der oberen Grenzlinie für KB liegendem Außen
luftzustand kann die Enthalpie der Umluft in den Berei
chen MKB und MK zum Einsparen von Kühl- und Befeuchtungs
energie genutzt werden, da die Mischlufttemperatur einen
entsprechend geringen Wert erreicht. Durch Mischen von
Außenluft mit Abluft ist die Linie x = x ZU SOLL erreichbar,
wenn der Außenluftzustand im Bereich MK liegt. Durch an
schließendes Kühlen im Kühler wird dann der Punkt ZU er
reicht.
Die Lage der linken Grenzlinie dieses Außenluftzustands
bereichs MK wird nach folgender Formel bestimmt:
Wenn der Außenluftzustand links von dieser Linie im Be
reich MKB liegt, muß der Befeuchter hinzugezogen werden,
da der Soll-Feuchtegehalt x ZU SOLL der Zuluft sonst wegen
des einzuhaltenden Mindestaußenluftanteils A nicht er
reicht werden kann. Die optimale Betriebsart besteht hier
im Mischen des Mindestaußenluftanteils mit Umluft, Kühlen
der Mischluft bis t = t ZU SOLL und Befeuchten bis zum Zu
standspunkt ZU.
Für Außenluftzustände, die im Entfeuchtungsgebiet
x < x ZU SOLL liegen, ist es erforderlich, den Kühler so
zu betreiben, daß er die Luft durch Taupunktunterschrei
tung entfeuchtet. Dabei ist es energetisch am günstigsten,
wenn die Kältemaschine mit der höchstzulässigen Kältemit
teltemperatur betrieben wird.
Von allen im Entfeuchtungsgebiet liegenden Außenluftzu
ständen aus ist so ein Luftzustand am Kühleraustritt zu
erreichen, der beim Feuchtegehalt x = x ZU SOLL und bei
einer Temperatur etwas oberhalb der Sättigungskurve S
liegt.
Unter diesen Bedingungen kann durch Mischen von Außenluft
mit Umluft Kühlenergie eingespart werden, wenn die Enthal
pie der Außenluft über der der Abluft liegt. Man erzielt
so eine Mischluftenthalpie, die kleiner als die der Außen
luft ist, so daß im Kühler eine geringere Enthalpiediffe
renz zu überwinden ist, als beim Entfeuchten von nur Au
ßenluft.
Ist die Außenluftenthalpie demgegenüber kleiner als die
Umluftenthalpie, so läge beim Mischen die Mischluftenthal
pie höher als die Außenluftenthalpie. Somit ist es ener
giesparender, im Bereich KN nur Außenluft ohne Umluftbei
mischung bis x = x ZU SOLL durch Kühlen zu entfeuchten und
dann bis zum Zustandspunkt ZU nachzuwärmen. Die Grenzlinie
zwischen den beiden Außenluftzustandsbereichen KN und MKN
wird von der Linie gleicher Enthalpie, die durch den Zu
standspunkt AB der Abluft geht, gebildet.
Bei oberhalb dieser Grenzlinie im Bereich MKN liegenden
Außenluftzuständen muß der Mindestaußenluftanteil mit Um
luft gemischt werden, die Mischluft dann bis x = x ZU SOLL
entfeuchtet werden und anschließend im Nachwärmer auf
t = t ZU SOLL erwärmt werden.
Bezugszeichen in den Figuren und Ansprüchen
M = Mischkammer
F = Filter
V = Vorwärmer
K = Kühler
B = Dampfbefeuchter
N = Nachwärmer
L = Lüfter
t = Lufttemperatur
x = Feuchtegehalt der Luft
h = Enthalpie der Luft
Indices:
ZU Zuluft
ZU SOLL Zuluft-Soll
UM Umluft
AB Abluft
AU Außenluft
AU = Außenluftzustand
ZU = Soll-Zuluftzustand
AB, UM= Abluft-/Umluftzustand
MI= Mischluftzustand
A = Mindestanteil der Außenluft an der Zuluft
k B = aggregatspezifische Luftaufbereitungskosten beim
Befeuchten
k K = aggregatspezifische Luftaufbereitungskosten beim
Kühlen
v = Vorwärmen
n = Nachwärmen
b = Befeuchten
Δ h V = Enthalpieänderung im Vorwärmer
Δ h B = Enthalpieänderung im Befeuchter (Sattdampf)
Δ h N = Enthalpieänderung im Nachwärmer
Δ h ges = Enthalpieänderung insgesamt (h ZU - h AU )
Δ h M = Enthalpieänderung in der Mischkammer
S= Sättigungslinie
Claims (10)
1. Verfahren zum Regeln von Temperatur und Feuchte
von Luft in Räumen mittels einer mehrere Klimaaggregate ent
haltenden Luftaufbereitungsanlage, welche als Klimaaggregate min
destens eine Mischkammer (M) zum Mischen der Außenluft mit Ab
luft der Räume, ein Heizaggregat (V, N), ein Kühlaggregat (K)
und eine Befeuchtungseinrichtung (B) enthält, und mit die aktuel
len Luftzustände (Temperatur, Enthalpie und Feuchte) liefernden
Meßfühlern für die Abluft und die Außenluft, dadurch
gekennzeichnet, daß aufgrund der gespeicherten
raumlufttechnischen Betriebsparameter der Klimaaggregate
(M, V, K, B, N), des aktuellen Zustandes der Außenluft (t AUS , x AU )
und der Abluft (t AB , x AB ) des Sollzustandes der Zuluft
(t ZU SOLL , x ZU SOLL ) sowie des Mindestvolumenanteils (A) der Außenluft
in der Zuluft energetische Werte berechnet werden aufgrund derer jeweils die energetisch günstigste Teilkombina
tion von Klimaaggregaten betrieben wird, mit welcher der im h-x-Diagramm darstellbare Soll
zustand der Zuluft (t ZU SOLL , x ZU SOLL ) erreichbar ist, wobei
jeder dieser Teilkombinationen von Klimaaggregaten ein Außen
luft-Zustandsbereich zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Außenluftzuständen in einem Zu
standsbereich (KB), in dem die Temperatur (t) größer und der
Feuchtegehalt (x) kleiner ist als die Zuluft-Sollwerte
(t ZU SOLL , x ZU SOLL ) und der nach höheren Lufttemperaturen
von der Temperatur
begrenzt ist, die Außenluft durch Kühlen
bis zum Sollwert (t ZU SOLL ) der Zulufttemperatur und anschlie
ßendes Befeuchten in den Zuluft-Sollzustand gebracht wird, wobei k B und k K aggregatetypische Luftaufbe
reitungskosten für
den Befeuchter bzw. Kühler sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich (MKB), der begrenzt ist von den Zustän
den entsprechend der Gleichung
und den Feuchtegehalt
die Außenluft durch Mischen mit dem größtzulässigen Anteil an
Abluft und durch anschließendes Kühlen und Befeuchten die Zu
luft auf den Sollzustand gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich (MK), der begrenzt ist durch die Außen
luftzustände (t, x) entsprechend der Gleichung
dem Feuchtegehalt
und dem Feuchtegehalt x ZU SOLL der Sollzustand der Zuluft durch
Mischen von Außenluft mit Abluft und Kühlen eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich (MB), der begrenzt ist durch die Tempera
turen t ZU SOLL und
und den Sättigungszustand S sowie durch Außenluftzustände
entsprechend der Formel
der Sollzustand der Zuluft durch Mischen mit Abluft und Be
feuchten eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich (MVBN), dessen Temperaturen nach oben
begrenzt sind durch die Temperatur
und der ferner durch den Sättigungszustand S begrenzt ist, der
Sollzustand der Zuluft durch Mischen der Außenluft mit dem
größtzulässigen Anteil an Abluft, durch Vorwärmen, Befeuchten
und Nachwärmen eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich (MV), in dem der maximale Feuchtegehalt
gleich dem Sollwert (x ZU SOLL ) des Feuchtegehaltes der Zuluft ist
und der begrenzt ist durch die Zustände (t, x) der Außenluft
entsprechend der Gleichung
sowie den Sättigungszustand S der Zuluft-Sollzustand durch
Mischen und Vorwärmen eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich (MKN), in dem die Enthalpie der Außenluft
größer als die der Abluft und in dem der Feuchtegehalt größer
ist als der Sollwert x ZU SOLL des Feuchtegehalts der Zuluft,
der Sollzustand der Zuluft durch Mischen von Außenluft mit dem
maximal zulässigen Anteil an Abluft, anschließendes Kühlen
zwecks Entfeuchtung, bis der Sollwert x ZU SOLL des Zuluft-Feuch
tegehaltes erreicht ist, und nachfolgendes Nachwärmen eingestellt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Außenluftzuständen in
einem Zustandsbereich KN, in dem der Feuchtegehalt größer ist
als der Sollwert x ZU SOLL des Zuluft-Feuchtegehaltes und die
Enthalpie der Außenluft kleiner ist als die der Abluft, der
Sollzustand der Zuluft durch Kühlen zwecks Entfeuchtung bis zum
Soll-Feuchtegehalt der Zuluft und anschließendes Nachwärmen ein
gestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Klimaaggregat ein ei
gener Regelkreis zugeordnet wird, wobei in Abhängigkeit von der
jeweilig optimalen Betriebsweise, die sich aus der Zuordnung
des Außenluft-Zustandspunktes zu einem der Außenluft-Zustandsbe
reiche ergibt, die einzelnen Regler mit den aktuellen Eingangs
größen versorgt und nicht benötigte Klimaaggregate gesteuert
abgeschaltet werden.
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DE19843439288 DE3439288A1 (de) | 1983-10-28 | 1984-10-26 | Verfahren zur optimierung des energieverbrauchs einer luftaufbereitungsanlage fuer raumklimatisierung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19843439288 DE3439288A1 (de) | 1983-10-28 | 1984-10-26 | Verfahren zur optimierung des energieverbrauchs einer luftaufbereitungsanlage fuer raumklimatisierung |
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ID=25815229
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Cited By (1)
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DE102014107119A1 (de) | 2014-05-20 | 2015-11-26 | Schwille Elektronik Produktions- Und Vertriebs Gmbh | Verfahren zum Belüften eines Raumes sowie Lüftungsanlage hierfür |
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1984
- 1984-10-26 DE DE19843439288 patent/DE3439288A1/de active Granted
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